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>es WttdtMtglieö I. ick aus. Die heutige Nummer umsaht 8 Seite» «t. Dsngs !le88kl8llokf!lr.22 kämmenHl»ucni««rnen »vier»! 0l«i Sl'UMvI'01 SS. »> I vusst mükie Llsnlcensteln M/S» auch vom Ausland Interessenten Einkäufer aus Jugoslawien, Bul- und Schweden festgestellt werden, In Spielwaren war das Geschäft Aufträgen an Weihnachtsanikcln kestimmt erkäitlick in vrojrerie Paul Kletrsck Die Gerüchte, die ich gegen Frau Pawellek in Umlauf gesetzt habe, beruhen nicht auf Wahrheit. Ich nehme sie zurück. Vor Weiterver breitung wird gewarnt. Nomann Zuber, Neukirchen Nr. 69 t.»b«r- LoIl« n Jede Woche neu: Moden-3ettungen Hermann Pinkert, Iedklerflr. Buch, und Zeitschriften.Verkaufsstelle. befriedigenden Verlauf, da erschienen sind. So konnten garien, Dänemark, Lettland die auch Aufträge erteilten, mäßig; der Eingang von , mrPcn.-psrcipi.irrr spende ti-jk,—, » — DiMsttMgmsWZö MSlMMAlMM ÄS! vii Kast, das zeige an, weils sonst niemand wissen kann! Für die herzliche Teilnahme durch Wort, Schrift, herrlichen Blumen schmuck, ehrenvolles Geleit und freiwilliges Tragen beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen, Herrn Heinrich Oswald Vogel sprechen wir hierdurch unseren innigsten Dank war normal. Aus der Textil- und Bekleidungsmesse waren Krawatten und Druckstosse leicht gefragt. Auch für Gardinen und Dekorationsstoffe trat Interesse hervor, ferner für sude- tcndeutsche Strickkleidung. In Sportartikeln kamen nur verein zelt bemerkenswerte Abschlüsse zustande. So konnte u. a. ein jugoslawischer Aussteller in bunten Opanken Bestellungen von mehr als 200 000 Mark hereinnehmen. In Galanteriewaren konnte die Metallwarcnindustriae Wer ein befriedigendes In- landgcschäst berichten. Das gleiche gilt für Galanteriewaren aus Leder. Beleuchtungskörper lagen ruhig. Für Eisen- und Stahlwaren trat hauptsächlich Nachfrage aus dem Sudetrngau hervor. In Haus- und Küchengeräten aus Kunststoffen erfüllte die Messe die Erwartungen. Der Berkans in Holzwaren, wie Bürsten und Pinseln lag dagegen schwach. In metallischen Ge räten sind überwiegend Klcinküchenmaschinen und Emaillege- schirr gegangen. Alluminiumwaren wurden u. a. vom Balkan in Auftrag gegeben. Das Kunsthandwerk sicht seine Erwartun gen im allgemeinen erfüllt. Bestellt wurden hauptsächlich kunstgewerbliche Textilien und Geschenkartikel für Weihnach ten. Das Geschäft in Korb- und Möbelwaren war klein. An den Ständen bemerkte man Einkäufer aus Südamerika und Por tugal. Die Automatenmesse lag still. In Papier- und Schreib waren entsprach das Messegeschäft dem des Montag. Gekauft wurden Tischwäsche und Mundtücher aus Papier, Dekorations- Papiere und Briefpapiere. Weiter ho Ml ein mittleres Geschah Geschenkartikel aus Porzellan »nd Gcbrauchssteingut. Auch Glaswarcn wurden verhältnismäßig gut bestellt. In hochwer tigen Edelmetallwarcn wurde der Jnlandbedars für Weih nachten gedeckt; das Inwclengeschäft war gut. Auf der Baumesse, die am Dienstag von dem neuer Leipziger Oberbürgermeister Staats Minister Freyberg besuch wurde, war die Verkausstätigkeit gering, dafür standen abe' die Lehrschauen im Mittelpunkt des Interesses. Im Auftrag von Reichsminister Dr. Goebbels besuchb am Dienstag der Ministerialdirektor im Reichsministcrium sm Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Greiner, die Mess« Äerner rKrLWM Arthur Pinkert -Nossen m PiM ft «itp^Ele üch-ih^eal- E d«l« x^Outzrieh empßch», Ab morgen Freitag, den 1 September, einen frischen Transport ca. A StN bester, hochtragender nad frischmelkender Wungs-Me «nd -Alben zu selten günstigen Preisen zum Verkauf oder Tausch. ML SEm mrd MKborsKM Dresden. Eine Woche Haft für Betrunke nen. Von der Polizei wurde ein 70 Jahre alter Dres dener Einwohner mit einer Woche Haft bestraft, weil er in stark betrunkenem Zustand auf der