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Sachses und Nachbarschaft. Dresdey. Dieb „bezahlt" m i t g e st o h l e n e n Schecks. Wie der Dresdner Polizeibericht meldet, ent wendete ein noch unbekannter Dieb unlängst Bar- und Ueberweisungsschecks, die auf den Namen „Detlev Schlich ting, Hamburg" lauten. Er gibt diese Schecks bei Ge schäftsleuten in Zahlung. Der Unbekannte, etwa 26 Jahre alt, 182 Zentimeter groß, schlank, dunkelblond, trägt zeit weise eine goldeingefaßte Brille, benutzt bei seinen Reisen -offenbar einen hellgelben, gestohlenen Kraftwagen (Wan- dererkabriolett) mit dem Kennzeichen „HH", der mit einem Blaupunktradioapparat ansgestattet ist. Sollte der Ge suchte austreten, so veranlasse man seine Festnahme. Bautzen. Immer wieder der alte Schwin del! Bei einer 7öjührigcn Rentnerin sprach unter einem Vorwand eine unbekannte Frau vor. Im Laufe der Un terhaltung äußerte sie, die Gesundheit der Greisin durch ,,Besprechen" wieder herzustellen. Die Rentnerin hän digte ihr einen Briefumschlag aus, in dem sich vier LO-RM.-Scheine, eine goldene Damenuhr, eine Nenten- karte und Photos befanden. Mit dieser Beute verschwand die Besprechsrau auf Nimmerwiedersehen. Ehrenfriedersdorf. Nadfahrknn st stücke ge hören nicht auf die Fahrbahn! Daß Nadfähr- kunststucke nicht auf die Fahrbahn gehören, dürfte jetzt auch einem jungen Radfahrer endlich klar geworden sein, der aus einer verkehrsre-chen Straße seine Fahrknnst vor einem zahlreichen Publikum beweisen wollte. In seinem Eifer bemerkte er nicht, daß sich unter den Zuschauern eine ^Streife motorisierter Gendarmerie befand, die die Lenk- .stange seines Rades mit dem Bemerken beschlagnahmte, ,daß er bewiesen habe, auch ohne Lenkstange fahren zu kön nen'. Der Verkehrssünder durfte also sein Fahrrad nach Hause schieben. Mülsen St. Michcln. Tragischer Unfall. Für ihren 76. Geburtstag wollte eine Frau auf dem Gas kocher einen Kuchen backen. Dabei wurde sie von einem 'Unwohlsein besaiten und legte sich nieder. Ueberkochendes Wasser löschte die Flamme, so daß das Gas ausströmte. Als Nachbarn der alten Frau zum Geburtstag gratulie ren wollten, fanden sie sie bewußtlos auf. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie aber am darauffolgenden Tag starb. Plauen. Vorsicht in der L u f t s ch a u k e l! Ein beliebtes Belustigungsmittel der Jugend ist die Luft- fchaukel, deren unvorsichtige Benutzung allerdings schon manches schwere Unheil verursacht hat. Ein 15jähriger Malerlehrling ans Plauen hatte sich ebenfalls auf einer in der Oelsnitzer Straße ausgestellten Luftschaukel ver gnüg.. Durch eigene Unvorsichtigkeit brach er beide Arme und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Werdau. E i s e n b a h n u n f a l l. Ans noch nicht völlig geklärter Ursache fuhr im Nordkopf des Werdauer Hauptbahnhoss eine Rangierabtcilnng einem anssahren- den Güterzug in die Flanke. Die Lokomotive wurde mit ollen Achsen aus dem Gleis geworfen; ferner wurden mehrere Wagen beschädigt. Das Gleis Hof-Leipzig wurde unbefahrbar, so daß der Betrieb eingleisig aufrechterhal len werden mußte. Personen kamen nicht zu Schaden. Erst gegen 2 Uhr nachts konnte der zweigleisige Verkehr Wieder durchgesührt werden, nachdem der ans Zwickau