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" LaVe E«gkmS 8em rngWHe« DoN zckylrettye Male die Verständigung und Vie Freundschaft VeS deut schen Volke» «»geboten. MeineganzePolitik war ans dem Gedanke« dieser Verständigung ansgebaut. Ich bin stets zn- rückgestoßen worden, und unter heuchlerischen Erklärungen wurden immer neue Borwände gesucht, um den deutschen Lcbensraum einzuengen und uns da, wo wir niemals britische Interesse« bedrohten, das eigene Lebe« zu erschweren »der zu unterbinden. England hat Polen zu jener Haltung veranlasst, die eine friedliche Verständigung ««möglich macht«. ES hat durch seine Garantieerklärung der polnische« Regierung die Aussichten eröffnet, ohne jede Gefahr Deutschland zu provozieren, ja angreisen zu dürfen. Die Britische Regierung hat sich aber in einem getäuscht: DaS Deutschland deS Jahres 1939 ist nicht mehr das Deutschland von 19141 Und der Kanzler des heutigen Reiches heißt nicht mehr Bethmann-Hollweg. Ich habe schon in meiner Rede z« Saarbrücken und in Wilhelmshaven erklärt, daß wir uns gegen die bri tische Einkreisungspolitik zur Wehr setzen werden. Ich habe vor aüem keinen Zweifel darüber gelassen, daß trotz aller Geduld und Langmut die polnischen Angriffe gegen Deutsche sowohl als gegen die Freie Stadt Danzig ein Ende finden müssen. Gestärkt durch die britische Garantieerklärung u«d durch di« Versicherungen britischer Kriegshetzer hat Polen geglaubt, diese Warnung in den Wind schlagen z« dürfen. Seit zwei Tagen kämpft nun die deutsche Wehrmacht im Osten, um die Sicherheit des Reichsgebietes wiederherzustellen. Der polnische Widerstand wird von unseren Soldaten gebrochen. England aber kann glauben: HeutesindimDeutschenReichWMillionen Menschen vereint. Sie sind entschlossen, sich von England nicht abwürgen zn lassen. Sie haben nicht wie England 40 Millionen Quadratkilometer auf dieser Erde durch Krieg erobert. Aber sie haben den Willen, aus dem Boden, der ihnen gehört, zu leben u»d sich dieses Leben von England auch nicht nehmen z« lasse«. Wir wissen, daß nicht das britische Volk im ganzen für all dies verantwortlich gemacht werden kann. Es Ist jene jüdisch plutokratische und demokratische Herrenschicht, die in allen Völkern der Welt nur gehorsame Sklaven sehen will, die unser neues Reich haßt, well sie in ihm Vorbilder einer sozialen Arbeit erblickt, von der sie lürchtet, daß sie ansteckend auch in ihrem eigenen Lande wirken könnte. Den Kamps gegen diesen neuen Versuch, Deutschland zu vernichten, nehmen wir nunmehr auf. Wir werden ihn mit nationalsozialistischer Entschlossenheit führen. Die britischen Geld- und Machtpolitiker aber werden erfahre:», was es heißt, ohne jeden Anlaß das nationalsozialistische Deutschland in den Krieg ziehen zu wollen. Ich war mir seit Monaten bewußt, daß daS Ziel dieser Kriegshetzer ein schon seit langem gefaßtes war. Die Absicht, bei irgendeiner günstigen Gelegenheit Deutschland z« überfallen, stand fest. Mein Entschluß aber, diesen Kamps zu führen und zurückzuschlagen, steht noch fester. Deutschland wird nicht mehr kapitulieren! Ein Leben unter einem zweiten und »och schlimmeren Diktat von Versailles hat keinen Sinn. Sklavenvolk sind wir nicht gewesen und wollen wir auch in Zukunft nicht sein! Was immer Deutsche in der Vergangenheit für de« Bestand