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e Htn« m a< -n !s t- !s sich id der mg. Krieg chland ereich- ischaft e Be ll ssene Sow- n :r n. reiben Nicht- m be- enheit die undcn ihrer -ressen Der euro- r dem neue igenen hrfach r und Oberste r Nicht- union triegs» er die licht, n auf :e hin- mlter« Mspre» - Ver« ir den Trup- 3ahre, ahme- tracht- -samte Jie Wehrmacht hat den aktiven Schutz des deutschen Reiches übernommen Gegenangriff über alle deutsch-polnischen Grenzen Auch die Luftwaffe eingesetzt - Die Kriegsmarine schützt die SMe DNB. Berlin, 1. Sept. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Auf Befehl des Führers und Obersten Be fehlshabers hat die Wehrmacht den aktiven Schutz des Reiches -übernommen. In Erfüllung ihres Auftrages, der polnischen Ge ¬ walt Einhalt zu gebieten, sind Truppen des deutschen Heeres über alle deutsch-polnischen Grenzen zum Gegenangriff «»ge treten. Gleichzeitig sind Geschwader der Lustwaffe zum Nieder kämpfen militärischer Ziele in Polen gestartet. Die Kriegsmarin« hat den Schutz der Ostsee übernommen. höchste Ratifikation in Moskau und auch in Berlin erfahren. In Moskau wurde dieser Pakt genau so begrübt, wie Sie ihn hier begrüben. Die Rede, die der russische Außenkommissar Mo- lotow hielt, kann ich Wort für Wort unterschreiben. Unsere Ziel»: Ich bin entschlossen: 1. die Frage Danzigs, 2. die Frage des Korridors zu losen und drittens dafür zu sorgen, bah im Verhältnis Deutschlands zu Polen eine Wendung eintritt, die ein friedliches Zusammen leben sicherstellt! (Der Reichstag antwortet dem Führer mit einer Kundgebung äußerster Entschlossenheit.) Ich diu dabei entschlossen, so lange zu kämpfen, bis ent weder die derzeitige polnische Regi.rung dazu geneigt ist, diese Aenderung herzustellen oder bis eine andere polnische Regie rung dazu bereit ist! (Stärkster Beifall.) Ich will von den deutschen Grenzen das Element der Unsicherheit, die Atmosphäre ewiger bürgerkriegsähnlicher Zu stände entfernen. Ich will dafür sorgen, daß im Osten der Friede an der Grenze kein anderer ist, als wir ihn an unseren anderen Gren zen kennen. Ich will dabei die notwendigen Handlungen so vornehmen, daß sie nicht dem widersprechen, was ich Ihnen hier, meine Herren Abgeordneten, im Reichstag selbst als Vorschläge an die übrige Welt bekanntgab. Das heißt, ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen! Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag ge geben, sich bei den Angriffen auf militärische Objekte zu be schränken. Wenn aber der Gegner glaubt, daraus einen Frei brief ablesen zu können, seinerseits mit umgekehrten Methoden zu kämpfen, dann wird er eine Antwort erhalten, daß ihm Hören und Sehen vergeht! (Die Männer des Reichstages sprin gen von ihren Sitzen auf und bereiten dem Führer eine mi nutenlange Kundgebung äußerster Entschlossenheit.) Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eige nen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. (Stürmische Pfuirufe.) Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! (Tosender Beifall.) Und von jetzt wird Bombe mit Bombe vergolten! (Erneuter brausender Beifall.) Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer sich selbst von den Regeln einer humanen Kriegsführung ent fernt kann von uns nichts anderes erwarten, als daß wir den gleichen Schritt tun. Ich werde diesen Kampf, ganz gleich, gegen wen, so lange führen, bis die Sicherheit des Reiches und seiner Rechte ge währleistet sind. (Wieder bekräftigen die Vertreter der Nation die Worte des Führers mit einer erhebenden, minutenlangen Kundgebung.) Ueber sechs Jahre habe ich nun am Aufbau der deutschen Wehrmacht gearbeitet. In dieser Zeit sind über 90 Milliarden für den Aufbau unserer Wehrmacht aufgewendet worden. Sie ist heute die am besten ausgerüstete der Welt und steht weit über jedem Vergleich mit der des Iahms 1914! Mein Vertrauen auf sie ist unerschütterlich! Wenn ich diese Wehrmacht aufrief und wenn ich nun vom deutschen Volk Opfer, und wenn notwendig alle Opfer fordere, dann habe ich ein Recht dazu, denn auch ich selbst bin heute genau so bereit, wie ich es früher war, jedes perfönliche Opfer zu bringen! (Minutenlanger stürmischer Beifall.) Ich verlange von keinem deutschen Manne etwas anderes, als was ich selber über vier Jahre lang bereit war, jeder Zeit zu tun! (Erneuter langanhaltender Beifall.) Cs soll keine Entbehrungen Deutscher geben, die ich nicht selber sofort übernehme! (Immer mehr steigern sich die Kundgebungen der Männer des Reichstages.) Mein ganzes Leben gehört von jetzt ab erst recht meinem Volke. Ich will jetzt nichts anderes sein als der erste Soldat des Deutschen Reiches! (Der Reichstag antwortet dem Führer mit einer feierlichen Huldigung, ergriffen von der Größe des Augenblickes.) Ich habe daher wieder jenen Rock angezogen, der mir selbst der heiligste und teuerste war. Ich werde ihn nur ausziehen nach dem Siege oder — ich werde dieses Ende nicht erleben! Sollte mir in diesem Kampfe etwas zustoßen, dann ist mein erster Nachfolger Parteigenosse Göring. (Stürmischer Beifall.) Sollte Parteigenosse Göring etwas zustoßrn, ist sein Nachfolger Parteigenosse Heß (Erneuter stürmischer Beifall.) Si», würden diesem dann als Führer genau so zu blinder Treue und Gehorsam verpflichtet sein wie mir! (Die Männer des Deutschen Reichstages bekräftigen diese Wort des Füh rers mit ernster Entschlossenheit.) Für den Fall, daß auch Parteigenossen Heß etwas zu stoßen sollte, werde ich durch Gesetz nunmehr den Senat be rufen, der dann den würdigsten d. h. den tapfersten aus seiner Mitte wählen soll! (Erneute Kundgebungen.) (Schluß in nächster Nummer.) Tagesbefehle an sie Trappen Berlin. Die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachts- teile, Generaloberst von Brauchitfch, Großadmiral Dr. h. c. Ra^er und Generalfeldmarschall Göring haben an ihre Trup pen Tagesbefehle erlassen, in denen die unbedingte Einsatzbe reitschaft für Führer und Voll zum Ausdruck kommt. Verbot des gesamten Luftverkehrs über deutschem Hoheitsgebiet DNB. Berlin, 1. September. Durch Verordnung des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luft waffe vom heutigen Tage wird unter Aushebung aller bis her ergangenen Anordnungen der gssamte Luftverkehr mit in- und ausländischen Luftfahrzeugen über deutschem Hoheitsgebiet mit sofortiger Wirkung verboten. Diese Verordnung findet auf Luftfahrzeuge, die im Dienst der deutschen Wahrmacht verwendet werden, und auf Regie- cungsflugzeuge keine Anwendung. Zuwiderhandelnde setze? sich der Gefahr der Beschießung aus. Habiaettsfitzung in London DNB. London, 1. September. Das britisch; Kabinett tritt um 11.30 Uhr zu einer Sitzung zusammen. Sier Jahrgänge !n Litauen einverufen Litauen hat die Einberufung von vier Reservisten- jahrgängcn durchgeführt, um, wie