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L 3. eit, das Stadt ¬ oie Das Oberkommando des deutschen Heeres. gen. er Jagd. heute schlagkräftig und jedem befohlenen Einsatz bereit. auch Einzelheiten der deutschen Marine ein, die den Hafen von Gdingen besetzten. — Unser Bild zeigt deutsche Kriegs schiffe im Hafen von Gdingen. (dnn-fe-(WB.)-Wagenborg-Mt) Die Stadt ist mit allen Teilen innerhalb 12 Stunde« den deutschen Truppen, welche Warschau umzingelt hal ten, zur kampflosen Besetzung zu übergeben. Die polnischen Truppen in Warschau haben sich dr der gleichen Zett den deutschen Militärbefehlshabern zu er geben. Falls der Aufforderung Folge geleistet wird, ist dem nächsten deutschen Militärbefehlshaber die Uebergabe an- FlöchMgrsirom noch RumSiM Hunderte polnischer Militär- und Zivilflugzeuge in Czernowft Auf dem Flughafen von Czernowitz lRumänicn) sind am Sonntag bis 13 Uhr etwa sechzig polnische Zivilsiugzeug« gelandet. Um 17 Uhr trafen auch zahlreiche Militärflugzeug« ein. Augenblicklich liegen auf dem Flugplatz von Czernowitz etwa 200 polnische Flugzeuge, von denen etwa die Hälfte mi litärische Apparate sind. Von den polnischen Militärpiloten sind viele verletzt. Ans dem Czernowitzer Flughafen führ» ein» rumänische Militärkommission die Ucbernahme und Ent» waffnung der polniichen Flugzeuge durch. Von dem am Dnjestr gelegenen Grenzort Zaleszczvki, der in den letzten Tagen der polnischen Regierung als Aufenthalt diente, ergießt sich seit Sonntagmorgen ein ungeheuerer Flüchl- lingsstrom über die Grenze nach dem rumänischen Ort Cri- seiatec. Man will dort mehr als tausend Kraftwagen gezählt haben. Es handelt sich fast ausschließlich um Privatwagen, mit denen die polnischen politischen Bankrotteur» berüberkommen. Unter den Flüchtlingen befinden sich zahlreiche Frauen und Kinder. Die deutsche Antwort an den Warschauer Stadtkommandanten Sonntagabend um 6,06 Uhr wurde über den Deutschland- sender in deutscher Sprache, kurz darauf auch in polnischer Sprache, dem Warschauer Stadtkommandanten die deutsch« Antwort auf die durch Parlamentär gemachten Vorschläge übermittelt. Diese Antwort hat folgenden Wortlaut: „Auf Ihre Bitte an das Oberkommandos des deutschen Heeres wird erwidert: Der Parlamentär für die Räumung Warschaus durch die Bevölkerung sowie der Vertreter des Dip lomatischen Kops für die Räumung Warschaus durch das Dip lomatische Korps und die ausländischen Kolonien werden in je einem Kraftwagen am 17. September um 22 Uhr DkEZ. an der Straße Praga—Minsk Mazowiecki in Höhe der deut schen Vorposten erwartet. Die Kraftwagen der Parlamentäre haben beleuchtete weiß« Flaggen und volles Licht zu zeigen. Von polnischer Seite ist dafür zu sorgen, daß je 2000 Meter rechts und links der Straße volle Waffenruhe herrscht. Von deutscher Seite wird ebenfalls dafür gesorgt werden. Der Empfang dieser Mittei lung ist durch Warschau auf 71 SO kHz. umgehend zu bestäti» griffen hat. Der Generalfeldmarschall hat seine Luftwaffe besichtigt und hat sie in Ordnung gefunden. Die Waffe hat ihre erste Bewährungsprobe einwandfrei bestanden. Ja, sie hat die Er wartungen ihres Oberbefehlshabers und vor allem die der am Boden kämpfenden Truppe weit übertroffen. Sie war und ist immer da, wenn das Heer sie brauchte. Sie ist ' frontgeübt. Sie ist zu deutsches Ultimatum an Warschau Zivilbevölkerung hat 12 Stunden Seit zur Räumung ,md den deutschen Truppen heftigsten Widerstand zu leiste« Durch die Aufforderung, daß auch die Zivilbevölkerung mit de» Waffen in der Hand den deutschen Truppen Widerstand ,« leisten hat und damit Franktireurkrieg führt, hat eur« Regierung das Völkerrecht gebrochen. Da diesem Auf ruf von Teilen der Warschauer Bevölkerung Folge geleistet worden ist, wurde Warschau Kampfgebiet. Trotzdem wurden bisher gemäß dem Befehl des Führers nur Stadtteile von militärischer Bedeutung, die Bahnhöfe, Flugplätze, Ka sernen und Durchmarschstratzen sowie Stadttest" mit militäri schen Anlagen mit Bomben beworfen. Es w nunmehr fol gende Aufforderung an den Militärbefehlshaber in Warschau gerichtet: sschisse in Gdingen. Gdingen wurde am 14. September Der Führer im Kampfgebiet. 