Webergasse umher- torkelte und den Verkehr behinderte. Radeburg. Todes stürz von der letzten Fuhre. In Thiendorf stürzte der Einwohner Karl Pilz beim Einfahren von Grummet von der letzten Fuhre, die nur halb beladen war. Pilz geriet unter das Fahrzeug und wurde so schwer verletzt, daß er bald daraus starb. Zittau. Starker A u s st e l l u n g s b e s u ch. Die Leistungsschau der Oberlausitz „Wille und Werk" weist anhaltend starken Besuch ans. Die Besucherzahl hat jetzt bereits 45 000 erheblich überschritten. Siegmar-Schönau. Kampf mit einem Bullen In einem Bauernhof im Stadtteil Stelzender wurde ein Bauer von einem Zuchtbullen angegriffen und schwer ver letzt. Die Befreiung des Bauern war außerordentlich schwierig. Der Bulle setzte so starken Widerstand entgegen, daß er im Gehöft getötet werden mußte. Schlettau. Blutbad im Hühnerstall. In Her mannsdorf richteten Iltisse oder Marder in einem Hüh nerstall ein wahres Blutbad an. 26 Zuchtkennen wurden Von den Räubern umgebrachl. Hartenstein. Das nennt man Pech. Erst von einigen Tagen war der Gastwirt Ernst Barth von hier aus dem Stollberger Krankenhaus entlassen worden, nach dem er bei einem Motorradnnfall den linken Unterschen kel eingebüßt hatte. Kaum war er in seiner Wohnung, stürzte er so unglücklich, daß er den linken Beinstumpf noch einmal brach und abermals ins Krankenhaus ge bracht werden mußte. Plauen. Prof. Schnackenberg ch. Im Alter von 76 Jahren erlag der seit fast fünf Jahrzehnten in Plauen ansässige Seminarmnsikdirektor Prof. i. R. Schnackenberg einem Herzschlag. Der Heimgegangene, der durch sein jahrzehntelanges Wirken aus musikpädagogischem Gebiet in weiten Kreisen bekannt war, stammt aus Dresden. Einen besonderen Ruf besaß der Verstorbene als Orgel sachverständiger. Jugendliche Einbrecher Zwei aus der Mittweidaer Erziehungsanstalt entflohene Zöglinge brachen nachts in ein Jagdhaus in Sachsenburg und danach in das Wirtschaftsgebäude des städtischen Zschopau bades in Frankenberg ein und stahlen daraus, was nicht niet- und nagelfest war. Außerdem entwendeten sie in Sach- senburg-Irbersdorf zwei Fahrräder. Einer der Täter konnte bereits in Frankenberg festgenommen werden, nach dem zwei ten wird gefahndet. Der MelWenrtas Wenn aitch der Besuch am dritten Messetag wieder nicht erheblich war, so nahm doch das Geschäft verschiedentlich einen I«l»ka» «ut« Otano«. Q.aunU- km» io ««ichtam. 1.20, 2.72. dt»ru,-Kn«dIoucl> ke»I von Lorup, unp Lo-p-moU^ eackung 1,00. vrorert« Paul Kt-rs-en Röhrsdorf, den 29. August 1939. In stiller Trauer die Hinterbliebnen 6 kAonate alt, ru verstauten reu vspkaukvn ErMrums- und WirtWaltsämter Zur Erleichterung für die Bevölkerung Durch eine Verordnung über die Wirtschaftsverwaltunu vom 27. August 1939, die im Neichsgesetzblatt verkündet wurde, und Ernährungsämter und Wirtschaftsämter bei den Oberbürgermeistern und Landräten errichtet worden. Sie haben vor allem die Aufgabe, alle mit der Verbrauchsregelung und >er Einführung de Bezugsscheinpflicht für lebenswichtige Ve- tarfsgüter zusammenhängenden Fragen zu bearbeiten. Zur Erleichterung für die Bevölkerung werden sie sich weitgehend Nachgeordneter Dienststellen bedienen, die Landräte also der Bürgermeister in den Gemeinden die Oberbümermei- ster in den großen Städten der Dienststellen in den Verwal tungsbezirken. Die Volksgenossen wenden sich daher in allen Fragen der Bezugsschein« zunächst an die Bürgermeister der Gemeinden und in den großen Städten an die dort eingerichteten bezirklichen Dienststellen. Ueber den Ernährungsämtern und den Wirtschaftsämtern stehen in der Mittelinstanz Landesernährungsämter sowie Be- zirkswirtschastsämter. Diese fassen in größeren Verwaltungs bezirken me notwendigen Maßnahmen zur Sicherung der Ver sorgung der Bevölkerung zusammen. Im übrigen sind die letzt genannten Dienststellen ebenso wie die