amtlich mitgeteilt wird, eine bessere Sicherung seiner Neutralität für den Ernstfall zu ge währen. An der Grenze find die militärischen Stützpunkte weiter ausgebaut und die entsprechenden Grenzabjchnitte be festigt worden. Frankreich ordnet di° Mobilmachung an DNB. Paris, 1. September. Die französische Regierung hat heute die Mobilmachung für den 2. September angeordnet. Da; italituifche Seer in zwei Armersrupuen Msetrüt Oberbefehlshaber der Kronprinz und Marschall Graziani Der Duce hat in seiner Eigenschaft als Wehrmachtsmini ster das italienische Heer in zwei Armeegruppen aufgeteilt. Den Oberbefehl über die erste Armeegruppe erhält der italienische Kronprinz, dem die Armeegenerale Marinetti und Grossi bei gegeben werden. Den Oberbefehl über die zweite Armeegruppe erhält Marschall Graziani dem die Generale Ambrosi und Baftico zur Seite stehen werden. General dall'Oglio, der lang jährige Generalintendant für Kriegsmaterialfabrikation, ist aus seinen Wunsch seines Amtes enthoben worden und durch Ee- neral Favegrossa ersetzt worden. „ „ „ Zu diesen Maßnahmen des Duce erklärt „Tribuna, das Italien Mussolinis sei bis zum letzten Mann bereit, in den Kampf zu ziehen. Alle Italiener, ohne Altersunterschied, seien geistig wie materiell gerüstet und entschlossen, aus alle An nehmlichkeiten des täglichen Lebens zu verzichten, im Bewußt- feig, daß es um die Größe und das Schicksal des Vaterlandes aehe. Zusammenfassung der milLiärifchev und wirtschaftlichen Kräfte „Hoher Generalstab" in Spanien geschaffen Durch eine Verfügung Francos ist ein „Hoher Genevak- stab" für Spanien geschaffen worden, dessen Hauptaufgabe die Zusammenfassung der wirtschaftlichen und militärischen Kräfte der Nation sein wird, um im Kriegsfälle die Unab hängigkeit des Landes zu sichern. Der „Hohe Generalstab" untersteht unmittelbar dem Generalissimus und Staatschef Franco, dem er Vorschläge für die Zusammenfassung aller nationalen Energien im Kriegsfälle sowie für die organische Zusammenarbeit zwischen Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe unterbreiten wird. Chef der neuen Amtsstelle ist General Vigon, der gleichzeitig Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates ist. Ihm unter stehen ein Sekretariat und je eine Abteilung für militärische Angelegenheiten, für die Wirtschaft und für militärisches Informationswesen. Angeschloffen ist ferner ein Informa tionsdienst über die Stärke von Wehrmacht und Wirts-"---» fremder Mächte. Semra! 3sWou Wt Mess Lage kür hoffnungslos Am Donnerstag erklärte auch das Mitglied der ersten Roo- seveltregierung, General Johnson, daß Polens militärisch« Lage hoffnungslos fei, weil England und Frankreich ihm kein« direkte Hilfe leisten könnten. Johnson machte seine Ausführungen im Rahmen einej Vortrages, den die „National Broadoasting Company" über« trug. Er warnte nachdrücklich vor jeder Einmischung in Euro pas machtpolitisches Spiel und erklärte, ein Blick auf die Kart« genüge für die Feststellung, daß für die Truppen del Weltmächte keine Marschwege nach Polen existierten. Di« einzige Möglichkeit sei, die Franzosen versuch, len, mit dem Kopf gegen den Westwall anzurennen. Schon bis provisorischen Feldbefestigungen kämen auf einen Verteidiget drei Angreifer. Beim Westwall würde das Verhältnis abei noch um vieles ungünstiger sein. Johnson hält es dementsprechend für unmöglich, daß Frankreich eine Million oder