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2K0V FWM und Mädel im Wettkampf Lröjsnung der Deutschen Jugendmeistcrschastcn 1939 — Chemnitz grüßt die Jugend des Führers Bom 23. bis 27 August marschiert die Jugend des Führers «us allen Gauen Erohdeutschlands zu den Deutschen Jugend- meisterschasten lS39 in Chemnitz aus. 2899 Jungen und Mädel, Sieger und Siegerinnen der Gebiets- und Ooergausportseste, werden Zeugnis ablegen von dem hohen Stand des Leistungs sportes >n der HI., die den deutschen Sportnachwuchs stellt. Chemnitz, die Hauptstadt des Silbernen Erzgebirges, hat den jungen Wettkämpfern und Wettkämpferinnen einen überaus herzlichen Empsang bereitet. Abendliche Feierstunde Auftakt zu den Deutschen Jugendmeisterschaften 1939 war eine am Dienstagabend auf dem mit den Sumbolen der Bewe gung und der HL sowie Fahnen und Girlanden geschmückten Adolf-Hitler-Platz abgehaltene Feierstunde, der neben den Ver tretern der Partei, der Behörden und der Wehrmacht auch eine Abordnung des Chemnitzer Fascio beiwohnten. Nack einem Fanfarenruf der Hitler-Jugend begrüßte der Führer des HJ.-Eebietes Sachfen. Eebietsführer Mockel die jungen Sportkameraden. Er überbrachte die Grüße des Gau leiters und Neichsstatthalters Mutschmann, der am Sonn tag der großen Schlußveranstaltung beiwohnen werde, und hieß die Jungen und Mädel im Namen der sächsischen HI. willkom men. Der Gebietsführer forderte die Wettkämpfer auf, in Disziplin und Kameradschaft ihr Bestes zu geben. Kreisleiter Papsdorf entbot den Gruß der Partei. Oberbürgermeister Schmidt begrüßte die angetretene Jugend namens der Stadt Chemnitz. Nun verpflichtete der Ghef des Amtes für Leibeserziehung in der Reichsjugendführung, Obergebietssührer Dr. Schlün der. die Wettkämpfer und Wettkämpferinnen. Feierlicher Ernst beherrschte die Jungen und Mädel, als sie im Chor den Schwur nachsprachen: „Wir geloben, die Sätze und Regeln des sportlichen Wett kampfes zu achten. Wir wollen im ritterlichen Kamps unsere Kräfte messen zur Ehre der HI., für die Kraft und Größe der deutschen Nation!" Mit dem Gruß an den Führer und dem Fahnenlied der H2. fand die Feier ihren Abschluß. SEerr rmS MMmMM. Niederau. Großzügige Stammarbeitersicdlung. In Niede rau (Kreis Meißen) wird die von den Rütgerswerken AG. geplante Stammarbeitersiedlung von zunächst 10V Wohnungen in 25 Vierfamilienwohnh'äusern durch den Meißner Bauverein 1M0 e. V. errichtet werden, und zwar als Vierjahaesplan- Siedlung. Als Baubeginn ist der 1. September 1939 geplant. Gleichzeitig wird für die Stammarbeiter eine Bade- und Wäschereianlage und ein vorschriftsmäßiger Kindergarten er richtet. Diese Einrichtung wird ganz besonders begrüßt werden, da allein 50 der geplanen Wohnungen für Kinderreiche vor gesehen sind. Dresden. Was war darin? Ein Wachmann beobachtete nachts auf seinem Streifengange, wie von der Elbbrücke im Schlachthofgelände ein schwerer verdächtiger Gegenstand von einem unbekannten Motorradfahrer in die Elbe geworfen wurde. Dieser Kraftradfahrer, der eine Beiwagenmaschine führte, fuhr unmittelbar nach diesem Vorgang in schnellster Fahrt in Richtung Kaditz davon. Kamenz. Eine Sprengkapsel explodierte. In Rauschwitz fand ein neunjähriger Junge eine Spreng kapsel (einen Blindgänger), die beim Spiel plötzlich explo dierte. Der Knabe erlitt so schwere Verbrennungen an beiden Händen und im Gesicht, daß er ins Krankenhaus nach Kamenz gebracht werden mußte. Rammenau. Frühgeschichtlicher Fund. Beim Bau einer Bachunterführung an der Reichsautobahn Dres den-Bautzen fand man bei Hauswalde im Erdboden einen frühgeschichtlichen Mühlstein aus Granit auf. Der Stein hat eine Höhe bis zu acht Zentimeter und mißt vierzig Zentimeter im Durchmesser. Leipzig. Durch Schafe tödlich verunglückt. Auf der Reichsstraße Merseburg—Leipzig in Flur Nück- marsdorf liefen dem 3l Jahre