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mann Nr. 2! aus. Grumbach, im September 1939. Wie knöe Das , Wilsb rung land der 6 schiffe Schiff hat, > oder 2 es siö zung zeitig Krieg ten d taten diene^ sätzen Gege> rende Ware Gebrl e in sei Schra Weth Liste Engst der Arten düngt lung irgen! 2 a -Milder ii. MiMM, IjlbernegegenstäiKie Kausen laufend gegen bar DresdnerSilderwareniabrik G.mi H. Dresden-A. l K,Hopfgartenstr. 22/24 v-r „D> l.soRM nehmen z Kalle höh> gen hefte tuns oder Sie gehört in die Familiengemein schaft al; notwendige Ergänzung des Familienlebens. Täglich berichtet sie über alles was geschah. E termi Erna! seines Ueber schlag dern Holla ten u welch Vieh 2 Frau: bedeu Kamp Verkn sowie chelei geben Krieg denn 2 les w das i ungüi ander hätte, lichkei allem nicht feraw betris Sinin siegt Helm und Degen bedeckten Sarge widmeten Korp nlein und Reichsstatthalter Gauleiter Mutsch t.ebevod> xox. Nüftnerauzon ll. Nornftaut lilecdävse <8 plissier) VS pkg. in Lpotfte- ston unck Drogerien. Sicker su ksben: Vroxevie Paul Kletrsek. vis ttsimstreitung cisl'finlrsinsr'^smiüsfsklsn! In tiefer Trauer Ida verw. Börner und Kinder. Aar vii bas», das zeige an, weils sonst niemand wissen kann! NeureiMede Wäemilbelle» alle Größen, alle Farben, verstellbar. Verlangen Sie Katalog! Biskup, Meitzen, nur HeinrtchSplatz 7. tdsl . Sie Vequemlichkeit im deutschen Eisenbahn verkehr Schlaf- und Speisewagenbetrieb wieder ausgenommen Die Mitropa teilt mit, daß sie im Einvernehmen mit dem Reichsverkehrsministerium den Schlaf- und Speise- »agenverkehr in den bestehenden D-Zügen wieder auf - Nimmt. Für das wohltuende, liebevolle Mitempfinden durch Wort, Schrift, herrliche Blumenspenden und für das ehrende Geleit beim Hinscheiden unseres lieben, unvergeßlichen Entschlafenen, des Herrn Wirtschaftsbesitzers und Maurers Ernst Louis Börner sprechen wir hierdurch allen unseren herzlichsten Dank Sachsen und MObmMatt. Dresden. Mutter und Tochter tödlich der« ünglückt. Bei einem Unfall aus der Radeburger Straße wurden eine 78jährige Rentnerin und ihre 41jährige Toch ter tödlich verletzt. Beide Frauen wurden beim Ueber- schreiten der Fahrbahn von einem die Straße herabkom menden Kraftwagen erfaßt. Sie starben kurz nach der Ueberführung ins Krankenhaus. Dresden. Die S t r a ß e n b a h n s ch i e n e n als Schlaflager. In Altwachwitz wurde morgens gegen 3 Uhr von der Straßenbahn ein älterer Mann angefahren und schwer verletzt, der sich ausgerechnet auf die Schienen der Straßenbahn zum Schlafen niedergelegt hatte. Sein Jackett batte er an einen Gartenzaun gehängt und die Schuhe neben sich auf die Straße gestellt. Die Personalien des Mannes, von dem man noch nicht weiß, ob er im Zustand der Trunkenheit oder Geistesgestörtheit gehandelt bat, stehen noch nicht fest. Dresden. Fohlen lief gegen Autobus. In Altlockwitz lief ein Fohlen, das aus einem Gehöft ausge brochen war, gegen einen städtischen Autobus und wurde auf der Stelle getötet. Radeberg. Handelsschule wird „Höhere Handelslehranstalt". Durch Perfügung des Lei ters des Ministeriums für Volksbildung wird die Oeffent- liche Handelsschule Radeberg zur Höheren Handelslehr anstalt ausqebaut. Die Neuerung wird sich auf das Wirt schaftsleben Radebergs mit seiner vielseitigen Verede lungsindustrie befruchtend