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England verrät Europa Der Deutsche Dienst schreibt: Am Sonntagvormittag um 11 Uhr hat England der Welt verkündet, daß es sich von diesem Zeitpunkt ab alsimKriegszustandmitDeutschland befind lich betrachtet. Diesen schwerwiegenden Schritt hat die " englische Negierung getroffen, nachdem Deutschland es ablehnen mußte, ein für jede ehrenhafte und anständige Nation undiskutierbares zweistündiges Ultimatum anzu nehmen. Die Welt steht heute vor der Frage, wer die Schuld trägt für die kommenden Zeiten, in denen das Schicksal des neuen Europas entschieden werden mutz. Wir aber können mit offenem Herzen ud reinen Gewissen antworten: Auf dem Höhepunkt der Vermitt lungsaktion des italienischen Staats chefs Mussolini hat England ohne neuer lichen Anlaß und ohne Rücksicht auf die kommenden Generationen den Faden durchschnitten, an dem der Frieden Euro pas hing. In Frankreich haben sich Staatsmänner gefunden, die sich bewußt waren der unermeßlichen Verantwortung, die sie vor ihrem Volke zu tragen haben. Frankreich hatte dem Schritt Mussolinis für Erhaltung der Ordnung auf dem Kontinent in zwölfter Stunde zu- gestimmt. Die Reichsregierung konnte in der Ueberzeu- gung, daß das deutsche Volk nichts gegen das französische Volk und ebensowenig gegen das englische Volk hat, dem Friedensschritt des Duce ihre Zustimmung nicht versagen. In der Nachtsitztzung des britischen Kabinetts vom Sonnabend hat sich die Kriegspartei gegenüber den jenigen englischen Ministern durchzusetzen vermocht, die bis zum Schwinden des letzten Scheins an Hoffnung die Tür zu Deutschland osfenzulassen bestrebt waren. Das Ergebnis dieses Vorganges ist das Ultimatum an die Reichsregierung. England hat den letzten Vermittlungsversuch Musso linis ohne ernsthafte Prüfung abgedrosselt. Frank reich aber, dem heute nicht einmal mehr die Rolle des glänzenden Zweiten zugedacht ist, wurde in seiner politi schen Zielsetzung überrannt und zum Vorkämp fer britischer Hegemonieträume gestem - p elt. Die Phrasen Chamberlains, mit denen er als Spre cher des britischen Kabinetts krampfhaft die Begründung dafür zu finden versuchte, wofür nun eigentlich das eng lische Volk gegen das Reich — das unzählige Male seinen Friedenswillen gegenüber England dokumentarisch versi chert hat — kämpfen sollte, unterscheiden sich in nichts von den fadenscheinigen Argumenten, die England vor dem Weltkrieg gegen Deutschland fand. Auch 1914 hat das britische Kabinett der Welt beteu ert, daß es nicht und niemals gegen das deutsche Volk ins Feld ziehe, sondern allein gegen einen Mann, dessen angeblicher Herrschaftswille die Welt bedrohe. Diese heuchlerische Argumentierung hat Eng land nicht davon abgehalten, eine Hunger blockade gegendeutsche Frauenund Kinder zu verhängen. Heute steht fest: England verrät Europa! Ohne daß auf dem Kontinent Lebensinteressen Englands in Gefahr stünden, begeht es ein ungeheuerliches Verbre chen an allen Völkern des Erdteils, indem es versucht, das Herz Europas abzuschnüren. Denn der Versuch, Deutsch land abzuwürgen, trifft zugleich auch den Lebensstandard aller europäischen Völker. Die wirtschaftliche und handels politische Entwicklung in den letzten Jahren hat mehr und mehr deutlich gemacht, daß Deutschland in der Tat das Herz des Erdteiles ist. Gerade die vergangenen Krisen, die Versailles erzeugte, haben gezeigt, daß der Erdteil krank ist, wenn dieses Herz krank ist. Durch seine goldfrete Handelspolitik hat Deutschland die unter den Nachwir kungen von Versailles leidenden Völker vor den von Eng land gelenkten Weltmarktpreisen geschützt durch die Groß britannien Vie europäischen Bauern und Arbeiter zu Kuli löhnen arbeiten lassen wollte. Deutschland kämpft indiesemSinnfürdieLebenshaltungaller europäischen Völker, ebenso wie für ihren künf tigen Wohlstand. Englandabersagtsichlosvon der Lebensgemeinschaft Europas und ver rät den Kontinent zugunsten seines Weltreiches. England kämpft für das seit Jahrzehnten aus seiner Jn- sellage sich ergebende Vorrecht, Zünglein an der Waage des europäischen Kräftespiels zu sein. WofüraberkämpftFrankreich? Vor allem der Poilu, dem man