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Oie Fronten sind klar Nachdem Deutschland das unverschämte englische Ulti matum, das auf zwei Stunden befristet war, abgewiesen hat, befinden wir uns seit Sonntag vormittag 11 Uhr mit England im Kriegszustand. Frankreich hat sich durch -ie Erklärung seines Botschafters in Berlin dem eng lischen Ultimatum angeschlossen und nach Zurückweisung auch dieser Zumutung sich verpflichtet gesehen, Polen Beistand zu leisten. Somit hat sich auch Frankreich auf die Seite unserer Gegner gestellt. Gebunden durch seine Freundschaft mit London, die es für den Preis seiner politischen Selbständigkeit erkauft hat, muß nun das fran zösische Volk für die englische Einkreisungspolitik ins Feuer gehen. Das Bemühen verantwortungsbewußter französischer Staatsmänner um die Erhaltung des Friedens ist ver geblich gewesen. England hat seinem großen Trabanten än der Seine den letzten Versuch, auf den Vermittlungs borschlag Mussolinis einzugehen, abgedrosselt, indem es kurzerhand sich gegen alle Friedensversuche gestellt hat, die ihm die Möglichkeit einer kriegerischen Auseinander setzung in Europa hätte nehmen können. Die englische Kriegspartei, die seit Monaten gebohrt und auf Chamber lain einen ungeheuren Druck ausgeübt hat, hat den Sieg davongetragen. Der alte Kriegshetzer Churchill ist als Anerkennung für seine „Verdienste um den Krieg" in das englische Kabinett eingezogen, und sein junger Kollege Eden, dessen Name einmal in die Geschichte als einer der ehrlosesten und schamlosesten Kriegshetzer eingehen tvird, sitzt nun auch im Kabinett. Durch die Ausnahme dieser beiden Friedenssaboteure dokumentiert England vor aller Welt, datz es kein Interesse am europäischen Frieden hatte und alles Bemühen, die Katastrophe noch in zwölfter Stunde abzuwenden, nur als hinderlich be trachtet hat. Herr Chamberlain spielt eine klägliche Rolle. Man hat ihn noch auf dem Sessel des Ministerpräsidenten gelassen, aber er wird sich wohl darüber klar sein, datz nunmehr das Schicksal Englands jene Männer bestimmen, die England in den Krieg getrieben haben. Churchill und Eden sitzen im Kabinett. Duff Cooper und wie alle die Totengräber am Frieden Europas heißen, haben nnn freies Feld. König Georg VI. von England wird weder vas englische Volk noch irgendjemand auf dem Erdball davon überzeugen können, daß England sich um den Frie den Europas bemüht hat. Seine Behauptung, England kämpfe „gegen die Anwendung von Gewalt oder Gewalt androhung, sowie gegen die Lehre, daß Macht Recht ist", ist nichts weiter als eine alte, abgedroschene Phrase, die er aus der Propaganda der englischen Kriegstreiber über nommen hat, ohne zu begreifen, daß sie durch britische Gewaltpolitik — siehe Indien und Palästina — selbst ent larvt wird. Wir müssen uns immer wieder an das Wort Cham berlains erinnern, der in seiner Rundfunkrede erklärt hat: „Ich hoffe, bis zu dem Tage zu leben, da Hiller vernichtet ist." Das ist der Chamberlain ohne Maske. Dieser Satz offenbart die englische Taktik und zeigt, daß sie heute die selbe ist wie 1914. Damals zog England mit der Parole gegen Deutschland in den Krieg, daß sich sein Kampf nur gegen den Kaiser und die Hohenzollern richte, heute heucheln die Nachfolger jener Kriegstreiber von 1914, daß sie nur gegen Hitler das Schwert gezogen hätten. Sehr einfallsreich ist die englische Kriegspropaganda nicht, wenn sie sich heute noch nach 25 Jahren derselben Mittel bedient wie 1914, indem sie versucht, zwischen Volk und Führung in Deutschland einen Keil zu treiben. Ja, man scheut in London selbst nicht den Vorwurf der Dummheit, denn jeder einfache Mann auf der Straße wird die britischen Kriegspropagandisten darüber belehren können, daß es ein Wahnsinnsversuch ist, das deutsche Volk von seinem Führer Adolf Hitler zu trennen. Herrn Chamberlain kleiden große Gesten ganz und gar