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Wilsdruffer Tageblatt 2. Block zu Nr. 185. Freitag, den 11. August 1939. Der Wall iß uneinnehmbar Zu dem Film vom Westwall Seit dem Tage, an dem der Führer den Befehl gab, die Westgrenze des Reiches durch eine uneinnehm bare Verteidigungsmauer zu sichern, ist der Begriff „Westwall" geläufig und allgemeingültig ge worden. Es sind bereits des öfteren genaue Zahlen angaben gebracht worden über den ungeheuren Arbeits einsatz, über die gewaltigen Mengen an Stahl und Beton, die dort eingebaut worden sind. Auch derjenige, der bautechnisch und militärisch nicht geschult ist, kann sich eine Vorstellung von diesem Gebilde „Westwall" machen, wenn er hört, daß dort rund 22 099 kleinere und größere Befestigungswerke einen Gürtel bilden, der jedem feind lichen Ansturm zu trotzen in der Lage ist. So eindrucksvoll die Ziffer dieses gewaltigen Bau werkes wirken mögen, über die toten Zahlen hin aus ist noch etwas anderes vorhanden, das aus ihm ein Instrument des Willens der Nation macht. Um das zn begreifen, braucht man nur den Film über den Westwall sich anzusehen, der in den nächsten Wochen in allen deut schen Lichtspieltheatern laufen wird. Dort wird gezeigt, wie die Idee entstand, wie sie in einer wahrhaft un erhörten Anstrengung durchgeführt wurde und wie jetzt das vollendete Werk mit der stolzen Genugtuung der gesicherten Grenze erfüllt. Ihr alten Soldaten, die ihr im Weltkrieg das Vaterland gegen die Uebermacht der Feinde verteidigt habt, die ihr so oft in ungenügender Deckung, in schwachen Unterständen das unermüdliche Trommelfeuer einer ganzen Welt von Feinden ausgehalten habt, geht hin und seht euch den Film an! Ihr werdet am sichersten er kennen, daß eine zielsichere Staatsführung hier in weit greifender Fürsorge alles getan hat, wozu menschlicher Geist und menschliche Kraft imstande waren, um im Falle eines feindlichen Angriffes der Heimat den besten Schutz zu geben, der nur denkbar ist. Euer in vielen Schlachten geschulter Blick wird euch sagen, daß eine solche Verteidi gungslinie uneinnehmbar ist, und eure Gedanken werden zurückwandern in die Zeit vor einem Vierteljahrhundert, und eure Augen werden in die Ferne schauen und eure Lippen werden sich zusammenpressen, und ihr werdet sagen: dem Himmel sei Dank, daß er uns einen Führer gab, der das zuwege bringt! Und dann, ihr alten Soldaten, zeigt den Jungen den Film vom Westwall und erzählt ihnen von damals. Sie, die Jungen, halten es vielleicht für eine Selbstver ständlichkeit, daß es so ist. Sagt ihnen, daß es einmal anders war, daß der deutsche Soldat von damals, der auf Leben und Sterben fürs Vaterland hinauszog, nicht wußte, wie ihm der Ungeist des Parlamentarismus in den Rücken fiel und um Wehr und Waffen derer, die draußen, ohne sich zu bedenken, fürs Vaterland kämpften und starben, ein Schachern und Feilschen begann! Die Jungen von heute, deren Blick geschärft ist, die die Welt mit klaren Augen anzusehen gelernt haben, die Werden, das wissen ihre Väter genau, ihren Mann stehen. Wenn es nötig ist. Es ist nicht nötig, ihnen zu sagen, daß die gewaltigen Massen von Stahl und Beton nur tote Materie sind und erst Leben gewinnen durch den Geist der Verteidigung, der sie erfüllt. Aber das kann man ihnen ruhig sagen: der ausgeruhte, der satte Soldat ist immer ein