unseres Volkes «nd unseres Reiches an Opfern bringen mußten, sie sollen nicht größer gewesen sein als jene, die wir bereit find, heute aus uns zu nehmen. Dieser Entschluß ist ein un erbittlicher. Er bedingt daher einschneidendste Maßnahmen. Er zwingt «ns vor allem ein Gesetz aus: Wenn der Soldat an der Front kämpft, soll niemand am Kriege verdienen. Wenn der Soldat an der Front steht, soll sich niemand zu Hause seiner Pflicht entziehen. Wer sich diesen Geboten widersetzt, hat nicht da- mn zu rechnen, daß die B0lrsgemem,wafl aua, aus w» erne Runpmr mmmr. Im übrigen wissen wir: Solange das deutsche Volk in seiner Geschichte einig war, ist es noch nie besiegt worden. Nur die Un einigkeit des Jahres 1918 führte zum Zusammenbruch. Wer sich daher jetzt an dieser Einigkeit und Einheit ver- sündigt, hat nichts anderes zu erwarten, als daß er als Feind der Nation vernichtet wird. Wenn unser Volk in solchem Sinne seine höchste Pflicht erfüllt, wird uns auch jener Herrgott beistehen, der seine Gnade noch immer dem gegeben hat, der entschlossen war, sich selbst zu helfen. Die für die Verteidigung «nd Sicherung des Reiches notwendigen Gesetze werden erlassen, die für ftp« Durchführung «nd Einhaltung vorgesehenen Männer bestimmt. Ich selbst begebe mich heute an die Front. Berlin. 3, September 1939. gez. Avals Hit l e r., Wmf des Führers an die Ostarmee -Zn knappen zwei Tagen habt ihr Leistungen voll bracht, auf die ganz Deutschland mit Stolz blickt^ Der Führer hat folgenden Aufruf an die Soldaten der Ostarmee erlassen: Soldaten der Ostarmee! Seit Monaten betreibt England seine schon vor dem Weltkrieg bekannte Politik der Einkreisung gegen Deutsch land. Es versucht zu diesem Zweck, sich aller europäischen Staaten und Völker zu bedienen. Polen war ausersehen, in dieser Einkreisnngsftont eine um so wichtigere Rolle zu spielen, als die Sowjet union es ablehnte, ihre eigenen Interessen den englischen unterzuordnen. Die dauernden Verfolgungen der Deut schen in Polen, der mit allen Mitteln begonnene Kampf gegen die Freie Stadt Danzig zwangen mich zunächst, an unserer Ostfront die Maßnahmen zur Sicherung des Reiches zu treffen. Der Nichtangriffs, und Konsultativ palt mit Sowjctrutzland hat die beiden größten und stärk sten Staaten Europas in dem Willen geeint, ihre Völker niemals mehr gegeneinander kämpfen zu lassen. Polen aber muß und wird als das wichtigste Glied der britischen Einkrcisungs- und Vcrnichtungspolitik zum Frieden ge zwungen werden. Tvwalcn der Ostarmee! Ihr habt schon in knappen Zwei Tagen Leistungen vollbracht, auf die ganz Deutsch, land mit Stolz blickt. Ich weiß, daß ihr die Größe der euch gestellten Aus- gäbe erkennt und euer Aeußerstes tut, um zunächst diese« Gegner in höchster Schnelligkeit ntederzuwersen. Der mit ungeheuren Mitteln ausgcbaute Westwall wird unterdes Deutschland gegen Frankreich und England abschirmen und damit schützen. Ich selbst begebe mich als alter Soldat des Welt- krieges und als euer Oberster Befehlshaber noch heute an die Front zu euch. Berlin, 3. September 1939. Adolf Hitler. An die Soldaten der Westarmee Eine Mauer aus Stahl und Eisen hütet uner schütterlich die Grenzen des Reiches! Der Führer erläßt an die Soldaten der Westarmce folgenden Aufruf: Soldaten der Westfront! So wie vor dem Krieg hat