mehr seiner Soldaten abschlachten lassen würde, um selbst im Erfolgsfall immer noch weit von Polen entfernt zu sein. Wenn man darüber hinaus die erheblich kürzeren Flugverbin dungslinien Deutschlands berücksichtige, müsse man zu der Er kenntnis kommen, daß England und Frankreich Polen auck nicht mit der Luftwaffe retten könnten. . Blitzschlag brachte militärische Minen zur Explosion DNB. Lüttich, 1. September. In der Nähe von Lüt tich ereignete sich eine schwere Explosionskatastrophe. Ein» neue Eijenbahnbrml. m Val-Beliot ist c-m Donnerstag abend bei einem Gewitter vom Blitz getroffen worden. Da die Brücke aus militärischen Gründen mit Minen belegt war, kam es zu einer gewaltigen Explosion. Die Brücke stürzte in die Maas. Im Augenblick der Explosion fuhr ein vollbesetzter Personenzug aus die Brücke. Die Lokomotive und der Tender dieses Zuges sind in die Maas gefallen. Zahlreiche Fahrgäste wurden durch die Trümmerstücke der explodierten Minen getroffen und verletzt. Der Lokomotivführer und der Heizer des Zuges wurden ge tötet. Ebenso fand der Führer einer Lokomotive, die von der anderen Seite auf die Brücke fuhr, den Tod. Auch diese Loko motive stürzte in den Fluß. Die Katastrophe forderte, soweit bisher bekannt ist, zwölf Todesopfer und -16 Verletzte. Unter den Toten sind ferner vier Soldaten, die die Brücke bewachten. Der Schaden ist sehr groß. Die Brücke von Ougrbe, die sich in nächster Nähe der in die Lust geflogenen Brücke befand, ist eben falls eingestürzt. Zwei Personen, die sich in der Nähe befanden, sowie ein Soldat, der aus der Drücke Wache hielt, wurden Aus Merer Heimst. -Nachdruck der Lokalberichte, auch auszugsweise, verboten.) Wilsdruff, am 1. September 1939. Spruch des Tages nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist.Apre«. Adolf Hitler Jubiläen und Gedenktage 7 2. September: 1870: Gefangennahme Napoleons III. mid Kapitulation vgM Sedan. — 1914 (bis 3.): Sieg bei Varennes-en-Argonne —- 1933: Parteitag des Sieges. f Sonne und 1. September: S.-A. 5.10, S.-U. 18.48; M.-U. 8.55, MU».«! MtMSl - LuMittz! Selbstschutzgerkte schon beisammen? 0 Durch die 7. Durchführungsverordnung zum Luftschutz gesetz ist den Hauseigentümern die Beschaffung von Selbst schutzgeräten für jede Luftschutzqemeinschaft zur Pflicht gemacht worden. Bei der Verfügung der Verpflichtung wirken sämt liche Mieter des Hauses mit. Die Vermieter- und Mietcrver- bände haben im Einvernehmen mit dem Reichsluftschutzmini- lierium einen Aufruf erlassen, in dem zur gemeinsamen Zu sammenarbeit bei der Beschaffung der Selbstschutzgeräte ausge fordert wird. Auf der Rückseite des Aufrufes ist eine Liste mit. den notwendigen Geräten abgedruckt. In den Luftschutzaemeinschaften, in denen die Geräteaus stattung noch nicht vollständig ist, gehe deshalb der Luftschutz wart mit dieser Liste zunächst zum Hauseigentümer und lass« dort diejenigen Gegenstände eintragen, die der Hauseigentü mer von sich aus beschaffen oder zur Verfügung stellen kann. Danach begebe sich der Luftschutzwart von Mieter zu Mieter, erläutere ihnen Art und Zahl der noch fehlenden Geräte und stelle durch Eintragung in der Liste fest, welche Gegenstände der Mieter zur Verfügung stellt oder welchen Geldbetrag er spendet. Die meisten Luftschutzgeräte werden in den einzelnen Haushaltungen bereits vorhanden sein. Z. B. Eimer, Wasser behälter, Sandkisten, Schaufeln, Aexte. Andere