alten Walter Hellriegel zwei Schafe in das Kraftrad. Hellriegel stürzte, erlitt einen Schädelbruch und ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Taucha b. Leipzig. Explosionvernichieteine Fabrik. In einer Zelluloidfabrik ereignete sich in einem mit Zelluloidabfällen gefüllten Lagerraum eine Explosion. Sämtliche Zelluloid-, vor allem Filmmaterial, und Zel- lonvorräte verbrannten. Mit der Leipziger Feuerwehr waren zwölf Orts- und Betriebswehren der Umgegend an der Brandstätte. Die Fabrik ist völlig vernichtet. Machern. Ertrunken. In den Lübschützer Teichen geriet ein etwa 25jähriger Mann in Schlingpflanzen und ertrank. Als man den Ertrunkenen, einen gewissen Richard Meersteiner aus dem Sudetengau, auffand, waren Wieder belebungsversuche bereits erfolglos. Oschatz. Bügeleisen nicht ausgeschaltet. In einer Wohnung entstand durch ein nicht ausgeschal- tetes Bügeleisen ein Brand, der glücklicherweise rechtzeitig durch einen Anwohner bemerkt wurde, so daß eine grö ßere Ausdehnung verhütet werden konnte. Schluckenau. Kinderwagen in den Bahn gleisen verklemmt. Ein aufregender Vorfall trug sich am Bahnübergang in Schluckenau zu, wo ein Kinder wagen, in welchem zwei Mädchen saßen, sich zwischen den Schienen und einem Balken sestklemmte^ als ein heran nahender Zug schon zu hören war. In der letzten Sekunde gelang es dem Mädchen, welches den Wagen schob, diesen freizubekommen und auf die Straße zu reißen. Die Kin der sind im letzten Moment einem entsetzlichen Unglück entgangen. Schönlinde. Den eigenen Finger angenäht. Die 23jährige Fini Franke aus Ehrenberg arbeitete an einer Strumpfnähmaschine in Schönlinde. Durch einen Zufall setzte sich die Maschine in Bewegung und nähte der Frau den Zeigefinger an. Die Verletzte muhte ins Krankenhaus gebracht werden. Weißwasser. Todes stürz auf der Treppe. Ein elf Jahre alter Knabe stürzte beim Spiel auf der Treppe so unglücklich, daß er schwere innere Verletzungen davontrug, denen er erlag. Plauen. Die Pferde gingen durch. Auf der Fahrt zum Felde gingen in Jößnitz zwei vor eine Hau maschine gespannte Pferde durch. Der an der Haumaschine beschäftigte 67jährige Landwirt Otto Hering aus Jößnitz und sein im 40. Lebensjahr stehender Sohn wurden, zum Teil durch die Schneidemesser der Maschine, erheblich verletzt. Kamenz feiert sein Forstsest Die alte Leffingstadt Kamenz steht wieder im Zeichen ihres Forstfestes, das eines der schönsten Heimatfeste im Gau Sachsen ist und das am Sonntagnachmittag seinen Auftakt mit der Aufführung des „Spieles vom Kamenzer Forstsest^ auf der Feierstätte am Hutbera fand. Dieses Spiel, das die Sage vom Bittgang Kamenzer Kinder zum Hussitenführer Prokop, der vor den Toren der Stadt mit seinen Hörder im Forst liegt und Kamenz stürmen will, zur Grundlage hat) wurde rund 8090 Volksgenoffen zu einem tiefen Erlebnis. Am Donnerstagabend endet das Kamenzer Forstfest, das auf sine jahrhundertealte Tradition zurückblicken kann, mit dem Einzug der Kinder in die festlich beleuchtete Stadt. NSB.'Propagandisten in Dresden Die Propagandisten der NS.-Volkswohlfahrt aus den Gauen Großdeutschlands trafen in Dresden zu einer Arbeitstagung ein, die unter Leitung des Leiters des Propaaandaamtes im Haupt amt für Volkswohlfabrt, Hebenbrock, steht. Die Tagung findet in der NSV.-Gauschule Haideberg statt und dient der Ausrich tung für die kommenden Aufgaben m der NSV.- und WHW.- Arbeit. ist ciis I'iektigs SN ckss lisinigsn ckse ^eckei-bsllsn cksnkon. — Leingon Lis ckisaelben in msins nsurvitliods ksinigung. — vis Racksen «secksn kion gvünckliok gsssubset, gsckämpkt, vom Kdkall dskesit, tüllkesktig unck locksv. — ^sinigung jsrlsn Vonnsvstsg. EröLses Boston jscksvrsit. Knmslckung in jsckom k^sUs smvünsokt. — kuk Wiisänukk 4S7. i n istts Is. vsesntisqusi., unbsckingt kseksobt unck ksckseckiokt, viels k'esislsgsn: 130 cm beeil von 8,7S bis 2,80 11S cm beeil ki!A. 3,SS SO cm beeil von 4,28 bis 1,68 Lstikscksen, nun gewssaksns, llillkesktigs Ousütslen in vislsn k'esislsgan ffz kg von 8,73 bis 73 IAg. ^üusr'ü! Mslmsl', Wir sind in unserer Lerkaufsstee Lommatzsch, „Goldnes Faß" mit großen frischen Transporten Original Ostfriesisches u. 