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KeN wir um Gottes heMge Gesetze wissen, bejahen wir das Leben aus vollem Herzen, lieben wir es und leben wir es! Sagen wir auch „ja" zu den Lasten, die es uns ausbürdet, weil wir wissen, daß es nicht die leichten, lockeren Stunden sind, die uns reiner und reifer machen, sondern die schweren und schmerzlichen. Es ist ein wundersslig Wandern in diesen Wochen, da ein Volk die Früchte seiner Arbeit und seines Fleißes erntet. Und wenn auch die letzten Rosen am Hag ver blühen und sich entblättern, wir trauern nicht" darum, weil wir um einen neuen Frühling wissen. Marktkonzort der Stadtkapslke Wilsdruff Sonntag, den 27. August, von 11 bis 12 Uhr. Vvrtragsfvlge: 1. „Der Tannenberger", Marsch von M. Stiller. 2. Ouvertüre z. Op. „Die Krondiamantcn" von D. Ander. 3. „Minnen und Werben", Walzer von F. v. Aon. 4. „Barbitonia", Griechisches Ständchen von M. Rhode. 5. „Schenkt man sich Rosen in Tirol", Lied von E. Zeller. 6. „Die Wache zieht auf!" Marschpotpourri von S. Kochmann. Volksgenosse, werde Mit ¬ glied der NLV! Außerordentliche Zeiten erfordern außerordentliche Maß- naymen. Wir misten, vor welch großen Ereignissen wir alle stehen. Wir wissen aber auch, daß die gestellten Aufgaben, die uns erwarten, weit über den bisherigen Rahmen hinaus- gchen. In den nächsten Tagen werden durch die NSV. Auf gaben zu bewältigen sein, die heute noch nicht vorauszusehen sind. Um das alles zu ermöglichen und damit weiter alle po litischen Aufgaben, die sich der Führer und das deutsche Volk gestellt haben, Wirklichkeit werden zu lassen und in die Tat umzusetzen, darf keiner beiseitestehen. Darum, deutscher Volksgenosse, der du dich zum Führer bekennst, zeige deine Liebe und Opserbereitschats! Bedenke, was der Führer sür dich getan hat und noch tut! Zeige ihm, daß du ein Deutscher der Tat bist und werde Mitglied der NSV.! »Fünfzig Jahre und doch jung!" Das ist bas Thema eines Vortrages der Eymnastiklchrerin Frau Lisa Mar, Baden- Baden, mit dem kommenden Dienstag, den 29. August, 20 Uhr im „Forsthaus" der Verein sür naturgemäße Lebens- und Heil weise Wilsdruff sein diesjähriges Winterprogramm eröffnet. Die Vortragende ist «durch ihre zahlreichen Schriften Wer Körperkultur und Ernährung, sowie durch ihre Vortragsweise bestens bekannt. Sie wird am Dienstag einer natürlichen Ver- jijngungs-Hygiene für Mann und Frau das Wort reden und da nicht etwa Geh.'immittel zur Verjüngungskur anpreisen, sondern zeigen, wie man auf ganz natürliche Weise Jugend- frische erhalten kann. Sie wird selbst die praktischen Maß nahmen zeigen, die das Wunder der Jung- und Frischerhaltung I in sich bergen. Das Thema geht alle an, muß alle interessieren: denn wer wollte nicht auch im Alter noch jung und frisch er scheinen. Alle Männer und Frauen sind herzlich eingeladcn. Aenderungen im Reisezugverkehr. Wie die Reichsbahn direktion Dresden mitteilt, wird am Sonnabend, Sonntag und Montag im Reisczugvcrkehr nach dem gewöhnlichen Werktags fahrplan gefahren. Es fallen also alle Sonntagszüge weg eben- sp auch die in den Kursbüchern mit v. S. und n. S. bezeich neten Züge. Der nur werktags verkehrende Fernschnclltricb- wagen von Dresden nach HOnburg und zurück verkehrt aber diesen Sonntag nicht. Für Züge,.die ausschließlich dem Be rufsverkehr dienen, bleiben besondere örtliche Regelungen Vor behalten. Der neue Aussichtstriebwagen der Rcicksbahndirek- tion stellt von Montag ab bis auf weiteres seine Fahrten ein. Verpackte Lebensmittel sind deutlich zu kennzeichnen. Die Frage, ob sich bei verpackten Lcbensmittcln die Kenntlichmachung unbedingt auf der Vorderseite der Packung befinden muß, wird von zuständiger Stelle wie folgt beantwortet: Die Vorschrift der deutlichen Kenntlichmachung im Sinn des 8 4 Nr. 2 des Lcbcnsmittclgesetzcs verlangt nicht ohne weiteres, daß sich die kenntlichmachenden Angaben auf der Vorderseite der Packung befinden müssen. Es ist vielmehr , zur Beurteilung