England anch nach dem Kriege die Politik der Einkreisung gegen Deutschland weiter betrieben. Trotzdem Deutschland im Westen des Reiches an keinen anderen Staat Forderungen zu stellen hat, trotzdem Deutschland keinerlei territoriale Revisionen in diese» Gebieten beanspruchte, und trotzdem Deutschland gerade England genau so wie Frankreich so ost das An gebot einer herzlichen Verständigung, ja Freundschaft, gemacht hat, hat sich die Britische Negierung, getrieben von den uns noch aus dem Weltkriege her bekannten Kriegshetzern, entschlossen, die Maske fallenzulaffen und unter einem fadenscheinigen Vorwand den Kriegszustand zu proklamieren. Sie hat seit Monaten die polnischen An griffe gegen Leben und Sicherheit der Volksdeutschen so wohl als die Vergewaltigung der Freien Stadt Danzig mit dem Versprechen gedeckt, Polen sofort helfen zu wollen, wenn Deutschland dagegen sich zur Wehr setzen sollte. Nachdem nun Polen im Gefühl dieses Schutzes auch aggressivste Angrisfsakte gegen das Reichsgebiet unter- xommen hat, habe ich mich entschlossen, diesen um Deutsch- unw gelegten Ring zu sprengew Der Nichtangriffs, und Konsultativpakt mit Sowjetrußland gibt uns die Sicher- heil einer Politik friedlicher Verständigung mit diesem größten Reiche des Ostens. Seit zwei Tagen kämpfen nun in Erwiderung der polnischen Angriffshandlungen Teile der deutschen Wehrmacht im Osten zur Herstellung eines Friedens, der dem deutschen Volk Leben und Freiheit sichern soll. Ihr Vorgehen ist schon nach 48 Stunden über all von Erfolg begleitet. Obwohl nur ein kleiner Teil der deutschen Luftwaffe im Osten ihren Einsatz gefunden hat, beherrscht sie den gesamten polnischen Lustraum. DaS deutsche Volk und eure Kameraden im Osten erwarten nun von euch, Soldaten der Westfront, daß ihr unerschütterlich wie eine Mauer aus Stahl und Eisen die Grenzen des Reiches gegen jeden Angriff hütet in einer Festungsanlage, die hundertmal stärker ist als die nie besiegte Westfront veS großen Krieges. Wenn ihr eure Pflicht tut, wird der Kamps im Osten in wenigen Wochen seinen erfolgreichen Abschluß gefunden haben. Und dann steht die Kraft des ganzen 90-Miüionen-Staates hinter euch. Als alter Soldat des Weltkrieges und akd euer Oberster Befehlshaber begebe ich mich im Vertrauen aus euch heute zur Ostarmee. Unsere plutokratischen Gegner werden erkennen, daß ihnen jetzt ein anderes Deutschland gegenübertritt als das vom Jahre 1914. Berlin, den 3. September 1939. (gez.) Adolf Hitler. Dir FUrer zu leinen Soldaten abgereist Begeisterter Jubel auf dem Wilhelmplatz Der Führer ist am Sonntagabend zu seinen Soldaten an die Ostfront abgereist. Es ist Abend geworden. In Berlin hat die Verdun kelung wieder in vollem Umfang eingesetzt, eine wirklich to- rale Verdunkelung, wie sie eben nur von der bis ins letzte disziplinierten Bevölkerung einer Millionenstadt durchgcführt werden kann. Gleich allen Straßen und Plätzen Berlins liegt auch der Wilhelmplatz in tiefer Dunkelheit. Wie schwarze Sil houetten heben sich die Gebäude der Reichskanzlei und der Mi nisterien gegen den fast wolkenlosen von mattem Mondschein erhellten Sternenhimmel ab. Noch immer weht vom Dach der Reichskanzlei die Fahne des Führers. Noch immer stehen in dichten Mauern die Menschen. Sie wanken und weichen nicht. Man hat den Eindruck, sie