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Marmelade oder etwa 2 kg Solos LE NkI„IlN,0N!MeiZ-MoknkW- '^aZ pflamnmodsr ^^nkonaolov' öalL 1500 g r°m°tm (K-mg-scknitten) und 1/2 1 Wasser auf-' ^sluuniynkliu«lnylüu1?. ^,tscken (entsteint ge. »bNlUIVkIgvzSS. lassen und ducck ein Tuck geben. (lomatenrückstände fiie wogen), 1 öcoflbcutel Da Oelber Leiter - Hülfe, 1 ?50 g Zucker, nack lomaten-pflauinenmarmelade verwenden!). Lolee: 1000g(1 l) lomatensast, adgec. 5cka^ Velieben Last von 1-2 Zitronen. Vie gewogenen Pflaumen werden in von 2 Zitronen, 1 Lroflbeutel pr. Oetker Lelier-Huife, 1000z Zucker, Last von 2 Zitronen, türsckgrafle Stücke gescknitten. Vie weitere Herstellung erfolgt nack der klon dem gewonnenen Last misst man 1000 g (11) ab und gibt dis abgcc. Zitronenschale auf dem Lcoflbeutel gegebenen Anweisung. tiinein. Vie weitere Herstellung erfolgt nack der auf dem Lrafldeutel gegebenen Anweisung. 425 Zromatenmark saus den durck ein grobes Sieb gestrichenenlomatencückständen, flcbe lamatengelee), 150 g Pflaumen oder Zwetscken (entsteint gewogen und in kirschgrosse Stücks geschnitten), 1 kleinbeutcl vr.Oetksr Leliec-Hülfc, 500 g Zuckst l-slaumvnmllkinalüöv: Saft von 1 Zitrone. — Vie Herstellung erfolgt nack der auf dem klcmbeulel (15 pfg.) gegebenen ssnweifung. fesselt vkkL Dublin, 6. September Der Kapitän der „Athenia", James Cook, hat bei sei- «cm Eintreffen in Gallvay mit dem norwegischen Dampfer „Knute Leson" einem Berichterstatter der Agentur Havas er klärt, er habe nicht den geringsten Zweifel, daß die „Athenia" torpediert worden sei. Einer der Schiffsofsizicre berichte, das Periskop des Unterseebootes einige Augenblicke vor der Tor pedierung gesichtet zu haben. Dann sei das U-Boot aufgetaucht «nd habe auch eine Granate abgefeuert. „Menia".Lüge neu aufgeräumt Dem Londoner „Daily Herald" zufolge soll die „Athenia" fünf Millionen Pfund Sterling in Goldbarren an Bord ge- babt baden. Dieke offensichtlich auf Bestellung vom enalischen Das schurkische Mgenmanöver Churchills Mißglückter englischer Versuch, die Weltmeinung zu torpedieren. — Mit der „Athenia" sollte eine neue Ereuelhehe ent- werden. 13. Wer gab diese Hilferufe, sofern welche gesendet wur den, an das britische Jnformationsministerium weiter? 14. Was kann Churchill als Beweis dafür anführen, daß ausgerechnet ein deutsches U-Boot den angeblichen Torpedo- schus; abgefeuert haben soll? 15. Wann wurde der Entschluß gefaßt, Churchill zum Ersten Lord der Britischen Admiralität zu ernennen? 16. Ist nicht Churchill selb st der Urheber die ses teuflischen Planes von der angeblichen Versen kung der „Athenia" durch ein deutsches U-Boot? 17. Wurde dieser Plan vorher mir dem Informations- Ministerium abgesprochen, da es immerhin merkwürdig er scheint, daß niemand anders auf der weiten Welt eine Funk- nachricht von dem sinkenden Schiff aufgesangen hat, zumin dest aber darüber bisher keinerlei Meldungen vorliegen? Alle diese Fragen weisen mit eindringlicher Deutlichkeit daraus hin, daß kein Zweifel mehr daran besteht, daß ein Mitglied des englischen Kabinetts die Beschießung und Ver- senkung des Dampfers selb st arrangierte, denn Chur chill besitzt eine ausgezeichnete Praxis in diesen Manövcrn vom Weltkrieg her. Es ist deshalb auch kein bloßer Zufall, daß der britische Jnformationsminister, der erste Mitarbeiter