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D« TMMr M dem ErMeMchIr»«d-Ni«g Der Großdeutschlandring, die modernste Rennstrecke für Nayen, fleht mit rasche» Schritten seiner endflültiaen Voll endung entgegen. Nur noch an wenigen Stellen brauch: vie letzte Hand angelegt zu werden, und im September wird das letzte Stück Fahrrecke aufgelegt sein. Jeder Besucher des sach- ßschen Elbgedrrgeti wird dann Gelegenheit haben, sich von hem hervorragend angelegten, genau zehn Kilometer langen Kurs ein Bild z« machen. Reichsstatthalter Gauleiter Mutschmann nahm jetzt Gelegenheit, sich vom Stand der Arbeiten zu überzeugen. Er besichtigte vom Start- und Zielplatz der Strecke aus eingehend den Rennkurs und liest sich aufs genaueste Bericht erstatten. Aus einer Fahrt über die fertigen Teile der landschaftlich hervorragend gelegenen Strecke gab NSKK-Obergruppenmh- rer Lein selbst dem Gauleiter die Erläuterungen. In der Begleitung des Gauleiters befanden sich Minister Lenk Reichshauptamtsleiter Tittma n n von der Neichsinspektion, der älteste Ortsgruppenleiter Sachsens, ferner ^-Gruppenfüh rer Koppe, NSFK.-Gruppcnsührer Zimmermann so wie Generalstaatsanwalt Dr. Müller Gauleiter Mutschmann; ein tatkräftiger Förderer des Projektes des Eroßüeutschlandringes und oes Mowrsporlge- dankens In Sachsen überhaupt, gab während der Fahri seiner Freude über die großen Fortschritte auf dem Ring Ausdruck und sprach den Beteiligten seine Anerkennung über das bis her Geleistete aus. Dabei gab der Gauleiter den Sachbearbei tern mehrere Anregungen hinsichtlich der Erstellung der Tri bünenbauten und sonstiger technischer Einzelheiten Wenn auf dem Grostdentschlandring im kommenden Jahr -um ersten Male die Motoren der Rennwagen aufdröhucn werden, wird der Eachsengau dann die beiden modernsten Rennstrecken GrosrdentschlandS aufweisen. Gauleiter Mutschn,anu hat übrigens, wie wir hören, sein Erscheinen zu dem „Großen Preis von Großdeutschland für Motorräder" am Sonntag auf dem Sachsenring zngesagt. TMMlium M dem »eueiiSMeijkmg Serafini und Mansfeld die schnellsten Fahrer des Tages Auf dem Sachsenring Hohenstein Ernstthal donnern seit Donnerstag 8 Uhr morgens die Motoren. Tausende von Zuschauern hatten sich schon am ersten Trainingstag für den Großen Preis von Grostdeutschland für Motorräder 1939 auf dem Sachsenring, der durch abermaligen umfassenden Um bau in diesem Fahre seine letzte Vollendung erfahren Hal. ein gefunden. Im Nu von dem mitreißenden Zauberlied der Motore in festen Bann geschlagen, erlebten sie ein Training, das so recht nach dem Herze« dieser motorsportbegetsterien Volksge nossen und für den Großen Preis selbst verheißungsvoller Auftakt ist. In allen Massen wurden die Zeiten des Rennens im Vor jahr unterboten. Diese ersten Trainingsstunden sind für die Schlachten bummler ein erlebnisreiches Wiedersehen mit der internatio nalen Elite des Motorrad-Rennsports. Els Nationen haben ihre besten Fahrer zum Sachsenring entsandt, und am Sonn tag werden hundert Fahrer am Start erscheinen. Heute aber wird erst einmal Tuchfühlung mit dem neuen, noch schneller gewordenen Sachsenring genommen. Die Italiener haben sich als erste auf die 8,731 Kilometer lange