eingetroffene Hilfszug alle Hindernisse beseitigt hatte. Die Züge batten erhebliche Verspätungen. Kem Feuer im Waide anzüuden! In einem Kahlschlag in Ulbersdorfer Flur entstand ein Waldbrand, der leicht hätte größere Folgen haben können. Waldarbeiter hatten am Montag ein Feuer angemacht, um sich ihren Kaffee zu wärmen. Obwohl sie die Brandstelle abgelöscht halten, ist das Feuer am Boden weitergelausen und brach am Dienstag, also erst nach einem Tage, an mehreren Stellen wie der aus. Die Feuerwehr, die sofort alarmiert wurde, löschte die Vrandnester ab und riß sie auseinander. Wenn auch durch das schnelle Eingreifen Ler Feuerwehr in diesem Falle ein größerer Schaden vermieden werden konnte, so beweist dieser Vorfall doch ganz besonders, daß das Feueranmachen in der warmen Jahreszeit große Gefahren mit sich bringt und auf jeden Fall zu unterlassen ist. Friedrich Ratzel In diesem Monat mahnen zwei Gedenktage an einen Mann, dessen Name nach meteorhaftem Aufleuchten lange Zeit nur im Gedächtnis eines engen Kreises von Fachmännern und Gelehrten lebte: Friedrich Ratzel. Vor 95 Jahren, am 3ll. August 1344, wurde er geboren, am 9. August jährte sich sein Todestag zum 35. Male. Als Friedrich Ratzel zum erstenmal von sich reden mache, sah man in ihm wohl mehr nur den Außenseiter, der sich vom üblichen Wege weg in neue Erkenntnisgebiete wagte — heute hat uns eine neue Zeit mit neuen Wertungen ihn richtiger sehen und besser schätzen gelehrt als einen im besten Sinne des Wortes politischen Wissenschaftler, Es war kein gerader Weg, der ihn zu den Fachgebieten der Geographie und der damals als selbständige Disziplin noch jugendlichen Völkerkunde führte. Ursprünglich Apotheker, widmete er sich später den Lehren vom Ausbau unserer Erde, vom Leben in den geologischen Zeitaltern und der Tierkunde. Seinem regen Geist war dieser ungewöhnliche Entwicklungs gang kein Schwanken, kein Verwehtwerden, kein Lauf zu unge wissem Ziel, sondern nur Gelegenheit, die schöpferische Viel seitigkeit seiner Anlagen zu entwickeln. Als er ahließlich als Reiseberichterstatter auf den Plan trat, mußte die Oefsentlichkeit anerkennen, daß hier ein Meister völlig neuartiger Länder- und Völkerdarstellung erwachsen war. Was er von Italien, Sizilien, Ungarn, den nur eine Fülle gut beobachteter, scharf gesehener Einzelheiten, sondern fügte sich zu geschichtlich begründeten, zukunststrächtigen Zusammenhängen, wuchs sich aus zu einer geopolitischen, volkspolitischen Schau von vielfach auch heute noch erstaunlich zeitgemäßer Prägung. Heute, da unser Heimatgau,die Reichskolonialausstellung beherbergt, kann sein Wirken als Rufer nach Erwerb, Festigung und Ausbau von Kolonialbesitz nicht genug gewürdigt werden. Daß er auch über den fernsten und scheinbar nur fachwissen- schaftlichsn Fragen die innerpoli-tischen Probleme unseres Volkes nicht vergaß, zeigt sein Kampf gegen Landflucht und Verstädte rung. Was sein weltgeschärfter Blick letztlich suchte und umdachte, war immer nur Deutschland und das deutsche Volk. Fast zwei Jahrzehnte lang war Friedrich Ratzel als Pro fessor der Leipziger Universität ein wichtiges Glied sächsischen Geisteslebens. Grund genug, daß auch ihm, dem gebürtigen Karlsruher, ein Ehrenplatz in der Dresdner Heimatwerk-Vild- nisausstellung „Große Männer Sachsens" eingeräumt wurde. Architekt Bernhard Lippmann tödlich verunglückt Auf einer Dienstsahrt im Sudetengau verunglückte der Dresdner Architekt Bernhard Lippmann mit dem Auto tödlich. In ihm verliert der Gau Sachsen einen befähigten Architekten, der eine große Zukunft vor sich hatte. — Der erst 28 Jahre alte Bernhard Lippmann hat als Vertrauensarchitekt der DAF.