des ebenso berühmten wie berüchtigten Northcliffe, als erster von der Versenkung Kenntnis erhielt. So wie das Grcuel- märchen nm die Schwarze Madonna von Tfchcnstochau inner halb kürzester Frist in sich zusammenbrach und vor aller Welt als ein gemeines Lügenmanvvcr für die Aufhetzung der Welt- ösfentlichkeit gegen Deutschland entlarvt wurde, genau so wird auch die Weltöffentlichkeit jetzt immer mehr zu der Ueber- zeugung kommen, davon sind wir fest überzeugt, daß es sich bei der Lüge von der Versenkung der „Athenia" durch ein deutsches U-Boot um einen verbrecherischen Plan des Herrn Churchill handelt, Sogar in LlGA. glaubt man nicht Der Untergang der „Athenia" in der amerikanischen Presse. Die amerikanische Presse beschäftigt sich noch Immer mit dem Untergang des Dampfers „Athenia". Wäh- rend in allen aus England kommenden Meldungen der Ver such gemacht wird, Deutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben, äußern jetzt die Leitartikler verschiedener Zeitungen eine mehr oder minder starke Skepsis diesen englischen Lügenmeldungen gegenüber. Das Blatt „New Bork Sun" schreibt u. a., die Welt kriegserfahrung lehre, daß es immer möglich sei, jemand anders einer Sache z» beschuldigen, die man selbst zu tun be absichtige. "ie „New Bork Post" erklärt, die im Aus lande befindlichen Amerikaner schuldeten es sich und ihrem Lande, nur aus USA.-Schlffen zu reisen. Es sei gleichgültig, ob die „Athenia" von einem deutschen U-Boot torpediert sei oder auf eine Mine lies. Wichtig sei nur, daß Amerikaner durch Nichtbenutzung von Schiffen kriegführender Staaten ein «rinaeres Risiko eingehen würden. , Es ist nicht das erste Mal, daß von englischer Seite ?Greuellügen, wie es jetzt wieder im Zusammenhang mit der iVersenkung des Dampfers „Athenia" geschehen ist, in die Welt Igesetzt werden, die den Zweck haben, einen Sturm gegen Deutschland zu entfesseln. Wenn sich auch die Engländer im Weltkrieg als die Meister der Lüge erwiesen und mit ihren verbrecherischen Methoden Erfolge erzielen konnten, so scheinen sie heute vergessen zu haben, daß inzwischen ein Vierteljahr hunderi vergangen ist, und sich heute englische Zwecklügen ge wöhnlich als Schüsse erweisen, die nach hinten loszugehen pflegen. Die näheren Umstände der Versenkung der „Athenia" lassen immer deutlicher zutage treten, daß es sich hier wieder um eines der größten britischen Lügenmanöver handelt, daß der Kriegshetzer Churchill skrupellos ein Passaaierschifs ver senken ließ, den Untergang mit verdächtiger Schnelligkeit der deutschen Kriegsmarine in die Schuhe schob und dann diese „Tatsache" durch den früheren Präsidenten der Königlichen Kommission für Irrsinn und geistige Störungen, Lord Hugh Pattison Macmillan, der heute das Amt des englischen Jn- formationsministers bekleidet, über das Renterbüro in alle Welt Hinausposaunen ließ. Das Berliner „12-Uhr-Blatt" hat eine Reihe peinlicher Fragen an Churchill uud zugleich an das britische Jnfor mationsministerium gerichtet, die wie folgt lauten: 1. Wann ist das britische Schiff „Athenia" ausgelaufen und aus welchem Hafen? 2. Welche Route und welches Ziel hatte der Dampfer? 3. Welchen genauen Standort meldete das Schiff, als die angebliche Torpedierung erfolgte? 4. Ist eine Untersuchung darüber geführt worden, ob es ein Torpedo war, der das Schiff getroffen haben soll? 5. Wann erfolgte die Torpedierung, und wann versank das Schiff in den Kellen? Welcher Zeitraum liegt dazwischen? 