answirken, Pirna. Zusammenstoß an einer Wegga belung. Auf einer Weggabelung in ZehistOprallten ein Kraftwagen und ein in Dohna wohnhafter Radfahrer zu sammen. Der Radfahrer mußte mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geschafft werden. Großenhain. Zehn Meter tief abge stürzt. In Raden stürzte der 19 Jahre alte Schmied Max Alfred Richter auf einem Neubau aus zehn Meter Höhe ab. Der Verunglückte, der bei der Aufstellung einer Eisenkonstruk tion mitgeholfen hatte, war sofort tot. Kamenz. Kind im Brunnen ertrunken. Beim Spiel auf dem Hof eines Grundstückes in der Forst- straße stürzte ein zweijähriges Mädel, das ohne Aussicht war, in den Brunnen und ertrank. Penig. Von Sandmassen getötet. In einer Sandgrube lösten sich, anscheinend durch die Witterung begünstigt, Sandmassen und stürzten in die Tiefe. Die aus Langenleuba stammenden Arbeiter Heinrich und Welker konnten nicht mehr fliehen und wurden verschüttet. Hein rich konnte nur noch als Leiche aus den Sandmassen gebor gen werden, Welker trug schwere Verletzungen davon. Chemnitz. Mutter und Kind getötet. In Ndelsberg fuhr die Augustusburger Straße ein Lastkraft wagenzug abwärts. Auf der rechten Seite kam ihm eine 27 Jahre alte Frau mit Einern Kinderwagen entgegen, in dem sich ihr einjähriges Kind befand. Der Anhänger des Lastwagens kam ins Schleudern und schlug an einem Te legraphenmast an. Dadurch schleuderte auch der Motor wagen, der in den Straßengraben stürzte und die Frau mit dem Kinderwagen mitriß. Mutter und Kind waren auf der Stelle tot. Auf derselben Straße ist vor etwa einem Jahr das andere Kind der getöteten Mutter durch Ver kehrsunfall ums Leben gekommen. Der Unfall ist darauf zurückzuführen, daß der Fahrer des Lastzuges die mit Rücksicht auf die Straßenverhältnisse gebotene Vorsicht außer acht ließ. Er wurde festgenomm-n , Chemnitz. Beim heimlichen Auf st eigen tödlich verunglückt? Auf dem Zölli/erplatz wurde der 61 Jahre alte Tapezierer E. mit Kopfverletzungen auf- Paul Lei« sSr alle Zukunft leuchtender Vorbild! -orpsführer Hühnlein und Gauleiter Mutschmann bei der Totenfeier Mit einer eindrucksstarken Totenfeier im Dresdner Krema „MW. das Wundertier" Die auf den Plakaten angekündigte Abend-Borstellung fällt an». Wir bitten die Erwachsenen, nach Möglichkeit die Nach mittag-Vorstellung zu besuchen. Eintrittspreise: Kinder 20 Pfg. — Erwachsene 40 Pfg. Arbeitsopfer gegen Ausweis 20 Pfg. Die Deutsche Arbeitsfront NS -Gemeinschaft „Kraft durch Freude" Kreis Meißen sie „Kraft-durch-Feeude"- Vuppenipiele bringen am Freitag, dem 15. Sept. 1S3S in Wilsdruff, im .Golduen Löwe«' um 17 Uhr torium nahm am Dienstagnachmiltag der deutsche Krastsahr- lport und mit ihm die qabze Bewegung Abschied von dem bei den Kämpfen an der Ostfront als Oberleutnant der Reserve gefallenen Führer der Motorgruppe Sachsen, NSKK.-Obergrup- penführer Paul Lein. An dem mit der NSKK.-Flagge, mit Stahlhelm und Degen bedeckten Sarge widmeten Korpsführer gehen tnethl laut dient« siche benm Pie ? traler DM» FkMMlK, NtSWMWMliss Donnerstag, den 14. September 193S, 20 Uhr im ,Löw en" Gemeinschaftsabend EssprichtdieKreisfrauenschaftsleiterinPgn.Wolf. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht! Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierung vom 12. September. Berliner Wertpapierbörse. Die Tendenz am Aktien markt war uneinheitlich und schwächer. — Am Markt de» festverzinslichen Werte blieb die Umschuldnngsanleihe mit 93 unverändert, die Altbesitzanleihe stellte sich im Verlauf auf 131,75, Reichsbahnvorzugsaktien wurden später mit 121,Ai notiert. Steuergutsckeine ll weiter unverändert, ebenso mich Steuergutscheine l (97,60). dem treuen, stets zu jedem Opfer bereiten Kämpfer des Füh rers einen herzlichen Nachruf. Vor der Feierhalle waren Ehrenformationen und Fahnen abordnungen der Gliederungen der Partei und eine Kompanie der Luftwaffe mit Musikzug aufmarschiert. Den Ehrensturm des NSKK. stellte die Motorständarte 33 Dresden, der Korpsführer Hühnlein den Namen „Paul Lein" verliehen hat. Unter Voran tritt eines Offiziers mit dem Ordenskissen wurde der Sarg von fünf NSKK.-Sturmsührern und fünf Unteroffizieren durch ein dichtes NSKK.-Spalier zur Feierhalle getragen. Mit dem Korp- führer und dem Gauleiter wohnten u. a. die sächsischen Staats- minister, NSKK.-Obergruppenfübrer Offermann. SA.-Ober- gruppenführer Schepmann, die zf-Gruppenführer Berkelmann und Koppe, Eeneralarbeitsführer von Alten und Eebietsführer Möckel der Totenfeier bei. An der Spitze der starken Abordnung der Wehrmacht waren die Generalmajore Tiemann, Mehnert und Mayer erschienen. Während des Konduktes hat die Kompanie das Gewehr präsentiert. Jetzt erklingt in der Halle die getragene Weise von Ases Tod von Grieg. Pg. Hahn stellt seine aufriittelnde Gedenk- . ansprache unter das Führerwort: „Es ist nicht wichtig, ob wir leben. Aber eins ist notwendig: daß Deutschland, daß das deutsche Volk lebt!" Ein großer Sohn unseres Volkes, ein vorbildlicher Gefolgsmann Adolf Hitlers starb den schönsten Tod, den ein deutscher Mann sterben kann: den Tod für Führer, Volk und Reich. Seine Taten künden von der Größe seines Lebens. Taten, die von zähem unbeugsamen Willen zeugten und sein Leben ausfüllten, das ein einziger Kampf für Deutschland war. Wenn wieder auf dem Sachsenring und dem Eroßdeutschland-Ring die Motore hämmern, werden sie das Lied singen: Paul Lein lebt! Ein Kampflied erfüllt die Halle. Dann nimmt Korpsführer Hühnlein Abschied von fernem Obergruppenführer Paul Lein. ,,Neun Jahre sind wir gemeinsam in gleicher Kampffront .'marschiert, und stets hat uns die beste Kameradschaft verbunden. Du warst einer der treuesten und ältesten Mitkämpfer warst einer meiner lebendigsten tätigsten und fähigsten NSKK.-Füh- rer. Die stolzesten Kampfbahnen Sachsenring und Eroßdeutsch- landring sind entstanden durch beste Zusammenarbeit mit Deinem Gauleiter und sind Dein Werk! Wo immer Großes und Stolzes in der Motorgruppe Sachsen sichtbar war, so ist es mit Deinem Namen verbunden. Wo kann ein NSKK.-Fiihrer dann, wenn der Führer an die Waffen ^pelliert, ehrenvoller und stolzer stehen als im Verband der Panzertruppe, wo Du kämpftest, im Kampfwagen, der die feindliche Front zertrümmert und durchbricht! Du fielst und starbst tapfer. Aus den grauen Kolonnen der Wehr macht bist Du nun in die Reihen der politischen Armee zurück- aekehrt und trägst in Deiner Hand das Feldzeichen der Motor standarte 33, die nun Deinen verpflichtenden Namen sührt. Ihr und uns allen sollst Du in alle Zukunft leuchtendes Beispiel sein. Mit einer kurzen Ansprache legte dann Gauleiter Mutsch mann für seinen Kameraden Lein einen Kranz