Ernährungsämter und Wirtschaftsämter in der Unterinstanz in die entsprechenden Be hörden der allgemeinen Verwaltung eingebaut. Das Deutsche Rote Kreuz teilt mlt: Bei der Landesstelle TV des Deutschen Roten Kreuzes i» Dresden melden sich ausßerordentlich viele Frauen und Mäd chen, die noch gänzlich unausgebildet sind und sich zur Ver fügung stellen wollen. Soweit diese im Bezirk des Landrat- amles Dresden wohnen, wird gebeten, sich künftig nur schrift lich bei der Kreisstclle des Deutschen Roten Kreuzes, Dresden, Hauptstraße 5. zu melden. In anderen Bezirken Wohnende wollen sich immer, gleichfalls schriftlich, an die für ihren Wohn lich zuständige Kreisstclle des DRK. melden. Bereits ausgebil dete Schwestern Frühere Kriegsschwestern u. ä.), die sich zur Verfügung stellen wollen, haben sich beim Inspekteur IV des Deutschen Roten Kreuzes, Dresden-N. 6, Neustädter Markt 14, Blockhaus, schriftlich zu melden. Benötigt werden: Vor- und Zunahme, Geburtstag und Ort, Anschrift, frühere Ausbildung und Dienstleistungen. Die Landesstelle TV des Deutschen Roten Kreuzes, di« bisher in den Räumen des Ministeriums des Innern in Dres sen untergebracht war, verlegt mit dem 30. August ihren Dienstsitz nach Dresden-A. 16, Berthelstraße 1, Telephann-m- mern 63161 und 48869. An alle Gartenbesitzer! Die Ernte der Sommergemüse ist in vollem Gange. Die reiche Ernte die wir infolge der günstigen Witterung zu ver zeichnen haben, darf uns nicht zur Verschwendung verleiten. Was nicht frisch zu verwerten ist, ist zu konservieren. Dazu find wir im Interesse unserer Ernährungswirtschaft und auch des WHW. verpflichtet. Sorgfältige und schonende Behandlung ist nicht nur beim Obst, sondern auch beim Gemüse am Plätze. In erster Linie gilt es auch, Fruchtgemüse so zu ernten, daß die Pflanzen nicht beschädigt werden. Wer einmal beobachtet hat, wie rücksichts los an den Bohnen, besonders Stangenbohnen, Gurken und Tomaten herumgezerrt wird, wird die Berechtigung der vorstr» -enden Mahnung verstehen. Die jetzt durch Abernten verschiedener Sommergemüse frei gewordenen Beete grabe man um und bestelle sie sofort wieder. Noch ist es Zeit zur Aussaat von Spinat, Rapunzel, Mangold, Radieschen, Schwarzwurzeln und weißen Frühtingszwieveln. Auch das Auspflanzen von Grünkohl, Kohlrabi, Kopfsalat und Lndivien in schnell wachsenden Frllhsorten kann noch geschehen, da bei günstigem Wetter ihre Ernte noch im Spätherbst möglich ist. Bei der Bestellung verwende man nur solchen Boden, der wirklich einen Nutzen verspricht. Beim Aussäen gehe man mit dem Samen sparsam und sorgfältig um. Schweres Gewitter über MWMen die Kirchberger Motorspritze sofort hcrbeicilte, konnte das Ge höft nicht gerettet werden. Auf Planitzer Flur wurde eine Scheune im Gal gengrund, die an zwei Bauern verpachtet war, ebenfalls durch Blitzschlag eingeäschert. Aus verschiedenen Orten des Zwickaue« Kreises werden auch größere Wasserschäden gemeldet. Ein schweres Gewitter ging über Zwickau und Umge gend nieder, das auch einige Brände durch Blitzschlag zi Folge hatte. So wurde in Leutersdorf das Gehöft di Bauern Camillo Baumann ein Raub der Flammen. Obwohl Kunst und Kultur 31 580 Besucher der „Ereifenftein-Freilichtfpiele* In der diesjährigen Spielzeit der „Ereifenstein-Freilicht- spiele' bei Ehrenfriedersdorf, die am 27. August endete, wur den 31500 Zuschauer gezählt. Durch das besonders ungünstig« Sommerwetter konnte die vorjährige Besucherzahl nicht ganz erreicht werden. Den Hauptanteil der Besucher stellte auch in diesem Jahr erfreulicherweise wieder die Jugend Mit über 40 v. H., während KdF. mit etwa 14 v. H. beteiligt war. Die bestbesuchte Vorstellung war eine „Mlhelm-Tell-Aufführung mit über 2000 Zuschauern. Die einzelnen Werke erzielten fol gende Aufführungszahlen: „Karl Stülpner" 21mal, „Wilhelm Teil" 15mal, „Die Kreuzeischreiber" 11mal, „Die