Strecke begeben. Der Saxtorp-Sieger Serafini und sein Markengefährte Vailati drehen auf ihren 50ver-Gilera-Maschi nen Runde um Runde. Aber auch ihre deutschen Sportkame raden in der schweren Klasse, Mansfeld, Karl Rührschneck und Lodermeicr schießen gleich darauf auf ihren BMWs donnernd über den Sachsenring. Von Runde zu Runde werden die Zei ten verbessert. Der Breslauer Mansfeld, der nach zwei Jahren Pause znm ersten Mair wieder ein Rennen bestreitest zieht durch sein schneidiges Kahren immer mehr die gespannteste Auf merksamkeit der Tausende auf sich. Einfach großartig, wie schnell er sich mit der ihm ungewohnten Maschine und mit dem neuen Sachsenring vertraut macht. Vom Stundendurch schnitt von 188,3 Km. (3:47,4) in der ersten Runde erreicht er bis 10 Uhr einen Schnitt von 137,6 Kilometerstunden (3:48,7) und verbessert seine Zeit im Laufe des Trainings noch auf 145,1 Kilometerftundsn (3:37,1). Knapp vor ihm liegt Sera fini, der in 3:Zs,4, gleich 145,9 Kilometerstunden, der schnell ste Fahrer des TageS ist. Sachsenring bedeutend schneller Im vorjährigen Rennen um den Großen Preis von Euro pa war Meter in 3:37,3, gleich 142,2 Kilometerstunden, die schnellste Runde gefahren. Beim Vergleich ist zu berücksichtigen, daß der Kurs im Vorjahr etwas kürzer war, die Strecke in diesem Jahr aber durch Kurvenbegradigung zügiger zu durch- fahen ist, Die Ergebnisse des ersten Trainingstages unter streichen also unsere Voraussage eines harten Kampfes zwi schen BMW. und Gilera am Sonntag. Europameister Kluge (DKW), der mit seinem Stallgefähr- ten Petruschke am Sonntag in Saxtorp 250 000 Zuschauer durch einen tollen Zweikampf begeisterte, hielt sich im ersten Training der Viertelliterklasse noch etwas zurück. Mit seiner schnellsten Runde in 4:05,4, gleich 128,0 Kilometerstunden, ließ er sich von dem Italiener Pagani (Moto Guzzi) in 3:58,0, gleich 132,0, und Petruschke in 4:02,2, gleich 129,7 Kilometer stunden, etwas übertreffen. MMU Kumi znm SMenrins Rennfahrer Mansfeld startet zum Großen Motorradpreis Wenige Stunden vor Beginn des Trainings für den harten Kampf der schnellsten Rennmaschinen der Welt auf dem Sachsenring ging die Mitteilung ein, daß der be kannte Rennfahrer Kurt Mansfeld auf einer BMW. starten wird. Mansfeld ist alten Motorsportfrennden als schneidiger und kühner Fahrer bekannt. Nach längerer Pause — er startete znm letzten Male beim elften Marien berger Dreieckrennen 1937 — wird er wieder in den Kampf der europäischen Jiennfahrerelite eingreifen. Mansfeld fährt das Rennen als Privatfahrer auf einer Fabrikmaschine in der schweren Klasse. Seine Haupt- gegner werden die beiden Italiener Serafini und Vailati auf ihren stOOer-Gilera-Maschinen sein. Wenn man noch die weiteren dreißig Fahrer der 5l)0er-Klasse berücksichtigt, steht fest, daß das Rennen der schweren Ma schinen einen harten und spannenden Kampf geben wird. Serafini fuhr 1938 die schnellste Runde, die je auf dem Sachsenring gefahren wurde, und zwar in der Zeit von 3:36:1, das ist ein Mittel von 143 2 Kilometerstunden. Der wesentlich schneller gewordene Sachsenring wird am 13. August eine höhere Geschwindigkeit ergeben und es kann — ohne die anderen Fahrer zu unterschätzen — mit einem verbissenen Zweikampf Mansfeld-Serafini gerech net werden. Kurt Mansfeld ist bereits am Sachsenring eingetrof fen Sein Start erfolgt auf Wunsch des Führers des Deutschen Kraftfahrsports, Korpsführer Hühnlein. Außer den KdF.