besserer Kämpferals der müde und hungrige. Und dieser Westwall sorgt dafür, daß mit geringstem Ein satz größtmögliche Leistung zu erzielen ist. Wenn die Bilder des Films, diese ergreifenden Bilder, die niemand ungerührt lassen werden, vorüber- ziehen, dann erkennt man aber noch etwas anderes: Genau so, wie im Falle der Not das ganze deutsche Volk heute und morgen wie einst aufstehen wird, um das Vaterland zu verteidigen, so hat das deutsche Volk teil am Werden dieses Westwalles. Wir wissen es, wie die Arbeitsmänner zu Tausenden und aber Tausenden nach dem Westen zogen, wie die Lastwagen und Züge mit Baumaterial ununterbrochen rollten. In irgendeiner Weise hat fast jede Hand in Deutschland so oder so an diesem Werk mitgewirkt. Und wenn dieser Schutzwall in geradezu unwahrschein lich kurzer Zeit entstehen konnte, so war das nur möglich, weil auch beim Bau schon der G e i st d e r Ver te i d i g u n g jeden Menschen beflügelte, der dort werkte. „Unser Westwall" ist es, das können wir mit größtem Stolz sagen, denn wir wissen, er ist ans dem festen Willen der gesamten Nation entstanden, jeden feindlichen Versuch der Ueberrumpelung deutscher Grenzen im Keime zu ersticken. Und nun steht er da, der Westwall! Wir sehen in den Bildern des Films die deutsche Landschaft, die nun unter sicherem Schutz steht. Wir sehen, wie der Bauer seiner Arbeit nachgeht, wir ahnen mehr, als wir erkennen, wo die „dicken Brocken" sitzen, die im Fall der Bedrohung Tod und Verderben speien werden. Es gehört nicht viel fachmännische Kenntnis dazu, um zu begreifen, daß hier ein wirklich sicherer Schutz geschaffen wurde, daß über diesen Westwall kein feindlicher Angriff ins deutsche Land Vordringen wird! dr— Di« Männer der Technischen Nothilfe fehlen auch bei der Erntehilfe nicht. Aus», Reichsamt Techm Nothilfe. Große Felöyarade in TannenHerg Das Programm des Staatsaktes Zum 25. Jahrestag der ruhmreichen Tannenberg-Schlacht werden 150 MO deutsche Volksgenossen zum Staatsakt am Reichsehrenmal Tannenberg erwartet. Die Teilnehmer werden in 42 Sonderzügen aus allen Teilen der Provinz nach Hohen stein herangesühri werden, andere kommen aus Last- oder Per sonenkraftwagen nach Hohenstein. In großem Umfange hat sich hier das NSKK. zur Verfügung gestellt. Rund um Hohen stein ist ein Fahrzeugsperrkreis gelegt worden. Fliegende Re paraturwerkstätten und Sanitätswachen sind eingerichtet und auch vie fliegenden Tankstellen werden nicht fehlen. Die Hitler-Jugend wird zu dem Staatsakt aus Ostpreußen etwa 20 OM Hitlerjungen und BDM.-Mädel in einem drei tägigen Radfahrmarsch nach Hohenstein führen. Seite an Seile werden die Generale und Armeeführer der alten Armee mit der Generalität der neuen deutschen Wehr macht, den Schlachttcilnehmern von Tannenberg, mit den Ehrengästen der Reichsregierung, sämtlichen Reichsleitern, Gauleitern, Reichsstatthaltern usw. stehen. 