der Frage, ob eine ausreichende, d. h. deutliche, Kenntlichmachung vvrliegt, die gesamte Aufmachung zu berücksichtigen. Befinden sich zum Beispiel Hinweise auf die Güte des Lebensmittels und sonstige werbende Angaben nur auf der Vorderseite, hingegen die Kenntlichmachung auf der Rückseite, so ist die Deutlichkeit der Kenntlichmachung nicht erfüllt. In einem Falle zeigte die Vorderseite den werbenden Hinweis „Naturreine Zutaten" in auffallender Weise, während das Wort „Gefärbt" sich auf der Rückseite in wenig hwvortretender Form befand; der Vorschrift einer ausreichenden Kenntlichmachung war mithin,nicht genügt. Frachtermäßigung für frisches Obst. Mit sofortiger Gül tigkeit tritt für frische Aepfcl, Birnen, Pflaumen, Mirabellen, Reineclauden und Zwetschen eine Frachtermäßigung durch den Ausnahmetarif 16 6 11 ein. Sie wird im Verkehr zwilchen allen deutschen Bahnhöfen bei Aufgäbe als Eil- oder Fracht stückgut gewährt. Haus und Heim — Abtlg. Hausgehilfen. Das BDM.-Werk „Glaube und Schönheit" führt am Sonntag, dem 24? September 1939, nachmittags 14 Khr die Reichssportkämpfe durch. Es wird gewünscht, daß alle dem BDM.-Werk angehörigen Hausgehilfinnen daran teilnehmen. Die betreffenden Hausfrauen werden gebeten, den Hausgehil finnen für diesen Tag Freizeit zu gewähren. Mchilim'en für öie Getreidelagerung Aufforderung an die deutsche Landwirtschaft Die außerordentlichen Getreidevorräte des Reichs und die Schwierigkeiten der Bewegung machen es erforderlich, die Ab nahme des Brotgetreides auf einen größeren Zeitraum zu ver teilen. Es muß daher auf folgendes hingewiesen werden. 1. Die gesündeste Trocknung überfcuänen Getreides geschieht durch längere Lagerung im Stroh, also im Diemen oder in den Scheunen. Diese Lufttrocknung erhöht gleichzeitig das Hekto liter-Gewicht, verursacht keine Kosten und liegt daher im eigen sten Interesse des Erzeugers. * 2. Soweit bei einem Drusch aus der Hocke ein sofortiger Verkauf aus zwingenden betriebswirtschaftlichen Gründen er folgt — und das wird vor allen Dingen bei Klein- und Kleinst betrieben der Fall sein, die nicht über Speicherräume ver fügen —, ist nichts dagegen einzuwenden. 3. Soweit in größeren und Großbetrieben bei ausreichend vorhandenen Speicherräumen (Schüttböden> stark vom Felde gedroschen worden ist, ist es Pflicht der einzelnen landwirt schaftlichen Betriebsinhaber, möglichst große Teile dieses aus gedroschenen Getreides zunächst selbst zu speichern, um im Interesse geregelter Brotgetreideabnahme jeden Quadratmeter L-peicherraum auszunutzen und sich dieses Getreide gegebenen falls bevorschussen zu lassen. Von der deutschen Landwirtschaft wird erwartet, daß sie diesen Richtlinien ans eigener Haltung Rechnung trägt. TanneMrMier Mt aus Amtlich wird mitgeteilt: Mit Rücksicht auf die ge spannte Lage fällt die auf Sonntag, den 27. August, ange- sctzte Tannenbergfeier aus. Die Zahl der Ehestandsdarlehen ist in bei ersten Hälfte des laufenden I-ahres erneut höher als 1938. Es wurden 147000 Darlehen 1939 neu gewährt. Davon entfielen auf das Altrcich rund 130000, auf die Ostmark rund 15 000 und auf die sudetendeutschcn Gebiete rund 1600. Insgesamt sind seit Einführung des Gesetzes zur Förderung der Eheschließungen 12W 000 Darlehen in Anspruch genommen worden. Die Zahl der Darlehnserkaste auf Grund von Eeburtsmeldungen aus die- sen Ehen erreicht bereits 1,1 Millionen, also fast 90 v. H. der Darlehenzahl. Kenzeichcn „v" im Protektorat. Alle Kraftfahrzeuge im Protektorat führen als internationales Kennzeichen ab 26. 