-Wagen werden die Zuschauer am Sachsenring den Rennfahrer Rudolf Hasse mit seinem Auto-Union-Rennwagen sehen. Korpsführer Reichsleiter Hühnlein wird am 13. August der internationalen Spihenveranstaltung des Kraftfahr sports auf dem Sachsenring beiwohnen und selbst die Er öffnung und Siegerehrung vornehmen. LMchU „Sras Zeppelin" kommt znm SMenrinz Eine freudige und sensationelle Nachricht zugleich wird von der Organisationsleitung des „Großen Preises von Groß- deutschland für Motorräder 1939" ausgcgcbcn: Das Luftschiff LZ. 130 „Graf Zeppelin" kommt am 13. August anläßlich der internationalen Spihenveranstaltung des Kraftfahrsportcs nach dem Sachsenring. LZ. 130 wird während des Kampfes der schweren Ma schinen in ganz geringer Höhe über dem gesamten Rennge lände bei Hohenstein-Ernstthal kreuzen, so daß die Zuschauer das Luftschiff gut beobachten können. Von Bord des Luftschiffes aus wird ein Sprecher die Eindrücke, die die Zeppelin-Insassen vom Rennen haben, über den Rundfunk und über die hundert Streckenlautsprecher übermittel». Der 13. August wird also den Besuchern am Sachsenring große Erlebnisse geben. Die Hunderttausend? werden den Kampf der besten Rennfahrer der Nationen auf den schnell sten Maschinen der Welt um den Großen Preis von Grotz- deutschland und um den Ehrenpreis des Führers erleben; sie werden den Rennfahrer Rudolf Hasse auf seinem Auto- Union-Rennwagen und den Volkswagen „Kraft durch Freude" sehen und gleichzeitig in der Lust das stolze Luft schiff LZ. 130 „Graf Zeppelin" beobachten können. MUWU leistet Erntehilfe! MFK.-ErWpe 7 beim „Reichspatteitag" Zum dritten Male wird beim Reichsparteitag des Frie dens die jüngste Gliederung der Bewegung „Das NS.-Flie- gerkorps" in Nürnberg am Führer vorbeimarschieren. Ins gesamt marschieren die nationalsozialistischen Flieger mit ihrem Korpsführer und den Gruppenführern an der Spitze i« sieben Marschblocks zu insgesamt 2500 Mann auf. Unter ihnen sind erstmalig sie s u d et e n d e u t j ch e n Kameraden ver treten Für die sudetendentschen Kameraden wird die erst malige Beteiligung am Parteitag ein besonderes Erlebnis sein, da ihnen die ersten fünf Sturmfahnen im Bereich der NSFK.-Standarte 40 verliehen werden. Die NSFK.-Standanen 36 bis 39 erhalten je eine neu« Sturmfahne, so daß die NSFK.-Gruppe 7 (Elbe-Saale) mit einem Feldzeichen. 19 Sturmfahncn und 250 Marschierern am Vorbeimarsch teilnimmt. Alle Teilnehmer werden zwei Tage vor dem Abtransport in Dresden zusammengezogen, wo sie vom NSFK.-Gruppenführer Zimmerma nn nochmals be sichtigt werden Der Marjchblock 1 des NS.-Fliegerkorps wird vom Füh rer der NSFK.