40 000 Gchlachlieilnehmer Ler Staatsakt beginnt am Vormittag mit einer Kranz niederlegung im Reichsehrenmal, bei der die Fahnen der ehe maligen Schlachtregimenter von Tannenberg und ihrer Tra- ditionsregimenter sowie sämtliche Fahnen des I. Armeekorps einschließlich ver Fahnen der Luftwasse und der Marine, an- geireten sein werden. Verdiente Offiziere und Mannschaften werden an dieser historischen Stätte eine besondere Ehrung erfahren. Nach der Kranzniederlegung marschieren die Fahnen und die Ehrengäste aus den großen Platz vor dem Reichsehren mal, wo die etwa 150 000 Volksgenossen bereits zu einer ge waltigen Kundgebung am Erinnerungslage der Schlacht von Tannenberg aufmarschiert sind. Etwa 40 000 Schlachtleil- nehmer werden an der denkwürdigen Kundgebung teilneh- men, und der weite Platz wird von 2500 Fahnen der Bewegung umsäumt. Der Kundgebung schließt sich eine große Feldparade an, an der sämtliche Wassen und auch Ver bände der Luftwasse beteiligt sind. Oer einfache Bsamiendienst Zulaffungsbedingungen, Auswahl und Ausbildung Aus Grund der Verordnung über die Vorbildung und Laufbahnen der deutschen Beamten hat der Reichsinnenminister nunmehr eine Ausbildungsordnung auch für die Anwärter des einfachen Dienstes in der allgemeinen und inneren Ver waltung erlassen. Zur Lausbahn des einfachen Dienstes in der allgemeinen und inneren Verwaltung sind danach Militäranwärter, Anwärter des Reichsarbeitsdienstes und Versor gungsanwärter alten Rechts zugelassen. Zivilanwärter können nur zugelassen werden, wenn sich innerhalb einer be stimmten Frist keine geeigneten Bewerber der bevorrechtigten Gruppen gemeldet haben oder wenn sonstige Möglichkeiten der Abweichung von den festgesetzten Stellenvorbehalten gegeben sind. Für die Auswahl und Einberufung von Militäranwär tern usw. gelten die sür sie erlassenen besonderen Bestimmun gen. Als Zivilanwärter können im wesentlichen nur Angestellte und Arbeiter zugelassen werden, die sich mehrere Jahre im Dienste der Verwaltung bewährt und das 27. Le bensjahr vollendet haben. Die Bewerber müssen die gesetzlichen Voraussetzungen für die Ernennung zum Beamten erfüllen und eine deutsche Volks schule mit hinreichendem Erfolg besucht haben. Gegebenenfalls sind auch fachliche Kenntnisse nachzuweisen. Voraussetzung für die Einberufung ist, daß der Bewerber auf Grund der von den beauftragten Höheitsträgern der Partei aus Ansuchen der An stellungsbehörde ausgestellten politischen Begutachtung die Ge währ dafür bietet, daß er jederzeit rückhaltlos für den national sozialistischen Staat eintritt. Der einberufene Bewerber wird am allgemeinen als Be amter „auf Probe" in der Eingangsstufe seiner Lausbahn angestellt. Die Probezeit dauert sechs Monate. Der Anwärter führt während dieser Zeit die Amtsbezeichnung mit dem Zu satz „auf Probe", zum Beispiel „Anusgehilfe auf Probe". Be amte „auf Probe" — die Probezeit kann um weitere sechs Monate verlängert werden —, die sich für ihren Dienst als körperlich unbrauchbar oder sonst in Fleiß und Ansorderungen nicht genügend erweisen, sind zu entlassen. Nach erfolgreicher Probezeit wird der Beamte in seine Stelle bestätigt. Die Ver ordnung tritt mit dem 1. Dezember 1939 in Kraft. Sofia wi-erlegi Hetzlüge Keine deutschen und italienischen Soldaten oder Arbeiter in Bulgarien. Von zuständiger bulgarischer Stelle werden die in einem Teil der Auslandspresse erschienenen und angeblich aus Bul garien stammenden Berichte, wonach zahlreiche deutsche und italienische Soldaten und Arbeiter in Bulgarien angekommen sein sollen, kategorisch dementiert. Es wird ausdrücklich festge stellt, daß kein deutscher und kein italienischer Soldat oder Arbeiter bulgarischen Boden betreten hat. Oer Jugend die Führung Paris: Franco Regime fest und unerschütterlich Im Zuge der Neuordnung