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Verbrecherische Hetzlüge AaWa»gäerdampf angeblich torpediert .Vewuß^e Verhetzung des am erbkantfchen Vol les Das britische JnformationSministrrinm hat, wie M er- Warten war, die unselige Tradition der alten britischen Greuel. Propaganda wieder aufgenmnmen. Es gab an das Reuter- düro die Meldung, daß es erfahren habe, am 4. September sei der englische Dampfer „Athenia" mit 1400 Paffagieren, darunter einer großen Zahl von Amerikanern, 200 Meilen west lich der Hebriden torperiert worden und gesmiken. Hierzu ist feflzustesten, daß gemäß dem vom Führer tu seiner Reichstagsrede am 1. September ausgesprochenen Be fehl an die gesamte deutsche Wehrmacht von dieser keinerlei Handlungen begangen werden, die dem Völkerrecht und den vom Deutschen Reich unterzeichneten Abkommen widersprechen. Die Meldung und die Art ihrer Verbreitung kann nur als verbrecherischer Versuch angesehen werden, die Mei- nnng des amerikanischen Volkes gegen sein eigenes Interesse im Sinne jener Kriegstreiber zu beeinflussen, die eine neue Ausweitung des Konfliktes an streben. Damit fallen die von der Pariser Nachrichtenagentur Ha- das verbreiteten Meldungen über eine angeblich bevorstehende Stellungnahme Amerikas z« dieser Torpedierung tu sich zu» Hammen. England wendtt dieselbe niederträchtige Methode an, mit der es am Anfang des Weltkrieges operierte, um Amerika mit in den Krieg hineinzuziehen. Seitdem das sogenannte britische »Informationsbüro" eingerichtet worden ist, das seine Arbeit -sofort mit einem großen Lügenseldzug gegen Deutschland be- Kann, ist man in London nicht müde geworden, die infame Gräuelhetze gegen Deutschland und seine Verbündeten zu .Inszenieren. Aach allen Seiten hin läßt England jetzt die Rück sicht fallen. Alles ist auf die eine Karte gesetzt: Deutschland mutz vernichtet werden. Was die britischen Waffen nicht er- »eichen, das soll die britische Lügenpropaganda zuwege brin gen. Wir wissen, was die Briten an Greuelmärchen zu fabri zieren imstande sind. Dank den jüdischen Schreiberlingen, die sie gern' in ihre Dienste stellen, geht den Lügenhetzern der Stoff nicht aus. Die ganze Welt gegen Deutschland auszuhetzen, das man mit Waffen nicht niederringen kann, ist das Ziel der englischen Aktion. Wir aber haben ein gutes Gedächtnis und haben manche trübe Erfahrung aus dem Weltkriege gewonnen. Wir kennen jetzt die briMsche Taktik, die mit den unsaubersten Mitteln arbeitet, kennen englische Infamie und die Methoden eng- kischer Kriegspropaganda. Wir stehen ihr heute nicht mehr so machtlos gegenüber wie 1914 und in den Folgejahren. Außer dem gibt es viele Staaten, die England durchschaut und sein wahres Gesicht längst bevor es die Maske fallenließ, erkannt haben. Es wird England schwer fallen, die Welt von der eng lischen Unschuld zu überzeugen. Nicht jede Propagandalüge, die aus London kommt, ist ein Volltreffer. So manche könnte ein Bumerang werden. Es ist vielleicht ganz gut. wenn Eng land seine Lügenpropaganda gleich voll ausdreht. So bekommt die Welt wenigstens von Anfang an eine Vorstellung von der unsauberen Kriegführung des englischen Volkes, das ja bekannt- lich „für die Freiheit und das Recht" kämpft. Warum es eine Lüge ist Schritt beim