19Z9 durch den polnischen Stadtpräsidenten Skupien den deut- PK.-Rehor-(WW.)-Wagenborg-M. scheu Truppen übergeben. Mit den deutschen Soldaten trafen Warschau bittet uw Annahme eine? Parlamentärs vdIL. Berlin, 17. September. Nachdem der Kommandant von Warschau es bekanntlich noch gestern abgelehnt hatte, einen in die Stadt gesandten deutschen Parlamentär zu empfangen, hat er heute durch Funkspruch an das Oberkommando des deutschen Heeres um Annahme eines polnischen Parlamentärs gebeten. Von deutscher Seite wurde daraufhin dem Kommantma» ten von Warschau die Bereitwilligkeit, eure» polnischen Par- lamentär anzunehmen, übermittelt. zuzeigen. Sollte der Aufforderung nicht Folge geleistet werden, so hat die Zivilbevölkerung 12 Stunden Zst ' ' ' gebiet auf den Straßen nach Siedlce und MssÄ Schlagkräftig und frontgeübt Frontflug des Generalfeldmarschalls Göring zu seiner Luftwaffe OdD. ..„ im September. Der Feldmarschall ist im Hauptquartier des Führers. Ich Mn, mit der beglückenden Erlaubnis in der Tasche, ihn auf dem für heute angesetzten Frontflug begleiten zu dürfen, aus 11 Uhr befohlen. Die Offiziere brennen darauf, mit ihrem Oberbefehlshaber nach vorn zu kommen. Endlich ist es so weit. Die Motoren brüllen auf. Die Maschine rollt zur Startflagge. Dann entschwindet der Boden. Quer über das eroberte Land, nach einer halben Stunde schon über die am Boden noch kämpfende Truppe hinweg, geht der Flug in die Weichsel gegend. Wir fliegen nicht geraden Kurs. Der Feldmarschall be fiehlt, hier eine Bunkerstellung, dort einen Eisenbahnknoten punkt und andere militärische Ziele, an denen die Männer feiner Luftwaffe Mut und Können erprobt haben, anzusliegen. Kaum eine Bahnlinie ist unzerstört, kein Bahnhof ohne die vernichtende Kraft der schweren Bomben. Zerschlagene feind liche Artilleriestellungen, zerrissene Befestigungen, zersplitterte Wälder, vor wenigen Tagen noch mit feindlichen Reserven an gefüllt, vernichtete Munitionslager legen Zeugnis ab von der systematischen Arbeit der Kampfstaffeln und der Tiefflieger. Noch brennende Flugzeughallen, zerfetzte feindliche Maschinen, eingcstürzte Brücken und Rollfelder, die Trichterfeldern gleichen, lösen einander ab. Bombengeschwader ziehen über und neben der Maschine des Feldmarschalls zur Front. Sturzbomber kehren nach ge taner Arbeit zurück. Hoch am Himmel tummeln sich die spähenden Jäger, und die Aufklärer begleiten uns eine Zeit lang. Nach eineinhalb Stunden landet der Generalfeldmarschall auf dem am weitesten vorgeschobenen Frontflugplatz im Weichselbogen. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht von seiner Ankunft. Glücklich und stolz steht er inmitten seiner Soldaten, die gerade vom Feindflug heimgekehrt sind und die ihn mit glänzenden Augen umgeben, froh, daß er nun da ist. Er spricht zu ihnen, er sagt ihnen, wie er sich in jeder Minute hei ihnen fühle, wie sein Herz mit ihnen schlage, wie er mit Stolz ihre Leistungen und die entsagungsvolle und un ermüdliche schwere Arbeit des Bodenpersonals verfolgt. Er sagt, daß er sie nicht zu ermahnen braucht, höchstens darin, daß Tollkühnheit und kühler Verstand beim Angriff immer gepaart sein müssen. Er spricht von der Zeit, als er selbst jahrelang am Knüppel saß und den Feind vor sein Maschinengewehr brachte. Aus seinem Gesicht spricht stolze Bewegtheit. Seine Soldaten hängen an seinen Lippen und ihre Augen sagen ihm mehr als Worte. Lleberreichung des Eisernen Kreuzes Der Feldmarschall ruft die Staffelführer zu sich, Iberen Staffeln sich besonders ausgezeichnet haben, und über reicht ihnen und einzelnen