nicht. Zu einer historischen Persön lichkeit fehlt ihm jedes Format. Er ist eine Puppe in dem Intrigenspiel der Kriegstreiber, und es steht ihm schlecht an, durch große Worte etwa sich als der Gegenspieler Adolf Hitlers hinstellen zu wollen. Die historische Mission des Führers wird kein Ge schichtsschreiber unserer Tage je leugnen können. Aber Herr Chamberlain wird eine komische Figur sein und seine klägliche Rolle, die mit dem Verrat am Frieden Europas ihren Höhepunkt erreicht hat, wird trotz eifrigster englischer Grenelpropaganda nicht zu vertuschen sein. Chamberlain hat den Frieden Europas ver raten. Er hat das englische Volk in einen Krieg ge trieben, in den es ohne innere Anteilnahme zieht. Und nicht anders steht es um das französische Valk. Zwischen den Völkern besteht keine Feindschaft, nur jene gewissen losen Intriganten, die das Gesetz von Versailles zum Lsbensgesetz von Europa erhoben haben, haben sie in den Krieg getrieben. Auf diese kleine Hetzerclique in London und Paris fällt die ganze Blutschuld, sie allein trägt die Verantwortung für den neuen europäischen Brand. Wer wollte uns vorwerfen, daß wir Interesse am Kriege ba^-n. weil wir e^wa fre"'de Länder erobern wollten? Wir wollen nur die deutsch besiedelten Gebiete, die man uns m dem Schanddiktat von Versailles ent rissen hat, zurückholen. Das ist alles! Vom englischen Volk wollen wir so wenig wie vom französischen Wes halb muß nun der Poilu gegen den Westwall anrennen und dort sein Blut lassen? Weil England es befiehlt! Keine Propagandaphrase wird darüber hinwegtäuschen können, daß sich die Wiederholung des Blutopfers von Millionen französischer Menschen vor dem Westwall ebensowenig lohnen wird wie damals 1914, als Frank reich gegen das Reich zu Felde zog. Deutschland hat Frankreich nicht bedroht und Deutschland hatte keine Forderungen an seinen Nachbarn, und doch blutet der Poilu und gibt sein Leben hin für eine Lüne, Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr. 296. Dienstag, den 5. September 1939. VolmiÄeLWwassr praktisch verschwunden Tatsachen gegen polnische Lügenmeldungen Der Warschauer Sender brachte am Montag eine neue unverschämte Üügenmeldung, indem er behauptet, datz in Polen 64 deutsche Flugzeuge abgeschossen worden seien gegenüber nur 12 polnischen. Diese „Nachricht^ ist genau so erfunden wie das Märchen von der Zerstörung des Muttergottesstandbildes in der Kirche von Tschenstochau und das Märchen von den mit Giftgasen gefüllten Kinderballons die angeblich von deutschen Flugzeugen über polnische Ortschaften abgeworfen wurden. Zur tatsächlichen Kampftage im polnischen Luftraum berich tet demgegenüber der „Deutsche Dienst": Was helfen dem polnischen Rundfunk und der jüdisch-demo kratischen Hetzpresse alle Lügen über angebliche schwere Verluste unserer Luftwaffe, wenn praktisch die polnische Luftwaffe verschwunden ist! In zwei ganzen Tagen war die so vielgepriesene polnische Luftflotte durch die deutsche Luftwaffe vollständig niedergekämpft. NahM sämtliche polnischen Flugplätze sind durch die gutgezrel- ten Bombenabwürfe unserer Flieger vernichtet und mit ihnen der weitaus größte Teil der dort bereitstehenden polnischen Flugzeuge. Die wenigen Maschinen aber, die verschont blieben, halten sich irgendwo im Gelände oder auf Notlandeplätzen ver steckt, wo sie mangels einer ausreichenden Bodenorganisation und infolge des Fehlens jeglicher Munitionslieferungsmöglich keiten natürlich keine nennenswerte Aktionsfähigkeit besitzen. Die polnische Luftwaffe ist praktisch bis auf wenige Reste, die sich heute noch über Graudenz gezeigt haben, verschwunden. Ein einziges polnisches Flugzeug unternahm sonntags den ersten „Luftangrift" auf deutsches Gebiet. Es überflog m der Nähe von Schneidemühl die deutsche Grenze und warf in ziem licher Nähe der Grenzlinie einige wenige Bomben auf unbe bautes Feld, ohne diese