-Standarte 39, Leipzig, Standartenführer Tauer, geführt. Die Männer der Gruppe 7 marschieren im ersten Marschblock: sie werden im Zeltlager Langwasfer unter gebracht. Auch bei den NS-Kampfspielen ist die NSFK-Grupp« Elbe-Saale mit sieben Einzelkämpfern vertreten. Sächsische und schlesische HI. verließen Prag Am Donnerslagvormtttag erfolgte der Abmarsch der Ein heiten der sächsischen und der schlesischen HI., die die Stadt Prag seit Dienstag beherbergte Sie nahmen vor dem Ab marsch aus dem Burgplatz Aufstellung, wo sie Oberbannführer Zoglmann verabschiedete, Eine viertel Million Besucher Die,, Deutsche Kolonialausstellung Dresden 1939" übt ihre Anziehungskraft in unverminderter Stärke aus. Der Besuch ist außerordentlich rege; besonders über das Wochenende herrscht jeweils in der Ausstellung Hochbetrieb. Die bisherige Gesamibcjucherzahl beträgt bereits über 250 900, ein Erfolg, der nicht hoch genug eingefchätzt werden kann. Zwei Dresdner Touristen vermißt, einer abgestürzt Aus Saas-Fse (Kanwn Wallis) wird gemeldet: JnSaaS- Föe werden zwei Touristen aus Dresden, Fräulein Freda von Fiedler und Dr. Hans Gröhler, vermißt. Sie waren am 23. Juli, ohne Angabe ihres Zieles, von Saas-Fse ausge- brochcn. Erst nach acht Tagen stellte man fest, daß sie an ie- nem Tag in der Weißwies-Hütte waren und tags darauf die Weißmies ersteigen wollten. Inzwischen machten sich zwei Bergsteigerpartien aus, die eine nach der Weißmies-Hütte und die andere nach der Almageller Alp. Trotz eingehender Rach- sorschungen wurden von den Vermißten keine Spuren gesun den. Man vermutet, daß die beiden Touristen schon bei dem Aufstieg die Route verfehlt haben und in einen Spalt ge stürzt sind. Bei einer Bergtour nach der oberhalb des Vierwaldstät ter Sees gelegenen Hammetsch-Wand stürzte der aus Dresden stammende 70jährige Privatmann Josef Keinen« über ein« Schutzmauer hinweg in die Tiefe. Der Verunglückte wurde jetzt tot aufgefunden. Man nimmt an, daß ein Schwächean- iall des Herzkranken Mannes zu dem Unglück geführt hat. K«M und Kultur Ausstellung „Große Männer Sachsens im BAd" Die kulturhistorisch und künstlerisch einzigartige AussteS- lung „Große Männer Sachsens im Bild" aus der Brühlsche» Terrasse in Dresden har bis jetzt rund 12 000 Besucher aufzu- weisen. Die vom Heimatwerk Sachsen unter Schirmherrschaft des Reichsstatthalters veranstaltete Ausstellung ist nur noch bis 3. September geöffnet, und zwar werktags vs« S bi- 18 Uhr, Sonntags von 10 bis 18 Uhr. Der Gauleiter beglückwünscht HI.-Sieger im Radsport Gauleiter Martin Mutschmann hat an Gebietsfüh rer Möckel in einem Glückwunschtelegramm seine Anerkew nung ausgesprochen für die Leistungen und Erfolge, die vi« Vertreter der sächsischen Hitlerjugend bei den Deutschen Ju- gendmeisterschaften im Radfahren in Köln erzielte«. Amtliche Verkündigung. Freibank Sonnabend, den 12. August 1939, von vormittags 9 Uhr an Verbau, von Schweinefleisch m rohem Zustande zum Preise von 40 Psg. je Vs kx. Wilsdruff, N. August 1939. Der Bürgermeister. MSlMlisiiz - UMspiele Wsdrull Leuts krsltsg null 8oM»dellck V:9 vkr, 8onvtsg VsS, v-7, v-s vm- Lin eckter Ksrr^?>sl- Lüm, spannenck von ^nksnZ bis Lacks! Sensationen — wie noch nie! mit »serx kiel, Kuth Lvslsr, Lilssdetd Vksvllt u. V. s. m. 1'i^er, klefanten, Pferde, Maulesel und H.fken 8ind neben den ^1en8cken die Partner Harry Piels in diesem aufregenden und spannenden ?ilm! Lin ?i!m aus dem L-eben der Artisten — aus der aufregenden V^elt de8 Tirlcus! Wieder ein ttaLry-piel-kilm, der jung und ^it begeistern ^vird! ^ür Jugendliebe erlaubt! Sonntsg Veü vd? »ließ kür LlmI«!' üsr volle jidenüvrogrsmml g WaLks» svksu! keipnognsmm! «««-»--WM Verreibt die 26. lugubt Lnnsl Ventils? !