lustige Wall fahrt" 11mal, „Die Fahne weht" gmal und die „Bärenhatz" 7mal. Künstler und Schriftsteller wurden geehrt Der Vorstand der Tiedge-Stiflung in Dresden ehrte in seiner letzten Sitzung zwei betagte und noch schaffensfrohe Vertreter der Dresdner Kunstwelt: den Bildhauer Prof. Peter Pöppelmann und den Schriftsteller Prof. Ottomar Enking durch Verleihung von Ehrengaben. Die Serresche Zweig-Schiller-Stiftung Dresden hat auch in diesem Jahre einigen zeitgenössischen Dichtern und Schrift stellern Ehrengaben verliehen, nämlich dem Lyriker Kurt Benn dorf, Dresden, dem seit vielen Jahren in Dresden lebenden, niederdeutschen Schriftsteller Heyno Focken und dem volkstüm lichen Künder der Heimat Max Zeibig, Bautzen, der im April 4939 feinen SO. Geburtstag beging. Aus Sachsens Gerichissälen Der Trick mit den Grabsteinen Der 38jährige vielfach vorbestrafte Erich Hensel war im vergangenen Jahr der Schrecken des Bezirkes Grimma, in dem er kaum ein Dorf mit seinen Betrügereien verschonte. Er nahm bei Bauern Arbeit an, ließ sich Lohnvorschuß geben und verschwand. Er beging Zechprellereien und hatte noch seinen eigenen Trick, er bestellte Grabsteine. Niemals wurde Verdacht geschöpft, wenn er dann zufällig seine Börse vergessen hatte und noch eine eilige Besorgung erledigen mußte. Man half ihm mit Beträgen bis zu 20 Mark gern aus. Schließlich war der Bezirk Grimma abaegrast. Es folgten ähnliche Betrüge- reien, insgesamt 38 Fälle, in Torgau, Strehla, Riesa, Eilen- bürg und anderen Orten. Für den rückfälligen Betrüger er- fannte das Gericht fünf Jahre Zuchthaus, eine Reihe von Geldstrafen, fünf Jahre Ehrenrechtsverlust und Sicherungs lierwahrung. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amrnlye »erliner Rstterungcn vom 30. August (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Die feste Grundstimmung machte sich am Aktienmarkt wieder fast allgemein geltend. Steuergulscheine II wurden wie an den Vortage« notiert. Der Umsatz soll eine Verringerung erfahren haben. Steuerautscheine I bewegten sich zwischen 98,20 bis 97,90 Pro zent. Reichsbahnvorzugsaktien etwas fester. Altbesitz und Um schuldungsanleihe <93,05) unverändert. Am Geldmarkt wurde Blankotagesgeld auf 2,62 bis 2,87 Prozent heraufgesetzt. Berliner Devisenbörse. «Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,570 (0,574); Belgien 42,20 (42,28); Brasilien 0,138 (0,132); Bulgarien 3,047 (3.053s; Dänemark 51,23 (51,33); Danzig 47,00 (47,10); England 10,755 (10,785); Estland K»,l3 (68,27); Finnland 5,045 (5,055); Frankreich 6,144 <6,156); Griechenland 2,353 (2,357); Holland 133,17 (133,43); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 (48,85); Litauen 41,94 <42,02); Norwegen 56,59 (56,71); Polen 47,00 (47,10); Schweden 59,29 <59,41); Schweiz 56,19 <56,31); Slowakei 8^21 (8,539); Vereinigte Staaten von Amerika 2,491 (2,495). Mörder hingerichiei Am 30. August ist der am 7. Mai 1926 geborene Willi Görke aus Gelsenkirchen hingerichtet worden, der vom Schwurgericht in Essen wegen Mordes zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden ist. Görke hat seinen 61 Jahre alten Vater durch vier Gewehrschüsse ermordet, weil dieser darauf bestand, daß der arbeitsscheue Verurteilte einer geregelten Arbeit nachgehen sollte. Hauptschristletter: Heimann Lässig, Wilsdruff, zugleich »er- antwortlich sür den gesamten TextteN einschließlich Bilderdienst. Berantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdrucker«» Arthur Zschunke, Wilrhmft. D.L vu. UW: I4SÜ. — Zur Zeit ist PietrliA! Nr. h Mtia. , Dar 1.-,» RS nehme, stalle h gen de tung od Das Wils Nr^ Tek an i über D Führe, „A grundl Deutsä Kraft Si Wicdei treffen, Zr Staat Staatg Ar ist mit Ar Walt w Ar tiger L Bestank Ar Einfüh: bleiben Verfass: Staats, D« , Ich feiner 8 ftimmui gliederr In unvcrgö ai DN an die erlassen: Die habt, ist Bück auf )