amerikanischen Geschäftsträger vdik Berlin, 4. September Der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, von Weizsäcker, empfing am Montagmittag den amerikanischen Geschäftsträger in Berlin, um ihm mitzuteilcn, daß die vom britischen Jnfor- mationsministerium über daö Reuterbüro gegebene Meldung von der Torpedierung des englischen Passagierdampfers „Athenia" 200 Meilen westlich der Hebriden nicht zutrefsen könne, da erstens der deutschen Marine der Befehl gegeben worden sei, sich an die internationalen Regeln der SeekriegS- führung und an die von Deutschland unterzeichneten Ab kommen zu halten, und da zweitens in diesem Gebiet sich keine deutschen Kriegssahrzeuge aufhielten. England beginnt Blockade Holländischer Dampfer von britischem Kriegsschiff angehalten Wie das „Allgemeen Handelsblad" meldet, ist von einem britischen Kriegsschiff der holländische Dampfer „Groenlo" angehalten und gezwungen worden, Ramsgate anzulaufen, um dort untersucht zu werden. Das Schiff hatte Erze geladen, die möglicherweise für Deutschland be stimmt waren. Es handelt sich hier um den ersten Fall der Anwendung der Blockade, der bisher bekannt wurde. Kein deutsches Flugzeug verletzte Hollands Neutralttiit Zu der vom Niederländischen Regierungsprefsedienft ge meldeten Neutralitätsverletzung durch britische Flugzeuge wird nunmehr amtlich festgestellt, daß zu der vom Niederländischen Regierungspressedienst angegebenen Zeit tu dem fraglichen Bereich überhaupt kein deutsches Flugzeug iu der Luft war. England gibt Verletzung der hollöndWen Neutralität zu Das britische Jnformationsministerium bestätigte am Mon tagabend in einer amtlichen Verlautbarung, daß englische Flug zeuge den Versuch unternommen haben, in der Nacht vom Sonn tag zum Montag auf deutsches Reichsgebiet vorzustohen, und daß es diesen Flugzeugen gelungen sei, Flugblätter abzuwrrsen. Durch diele Mitteilung bestätigt da» Jnsormationsministerium, daß englische Flieger unter Verletzung der hol ländischen Neutralität in der Nacht zum Montag Holland überflogen haben. Holland will Neutralität unbedingt wahren » In einer Sondersitzung der zweiten niederländischen Kam- ner verkündete Ministerpräsident de Eeer in einer Ansprache »bermals den Willen Hollands, mit allen Mitteln in dem ge genwärtigen Konflikt neutral zu bleiben und diese Neutralität mit allen Mitteln zu wahren. Erfolgloser Vorstoß englischer BombeMgreoge Neber Wilhelmshaven und Cuxhaven — Von zwölf Angreifern fünf abgeschossen Am Montag gegen 18 Uhr griffen englische Bombenflugzeuge neuester Bauart die Orte Wil helmshaven und Cuxhaven an. Die Bombenabwürfe rich teten keinen Schaden an, da sie im stärksten Abwehrfeuer stattfanden. Von insgesamt zwölf angreifenden Flugzeugen wur den allein fünf abgrschossen. Die Angreifer versuchten, sich In südwestlicher Richtung dem Flakfcuer zu entziehen und Nahmen Kurs auf holländisches Hoheitsgebiet. - Maßnahmen zur Sicherung der Verteidigungskraft Ministerrat Wr die NeiÄSverteidigung erlässt KriegswirMafiSverortmung Unter dem Vorsitz des Generalfeldmarschalls Gö ring hat der Ministerrat für die Reichsverteidigung wichtige wirtschaftliche Maßnahmen beschlos sen, die in der „KriegswirtschaftSvcrordnung" vom 4. Sep tember 1939 zusammengefaßt sind. Die