des Staaislebens der Regie rung in Spanien hat der Staatsches Franco eine Reihe führen der Posten der Partei mit jungen bewährten Kämpfern der Falange besetzt, Männern, die sich während des Freiheits krieges einen bedeutenden Namen erworben haben. Zur Zeit werden überall in Spanien die Sommer- lager der Falange-Jugend eröffnet, darunter ein großes Nationallager, in dem 1100 Jungen in 175 Zelten untergebracht sind. Aehnliche Lager für 250 und 200 Falan gisten wurden in Galicien eröffnet. In Valencia begannen die Hebungen der Marinejugend der Falange an Bord des Schulschiffes „Admiral Lobo" Die Jungen, die an den Lagern teilnehmen, gehören allen Bevölkerungsschichten an. Die Kosten werden durch freiwillige Spenden aufgebracht. Die Neuordnung in Spanien ist in der Presse der Demo kratien stark beachtet worden. Selbst die Pariser Presse, die alles andere als Franco freundlich ist, mutz zugeben, datz das politische Regime in Spanien fest und unerschütter lich dasteht. Ro—ber über dem Hydepark England erkennt seine völlig ungenügende Luftabwehr Die englischen Lustmanöver haben bewiesen, datz die Luft verteidigung noch völlig unzureichend ist. Der Luftsahrtkorre- spondent des „Daily Telegraph" vermerkt, datz von den rund 160 Luftangriffen trotz des Einsatzes von 100 Jagdsormationen nur ein Teil abgefangen worden sei. Trotz der größten An strengungen der Verteidigung seien Bomber bis nach London oorgevrungen, und besonders in den nördlichen Bezirken seien sie mit Hilfe von tiefliegenden Wolkendecken sehr im Vorteil Speien Der Luftfahrtkorrespondent des „Daily Herald" stellt fest, daß selbst in den nördlichen Gebieten verschiedene Städte bombardiert worden wären, wenn wirklich Krieg gewesen Besonderen Eindruck hat es auf den Korrespondenten gemacht, daß es sogar über dem Hydepark, der mitten in London liegt, zu einem Lüftkampf kam. — „Daily Expreß" be- tont unter riesigen Ueberfchristen: „Die Angreifer kommen Awpse über dem Hydepark. — Ostlandangreiser schlagen dre Verteidiger." ssM Die Ansprache des Oberbefehlshabers des HeereS an die Arbeiter der Rüstungsbetriebe ergänzt di« Ausführungen, die Generalseldmarschall Göring über feine Reise durch Deutschland gemacht hat. Wie Göring, so gibt uns auch Generaloberst von Brau- chitsch die Gewißheit, daß alles getan ist sür Deutschlands Sicherheit. Wir haben die Gewähr, datz die deutsche Rüstung, für die der deutsche Arbei ter heute das Höchstmatz seiner Leistungen und Ar beitskraft hergibt, einen Panzer um Deutschland geschaffen hat, an dem jeder Ueberfall zerschellen müßte. Heute gibt es Wohl niemanden mehr bei uns, der an der unbedingten Notwendigkeit der deutschen Rüstung zweifelte. Denn die Politik der Einkreisungsstaaten erteilt uns einen untrüglichen Anschauungsunterricht. Die Demokratien haben eine internationale Rüstungshausse geschaffen, die in die sem Umfang bisher noch nicht gekannt war. Es ist daher das Gebot der Stunde, datz wir uns so stark machen, wie es nur möglich ist. Unsere Wehrkraft, unsere Schutzwälle aus Beton und Eisen und dis sestgeschmiedete deutsche Volksgemeinschaft sind dis beste Gewähr für den Frieden. Wir können nur hof fen, daß die internationalen Kriegshetzer vor dieser Tatsache schließlich kapitulieren. Dabei sei noch einmal vermerkt, daß unsere Rüstung nur eine Folge nicht eingehaltener