vorher überhaupt scharf gemacht zu haben. Die deutsche Luftwaffe ist, soweit sie gegen Polen eingesetzt wurde und sich nicht für andere Aufgaben zum Schutze des Reiches in ihren Fligerhorsten bereithält, daher jetzt immer mehr in der Lage entscheidend in den Erdkamps zur Unterstützung der vorgehenden Truppen einzugreifen. In ihren weiteren Aktionen widmet sie sich nach der Nieder- kämpfung der feindlichen fliegerischen Anlagen nun vor allem der Vernichtung von militärischen Objekten aller Art, Muni tionsdepots, Truppentransporten, Verlehrsanlagen usw. Daneben hat die deutsche Luftwaffe auch erheblich bei der Vernichtung der polnischen Kriegsflotte mitgewirkt, soweit diese nicht bereits Anfang voriger Woche es voraezogen hatte, das Weite zu suchen. So wurden bisher ein Zerstörer, ein Torpedoboot und ein Minenleger durch unsere Sturzkam-sbomber vernichtet. Also auch die wenigen Ziele, die die Reste der polnischen Kriegsflotte unserer Luftwafte bieten konnten, sind mit Erfolg bekämpft worden. Angesichts dieser überwältigenden Erfolge der deutschen Luftwafte sind ihre eigenen Verlusts an Besatzungen und Ma- schinen als überaus gering zu bezeichnen. Auch die Lügenmeldungen polnischer Sender können die Oeffentlichkeit Polens und die Welt nicht mehr lange über die Tatsache hinwegtäuschen, daß es eben praktisch keine polnische Luftflotte mehr gibt. Denn sonst würde sie sich doch sehen lassen und sich über dem eigenen Grund und Boden zum Kampfe stellen. Den Pressemännern neutraler Länder aber sei empfoh len, bevor auch sie ähnliche polnische Lügenmeldungen überneh men. doch selbst mit deutschen Flugzeugen über Polen zu fliegen und sich selbst von der tatsächlichen Lage im polnischen Luft raum zu überzeugen. Fünfzehn polnische Fingzense vernichtet Am Montag nachmittag wurden bei einem Luftkampf in der Nähe von Lodz von einer einzigen deutschen Jagd staffel vier Bomben- und zwei Jagdflug zeuge der Polen abqeschoffen. Darauf versuchte der dort auf der Erde bcifndliche polnische Fliegerverband, seinen Flughafen beschleunigt zu velasien. Ein Teil der deutschen Jagdflieger griff die startenden Flugzeu„e an. Neun polnische Maschinen blieben kampfunfähig am Bo den. Die deutsche Jagdstaffel, die somit insgesamt fünf zehn polnische Flugzeuge vernichtete, lehrte ohne Ver luste heim. Ständiges Vordringen östlich der MWel Die im Korridorgebiet bei Culm an der Weichsel in raschem Entschluß von Westen über die Weichsel geworfe nen deutschen Truppen sind bereits aus dem Ostuser der Weichsel im ständigen Vordringen. IS WO Wmgem in SSdpolea Die Auswirkungen des kraftvollen Stoßes aus Schle sien machen sich bemerkbar. Die in Südpolen und oft- wärts Schlesiens weiter rasch vordringenden Truppen machten allein ans diesem Frontabschnitt bereits 15 000 Gefangene. Dem von Krakau »nd nördlich davon teilweise in völliger Unordnung zurüügehenden Gegner wird dicht aufgefolgt. Weit vorausgesandtc schnelle Abteilungen sanden stellenweise schon keinen Gegner mehr vor. SWelles Vorgehen der deutschen Truppen bei Graudenz Die bei Graudenz auf dem Ostufer der Weichsel in südlicher Richtung angreifcndcn Kräfte gewannen be reits die Gegend beiderseits Rheden. Auch das Vorgehen der bei Culm über die Weichsel gegangenen Truppen nach Sttdosten ist in raschem Fortschreitcn. Der bei Mlawa in hartem Kampf geschlagene Feind wurde in schneller Verfolgung weiter nach Süden zurückgeworfen. Freudcntag im befreiten Tarnowitz. Mil Begeisterung begrüßt die Bevölkerung der Stadt Tarnowitz, die sich im Jahre 192l bei der öberschlesischen Abstimmung mit über W v. H. für das Verbleiben bei Deniscbland ausgesprochen halte, die deutschen Truppen bei ihrem Einmarjch. Weltbild-Hartmau» (MZ Die Weichfelbrücke bei Dirschau, die von den Polen bei ihrem Rückzug gesprengt wurde. (Weltbild (M.) Die Front keimt Wozu deutsches Blut opfern, wenn Stukas