8. den Buchstaben v. Das Nichtentfernen des bisherigen Kenn zeichens L8 wird unter Strafe gestellt. Nicht erhitzt ins Master gehen! Eine Reihe tödlicher Un fälle beim Baden gibt Veranlassung, erneut darauf hinzu weisen, daß es äußerst gefährlich ist, in erk/tztem Zustande ins ' Master zu gehen. Man kühle sich vorher ausreichend ab, um der Gefahr eines Herzschlages vorzubeugen. In letzter Zeit war es vorgekommen, daß sich Erntehelfer vom Feld weg ins Was ser begaben und dabei den Tod fanden. Also Vorsicht! Herabgcsallcne Pflaumen werden aufgcsammelt und ver brannt. Man kann sie auch den Hühnern als Futter geben. Die Ursache des vorzeitigen Hcrobfallens ist meistens der Pslaumcn- bohrer, der die jungen Früchte mit einem Ei belegt hat. Läßt man der Made Zeit, sich zu entwickeln, dann hat man für nächstes Jahr wieder den gleichen Ausfall an Früchten zu er warten. Volksdeutscher Einsatz der Schuljugend In der Zeit vom 26. August bis 2. September wird die Jugend aller reichsdeutschen Schulen sich wieder als verständ nisvoller Holser des Bolksbundes für das Deutschtum im Aus lande bewähren. Mit Sammelhesten, die 41 Wertmarken enthalten, werden die Jungen und Mädel zum Einsatz und zum Opfer im Sinne der Aufgaben des ÄDA. aufrufen. Die Quittungsmarken sind mit Aldern versehen, die auf die Arbeits- und Betrcuungs- gebiete Hinweisen. Ein Führerwort aus „Mein Kampf" läßt die Aufgeschlos senheit Adolf Hitlers schon in frühester Jugend sür Volksdeutsche Fragen erkennen. Bilder von deutschen Schulen in Nvrdschles- wig und Westpreußen (Korridor) machen darauf aufmerksam, daß Volksdeutscher Kampf in erster Linie um die Schulen ge führt werden muß, und daß es gilt, die Volksdeutsche Jugend mit'allen-Fasern des Herzens an das Mutterland zu binden. Es stolzen Bilder von vier Männern, die sich um die Erstar kung des Volksbewußtseins der Deutschen jenseits der Grenzen besonders verdient gemacht haben und die nun Führer von Volkstumsgruppen geworden sind. Die Sammlung schließt mit sechs Darstellungen besonders kennzeichnender Stätten deutschen Kulturschaffens im Osten. Es wird der Ehrgeiz der Sammler sein, alle Bilder ab zusetzen. Man kauft nicht irgendwelche Wertmarken. Man unterstützt vielmehr die Schuljugend in ihrem volksdeutschen Einsatz; man beglückt sie. Und man schafft damit wertvolle Bausteine für die große Werk des VDA. herbei. GraZynski gab das Signal zum Los schlagen — Vor blutigen Ueberfällen der Aufständischen DNB. Gleiwitz, 26. August. In Ostoberschlcsien ver- . breitete sich am Donnerstag abend wie ein Lauffeuer die Nach richt, daß nach einer vertraulichen Sitzung des Mojewoden Erazynski mit dem Aufständischen-Kommandanten den vs- wcsfneten Ausstänbischengruppen das Signa! zum allgemeinen Losschlagen gegeben wurde. Es werden blutige Ue-Lrrfälle auf die wehrlose deutsche Bevölkerung und Attentate aus deutsche Gebäude besürchtet. Diese Nachricht von dem allgemeinen Los- schlagen hat eine große Panikstimmung c-usgMst. Die deutsche : Bevölkerung ist in die Wälder geflüchtet und hält sich vor den bewaffneten Aufständischen verborgen. Polen will auch ganz Litauen schlucken DNB. Wilna, 26. August. In der letzten Zeit sind in Wilna Postkarten mit den Grenzen Polens „in der Zükunft" verbreitet worden. Innerhalb der Grenzen Polens erscheint auch ganz Litauen. Diese Postkarten sind jetzt auch in Kowns und an der polnisch-litauischen Grenze gefunden worden. Die Abreise der 'Einkreisungsdelegation aus Moskau DNB. Moskau, 26. August. Die englische und sran- zösksche Militärmissivn hat am Freitag in später Nachtstunde Moskau in Richtung Leningrad verlassen. Ihre Abreise bot einen ziemlich tristen Anblick und zeigte so symbolisch das rauhe Ende der Einkreisungsverhandlungen. Vor 14 Tagen waren die Delegierten mit ihrem großen Stab von Adjutanten und Ordonnanzen im Schmuck ihrer Uniformen und Orden dem Zuge entstiegen, um die Einkreisung endlich zustande zu bringen. Nun sammelte sich das Häuflein in unauffälliger Weife aus dem gleichen Bahnhof, um mit gescheiterten Hoffnungen die Rückreise anzutreten. Gebt euren Kindern deutsche Vornamen! Die Arbeitsge meinschaft für Sippenpflege beim Rafsenpolitischen Amt der NSDAP., Kreis Meißen, hatte eine Sitzung, in der zunächst Pg. Pietzsch an Hand aufschlußreichen, bei einer 'Ferienreise ge sammelten Materials rassenpolitische Beobachtungen im ost märkischen