Ver sprechungen der Gegenseite ist. Bei den anderen lag es, ob Europa in Waffen starren oder abrüsten sollte. Sie haben sich für die Aufrüstung entschieden. Durch die Wiedereinführung der allgemeinen Wehr pflicht am 16. März 1935 hat Adolf Hitler daraus die Konsequenz für Deutschland gezogen. Seitdem erlebt die Welt eine Zusammenballung aller Kräfte in Deutschland, wie sie noch nie in anderen Staaten in Erscheinung getreten ist. Hinter der sieberhaften Tätigkeit und dem ungeheuren Arbeitstempo steht der eiserne Wille der Nation, und der gibt uns dis Gewähr, daß wir durchhalten. piloienmangel bei der Lustwaffe Zu der mangelhaften Luftabwehr kommt ein überaus star ker Pilotenmangel bei der englischen Luftwaffe, auf den Ler Luftsahrtkarrespondent des Londoner Blattes „Daily Tele graph" hinweist. Er stellt fest, datz an den rund 100 000 Regu lären und Reservisten, die die Luftwaffe bis zum 31. März 1940 benötige, noch rund 37 000 Reguläre und 34 500 Reser visten, also über 70 v. H„ fehlen. Die Mannschaftsstärke der regulären Luftwaffe solle da bet. so setzt das Blatt seine für England so peinlichen Feststel lungen fort, bis zum Ende des laufenden Finanzjahres auf 150 000 gebracht werden. <Ob England diese Zahl jedoch „ga rantieren" kann, scheint nach den bisherigen geringen Meldun gen bei der britischen Luftwaffe noch recht zweifelhaft zu sein. Die Schriftltg.) Japans Geduld ist am Ende Londons Verschleppungstaktik in den Tientsin-Verhandlungen Wie die Londoner Presse durchblicken läßt, will England in den Tientsin-Verhandlungen Japan so lange Hinhalten, bis die Londoner Fühlungnahme mit USA. und den Dominions irgend etwas Greifbares ergeben hat. Man hat aber in London die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn in Tokio hat man das Doppelspiel Englands längst durchschaut und ist nicht ge willt, sich noch lange an der Nase herumführen zu lasten. So hat denn, nach halbamtlicher Verlautbarung aus Tokio, der japanische Botschafter Kato dem englischen Unter- händlsr. Botschafter Craigie, rundheraus erklärt, datz dis militärischen Vertreter Tientsins nicht unbegrenzt auf das Eintreffen neuer Anweisungen aus London warten könnten und datz sie beschlossen hätten, spätestens Anfang nächster Woche nach Tientsin zurückzukehren. Falls die Instruktionen nach der Abreise der militärischen Vertreter einliefen, erklärte Kato abschließend, würde sich die japanische Regierung die Entscheidung über Weiterführung oder Abbruch der Ver handlungen Vorbehalten. Der diplomatische Korrespondent der Londoner „Times" meint dazu, die japanischen Behörden in Tientsin, die von Natur aus ungeduldig zu sein schienen, würden mit ihrem Versuch, eine britische Antwort aus die Tokioter Vorschläge zu beschleunigen, wenig Glück haben. Die britische Regierung lasse sich nicht drängen. Die Atmosphäre der Besprechungen sei, so meint das Blatt, durch die „plumpen Eingriffsversuche" der japanischen Armee gerade nicht verbessert worden. Polnische Drahtverhaue auf der Danziger Westerplatte. Auf der Westerplatte, die von den Polen widerrechtlich als Munitionslager ausgebaut wurde und somit die Stadt Danzig, auf deren Hoheitsgebiet sie liegt, aufs schwerst« gefährdet, werden zur Zeit von polnischen Soldaten Schanz arbeiten vorgenommen und neue Drahtverhaue errichtet. (Weltb ild-Wagenborg-M-.