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Münzen, Mernegegenstänar Kausen laufend gegen bar DresdnerSMerwarenfabrikG.m.b.H. Dresden-A. I K,Hopfgartenstr.22/24 «7 L-'s FwsXv/ s/ sk As MMM Ur jede Gemeinde! Gründung des Eemeinde-Rundfunkoerbandes Sachsen 2n den letzten Wochen ist in Dresden der Gemeinde-Rund» funkverband Sachsen e. V. gegründet worden. Die Aufgabe dieses Verbandes liegt darin, die Möglichkeit zu schaffen, daß auch die kleinste Gemeinde mit einer ausreichenden Rundsunr- übertragungsanlage versorgt wird. Heute stehen wir vor der Tatsache, daß viele Gemeinden ebenso viele verschiedene Rundfunk-Uebertraqungsanlagen, von den kleinsten bis zur größten, besitzen. Die Anlagen sind in so vielfältiger Art gehalten, daß niemand die Sicherheit überneh men kann, ob sie im Bedarfsfall wirklich einwandfrei arbeiten. Es darf aber nicht der Fall eintreten, daß irgendwo die Ueber- tragung nicht ausreicht oder die Anlage nicht richtig arbeitet. Die Gemeinden, die die Mitgliedschaft bei dem Verband erwerben, zahlen entsprechend ihrer Einwohnerzahl geringe monatliche Beiträge. Aus diesen stellt der Gemeinderündfunk ständig einen ausgebildeten Stab von Technikern kosten io» zur Verfügung, die die elektroakustische Aufplanung der Gemein den und die Aufstellung der in Betracht kommenden Eemein- schastsanlagen übernimmt. Ferner sorgt der Gemeinderündfunk für die ständige Wartung der gekauften Anlagen. Er übernimmt die kostenlose Beschaffung von Ersatzteilen und gegebenenfalls auch die Einführung von Neuerungen auf dem Gebiet des Rund- funkwssens. Schließlich sorgt der Gemeinderündfunk für eine gründliche Ausbildung vor allem auch des Nachwuchses, so daß eine ordentliche Pflege gewährleistet ist. In Zusammenarbeit mit der deutschen Rundfunkindustrie wurden Spezialapparale entwickelt. Sie bilden die Erundele- mente, aus denen dann je nack der Größe der Gemeinde die kleinsten sowre di» größten Anlagen zusammengesetzt werden können. Die Anlagen werden in hochwertigen Transportkoffern eingebaut und sind sofort betriebsfertig. Unter Zusammenzie hung der Anlagen aus den Nachbargemeindsn können jederzeit -Großanlagen züsammengeschaltet werden, die den Ansprüchen von größten Veranstaltungen gerecht werden. Die Beschaf fung der Gemeinderundfunkänlaae erfolgt gemeinsam durch den Gemeinderundfunk e. V. Er hat seinen Sitz in Münchei» und ist in den Gauen der Gaupropagandaleitung angegliedert. Kunst und Kultur Die Ereisenstein-Freilichtspiele enden am 27. August Der Landesleiter der Reichstheaterkammer, Kammersänger Hanns Lange von der Staatsoper Dresden, sprach nach einem Besuch seine volle Anerkennung über die künstlerisch wertvollen Leistungen wie über die einzigartige Schönheit der Ereifenstem- Felsenbühne aus. Das während der Stülpner-Aufführung am Sonnabend vorbeiziehende Gewitter brachte nur kurze Unter brechung und konnte die heimatliche Stimmung der tausend köpfigen Zuschauermenge nicht beeinträchtigen. Besondere Aner kennung fand wieder die Abendaufführunq von Schönherrs Schauspiel „Die Fahne weht", die bei Fackeln und Scheinwer fern Unter dem dunkelblauen Sternenhimmel jedem ein unver geßliches Erlebnis bedeutet. Der Spielvlan der letzten Tags lautet: Mittwoch, 23. August, 15 Uhr, „Die lustige Wallfahrt", Donnerstag, 24. August, 16 Uhr, „Stülpner Karst', Sonnabend, 26. August, 17 Uhr, die unverwüstliche „Lustige Wallfahrt" und 20.15 Uhr (als letzte Abendaufführung) „Die Fahne weht". Der Abschluß-Sonntag bringt zweimal „Stülpner