Raum besprach. Pg. Müller referierte über die Entstehung und den Gebrauch oer Vornamen und wies aus eine kürzlich fertiggestcllte Sammlung von 2500 deutschen Vor namen hin, deren eifriger Gebrauch empfohlen werden kann. Tag der Deutschen Hausmusik 1939 am 21. November. Der diesjährige „Tag der Deutschen Hausmusik" wird durch geführt am Dienstag, 21. November. Die Leitung liegt wie der bei der „Arbeitsgemeinschaft für Hausmusik in der Rcichs- musikkammer". Es wird bereits heute auf die Veranstaltung hin- aewiesen, um eine langfristige Vorbereitung zu ermöglichen, von deren Planmäßigkeit der Erfolg dieser für das Musizie ren in Haus und Volk wichtigsten Iahreskundgebung abhängt. Anfragen aller Art sind zu richten an die Arbeitsgemeinschaft für Hausmusik in der Reichsmusikkammer, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 19. Oie Lies erlebt das Wunderbare O Sie war davongelaufen über viele Wiesen und Wege, um das Glück zu finden, das ihr nur dort zu wobnen schien, wo auf lichter Höhe das Schloß weithin über Bäume und Mauern schaute. Das Tor war offen, und im Park war un endliche Stille. Zaghaft blieb sie stehen. Da schlug fern und hoch eine Uhr, und gleichzeitig wirbelte über den blumigen Hang vor ih^ ein Neigen fröhlicher Mädchen. Damen und Herren spendeten lächelnd Beifall, und leise schwangen dünn und zart die Klänge eines Spinetts. Hier werde ich bleiben, dachte die Lies und wollte näher gehen. Da sah eines der Mädchen zu ihr herüber, gab erschreckt ein Zeichen, und schon war der Spuk verschwunden. Trauer i-m Herzen, daß diese Herrlichkeit so schnell geendet, wollte sie sich abwendcn, da hörte sie wieder Musik, diesmal aber aus den geöffneten Fenstern. Sie sah durch die offene Terrassen- tür an langer Tafel elegante Paare. Eine wunderschöne Fran trat heraus, grüßte lächelnd zurück, ehe sie die Stufen hcrab- kam. Sie war auf halber Treppe, als die Lies sich ein Herz faßte und auf sie zuging. Plötzlich riß init schauerlichem Mißklang die Musik ab. Stühlerücken, erregtes Reden kündeten jähen Aufbruch. Dann war mit einemmal Totenstille. Die Lies wollte sich nach der weißgekleideten Dame mit dem glitzernden Reif im Haar um sehen, als sie statt ihrer eine ernste Frau in Schwesterntracht dort stehen sah und um sie herum viele Verwundete aus dem großen Krieg. Der Wind trug von den Fenstern herunter leises Wimmern. Zutiefst erschreckt, floh die Lies zurück bis ans Tor, als eine Weile später ein schweres Auto langsam an ihr vorüber zum Schloßhof fuhr, der nun wieder friedlich und einsam war. Im Wagen hatte die Lies häßliche Menschen gesehen mit dunklen Augen und krummen Nasen, aber be hangen mit kostbaren Pelzen und Schmuck. Bald war die Ruhr verdrängt durch Kreischen und Dudeln, was die Lies mit Trauer erfüllte, bis auf einmal der Wagen mit seinen Insassen in wilder Flucht wieder an ihr vorbeisauste. Verlassen lag nun das Schloß, vernachlässigt, trostlos und öde. Irgendwo klappte ein Fensterladen. — „Wie fest sic nur schläft!" hörte sie jemanden neben sich sprechen, und obgleich sie im Augenblick hellwach war, dauerte es doch noch eine Weile, ehe sie wußte, wo sie sich befand. Sie lag ja mit vielen anderen Frauen auf einem bequemen Liege stuhl im schattigen Park. Da hatte sie nun bei ihren: Mkttags- schlaf in krausem Kunterbunt all das geirüumt, unter dessen Eindruck sie immer noch stand. Die Heimleiterin hatte ihnen am Abend vorher, als sie alle noch gemütlich zusammensatzen, das Schicksal dieses Hauses erzählt, ehe es von der NSV. in ein Müttcrerholungsheim umgewandclt wurde. Das Wunder liche harte sie gelräumi, das Wunderbare aber durfte sie er leben: wieder als gesunde, kräftige und frohe Mutter heim kehren zu können, die sie einmal gewesen. Sie hatte also das Glück wirklich gefunden. M. Lenhart. ^ver Zems ein sckönes Mck Roggenbrot mit einem ciicken Aück fetten bpeck AunÄükstück ißt - äer trinkt auck gern ^^^*6 Mn, äen Kornkaffee, äer kergibt, ^as änn ist /