würden, wenn sich die Abfahrt ver- zögern sollte, noch am kommenden Morgen hier ausharren, um den ersten Soldaten des deutschen Volkes bei seiner Abreise zur Front als Ausdruck unwandelbarer Treue, gläubigen Vertrauens und tatbereiter Entschlossenheit ihre Grüße zurusen zu können. Endlich össnet sich das Portal der Reichskanzlei; einige Sekunden erwartungsvollen Schweigens. In langsamer Fahrt biegt ein Kraftwagen mit vorschriftsmäßig abgeblendeten Scheinwerfern in die Wilhelmstraße ein. Ist es der Wagens des Führers? — Nein. Es sind erst die Männer seiner un mittelbaren Begleitung. Aber im zweiten oder im dritten Wagen, das muß der Führer sein! Einen Augenblick blenden die Scheinwerserbündel eines Wochcnschauwagens auf. Ja. es ist der Fübrer! Und da kennen die Menschen kein Halten mehr, durchbrechen die dünnen Ketten der absperrenden Schutzpolizeibeamten, drängen nach vorn, ein einziger Jubelschrei erfüllt die Luft, und dann branden die Heilruse empor. Wenn auch die Menge in den Hinteren Reihen den Führer gar nicht sehen kann, der zündende Funke der Begeisterung springt von Herz zu Herz. Heil! Heil! Heil! Und die Rufe Pflanzen sich fort die Wilhelm straße entlang, und sie klingen wie ein Schwur: Führer be fiehl, wir folgen in blindem Gehorsam, in bedingungsloser Opserbereitschast, in stahlhartem Willen und Glauben an den Sieg der gerechten Sache! Führer befiehl, wir folgen Dir, wenn es sein muß, bis in 4en Todl FUcheidend ist nm eines: daß Deutschland siegt!" Aufruf des Führers an die NSDAP. Der Führer erläßt folgenden Aufruf an die National sozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen! Unser jüdisch-demokratischer Weltfeind hat es fertiggebracht, das englische Volk in den Kriegs zustand gegen Deutschland zn Hetzen. Die Gründe dafür sind genau so verlogen und fadenscheinig, als es die Gründe 1914 waren. Darin Hst sich nichts geändert. Aber geändert haben sich die Kraft und der Wille des Reiche«, dieses Mal den uns aufgezwungcnen Kampf mit jener Entschlossenheit zu führen, die nötig ist, um das neue beabsichtigte Verbrechen an der Menschheit zunichte zu machen. Das Jahr 1918 wird nicht wiederkehren. Die deutsche Wehrmacht wird im Osten in wenigen Wochen den von den Engländern gelegten Einkreisungsring zer sprengen. Sie wird im Westen in der größten Festungs anlage aller Zeiten den deutschen Boden schützen. Das deutsche Volk wird jedes Opfer bringen in der Erkenntnis, daß es seiner Zahl, seinem Werte und seiner geschichtlichen Vergangenheit nach diese Auseinander setzung nicht zu fürchten hat. Geschlagen sind wir in der Geschichte nur dann worden, wenn wir uneinig waren. Daß das Deutsche Reich und Volk in diesen Krieg mit unzerstörbarer Einigkeit hinein- und herausgehen soll, sei unser aller Schwur. Darin liegt die höchste Aufgabe für die nationalsozialistische Bewegung. Wer sich den Gemein- schaftsanforderungen widersetzt, aus der Gemeinschaft?