Gegenstände, Einreißhacken, Feuerpatschen, können unschwer aus vorhan denen Mitteln selbst hergestellt werden, Die Luftschutzhausapotheke und die Handfeuerspritze müs sen dagegen gekauft werden. Wo sie nicht erhältlich sind, kann die Luftschutzhausapotheke durch Einzelbeschaffung ihrer wich tigsten inhaltlichen Teile bei Apotheken oder Drogerien einst weilen ersetzt werden. Solange «ine Handfeuerspritze noch nicht vorhanden ist, können als Ersatz Wassereimer verwendet wer den. Sehr gute Dienste leisten auch Garten- und Garagen» schläuche, die an den Hauswasserleitungen angeschlossen wer-j den könne». . »er PersormWgverlehr der Reichsbahn Die Deutsche Reichsbahn gibt folgendes bekannt: Je nach dem Stande der Transporllage werden an vielen Stellen de» Reiches über den durch Anschläge auf den Bahnhöfen bekannt- gegebenen Fahrplan hinaus wertere Züge gefahren. Es ist da her zu empfehlen, sich vor Antritt einer Reise nach den jeweils vorhandenen günstigsten Verbindungen bei den Auskunstsstel len der Vahnyöse zu erkundigen. i Zeitung Hallen und lesen! Ankündigungen beachten! Disziplin und GHuld üben! In gegenwärtiger Zeit ist jeder Ein zelne verpflichtet, Bekanntmachungen und Mitteilungen, die i» den Zeitungen veröffentlicht werden, genau zu beachten. Wer dies unterläßt, schädigt sich selbst und gegebenenfalls auch die Volksgemeinschaft; er läuft Gefahr, mitunter kostbare Zeit durch unnütze Wege zu versäumen! Jetzt rächt sich das gemeinsame Lesen der Zeitung! Man ist nicht immer rechtzeitig im Besitz wichtiger Verfügungen, man kann sie nicht mit besonderer Sorgfalt lesen und auch selten noch einmal durchprüfen! Jetzt gehört in jeden Haushalt die Heimatzeitung! Besonders sollte man mehr Vernunft und Geduld aufbringen in Hinsicht auf die Lenkung der Berbrauchsgüter! Es ist hinreichend begründet worden, daß für Spinnstoffwaren die Bezugsscheinpflichl not wendig war — auch wenn es sich um kleine Dinge handelt! Man soll dem Einzechandel das Leben da nicht erschweren! Er ist in der Lage, Antragsformulare aushändigen zu können. Dann aber soll man Geduld beweisen den amtlichen Stellen gegenüber. Sie haben heute eine Riesenarbeit zu leisten — für uns alle! Zwei, drei und vier Tage wird man wohl Zeit ha ben, einmal auf einen Bezugsschein warten zu können! Wer Geduld hat, wer Disziplin übt und vernünftig ist, der beweis^ daß er alle Maßnahmen richtig verstanden hat und daß er ge willt ist, jetzt durch die Tat zu beweisen, daß er ein Deutscher ist! Wenn gelenkt werden soll, dann muß sich auch ein jeder lenken lassen! Kolonial-Ausstellung noch bis 10. September geöffnet. Die deutsche Kolonial-Ausstellung Dresden 1939, dir sich noch immer eines regen Zuspruches erfreut, bleibt programmgemäß bis zum 10. September geöffnet. SirLerurachriStes für den 13. Sonntag »ach Trinitatis. Wilsdruff. >410 Predigt-, lLU Kinberg., 2 T., 3 Großmütter«-. Grumbach. Vorm. .^9 Uhr Predigtgottesdienst. Kesselsdorf. 9 Pr. u. Abendm. ^ll Kinberg. (3—8. Schuff.). Unkersdorf. 9 Uhr Lesegottesdien.st. Weistropp. 9 Predigt-, anschl. Kinberg. Montag: 8 abend» Frauendicnst bei Teucherts in Wildbcrg. Blankenstein. Abends Gottesfeier (Pf. Eckert-Siebenlehn). Limbach. 8 Predigtgvttesdienst (Pf. Richter-Wilsdruff). Tanneberg. 8 Gvttcsfeier (Kantor Wetzig). Herzvgswalde. 10 Predigtgo., ss,12 Kindcrgv. (Pf. i. N. v. Funcke-Pillnitz). Durkhardswaide. -410 Predigtg, (Pf. Thiele-Taubeichaq^