Verordnung, die dem Zweck dient, die Kräfte der deutschen Volkswirtschaft für die Sicherung der Grenzen und die Freiheit unseres Vaterlandes einzusetzen, enthält folgende Vorschriften: 1. Kriegsschädliches Verhalten wird unter Strafe gestellt. Schwerste Strafen drohen demjenigen, der Rohstoffe oder Erzeugnisse, die zum le benswichtigen Bedarf der Bevölkerung gehören, Vernich, tet, beiseiteschafft oder zurückhält. Das gilt auch für denje nigen, der Zahlungsmittel ohne gerechtfertigten Grund hamstert oder zurückhält. 2. Die Finanzierung der Reichsverteidigung erfordert die Einführung einer Reihe von Steuererhöhnn- gen. Dieses Opfer muß den Steuerpflichtigen auferlcgt werden, um dem Reich die Mittel für seine außerordentli chen Aufwendungen in die Hand zu geben. Dabei ist grund sätzlich darauf Rücksicht genommen, daß die wirtschaftlich schwächeren Volksschichten nicht zusätzlich belastet werden. ES handelt sich um folgende Gteuererhöhungen: a) Das Reich erhebt einen Zuschlag zur Einkom mensteuer in Höhe von 50 v. H. Einkom- menstenerpflichtige, deren Einkommen 2400 Mark im Jahre nicht übersteigt, sind von dem Zuschlag befreit. bjKriegszufchlöge für eine Reihe von Genußmitteln Dazu gehören Bier, Tabakwaren, Branntweinerzeugnisie und Schaumwein. Bei Bier und ( Tabakwaren brlänft sich der Zuschlag auf 20 v. H. des ( Verkaufspreises. Der Preis für Schaumwein erhöht sich je nach der Art um 0,50 oder 1 Mark für die ganze Flasche. e) Schließlich ist ein außerordentlicher Beitrag der Länder, Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffent lichen Rechts an das Reich vorgesehen. 3. Die unumgängliche Anpassung der Vorschriften auf dem Gebiet des Arbeitsrechtes, des Arbeitsschutzes und der Arbeitsbedingungen an die Erfordernisse der Kriegswirt schaft bringt Abschnitt III der Kriegswirtschastsverordnung. Die Reichstreuhänder der Arbeit haben hiernach das Entstehen unangemessen hoher Arbeits verdienste zu verhindern und den Lohnstand den besonderen kriegswirtschaftlichen Bedingung?« gnzu- paffen. Es wird also in diesem Krieg nicht, wie im Welt krieg, Vorkommen können, daß derjenige, der in der Heimat verbleibt, überhöhte Verdienste erzielen kann, während seine Arbeitskamcradcn draußen für das Vaterland kämp fen. Die Reichstreuhänder der Arbeit haben den gegeben nen Notwendigkeiten entsprechend die Löhne und Gehälter festzusetzen. Die von ihnen festgesetzten Lohn- und Gehalts sätze dürfen grundsätzlich nicht überschritten werden. An dem bewährten Grundsatz der Leistungsent lohnung wird festgeh alten. Echte Leistung soll auch in diesen Zeiten ihren verdienten Lohn finden. Wer aber ohne nachgcwiesene Leistung mehr an Lohn und Ge halt verlangt oder mehr zahlt, schädigt die deutsche Kriegs wirtschaft. Verstöße dagegen werden bestraft. In dem Augenblick der Anspannung aller Kräfte müs- sen auch die bisher bestehenden Vorschriften oder Verein barungen über den Urlaub der Gefolgschaftsmitglie der zunächst fortfallcn. Sobald es die Verhältnisse erlnu- ben, wird der Reichsarbeitsminister darüber Bestimmung treffen, in welchem Rahmen gegebenenfalls eine Urlaubs- gewährung möglich ist. Ferner können Lockerungen der Vorschriften über die regelmäßige Arbeitszeit erfolgen. Gleiche Opfer von allen, Anspannung aller Kräfte sind die Grundgedanken der sozialen Gesetzgebung deS Krieges. 