helfen können? So war es auch heute mittag: Die polnischen Bunker mußten fallen. Mit möglichst geringen Verlusten. Also Stukas ran an den Feind! Unsere Bomben werden die Bunker zerschlagen. Kette auf Kette und Staffel auf Staffel braust von unserem Einsatzhafen in Ostpreußen der Sonne zu. Unser Aufklärer hängt sich ihnen an. Wir wollen dis Wirkung der Bombenein schläge im Bilde festhalten. Don Wolke zu Wolke springen die Ketten vor uns. Silbern blinken die Tragflächen zu uns heraus. Schon fliegen wir jen seits der bisherigen Grenze. Da kippt oie Maschine des Staftel- kapitäns über die linke Tragfläche ab. Senkrecht schießt der Sturzbomber mit der tödlichen Last in die Tiefe. Der zweit» folgt, der dritte, der zehnte und fünfzehnte. Wir hören nicht das Sausen des Sturzes, wir ahnen nur seine Furchtbarkeit. Der tausendfache Tod stürzt da auf dis Bunker zu. Da — ein brandroter Feuerschein: Eine gewaltige kohlen schwarze Fontaine springt auf, die zweite, die dritte. Bombe auf Bombe birst krachend auf den Bunkern der Festung. Rauchsäule setzt sich neben Rauchsäule, Feuer neben Feuer, die ganze Front entlang. Der Qualm wird Heller, wird gelb und dann grau. Wi« Fahnen des Sieges weht der Wind dis Rauchsäulen an de» Front entlang. Fahnen des Sieges für die braven deutsche» Männer unten im polnischen Feuer So brennt die Front von den Einschlägen der Bomber, vom Feuer der Artillerie. Immer weiter frißt sich die Flammenlinie. Mitten im Grün der Landschaft, der polnisches Verbrechen de« Frieden raubte. Dort drüben leuchten rote Flammen. Es brennen die Ka sernen — Rauchwolken verdecken die Stadt. Schwarze, braun«; graue. Schon kehren die Stukasstaffeln vom Vombenftug heim, derweil wir über der lohenden Front kreisen. Ganz allein hängen wir oben, um Bild an Bild zu fügen. Da wird aus einem Punkt hinter uns mit Sekunden schnelle die Silhouette eines polnischen Jägers! Drüben stürzt sich ein zweiter aus uns. Verflucht — dicke Luft. Die Stukas lassen sie wohlweislich in Ruhe. Wir scheinen ihnen leichte Beute. Achtung! Achtung! Achtung! schrillt der Warnton auch uns vorn in die Kanzel. Und im gleichen Augenblick rattert unser MG. im Heck dem ersten Polen seine Feuer entgegen: Tack — tack — tack Wir kurbeln und jagen den Polen Ladung auf Ladung ins Gesicht. Und dann springen wir im Sturzfluq in die nächste Wolke. 500 Meter, 1000 Meter in die Tiefe. Und dann geht es wieder steil zur Höhe, daß die Leica in der Hand zentner schwer wird. Da ist wieder ein Jäger. Wieder ein kurzer Fsuerkampf über der Front bis zur nächsten Walke, zum nächsten Sturzfluä. Nun noch ein letzter Blick auf die brennende Front, dann geht es heim zum Einsatzhafen. Berlustzistern in Polen mätz^ Es wird amtlich mitgeteilt, daß den Angehörigen von Sol- baten, die in den Kämpfen in Polen gefallen sind, sofort ein« Benachrichtigung durch den Truppenteil zugcht. Es wurve bereits in diesen Tagen entsprechend verfahren. Die Verlust- zisfern halten sich in mäßigen Grenzen. Angehörige, die einige Tage ohne Nachricht von Soldaten bleiben, brauchen sich des halb nicht zu beunruhigen. Gewisse Verzögerungen im jetzt erst zugelassenen Feldpostverkehr sind besonders bei einem derartig schnellen Vormarsch, wie es in der letzten Zeit der Fall war, unausbleiblich. Gewaltiger Andrang von FreinMgen Wie wir vom Oberkommando der Wehrmacht erfah ren, haben die Meldungen zum freiwilligen Ein« iritt in die Wehrmacht bci den Wehrersatzdienststellen einen derartigen Umfang angenommen, daß eine recht- reitige Abfertigung nicht möglich war, und die Dieuststel. len vorübergehend keine Meldungen mehr annehmen kön nen. Die Freiwilligen werden gebeten, sich zu gedul», l>e n und weitere Richtlinien des Oberkommandos der Wehrmacht über freiwillige Meldungen abzuwartcn. Polnische Zerstörungswut. Die Polen Hatto» Schienen und Gebäude sinnlos zerstört. ' tMeMild-Lartm^