- leistung sich entfernt, oder wer glaubt, sie gar sabotieren zu können, wird dieses Mal unbarmherzig vernichtet. Der brave Soldat an der Front soll wissen, daß uns sein Leben immer noch höher steht als das von Landesverrätern. Er soll aber auch wissen, daß in diesem Kampf erstmals in der Geschichte nicht von den einen verdient wird, während die anderen verbluten. Wer daher glaubt, sich in diesen schicksalhaften Monaten oder Jahren bereichern zu können, erwirbt kein Vermögen, sondern holt sich nur den Tod. Ich mache alle nationalsozialistischen Funktionäre dafür verantwortlich, daß sie auch in ihrem persönlichen Leben vorbildlich die Opfer auf sich nehmen, die die Ge meinschaft zu tragen hat. Was wir heute besitzen, ist gänzlich belanglos, entscheidend ist nur eineSi daß Deutschland siegt! Was wir heute verlieren, ist ohne Bedeutung, wichtig aber ist, daß unser Volk seinem Angreifer widersteht und damit seine Zukunft gewinnt. In wenigen Wochen muß die nationalsozialistische Volksgemeinschaft sich in eine aus Leben na Tod verschworene Einheit verwandelt haben. Dann werden die kapitalistischen Kriegshetzer Eng lands und seiner Trabanten in kurzer Zeit erkennen, was es heißt, den größten Bolksstaat Europas, ohne jede Ver anlassung angegriffen zu haben. Der Weg, den wir heute beschreiten, ist nicht schwere« als der Weg von Versailles bis 1939. Wir haben nichts zu verlieren, wir haben alles zu gewinnen. Berlin, den 3. September 1939. gez. Adolf Hitler. Aus müeree Keimst. 'Nachdruck der Lokalberichte, auch auszugsweise, Verbote«.) Wilsdruff, am 4. September 1^9. Spruch des Tages D schön ist nach dem großen das schlichte Heldentum. Ludwig Uhland. Zudiläen «md Gedenktage 5. September 1774: Der Maler Kaspar David Friedrich in Greifswald ge boren. — 1836: Der Schauspieler und Bühnendichter Ferdinand Raimund in Pottenstein. Niederösterreich, gestorben. — 1914 <bis 10.): Schlacht an der Marme. — 1914 (bis 16.): Schlacht an den Masurischen Seen. Sonne und Mond: 5. September: S.-A. 5.15, S.-U. 18.41; M.-U. 12.12, M.-A. 21.29 ^Laß -ich nimmer knechten!" Der Marsch der Deutschen in Polen Seit einer Woche bringt der deutsche Rundfunk nach jeder Nachrichtensendung den Marsch „Weichsel «nd Warthe*, der den Untertitel trägt „Marsch der Deutschen in Polen*. „Der Marsch der Deutschen in Polen* geyt auf die Melodie des Feuerspruches von Heinrich Gut berlet zurück, der seit einer Reihe von Jahren bei vielen Veranstaltungen des Deutschtums in Polen gesungen wurde. Dieser Feuerspruch hat folgenden Text: Was auch daraus werde: Steh zur deutschen Erde, Bleibe wurzelstark! Kämpfe, blute, werbe Für dein höchstes Erbe! Siege oder sterbe, Deutsch sei bis ins Mark! Was dich auch bedrohe: Eine heil'ge Lohe Gibt dir Sonnenkraft! Latz dich nimmer knechte« 'Latz dich nie entrechten! Gott gibt den Gerechten Wahre Heldenschaft! Der Heeresobermusikinspizient Professor Schmidt hat unter Benutzung der Melodie des Feuerspruches aus diesem Lied den Marsch „Weichsel und Warthe* geformt, der unter seinem Untertitel „Marsch der Deutschen in Polen* mit seiner schmissigen Melodie zu einem der be liebtesten Märsche des deutschen Volkes geworden ist, ge nau so wie vor einem Jahr der „Egerländer Marsch* sich in wenigen Tagen in ganz Deutschland durchsetzte und heute zu den bekanntesten deutschen Märschen gehört. Früher kommt der Wend. Der Sommer flieht dahin. Die Hellen Sommerabende im Garte» sind vorüber. Merklich haben die Tage abgenommen, und bie Dämmerung weicht frühe der Nacht. Volle zwei Stunden Tag gibt der Septem ber auf, der in seinem letzten Drittel die Waage zwischen Tag und Nacht berstellt. Der Herbst ist ins Land gekommen, noch