4. Der Regelung der Löhne entspricht auf der andere- ren Sette eine st raffe Preispolitik, die nach den Grundsätzen der kriegsverpflichteten Volkswirtschaft ge steuert wird. Ersparnisse in den Lohnkosten, die eine Folge der Maßnahmen auf dem Lohngebiet sind, müssen in den Preisen zum Ausdruck kommen, d. h. die Preise müssen entsprechend gesenkt werden. Es ist selbstverständlich, daß jeder am Warenumsatz Beteiligte, also der Rohstoffliefe rant, der Bearbeiter, der Händler, etwaige Preissenkun gen stets weiterzngeben hat, damit sie auch in den Preis, den der letzte Abnehmer zu zahlen hat, im vollen Umfang zum Ausdruck kommt. Diese Verordnung fordert von jedem Volksgenossen Opfer. Der Soldat schützt mit der Waffe unter Einsatz feines Lebens die Heimat. Angesichts der Größe dieses Einsatzes ist es selbstverständliche Pflicht jedes Volksgenossen, alle feine Kräfte und Mittel zur Verfügung zu stellen, um da durch die Fortführung eines geregelten Wirtschaftslebens zu gewährleisten. MW der AMWrWnr der MWO Generalfeldmarschall Göring erließ folgenden Aufruf an die Männer und Frauen des zivilen Luftschutzes: „Deutsche Männer und Frauen! Der Lustschutz ist aufgerufen. Flieger und Flak-Ar tillerie stehen auf der Wacht, den deutschen Luftraum gegen feindliche Luftangriffe zu sichern. Neben ihnen sind in allen deutschen Gauen die Männer und Frauen des zivi len Luftschutzes bereit, für den Schutz der Heimat einzu- treten und, wenn es sein mutz, ihr Leben einzusetzen. Ich bin gewiß, daß jeder von Euch, ob er nun seinen Platz im Lustschutzwarndienst, in den Reihen des Sicherheits- und Hilfsdienstes, im Werkluftschutz, im Selbstschutz oder im erweiterten Selbstschutz hat, bis zum äußersten seine Pflicht tun wird. Ich weiß, welch uneigennütziger Opfer mut den unbekannten Kämpfer im Luftschutz beseelt. Die sen Mut und zugleich das, was Ihr in jahrelanger mühe voller Friedensarbest im Luftschutz gelernt habt und nun Euer eigen nennen dürft, gilt es jetzt einzusetzen für Volk und Heimat, für die Familie, für Haus und Hof, für Dienststelle und Betrieb. Auf Euch, Ihr Männer des Sicherheits- und Hilfs dienstes und des Luftschutzwarndienstes, ruht die Verant wortung dafür, daß durch die Luftangriffe des Gegners der Lauf des öffentlichen Lebens nicht nachhaltig gestört wird. Ihr vom Werklustschutz, die Ihr in den Betrieben für die Schlagkraft unserer Wehrmacht, sür die Versorgung der Heimat Tag und Nacht an den Maschinen steht, denkt daran, daß von Eurer Disziplin und Einsatzbereitschaft der ungestörte Gang der Produktion und damit die Le benskraft unseres Volkes in diesen schweren Zeiten ab hängt. Kämpfer im Selbstschutz, sei Dir bewußt, daß durch Deinen Einsatz nicht nur Leben und Gesundheit Deiner Frau, Deiner Kinder, sondern auch das Schicksal von Mil ¬ lionen Volksgenossen mit ihrem Gut und' Blut entschei dend gestaltet wird. An unserem unerschütterlichen Widerstandswillen soff jeder Gegner scheitern. Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! gez. Göring. An die Bevöllerrmg Generalfeldmarschall Göring richtet an die Bevölke rung folgenden Aufruf: Deutsche Volksgenossen und deutsche Volksgenossinnen! An Euch alle wende ich mich, nachdem der Luftschutz aufgerusen worden ist. Gewiß ist es in erster Linie Auf gabe derjenigen Männer und Frauen, denen besondere Aufgaben im zivilen Luftschutz übertragen sind, sich bei Luftangriffen für die. Allgemeinheit einzusetzen. Aber ihr Einsatz kann nur dann vollen Ersolg haben, wenn sie von jedem einzelnen, ohne Rücksicht aus Alter, Geschlecht oder Berus, tatkräftig unterstützt werden. Alle Volksgenossen bilden eine Schicksalsgemeinschaft, die auf Leben und Tod zusammenstehen muß. Wahrt vor allem Besonnenheit! Folgt den Anordnungen der Poli zei und der anderen im Luftschutz eingesetzten Kräfte! Jeder von Euch zeige, was er im Luftschutz gelernt hat! Wenn jeder das tut, was ihm im Hause und auf der Straße, in seinem Betriebe oder in seiner Dienststelle obliegt, wird der Gegner sein Ziel, Unordnung in das Wirtschaftsleben und Verwirrung in die Bevölkerung zu tragen, nicht er reichen. Ein Volk, das den eisernen Willen zur Selbsterhal tung in sich trägt, wird auch den Gefahren aus der Luft erfolgreich trotzen. Heil dem Führer! Heil Deutschland! gez. Göring. Aus Merer AZimst. Wilsdruff, am ö. September 1ÜM. Spruch des Tages Zieht das Banner auf des Mutes, der Opferwilligkeit, der Hingabe und paßt auf, wer sich um dieses Banner schärt. Und die, die von dem Banner augezogen werden, die find berufen, ein Volk zu führen, und sonst niemand. Adolf Hitler, Rede am 13. September 1935 auf dem Parteitag der Freiheit. Jubiläen und Gedenktage 6. September: 1813: Schlacht bei Dennewitz (Jüterbog). Sieg der Preußen unter v. Bülow und v. Tauentzien über Marschall Nev. — 1937 (bis 14.): Neunter Reichsparteitag (Parteitag der Arbeit). Sonne und Mond: S. September: S.-A. 5.17, S.-U. 18.39; M.U. 13.15, M.-A. 22.06 Ragen muß das Reich! Ueber euch ragt das Reich. Gerhard Schumann. In allem, was da geschieht, im Leben des einzelnen und des Gsttzen. das eine aelleu: Raue» muß das Reich! Es bleibt das alles Ueberwölbende, Un endlich-Gemeinsame, der Besehl, der unausgesprochen z« uns immer spricht, daß wir von ihm klingen durch und durch. Das Reich: Wir alle sind es, unser Geist, unsere Seelen, unsere Leiber, ein „Dom der Bruderschaft". Wiederum ist es doch mehr als wir alle. Es ist das Ge heimnis dessen, was wir deutsch nennen mit all seinen einzigartigen, schicksalgeprägten Inhalten, was über uns schwebt als ein Ewig-Heiligendes, Wunderbar-Beschwin gendes und -Befeuerndes, uns mit unendlicher Ehrfurcht und ebenso tiefem Glücke und in manchem dunklen Sturme mit der Helligkeit des Trostes erfüllend. Es ist der Mythos über der Erde „Deutschland" und über jedem, der ein Deutscher ist. Es zieht uns empor und strömt zugleich seinen Segen in die Herzen, daß er dort sich wandle zu Mut und Kraft und Tat, und koste es das Leben. Nur aus dem Opfer, ob es dröhnt vom Männerringen oder sehr still ist von der Tapferkeit und Geduld eines Herzens, steigt eines Volkes wahr- und wesenhafte Gestalt." Nagen muß das Reich! Die letzte Ehernhcit alles Wagens kommt bei aller ost nüchtern sein müssenden Kernigkeit nur aus dem Fundament des Unwandelbaren und zugleich aus der höchstmöglichen Verknüpfung mit jenen Bezirken, da das Göttliche sehr mächtig ist, da das Unwandelbare in ewiger Gestirnen kreist. Dieses Empor