besonders verdienten Männern im Namen des Führers das Eiserne Kreuz. Er sagt lächelnd, Wenn es so weiter gehe, werde ihm der Nachschub der Aus zeichnungen bald Sorge machen, aber er werde ihm seine ganze Aufmerksamkeit widmen. Um ihn und seine Flieger drängen sich die Jungens vom Arbeitsdienst, die die Plätze und die Hallen aufräumen. Deutsche Volksgenossen aus den eroberten Städten eile« herbei. Ruse, Händedrücke, der stramme Führergruß der Sol daten und der Jubel der Menschen umgeben ihn, bis seine Maschine über das Feld rollt und in die Luft steigt, um zum nächsten Frontflugplatz zu entschwinden. Noch am späten Abend trifft man den Generalfeldmarschall kn den Rüstungsbetrieben Oberschlesiens. Er steht vor dem glühenden Eisen, das sich zu den Hüllen von Bomben und schweren Granaten formt. Er ist mitten unter den Arbeitern, die hier Uebermenschliches leisten, um die nach Garwoli« zu verlassen. Nach Ablauf dieser 12 Stunden wird i« diesem Falle das gesamte Stadtgebiet Warschau als Kampfgebiet mit allen sich daraus ergebenden Folge« behandelt. vblS. Berlin, 16. September. Seit einigen Tagen ist Warschau von deutschen Truppe« vollkommen umzingelt. Die deutsche Armee steht unmittelbar vor den Toren der Stadt bzw. bereits in den Warschauer Vor städten. Eine unverantwortliche polnische Truppenführung hat Warschau zum Kampfgebiet gemacht, indem sie die Stadt mili- tärisch zur Verteidigung eingerichtet und di« gesamte Zivil- bevolkerung zum Franktircurkrieg aufgerufen hat. Um nicht unnötige Zerstörungen in der Stadt anzurichten, . hat die deutsche Wehrmacht es bisher unterlassen, die Stadt ' selbst unter Feuer zu nehmen. Im Gegenteil haben die umzingelnden deutschen Truppen mit einer Geduld ohne gleichen die Schießereien des polnischen Militärs und der Franktireure aus der Stadt über sich ergehen lassen. Diese Geduld ist nunmehr erschüft. Die deutsche Wehr macht ist nicht weiter gewillt, diesen jedem Völkerrecht inS Ge sicht schlagenden Zuständen länger zuzuschauen, sondern sie ist nunmehr entschlossen, diesem militärisch gänzlich bedeutungs losen, aber gegenüber der polnischen Zivilbevölkerung ver brecherischen Treiben der Warschauer militärischen Machthaber ein Ende zu bereiten. Aufforderung zu kampfloser Llebergabe In dem Wunsch, ein Aeutzerstes zu tun, um trotz dieser polnischen Verblendung Leib und Leben der Zivilbevölkerung in Warschau zu schonen, hat die deutsche Wehrmacht nunmehr heute vormittag 8 Uhr einen deutschen Offizier als Parla mentär nach Warschau entsandt, um die Stadt zur kampf losen Uebergabe aufzufordern und dadurch unabseh bares Blutvergießen zu verhindern. Der deutsche Parlamentär ist um 8.30 Uhr beim Stab eines polnischen Infanterie-Regi ments eingetroffen und verlangte, zum Kommandanten von Warschau geführt zu werden, um diese schriftliche Aufforderung des Kommandierenden deutschen Generals zu überbringen. Dieses Verlangen wurde von dem polnischen Kommandeur an den Kommandanten von Warschau weitergeleitet. Nach cineinhalbstündigem Warte» erhielt der deutsche Parlamentär die Antwort, daß sich der Warschauer Stadtkommandant weigere, ihn auch nur zu empfangen. Auf das Verlangen des deutschen Offiziers, die schriftliche Bot schaft dein Warschauer Stadtkommandanten auf irgendeine .andere Weise zu übermitteln, wurde auch dies abgelehnt. Millionen von Flugblättern abgeworfen Da nach den bisherigen Kriegserfahrungen der Befehls haber der deutschen Truppen vor Warschau annehmen mutzte, daß die polnische Zivilbevölkerung von diesen Tatsachen keiner lei Kenntnis erhalten würde, sondern daß die herrschende pol nische Kaste, ohne mit der Wimper zu zucken, in ihrem Hochmut und in ihrer Verblendung für ihre egoistischen Ziele die ge samte Zivilbevölkerung Warschaus opfern würde, hat das Ober kommando der Wehrmacht wiederum in Ueberein- stimmung mit ihrem Wunsche, Frauen und Kinder