- Gauwaltung Sachsen eine ganze Reihe von Siedlungsbauten und Dienstgebäuden geschaffen, u. a. das Haus der DAF. in Döbeln und Siedlungsbauten in Pirna. Im vergangenen Jahr hatte er maßgeblichen Anteil an der Ausstellung „Sachsen am Werk" in Dresden. In diesem Jahr war ihm die gesamte künst lerische Leitung der Ausstellung „Wille und Werk" in Zittau übertragen worden. Auch das vielbeachtete Mustersiedlungs haus im Freigelände dieser Ausstellung entstammt seinem Ent wurf. Spielzeiteröffnung im Dresdner Schauspielhaus Am Sonntag, dem 27. August, eröffnet das Staatliche Schau spielhaus Dresden die Spielzeit 1889/49 mit einer Aufführung des Lustspiels „Ein Sommernachtstraum" von Shakespeare in neuer Einstudierung. Die Spielleitung hat Dr. Karl Hans Vöhm. 2n Vorbereitung befindet sich unter der Spielleitung von Georg Kiesau das Lustspiel „Viel Lärm um nichts" von Shakespeare, das am Mittwoch, dem 30. August, in neuer Ein studierung zur Aufführung gelangt. HeiMstellm zu Lsiern 1848 srei In den Schüler- und Schülerinnenheimen sächsischer staatlicher höherer Schulen In den Schülerheimen der Staatlichen Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Rudolf-Schröter-SÄule) zu Klotzsche und der beiden Fürstenschulen zu Meißen und zu Grimma sowie in den Schüler- und Schülerinnenheimen der sächsischen staatlichen Oberschulen und Oberschulen in Aufbauform wird zu Ostern 1940 eine größere Anzahl Plätze frei. Denjenigen Eltern, die die Aufnahme ihrer Kinder in' das Heim der erwähnten Schulen wünschen, wird empfohlen, sich sogleich an die Leitung derjenigen Schule zu wenden, die ihre Kinder jetzt besuchen. Diese Schule wird ihnen auf Grund der im Verordnungsblatt des Sächsischen Ministeriums für Volks bildung Nr. 18/1939 abgedruckten Bekanntmachung nähere Aus kunft erteilen. Familie Kuhr Wilsdruff, 24. August 1939. ' I »ÄS Für alle Beweise der Liebe und Verehrung, die unferer lieben Mutter und Großmuttel, Frau Selma Burkhardt bei ihrem Heimgang dargebracht wurden, sowie auch sür die tröstenden Worte und das Mitgefühl lieber Menschen, sagen wir unseren tiefempfundenen, herzlichen Dank. Ä ' ft vtz Jede Woche neu: MMunk-Iettungen Hermann Pinkert, Zedtlerstr. Buch- und Zeitschriften-Vcrkaufsstelle. Kn««.-'-MagZnMör von bekannter Güte. Erhältlich bei Alfred Pietzsch Wilsdruff und in Gaststätten. Lestimmt erkältlick in Oroxerie p»ul Kletrsak Leiter, ca. 10 m lang, zu verkaufen bei H. Micka», Berggasse Aber ja! — Neue Geschäftsfreunde sind immer zu finden, Sie mussen nur richtig werben! Inserie ren Sie in dieser Zeitung Das ist richtig! Aus amtlichen Bekanntmachungen. Das Amtsgericht Wilsdruff gibt bekannt: In das Güterrechtsreglstec ist heute eingetragen worden, daß die Vermattung und Nutznießung des Ur. meck. Theodor Carl Horst Papenberg m Wilsdruff an dem Vermögen seiner Ehefrau