zumutet, gegen Stahl und Beton des Westwalles anzurennen? Der Boden Frankreichs ist nicht ange griffen. Seine Grenzen sind von Deutschland garan tiert. Der Westwallist nach dem Zeugnis des Führers ein Beleg mehr dafür, daß Deutschland nicht die Absicht hat, Frankreich anzugreisen. Frankreich muß sich darüber klar sein, daß es nicht mehr als der kontinentale Degen und das Glacis Englands ist. Wenn Frankreich gegen das Reich zu den Waffen greift, kämpft es für die Fabne brnncher Reichsinteressen. Keine eilfertige Propaganda- pbraie sollte darüber hinwegtäuschen, datz sich die Wieder holung des Blutopsers von Millionen französischer Men schen vor dem Westwall ebensowenig lohnen wird wie 1914 der Ansturm gegen das Reich. Die englische Mobilmachung Einberufung der regulären Armee, der Miliz und der Territorialarmee Das britische Kriegsministerium gab nochmals amtlich be- kunnt, daß die Mobilmachung proklamiert worden sei Die Mobilmachungsorder betreffe Offiziere der regulären Armee, Reserveoffiziere, Offiziere der Miliz, Reserveoffiziere der Er- satzreserve, alle Reservisten uyd Soldaten der Territorialarmee. Soldaten der Territorialarmee, die sich noch nicht bei ihrem Truppenteil befinden, sollen sich sosort bei ihm melden. Fernsprechverkehr mit London einge-ellt Die britische Verwaltung hat den privaten Fernsprcch- dienst mit allen fremden Ländern eingestellt. Ferngespräche nach Großbritannien werden daher bis aus weiteres nicht mehr ver mittelt. Eisernes Kreuz neu gestiftet Verleihung in vier Stufen Ritterkreuz neu geschaffen Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat, erngedenk der heldenmütigen Kämpfe, die Deutschlands Söhne in den früheren großen Kriegen zum Schutz der Heimat be standen haben, und im Hinblick auf den gegenwärtigen Ab- wehrkamps den Orden des Eisernen Kreuzes erneuert. Das Eiserne Kreuz wird ausschließlich für besondere Tapferkeit vor dem Feinde und für hervorragende Verdienste in der Trup- penführnng in vier Stufen verliehen. Eine Verleihung für sonstige Verdienste oder nach Art des früheren Eisernen Kreuzes am weißschwarzen Band erfolgt nicht. Neben dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klaffe und dem Großkreuz, dessen Verleihung sich der Führer und Oberste Befehlshaber für überragende Taten Vorbehalten hat, ist neu das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes geschaffen. Es wird als Halsorden getragen und ist etwa dem früheren Orden Pour le mörite zu vergleichen. Das Band des Eisernen Kreuzes zeigt die Farben Schwarz Weitz-Rot. Entsprechend der nationalsozialistischen Grundhaltung der neuen Wehrmacht erfolgt die Verleihung aller Stufen ohne Unterschied des Dienstgrades. Auch der einfache Schütze kann das Ritterkreuz, also den Halsorden, erhalten. Ist der Ausgezeichnete schon im Besitz einer oder beider Klaffen des Eisernen Kreuzes des Weltkrieges, so erhält er an Stelle eines zweiten Kreuzes eine silberne Spange. Der Wortlaut der Verordnung Die Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes har folgenden Wortlaut: Artikel l. Das Eiserne Kreuz wird in folgender Ab stufung und Reihenfolge verliehen: Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisernes Kreuz l. Klaffe. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Großkreuz des Eisernen Kreuzes. Artikel 2. Das Eiserne Kreuz wird ausschließlich für besondere Tapferkeit vor dem Feinde und für hervorragende Verdienste in der Truppenführung verliehen. Die Verleihung einer höheren Klaffe setzt den Besitz der vorangehenden Klaffe voraus. Artikel 3. Die Verleihung des Grotzkreuzes behalte ich mir vor für überragende Taten, Vie den Verlauf der Kampfhandlungen entscheidend beeinflussen. Artikel 4. Die 2. Klasse und die l. Klaffe des Eisernen Kreuzes gleichen in Größe und Ausführung den bisherigen mit der Maßgabe, datz auf der Vorderseite das Hakenkreuz und die Jahreszahl 1939 angebracht sind. Die 2. Klasse wird an einem schwarzweißrotcn Bande im Knopfloch oder an der Schnalle, die 1. Klasse ohne Band aus der linken Brustseite getragen. Das Ritterkreuz ist größer als das Eiserne Kreuz 1. Klaffe und wird am Halse mit schwarzweißrolem Bande getragen. Das