nieder. Es folgen zahlreiche weitere Kranzniederlegungen, u. a. der Wehr macht, der SA usw. Unter den Klängen des Liedes vom Guten Kameraden senken sich die Fahnen und Stander, während die Kompanie draußen drei Ehrensalven abfeuert. Mit dem Horst- Wsssel-Lied findet die Totenfeier ihren Abschluß. gefunden und bewußtlos ins Krankenhaus gebracht, wo er starb. Festgestellt wurde, daß E. mit einem Kraftwagen- lastzua in Dresden war und nach der Rückkehr mtt meh reren Männern gezecht hatte. Der Fahrer des Lastzuges hat dann mit zwei Männern das Lokal verlassen, um nach Hanse zu fahren. E. bat sich an dieser Fahrt nicht betei- liat, er wurde aber an der Stelle, wo der Lastzug wegge» fahren war, schwer verletzt aufgefunden. Es ist möglich, daß E., wie er es früher einmal getan hat, versucht hatte, heimlich auf dem Lastzug mitzufahren und dabei beim An- fahren verunglückt ist. Chemnitz. Hühnerdieb festgenommen. Durch die Aufmerksamkeit eines Volksgenossen gelang die Ermitt- lang und Festnahme eines leit längerer Zeit tätigen Hüb- nerdiebes. Dieser Volksschädling, es handelt sich um den in Ebemnitz wohnhaften Franz Schmidt, trieb sich, ohne einer geregelten Arbeit nachzngeben, in Chemnitz und Um gebung umher, wobei er zahlreiche Hübnerdiebstähle aus führte. Die Hübner bat er »ach den bisherigen Feststellun gen restlos in Ebemnitz verkauft. Oschatz. Ein Kind getötet, zweiVerletzte. In Oschatz fuhr abends ein Personenkraftwagen beim Ausweichen vor einem Kraftrad gegen einen Handwagen. Dabei wurde der im Handwagen sitzende neunjährige Wolfgang Schieferdecker getötet. Seine Eltern, die den Handwagen zogen, wurden verletzt und mußten ins Kran kenhaus gebracht werden. Rund 328 M KraMyrzeuge in SMes Die Zahl der Kraftfahrzeuge hat auch seit der letzten Zäy- lung wieder stark zugenommen, so daß am 1. Juli 1939 nach einer Veröffentlichung des Statistischen Reichsamtcs im Reichs gebiet und in der Ostmark insgesamt 3894 538 Kraftfahrzeuge vorhanden waren, 530 085 mehr als am gleichen Tage des Vorjahres. Entscheidend für diese Zunahme des Kraftfahrzeug» bestanoes war der Zugang an Krafträdern, deren Zahl allein um 277 850 oder 17,6 höher lag als am 1. Juli 1938. In Sachsen stieg die Zahl der Krafträver um 16 496 oder 12,7 Prozent, die der Personenkraftwagen um 11515 oder 10,5 Prozent, die der Lastkraftwagen (einschließlich Sonderfahr zeuge) um 2436 oder 7.0 Prozent. Der Zugang an Krasts-chr- zeugen (einschließlich der zulassungspflichtigen Zugmaschinen und Kraftomnibusse» betrug seit dem 1. Juli 1938 insgesamt 33 766 Stück over ll,5 Proeznt. Infolge der großen Zunahme gab es in Sachsen am 1. Juli 1939 163 990 Krafträder, 120 854 Personenkraftwagen, 1366 Kraftomnibusse, 37 067 Lastkraftwagen (einschließlich Son derfahrzeuge) und 4518 Zugmaschinen (einschließlich Sattel schlepper), insgesamt also 327 796 Kraftfahrzeuge. Gememschastshilfe aus dem Sorse Selbsthilfe der deutschen Bauern muß Erzeugungsschlacht sichern Nachdem in den deutschen Dörfern jetzt vielfach wehrfähige Männer zu den Waffen gerufen, Pferde und Transportmittel vielfach eingezogen find, wird es nicht immer möglich sein, die Lücken durch vollwertige Ersatzkräfte auszufüllen. Trotzdem aber mutz' die Erzeugungsschlacht weitergeführt werden. Di« Gsmeinschaftshilfe muß die fehlenden Kräfte ersetzen. Da- gilt