Maria Emmy Gertrud Papenderg geb. Müller, ebenda, durch Ehevertrag vom 1. März 1939 ausgeschlossen worden ist. Alle Familien-Drucksachen fertigt schnell und preiswert an die Druckerei ds. Bl. MW HMllfrisM, der sich auch im Damenfach ausbilden kann, sofort oder später m angenehme Dauerstellung gesucht. Th. Stohn, Friseurmstr., Freital 2 Obere Dresdner Straße 140 '"ft ft x ft' - . ft' Leber 400 Millionen für Straßenausban Verbesserung der Reichs- unS Landstraßen erster OrdnunU Zur immer weiteren Verbesserung unserer Fernverkehrs straßen, die bei dem gewaltig gestiegenen motorisierten Ver kehr geboten ist, sind auch im Rechnungsjahr 1938, das am 31. März 1939 endete, beträchtliche öffentliche Mittel auf- gewandt worden. Das ergibt sich aus einer vom Statistischen Neichsami vorgelegten Uebersicht. Danach sind sür Bau und Unterhaltung der Reichsstraßen, die nach dem Stand vom 31. März d. I. 37 552 Kilometer umsaßien, für 1938, nach dem vorläufigen Ergebnis, insgesamt 186,2 Millionen RM. verausgabt worden. Fm endgültigen Ergebnis werden die Ausgaben noch etwas höher sein, da die Gehälter und Ver- sorgnngsgebührnisse noch nicht voll erfaßt sind nnd auch bet den Ansbauausgaben noch einige Abrechnungen fehlen. Für das Rechnungsjahr 1939 sind für Bau und Unter haltung der Reichsstraßen einschließlich Ostmark und Sudeten gau 2o6 Millionen RM. bewilligt worden, von denen im ersten Vierteljahr, April bis Juni, 45,6 Millionen verrechnet wurden. Unterhaltung und Ausbau der Landstraßen erster Ordnung, die am Stichtag 80 637 Kilometer umfaßten, er forderten im Haushalt der Länder und Provinzen 136 Mil lionen RM. für 1938. Auch hier wird die endgültige Abrech nung etwas höher liegen. Für das Rechnungsjahr 1939 sind für diese Straßen 148 Millionen RM. veranschlagt, so daß zu sammen über 400 Millionen RM. zur Arbeit an diesen beiden Straßenarten bereitstehen. Landschaftsschutz und Hsimatpflege Der Fischadler ist wieder da Wie seit einer Reihe von Jahren ständig um diese Zeit hat sich an der Kobertalsperrs bei Werdau wieder ein Fischadler einaefunden. Der prächtige Raubvogel hält sich immer vier bis fünf Tage an der Sperre auf, ehe er andere Jagdgründe auf sucht. Vor vier Jahren wurde auch einmal ein Prächen beob achtet. Kunst und Kultur „Tannenberg" auf dem Königsufer Nachdem das Spiel von Georg Basher, „Tannenberg", auf den Feierstätten Schwarzenberg und Kamenz Tausenden zum Erlebnis geworden ist, veranstaltet die Kreisleitung Dresden der NSDAP, am 26. August auf dem Königsufer eine Auf führung. Die Stätte der' Großkundgebungen wird für dieses von etwa tausend Mitwirkenden gestaltete Spiel, das um 20.30 Uhr beginnt, einen einzigartigen Rahmen bilden. Das Spiel dient gleichzeitig dem Gedenken an die 25. Wiederkehr der Schlacht von Tannenberg. * Sechs Kunstwerke zu gewinnen! Das seit Jahren.zur Aeöerlieferung bei Velhagen Klasings Monatsheften ge wordene Preisausschreiben „Wer kennt unsere Künstler?" wird im Septemberheft der Zeitschrift wiederum erlassen. Wie in den vorigen Jahren sind sechs deutsche Meisterwerke farbig wiedergegeben, und es ist Aufgabe der Leser, die Künstler zu benennen und das Werk zu bezeichnen, das sie im Original besitzen möchten. Im Laufe der Jah-re hat dieses Preisaus schreiben mehr als ein halbes Hundert Sriginalgemälde als freudig begrüßte Gewinne in deutsche Häuser innerhalb wie außerhalb der Reichsgrenzen geführt. Blick auf di« Messe Baumesse-Tagung zur Leipziger Herbst-Baumesse Nach dem jetzt vorliegenden Tagungsprogramm zur Leip» zrger Herbst-Baumesse, die unter der'Schirmherrschaft rton Dr.