zu schonen, heute nachmittag 15.10 Uhr durch mehrere Flugstaffeln der deutschen Luftwaffe Millionen Exem plare von Flugblättern über Warschau abwersen lassen. Das Flugblatt bat folgenden Wortlaut: ,An -ie Bevölkerung von Warschau^ Eure Regierung hat die Stadt zum Kriegsgebiet gemacht und des Charakters einer offenen Stadt ent kleidet. Eure militärische Leitung hat nicht nur mit schwerer Artillerie in die Stadt Hineinschietzen lassen, sondern sie hat ruch ausgefordert, in jeder Straße Barrikaden zu errichten Truppen zu versorgen. Er geht von einer Halle zur anderen, unermüdlich, schüttelt die Arbeiterhände, die sich ihm ent- gegenstrecken, läßt sich erzählen von ihren Mühen und berichtet ihnen von den seinigeu. Am nächsten Morgen in aller Herr gottsfrühe, harren die Menschen schon zu Tausenden, um ihn zu begrüßen. Die Gesichter der Jugend strahlen ihn an. Mütter hakten ihre Kleinsten hoch, damit sie ihn sehen. Landwehr- münner mit dem Eisernen Kreuz von 1914 begrüßen ihn. Er mutz die Regelung des Verkehrs selbst in die Hand nehmen, ste lassen ihn sonst nicht durch. Ueber Krakau geht der Flug ostwärts in Richtung auf Lemberg. Nachdenklich steht der Feldmarschall vor den zer schlagenen polnischen Bombern und Jägern und ordnet an, daß sie sofort in der Heimat verschrottet werden. „I ch brauche alles!" sagt er. Längs der Karpalenberge nahen die Jäger vom Feindflug. Sie umgeben ihren Oberbefehls haber, der ihnen nach der Landung von seinen eigenen Er fahrungen erzählt und ihnen die besonderen Mittel der Jagd fliegerei verrät, die ihn die Erfahrung gelehrt haben. „Nicht die Staffel oder Gruppe ist die erste, in der ein einzelner als Außenseiter die meisten Abschüsse erzielt, sondern die, deren Gesamtabschußzahl gleichmäßig die höchste ist, das merkt euch." „Das Ziel der Jägerei ist die Vernichtung des Gegners in der Luft und auf der Erde." Auf dem nächsten Platz landet er zufällig gleichzeitig mit einem Kampfgeschwader. Zwischen der ersten und zweite«. Staffel schiebt sich seine Maschine zur Landuna ei«. Tin wnes, säst „unmilitärisches" Hallo gibt es da. „So ein Dusel!" schreit einer und „da kommen wir gerade zur rechten Zeit!" ein anderer." „Wenn die beiden Kameraden, die draußen geblieben sind, das noch erlebt hätten", sagt bedächtig ein Dritter. Aber sein Gesicht strahlt dann wie das der anderen. Sie schütteln einander die Hände, soviel Freude ist unter den Männern, daß ihr FeldMarschall da ist. Und aber mals geht der Flug über den polnischen Raum, bis bet ein-, brechender Dunkelheit der Ausgangshafen erreicht wird. Besuch im Kriegslazarett Ins Quartier! denken wir. Aber da tritt ein Zivilist an den Feldmarschall heran. Wir hören nur, wie er sagt: „Ich komme." Zum Kriegslazarett geht es. Volle zwei Stunden Weilt der Fcldinarschall bei den Verwundeten. Jedem einzelnen schüttelt er die Hand. Scherzworte bei den Leicht verletzten — ernster kameradschaftlicher Zuspruch bei denen, die es schwerer gepackt hat. Aber auch ihre Augen strahlen, wie die der Männer, die draußen ihre Pflicht tun. Dankbar schauen sie auf den Feldmarschall für diesen Besuch, der neue Stärke bringt. Dank sagt ihnen bewegten Herzens der Feld marschall für ihre Tapferkeit, die deutscher nicht sein konnte. Niemand kann sagen, ob dieses tiefe Erlebnis den Feldmarschall oder die verwundeten Kameraden stärker er- ' MW Die 12-Stunden-Frist beginnt mit Abwurf dieses Flugblattes." Nach diesem Flugblattabwurf hatte die Zivilbevölkerm« Möglichkeit, die Stadt unversehrt zu räumen. Diese Auf- wrderung geht gleichzeitig als letzte Warnung an den militäri- chen Befehlshaber in Warschau. Sollte diese Warnung nicht »efolgt werden, so trifft die derzeitigen Warschauer Machthaber »ie alleinige Verantwortung für die dann unver« «leidlichen Verluste und Zerstörungen. I WftsdsMer TagMM 2. Bratt Nr. 217. Montag, den 18. September 1639.