6. Ist untersucht worden, um was für einen Torpedo es sich handelte? 7. Sind die mysteriösen Angaben englischer Matrosen, die ein U-Boot gesichtet haben wollen, genauestens nachgeprüft worden? 8. Sind die Namen dieser Matrosen bekannt? 9. Wurden ihre Aussagen präzisiert, wurden die Matro sen einzeln vernommen, und wie lauten ihre Angaben? 10. Wie kommt es, daß mehrere Schiffe sofort zur Hilfe leistung bereit waren und anscheinend neben der „Athenia" Kurs hielten? 11. Wie lange dauerte es, bis diese Schiffe die Rettung der Passagiere und der Besatzung aufnehmen konnten? 12. Zu welcher Stunde und Minute funkte das „getros- tene" Schiff 808: wo und von wem sind diese Hilferufe ge hört und ausgenommen worden? (2. Fortsetzung.) , Und dann kommt der Krieg und damit jene tiefe, schwere Trauer über Maria, die sie weder überwinden noch verbergen kann. Lionel Howard ist auch sorr^, bekümmert. Oh, so vsr^ soi-r^. Einmal als ausgesprochener Deutschenfreund. Dann aber auch deshalb, weil nun die schöne, vielver sprechende Geschäftsverbindung mit Germany so kurz nach ibrer Errichtung und Einführung nun auf den toten Punkt gerät. Aber das, was seine deutsche Frau empfindet an Herzeleid, das vermag er weder mit- noch nachzufühlen. In diesem Schmerz bleibt Maria allein. Und bald vereinsamt. Denn es dauert nicht lange, als man mit einem Male in maßgebenden Kreisen immer weniger Sympathie für sie bezeigt, die auf solch beson derem, ja hervorragendem Chikagoer Platz ein deut sches Haus führt, in deutschem Sinn und deutscher Art. Der ritterliche Gatte hat Maria solches immer nicht nur gestattet, sondern ihr auch stets Dank gewußt für gerade diese besondere Häuslichkeit, die sie ihm schuf. Er verwehrte ihr deren Fortführung auch dann nicht, als Amerika sich offiziell zu Deutschlands Feinden schlägt. Achselzuckend muß sich seine Umwelt damit abfinden. Howards Stellung, Einfluß und Macht sind nun ein mal derart überragend, daß dieser Mann sich ungestraft solche Sonderhaltung leisten darf. Bitter sind diese Jahre für Mistreß Mary Howard. Und wann immer sie voll Heimweh ihre Gedanken zu ihren deutschen Freunden schickt, Gedanken von Sehnsucht und Wünschen erfüllt — stets leidet ihr tief ausgeprägtes Feingefühl unter einem Schuldbewußt- fein gegenüber dem geliebten, schwer geprüften Vater land . . . Dieser Druck weicht auch nach dem schmählichen Frie- Heilsschluß-Nicht von ihrer Seele, So kommt es, daß sie die abgerissenen Fäden nicht wieder aneinander knüpft. Und von drüben findet auch keine Nachricht mehr den Weg zu ihr. Sie lebt still und zurückgezogen, obzwar die ton angebende Gesellschaft um ihre Gunst nunmehr wieder geradezu buhlt. Lionel Howard hat es aufgegeben, seine schöne Frau zu einer anderen Daseinsform zu bekehren. Lionel Howard, dessen Bedeutung in seiner Heimat ständig wächst. Lionel Howard, dessen Geschäftsverbindung mit olä Lurove, mit dem guten alten Europa, sich mittler weile durch die Interessengemeinschaft mit der Liver pooler Firma Huntley Brothers, kondensierte Milch, gefestigt hat. Lionel Howard, in dessen von seiner an gebeteten Frau geführtem Hause nach wie ww deutsch gesprochen wird , . . * . * To vergchen wieder zwei Jahre. Mistreß Mary Howards samtweiche ^....uaugen bergen sich hinter einem Schleier, den man mehr fühlt als sieht. Sie beherrschen das bei aller zarten Schön heit ernst-herbe Gesicht, um dessen Mund sich eine ganz feine, Lünne Linie tiefnagenden Kummers gräbt . . . Ein gut Teil ihrer Zett widmet sie Vereinstätigkeit, die vornehmlich charitativen Bestrebungen gilt. So besucht sie eines Tages auch das Chikagoer Waisenhaus. Die Verwaltung desselben, welche dieser großherzigen Gönnerin besonders huldigen will, läßt ihr von dem Musterschüler der Anstalt, dem fünfzehnjährigen Frank Leslie, eine deutsche Dantrede halten. Es ist selbstverständlich, daß Mistreß Howard sich nach her mit diesem auffallend hübschen, klugen Jungen, Ler so ausgezeichnete Umgangsformen hat, besonders unter hält. Es ist ebenso selbstverständlich, baß sie die Herren der Verwaltung hierauf auch noch ausdÄicklich nach ihm befragt, der einen so vorzüglichen Eindruck auf sie ge- macht hat. Ja, mehr als nur das; es hat sich seltsam warm in ihrem Herzen geregt, als sie mit diesem auf geweckten, freundlichen Kind gesprochen hatte. In der Folge beschäftigt sie Las Schicksal 'Franks immer mehr. Das Schicksal, das ihn dazu bestimmen will, dort zu dienen, wo er Wohltaten empfangen hat. Denn vom Schüler soll er allmählich zum Helfer aufrücken und sich dann zum Lehrer vorbereiten. Ar besitzt alle Gaben ^niormationsministenum verbreitete Meldung bezweckt an scheinend, in der Welt eine neue Welle der Entrüstung zu ent fachen, indem man die „Athenia" nachträglich zu einem be sonders wertvollen Objekt stempelt, nachdem die erste Lüge über die Torpedierung der „Athenia" durch ein angebliches deutsches U-Boot zusammengebrochcn ist. Auch dieser plumps britische Versuch zur Beeinflussung der öffentlichen Weltmcinung kann nicht darüber hinwcytäu- schen, daß es sich um eine aus Befehl Winstons Churchills ver anlaßte Torpedierung handelte, um neutrale Staaten geg^n Deutschland aukuhevcn. Mszr-n deutsche Mmer i» MMM ermordet Opfertod eines alten Vorkämpfers des Deutschtums in Ostoberschlesicn Viele der bestialischen Grausamkeiten und Mordtaten der polnischen Banditen werden erst letzt nach dem Abzug aus Ost- oberfchlesien bekannt. So erfährt die „Ostdeutsche Morgenpost", daß die Pole« noch am Freitag in Königshütte KO deutsche Männer aus ihren Wohnungen heraus ohne Angabe von Gründen ver haftet haben. Unter schwerbewaffneter Bedeckung wurden diese Deutschen durch die Straßen der Stadt geführt, wo sich der pol nische Mob an ihnen, die sich nicht wehren konnten, austobte. In Automobilen wurden sic dann nach Myslowitz in da» berüchtigte Gefängnis für politische Häftlinge gebracht, wo sie füchterliche Qualen erdulden muhten. In einigen Fällen wurden zehn und mehr zusam-nengepsercht und gezwungem sich zu ent kleiden. Nur oie notdürftigste Unterwäsche wurde ihnen gelassen. Die Verpflegung war derart, daß die meisten vor Ekel, das, was ihnen imgeboten wurde, überhaupt nicht zu sich nehmen konnten. Die Mißhandlungen wurden jede Stunde von einem Trupp, der sich ablöste, fortgesetzt. Der schrecklichste Tag war zweifellos der Sonntag; wahllos wurden siebzehn der Verhafteten aus ihren Zellen geschleppt und aus den Hos gepfercht, wo von einer Seite Mordbanditen auf sie aus allernächster Nähe ein rasendes Gewehrfeuer eröff neten. Vierzehn deutsche Männer starben auf der Stelle, einer