Karl" (10.39 und 15 Uhr), dann ist wieder eine an künstlerischen Erfolgen reiche Spielzeit auf der gewaltigen „Greifenstein-Felsenbühne" be endet. - Blick aus -i« Mess« Große Modenschau — Die Modeschule Plauen vertreten Die in Verbindung mit der Leipziger Messe seit Jklhren durchgeführte große Modenschau übt durch das Nebeneinander stellen der verschiedenartigsten hochwertigen Leistungen stets ihre besondere Anziehungskraft aus. Während der Leipziger Herbstmesse werden täglich vom 28. bis 31. August jeweils 14.39 Uhr im „Capitol" Modenschauen veranstaltet. Auf ihr werden die neuesten Modelle von Jndustriefirmen gezeigt, daneben die besten handwerklich geschaffenen Modelle sowie Spitzenleistungen von Modeschulsn. Einen besonderen Anreiz bildet in dieiem Jahr die Teilnahme des „Hauses der Mode" in Wien. Auch die Modeschule Plauen ist vertreten. Werbung für das formschöne Erzeugnis Der Reichsstand des deutschen Handwerks zeigt auf der Leipziger Herbstmesse an praktischen Beispielen, in welcher Weise sich der Handwerksmeister werbsrisch für das formschöne Er zeugnis einsetzen kann. In sechs Musterschaufenstern und ande ren Beispielen praktischer Werbung werden wertvolle Anre gungen vermittelt. Diese Schau steht in Verbindung mit einer zweiten, die sich in erster Linie an den deutschen Einzelhandel wendet. Beide Schauen befinden sich im Erdgeschoß des Ring- Meßhauies. Aus Sachsens Gerichkssäleu Zwei Explosionen durch Fahrlässigkeit verschuldet In einer Chamotte- und Dachsteinfabrik in Colditz ereig neten sich im Juli und September des vergangenen Jahres zwei Explosionen. Bei der ersten entstand Schaden an der Gas anlage, und die Flammen setzten das Dach in Brand. Die zweite Explosion war wesentlich folgenschwerer. Fünf Arbeiter erlit ten zum Teil recht erhebliche Verletzungen. Nunmehr hatte sich der technische Betriebsleiter der Fabrik, der 42jährige Alfred Eismann, vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Leip zig zu verantworten. In der Verhandlung ergab sich, daß die Unfallverhütungsvorschriften der Ziegelei-Verufsgenossenschaft nicht genügend Beachtung gefunden hatten. Das Gericht verur teilte den Betriebsleiter rm ersten Fall zu 200 Reichsmark Geld strafe, für die zweite Explosion erhielt er zwei Monate Ge- iänanis. Börse — Hsndel - Wirtschaft Amtliche Berliner Notierungen vom 22. August. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Die Aktienbörse verkehrte in fester Haltung. Die Steigerungen bewegten sich zwischen 2 und 4 Prozent. — Am Markt der Steuergutscheine II blieb bei einem Umsatz von mehreren Millionen RM. das Kursniveau weiter unverändert. Rach August- und Septemberstücken be stand stärkere Nachfrage. Steuergutscheine I schwankten zwi schen 99,10 und 98,87. Umschuldungsanleihe erholte sich auf 93,15. Für Reichsbahn-Vorzugsaktien betrug die Steigerung 0,25. — Auch am Kassaaktienmarkt war die Umsatztätigkeit wesentlich reger als sonst. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 42,30 <42,38); Bulgarien 3,047 <3,053); Dänemark 52,05 (52.15); Danzig 47,00 <47,10); England 11,655 <11,685); Est land 68,13 (68,27); Finnland 5,14 (5,15); Frankreich 6,598 <6,612); Griechenland 2,353 (2,357); Holland 133,32 <133,58); Italien 13,09 <13,11); Jugoslawien 5,694 <5,708); Lettland 48,75 <48,85); Litauen 11,94 <42,02); Lurcmburg 10,575 (10,595); Nor- wegen 58,57 (58,69); Polen 47,00 (47,10); Portugal 10,565 (10,585); Schweden 60,11 (60,23); Schweiz 56,26 <56,38); Sle- wakci 8,521 8,539); Ner. Staaten v. A. 2K91 <2,495). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleitcr: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich sür den gesamten Textteil einschlietzlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerel Arthur Zschunke, Wilsdruff. D.A. VII. ISW: UM. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.