„tiiiisiiot"Mi!8limii! lacket alle Volksgenossen von nab unck kern in seins ! nsugestslteten kssüSiime! tvr 8 v n n s d e n cl, cken 12. ^uxust 19ZS herrlichst ein. Lrkreuen Sie uns bitte mit Ihrem kesuck : : Küctie unck lLvller von Kul SonnsdenrI I-sngv Nlsskl; o. ckskrinsrkt unck Lrnu i 18. August: Dresden tm Femrzavder Ein KdF.-Feuerwerk wie noch nie! Hunderttausende werden am Freitag, 18. August, am Königsufer in Dresden ein Feuerwerk erleben, wie sie es in diesem Ausmaß in Dresden noch nie gesehen haben. Das ist keine Uebertreibung. Die mit der Vorbereitung des Feuer werkes beauftragten Mitarbeiter der NSE. „Kraft durch Freude" versichern, daß das diesjährige Feuerwerk am Kö- j nigsufer noch größer und viel schöner werden wird als im ! vergangenen Jahr. Eine ganze Stunde lang wird das Schlotz- viertel inmitten eines einzigartig schönen Keuerzaubers liegen. ! Zum ersten Male werden Minen in der Elbe explodieren. : dabei werden Wassersäulen bis zu achtzig Meter aufsteigen. ! Wasserfälle in Licht und Gold werden von der großen Frei- treppe am Königsufer in die Fluten der Elbe tauchen. Dem Feuerwerk werden wassersportliche Vorführungen auf der Elb« vorausgehen. Die Vorbereitungen für diese Großveranstaltung sind lebhaft im Gange. Besonders zu beachten ist, daß das ganze Elbetal der In nenstadt einschließlich sämtlicher Brücken und Plätze polizei lich abgesperrl wird und nur Abzeichen-Inhaber da- Königsufer, die Brücken, das Elbeuser und die Brühlsche Ter- rasse betreten dürfen. Vörie. SaWe!. MrMast. vsnM üsrlmslm, Mom vsiroist vom 12.8.38 bis 26.8.38 stäncMcbes Lingeben, elnfsck suf 6ie öunge »trauen, vnentbekcUck klic ^e6en pteräekalten. Packung Mr S p»Ue nur A MU. prsgcn 8ie In lkrer ^polkeke clanack bestimmt: Lörven-^pvttielce W Wer auf W Hnrsigen Dj varriMet verrichtet suf einen guten Is ! I seines gsrohZtiüehsn Lnfo ! gssI Amtliche Berliner Notierungen vom 10. August. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Bei größtenteils nur kleine» Abweichungen war die Gesamttendenz der Aktienbörse ver hältnismäßig widerstandsfähig. Am Geldmarkt wurden di« Sätze für Biankotagesgeld um 0,12 v. H. auf 2,37 bis 2,62 v. L heranfgesetzt. Die amtliche Notierung für Steuergutscheine » erfolgte auf der Basis des Vortages. Der Umsatz betrug etwa 2,3 Mill. RM. Kurfe: Juni 94,87, Juli 94,37, August und Sep tember 94,00. Steuergutscheine l waren mit 98 im Verkehr. Am Markt der auslosbaren Reichsschatzanweisungen käme« nur kleine Spitzenbeiräge heraus. Die Umschuldungsanleih« ermäßigte sich auf 93,00, Reichsbahn-Vorzugsaktien blieben un verändert, 1936er Reichsbahn-Schatzanweisungen eine Kleinig keit erholt. !— ,, S« Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleitcr: Herman« Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten Tsrtteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigcnleiler: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: B u ch.d r u ck e r e i A r r b u r Z.schunke, Wilsdruff. L.A. VI. 1930: IMS. — Zur Zeil ist Preisliste Rr. 8 -ülti,.