> Ing. Todt vom 27. bis 31. August 1939 stattfindet, werden führende Männer des Baufaches über das Hauptthema der Baumesse „Leistungssteigerung und Rationalisierung in der Bauwirtschaft" zu Worte kommen. Die Baumessetaqung findet am 28. und 29. August im Vortragssaal der Halle 19 auf dem Gelände der Technischen Messe statt und wird von der Deutschen Akademie für Vauforschung als ..Arbeitskreis Bauforschung" der Fachgruppe Bauwesen im NS.-Bund Deutscher Technik gemeinsam mit dem Leipziger Metzamt veranstaltet. Damit wird die Forschungsarbeit der Deutschen Akademie für Bau. forschung der Baumssse nutzbar gemacht und den Tagunqsvor» tragen eine besondere Note gegeben. Aus Sachsens Genchissälen 6000 NM unterschlagen Ein bei einer Werdauer Firma beschäftigter 26 Jahrs airer Einwohner aus Steinpleis hat die ihm erteilte Kassenvollmacht dazu mißbraucht, um in den Jahren von 1935 bis jetzt insge- samt 6000 Reichsmark zu veruntreuen. Der Schuldige wurde verhaftet und der Kriminalpolizei Zwickau zugeführt. VWe, WWchaft. Dresdener Schiachtviehmarkt vom 24. August 1938. Preise: Kälber: B. a) 63; b) 37; c) 48. Schweine: a) 61; b) 1. 60; b) 2. 59; c) 55, d) 52. Austrieb 35 Rinder, darunter 3 Ochsen, 11 Bullen, 15 Kühe, 6 Färsen. 444 Käl ber. 378 Schweine, fteberstand: —. Marktverlauf: Rinder, Kälber, Schafe, Schweine verteilt. * Amtliche Berliner Notierungen vom 23. August. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Die Aktienbörse verkehrte wieder in fester Grundstimmung. Am Geldmarkt blieb Tagesgeld mit 2,25 bis 2,50 v. H. unver ändert. Am Markt der Steuergutscheine II war der Umsatz größer, die Kurse blieben aus dein bisherigen Stand. Steuer gutscheine l nannte man mit 98,90 bis 98,95. Reichsbahnvor zugsaktien erholten sich etwas, während die Umschuldungs- an'lcihe nach der gestrigen Befestigung mit 93,15 unverändert blieb. Die Altbesitzanleihe lag etwas niedriger, leicht abge schwächt auch Wiederaufbauzuschläge. Jndustrieanleihen waren unregelmäßig. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 42,06 (42,14); Bulgarien 3,047 (3,053); Dänemark 52,05 (52,15); Danzig 47,00 (47,10); England 11,655 (11,685); Estland 68,13 (68,27); Finnland 5,14 (5,15); Frankreich 6,598 (6,612); Holland 133,52 (133,76); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 (48,85); Litauen 41,94 (42,02); Luxemburg 10,515 (10,535); Norwegen 58,57 (58,69); Polen 47,00 (47,10); Schweden 60,11 (60,23); Schweiz 56,26 (56,38); Slowakei 8,521 (8,539); Ver. Staaten v. A. 2,491 (2,495). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten . -- .. - .. Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich sür den gesamten Tcittcil einschliesslich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleitcr: Erich Reiche. Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckcrei Arthur Aschunke, Wilsdruff. D.A. Vll. IMS: ItSli. — Zur Zeit iß Preisliste Nr. S gültig.