wenige Stunden später an den Folgen der Ver letzungen. Zwei von ihnen wurden so schwer verwundet, daß fi« heute noch in Myslowitz liegen. Unter den Verhafteten, d,e nach Myslowitz verschleppt wur den, befand sich auch der Obcrturnwart Berthold Hilde brandt aus Königshütte, ein alter und «nerfchrockener Vor- kämpser des Deutschtums in Ostoberschlesicn, einer der führenden Männer des ostoberschlesischen Turnwesens und der Jungdeut schen Partei. Am Sonntag wurde Hildebrandt aus dem Kerker entlassen. Aus dem Heimwege, von dem er glaubte, daß er sür ihn der Weg in die endgültige Freiheit und der Weg in di« befreite Heimat fein würbe, siel er aufständischen Verbrechern in die Hände, die ihn wie einen tollen Hund niederschlugen und fürchterlich zurichteten. Wenige Stunden vor der endgültigen Befreiung seiner ost oberschlesischen Heimat hat dieser unerschrockene Kämpser sür deutsche Ehre und sür deutsche Freiheit sein Leben hingegeben. Er hat die Stunde der Befreiung nicht mehr erlebt. Seines schwergeprüften Frau, seinen Kindern, einen Kameraden, di« ihn liebten und verehrten, möge der Gedanke Trost sein, daß er zu denen gehört, deren Name immer unvergeßlich bleibe« wirb. Wie so viele andere gab er sein Leben für di« Befreiung der Heimat und für sein großHeutsches Vaterland. — 'M»—„ -!H I Ob er in gleichem Maße auch Neigung und Vor« liebe für diesen Beruf mitbringen mag? Immer öfter: legt Mistreß Howard sich diese Frage vor und ver« gegenwärtigt sich dazu das sprechende Knabengesicht. Es hat mit Klugheit und reiner Offenheit und ein wenig Schwärmerei zu ihr aufgeblickt, die er den gütigen Engel der armen Waisenkinder genannt hat. Schließlich teilt sie ihrem Mann Lie Gedanken mit, die ste immer stärker bewegen. Und diesmal bekundet sich Lionel Howards Liebe zu seiner Maria in solch feinem Verständnis, daß er früher noch als die geliebte Frau selbst deren Wunsch erahnt und — erfüllt. Lionel Howard nimmt den Knaben zu sich, nachdem er sich ihn gut angesehen und sich erschöpfend nach seiner Herkunft erkundigt hat. Franks Eltern, bester irischer Abstammung, sind binnen einer Woche einer Epidemie zum Opfer gefallen. Sie waren vorher noch nicht in der Lage gewesen, aus dem eben erst begründeten Äoardinghaus Geld, Vermögen und damit eine Rück lage für ihr Kind zn erwerben. Nun muß Frank im Howardschen Betrieb von der Pike auf dienen. Er tut es mit einer nahezu leiden schaftlichen Hingabe. So entwickelt er sich zur Freuds des Mannes, der den Waisenknaben an dessen zwanzig« sten Geburtstag adoptiert. Frank liebt und verehrt Lionel Howard und ver göttert seine Mary-mother, feine Maria-Mutter, die den Jungen mit ihrer ganzen mütterlichen Liebe um« gibt. Mit Bedacht erzieht Lionel Howard den Adoptivsohn äum Nachfolger und Erben der Milchkonservenfabriken, in dessen Leitung er sich bald als Juniorchef in weite« stem Matze betätigt. Das sind gute, schöne Jahre für das Howardhaus am North Michigan Boulevard in Ehikago . . . * * * Bis der dunkle Tag kommt, an dem ein Autounglück Maria den Gatten raubt. Nun erweist sich Frank als Mann. Würdig der Nach« folger Lionel Howards im Geschäfts- und öffentlichen Leben überhaupt. Und als unendlich dankbarer, liebe voller und ritterlicher Sohn, der nur der inmg ver ehrten Frau lebt, Lie ihm in so vorbildlicher Weise Mutter geworden war. MMtzung folM-