Grotzkreuz ist etwa doppelt so groß wie das Eiserne Kreuz 1. Klasse, hat an Stelle der silbernen eine goldene Ein fassung und wird am Halse an einem breiteren schwarzweiß roten Bande getragen. Artikel 5 Ist der Beliehene schon im Besitz einer oder beider Klaffen des Eisernen Kreuzes des Weltkrieges, so erhält er an Stelle eines zweiten Kreuzes eine silberne Spange mit dem Hoheitszeichen und der Jahreszahl 1939 zu dem Eisernen Kreuz des Weltkrieges verliehen: die Spange wird beim Eisernen Krerrz 2. Klasse auf dem Bande getragen, beim Eisernen Kreuz 1 Klaffe über dem Kreuz angesteckt. Artikel 6. Der Beliehene erhält eine Besitzurkunde. Artikel 7. Das Eiserne Kreuz verbleibt nach Ableben des Beliehenen als Erinnerungsstück den Hinterbliebenen. Artikel 8. Die Durchführungsbestimmungen erläßt der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht im Einverständnis mit dem Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei. Berlin, den 1. September 1939. Der Führer gez. Adolf Hitler. Der Chef des Ober kommandos der Wehrmacht gez. Keitel. Der Reichs minister des Innern gez. Dr. Frick. Der Staats- minister und Ches der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers aez. Dr. Meitzner. Führer Met Verwundete»' «»reiche» Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat durch Verordnung vom 1. September I939 ein Ver wundetenabzeichen gestiftet. Das Verwundeten abzeichen gleicht dem Verwundetenabzeichen des Heeres im Weltkriege mit der Abweichung, daß der Stahlhelm ein Hakenkreuz trägt. Das Verwundetenabzeichen wird ebenfalls in drei Stufen, in Schwarz, in Silber und in Gold verliehen. Die Verordnung Als Ehrung für diejenigen, die bei tapferem Einsatz ihrer Person für das Vaterland durch feindliche Waffen- einwirkung verwundet oder beschädigt wurden, stifte ich das Verwundetenabzeichen. Artikel 1 Das Verwundetenabzeichen wird in drei Stufen ver liehen: in Schwarz für ein- und zweimalige Verwundungen oder Beschädigungen; in Silber für drei- und viermalige Verwundungen oder Beschädigungen; in Gold für mehr als viermalige Verwundungen oder Beschädigungen. Frühere Verwundungen, für die bereits ein Verwun detenabzeichen verliehen wurde, werden für die Verleihung angerechnet. Artikel 2 Das Verwundetenabzeichen ist das gleiche wie daS des Heeres im Weltkriege. Der Stahlhelm trägt ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz. Artikel 3 Das Verwundetenabzeichen wird aus der linken Brust seite getragen. Artikel 4 Mit der Durchführung der Verordnung beauftrag« ich den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht in Ver bindung mit dem Staatsminister und Chef der Präsidial kanzlei des Führers und Reichskanzlers. Berlin, den 1. September 1939. Der Führer, gez. A d o lf.H itler,.. Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht gez. Keilet Der Reichsminister des Innern gez. Frick Der Staatsminister und Chef der Präsidialkan''?i des Führers und Reichskanzlers > aez. Dr. Meißner. Gnadenerweis des Führers Der Führer hat am 1. September 1939 für die Wehr macht einen Gnadenerlaß ergehen lassen. Danach sind bei Wehrmachtangehörigen Gefängnisstrafe» bis zu sechs Monaten, Haft-, Arrest- und Festungshaftstrafen sowie in bestimmtem Umfang Geldstrafen erlassen. Ferner sind Reststrafen erlassen, die nicht mehr als drei Monate be tragen: Laufende Verfahren, in denen keine schärferen Strafe« zu erwarten sind, werden eingestellt. Von dem GnadenerweiS bleiben ausgenommen Verbrecher, Fahnenflüchtige, Meuterer und ähnliche Elemente. Für die Angehörigen des Beurlaubtenstandes besteht eine entsprechende Vergünstigung, sobald sie in de» Wehrdienst eintreten. Gleichzeitig mit dem Gnadenerlaß haben der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht und der Reichsminister der Justiz Durchführungsbestimmungen erlassen. Auf allen Fronten erfolgreich Die Bekanntgaben des Oberkommandos der Wehr macht, die wir am Tage mehrmals jetzt aus den Laut sprechern entnehmen, stellen eine enge Verbindung zwi schen Heimat und Front her. Voller Spannung lauschen Wir dem Ansager, und mit Stolz lesen wir die Berichte in unseren Zeitungen. „Auf allen Fronten erfolgreich-, so vernehmen wir es immer wieder, und unser Dank geht zu Unseren Feldgrauen hinaus, die vorwärtsstürmen, so wie es deutsche Soldatenart ist. Wo sich der Gegner stellt, da wird er geworfen. Unsere junge deutsche Luftwaffe hat schon in den wenigen Tagen seit ihrem Einsatz bewiesen, da»ß sie im Osten keinen Gegner findet. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, aus den Heeresberichten immer wieder zu ent nehmen, datz die deutschen Flieger den polnischen Luft raum beherrschen. Zwei Luftflotten sind, wie der Bericht oom Sonntag meldete, gegen Polen angesetzt. Sie haben den Vormarsch unserer Truppen überall kräftig unterstützt, haben wuchtige Schläge gegen die militärischen Ziele in Polen geführt und den Beweis erbracht, datz mit ihnen nicht zu spaßen ist. Das enge Zusammenwirken zwischen Luftflotte und den vorwärtsdringenden Truppen gewähr leistet das volle Gelingen des deutschen Vormarsches. Unsere Seestreitkräfte aber sind auch nicht untätig. Zum Schutze der Ostsee eingesetzt, haben sie den polnischen Kriegshäfen in Hela und Gdingen ihre eisernen Grüße gesandt. Erfolgreich wie die Front ist auch die Rüstung unse rer Wirtschaft. Sie hat sich bereits bewähren können. Während wir aus den Hauptstädten der Demokratien im mer wieder hören, daß es schwerster Mühen und einschnei dender Maßnahmen bedarf, um das Wirtschaftsleben in Ordnung zu halten, während London das Pfund wieder hat absinken lassen und eine Erhöhung des Zinsfußes vor nehmen mußte, während in Frankreich und in Warschau eine wilde Preistreiberei eingesetzt hat, ist die deutsche Wirtschaft in Ordnung. Sie hat sich fernhalten können von jedem Abenteuer in Währungsdingen. Die deutsche Währung steht fest. Banken und Sparkassen haben nicht, wie bei den Demokratien, erlebt, wie das Polk in seiner Angst und Sorge das Geld panikartig abhebt. Die Heimat, die ebenso wie die Front in steter Bereitschaft stehen und nie wanken darf, wird ihre Aufgaben genau so erfüllen wie draußen unsere Feldgrauen. Wir werden und dürfen ihnen nicht nachstehen. Unser eiserner Wille und unsere ruhige Entschlossenheit sind das mindeste, was wir denen schuldig sind, die mit der Waffe deutsche Ehre und deutsches Recht vertMtLLS. / Polen im nördlichen Korridor abgeschnitten Auf allen Fronten schnelle Erfolge. Schwerste Verluste der polnischen Luft» Waffe — Bunkerlinie in O st o b e r s ch l e s i e » durchkroch en. IML. Berlin, 2. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Das Vorgehen der deutschen Truppen brachte auf alle» Fronten weitere schnelle Erfolge. Die südlich des oberschlesischen Industriegebiets ange- setzte Kräftegruppe nähert sich Biala und hat Pleß genommen. Nördlich davon wurde eine polnische Bunker linie durchbrochen. Nördlich des Industriegebiets nähern sich unsere Trup pen der Warta. Panzerverbände gehen nördlich Tschen- stochau aus Radomsk vor. Wielun ist genommen. Tie über Kempen angefetzten Teile sind in flottem Vorgehe» auf Sieradz. Die pommersche Krästegruppe hat die Brahe über schritten und in kraftvollem Stoß mit Anfängen dt« Weichsel südwestlich Graudenz erreicht. Damit ist die Berbindung mit der aus Ostpreußen, Richtung Graudenz, angesetzten Gruppe nahezu her gestellt. Die im nördlichen Korridor befindlichen polnische» Heeresteile sind abgeschnitten. Die Säuberung der Tucheler Heide ist im Gange. Auch der aus Ostpreußen nach Süden angesetzte An griff begann prompt. Deutsche Truppen sind im Borgehe» auf B r z a s n y f z. Die deutsche Luftwaffe hat heute blitzschnelle und wuchtige Schläge gegen militärische Ziele in Polen geführt. Zahlreiche polnische Flugzeuge wurden im Luftkampf ver nichtet. Auf der Erde wurde eine große Anzahl von Mili- tärfliegerhorstcn angegriffen, insbesondere bei Gdingen, Krakau, Lodz, Radoin, Demblin, Brest-Terespol, Lublin, Luck, Golab, Warschau-Olacie, Pofen-Lawica. Die in den Hallen und auf den Rollfeldern befind lichen Flugzeuge gingen in Flammen auf. Ferner wurden an den wichtigsten Bahnlinien Gleis anlagen zerstört sowie Militärtransporte zum Entgleise» gebracht und im Rückmarsch befindliche Marschkolonne» mit Bomben belegt. Die Munitionsfabrik Skarzysko-Ll« m i e,s n.» Los ns» eine« ÄMW