vor allen Dingen bei der bevorstehenden Kartoffel- und Rübenernte und bei der Herbstbestellung. In der Hackfruchternte kann zum Beispiel ein Betrieb, der über genügend Pferde verfügt oder einen Schlepper besitzt, das Roden der Kartoffeln und Rüben mit Nodegeräten übernehmen, während die übrigen Betriebe die gerodeten Früchte auslesen. Weiter können dadurch, daß sich zwei bis vier Familien zu sammentun und einer Bäuerin abwechselnd die Versorgung der Kinder und die Herrichtung der Mahlzeiten übertragen, die übrigen Frauen sich länger der Außenarbeit widmen. Eine gemeinschaftliche Zusammenfassung der in de« einzelnen Betrieben verbliebenen Zugkräfte zu vollwertige» Gespannen muß während der Herbstbestellung die Ausnutzung der Pferde sichern. Betriebsbereite Schlepper sind bis zum Letzten einzusetzen, notfalls sogar bei Nacht. Grundsatz mutz sein: Zuerst mutz immer dem Hofe geholfen werden, der von der Einziehung der Männer und Pferde an» stärksten betrof fen ist. Es empfiehlt sich ferner gemeinschaftliche Be schaffung des Saatgutes, andernfalls gemeinschaft liche Beizung und Reinigung. Gärfutterbehälter, die ein Be trieb wegen Futtermangels nicht füllen kann, sind anderen vorübergehend zu überlasten. Kein Rübenblatt, kein Grün- utter darf untergepflügt werden, sondern muß als Reserve kusgespeichert werden. Dämpfkolonnen für Kartoffeln ptüssen auch Nichtmitgliedern der Genossenschaft zur Verfügung gestellt werden. So gibt es viele Möglichkeiten, durch Gemeinschaftsarbeit innerhalb eines Dorfes die durch Einberufungen entstandene» Lücken auszufüllcn. Alle Mittel einzusetzen ist selbstverständliche Pflicht des deutschen Bauern, dessen Verantwortung für di« Ernährungssicheruna unseres Volkes beute größer ist denn ie. Neue Lager des weiblichen Arbeitsdienstes in Sachsen Im Bezirk 7 Sachsen des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend werden in den nächsten Tagen eine ganze Anzahl neuer Arbeitsdienstlager eröffnet. Zu den bisher 5V Lagern mit einer Besetzung von rund 2200 Arbeitsmaiden kom men im Gau Sachsen zunächst 13 Lager, und im angrenzen den Kreis Hoyerswerda, der zum Bezirk 7 gehört, zwei neue Lager hinzu. 13 neu eröffnete Lager erhalten die üblich« Stammbesetzung von je 44 Arbeitsmaiden, vier Kamerad schaftsältesten, drei Gehilfinnen und einer Lagersührerin. In den neuen Lagern werden insgesamt rund 930 Arbeitsmaiden untergebracht sein. Die Eröffnung weiterer Lager des weib lichen Arbeitsdienstes in Sachsen steht bevor. Von den jetzt neu eröffneten Lagern befinden sich vier im Kreis Großenhain, nämlich in Wildenhain, Niederrödern, in Freitelsdors und Ponickau. Im übrigen befinden sich neu« Lager in Geilsdorf bei Plauen i. V„ in Buchholz bei Anna berg, in Glauauch, in Grimma, in Mittel (Kreis Bautzen), in Seifhennersdorf (Kreis Zittau), in Berggießhübel (Kreis Pirna), in Dippoldiswalde, in Langenau bei Freiberg sowie in den im Kreis Hoyerswerda gelegenen Orten Wittichenau und Brandhosen. Die Lager in Buchholz, Grimma und Seif hennersdorf werden als Doppellager eingerichtet. - r ' 'v. ----- Dir heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, WUrdruff, zugleich »er- antwortlich sür den gesamten TertteN etnschlieglich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wiltdnch. Zur Zeit ist Preirliste Nr. 8 gültig.