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Die, die so eilfertig im Namen der „Humanität" für den letzten Urwaldstamm das Selbst bestimmungsrecht proklamieren, wollen über 400 000 Deut schen in Danzig die Rückkehr in die Heimat verweigern. Und ihre einzige von Mißgunst und Verständnislosigkeit triefende Antwort auf Salzburg und Berchtesgaden ist eine große Aktion von Gerüchten und Kombinationen, die von den verantwortlichen Drahtziehern der demokra tischen Kriegshetze in der gesamten Presse der Einkreisungs mächte inzseniert worden ist. Monatelang hat man sich der Friedenspolitik der Achsenmächte entgegengestellt, hat die Einkreisung Vor angetrieben, hat die Polen ermutigt, Deutschland in un verschämter Weise hernuszufordern und die Volksdeut schen in brutalster Form zu verfolgen. Plötzlich ist man darüber erschrocken, daß die beiden Mächte der Achse Berlin—Rom nicht nur entschlossen sind, Europa den Frieden zu geben, wie er wirklich gestaltet werden muß, und daß Deutschland nicht gewillt ist, seine Ehre weiter antasten zu lassen. Es ist eine deutsche Ehrenfrage, daß das deutsche Danzig wieder in das Deutsche Reich heim kehrt, und es ist eine Frage der Sicherheit des deutschen Volkes, daß das Korridorproblem nicht durch ein Kom promiß, sondern einzig in deutschem Sinne ge löst werden muß. In London und in Paris aber spricht man von Kom promissen und von Konferenzen. Es sind hinterlistige Pläne, die sich hinter den Ankündigungen der westdemo- krattschen Presse verbergen. Aber zunächst sucht man den Boden hierfür vorzubereiten, indem man blöde Gerüchte in die Welt streut, wie Deutschland wolle Ungarn durch Gewalt in die Front gegen die Einkreisungsmächte zwin gen, Deutschland wolle die Dobrudscha besetzen oder die Ukraine. Diese hinterhältigen Verleumdungen haben ihren Ursprung teilweise in Warschau, aber auch in London. Es geht aus ihnen das gewissenlose Bemühen Polens her vor, dritte Länder in eine Katastrophe mit hineinzuführen, die nur der eigene Starrsinn und Größenwahn, ermuntert durch den Londoner Blankoscheck, heraufbeschwören kann. Zugleich handelt es sich natürlich wieder einmal um den englischen Drang nach Brandstiftung. Weitgehend bekannt sind in dem südöstlichen Raum Europas die deutschen Be weise aufbauender Friedenspolitik. In London hat man aber Wohl immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, in den Donauländern willfährige Draufgänger zum Wohle des wankenden Emvires tu linden. Am meisten überraschen muß es uns Deutsche aber, wenn die englische Regierungspropaganda überraschend von Konferenzplänen öffentlich spricht. Man redet von einer Vierer-Konferenz, auch von einer Hinzuziehung Polens und bei den angeblich „so guten Fortschritten" der Moskauer Verhandlungen sogar von einer Beteiligung Sowjetrußlands an einer derartigen Konferenz. Mit solchen Methoden kommt man der deutschen Außenpolitik nicht bei. Die Danziger und die Korridorfrage kann nur in deutschem Sinne gelöst werden. Mit Polen kann höch stens über wirtschaftliche Fragen im Zusammenhang mit der Heimkehr Danzigs ins Reich verhandelt werden. Kompromisse sind in diesen Fragen der deutschen Ehre ausgeschlossen. Will man etwa die Frage durch einen Kompromiß regeln, daß Reichsdeutsche nicht mehr unge hindert von Berlin nach Ostpreußen fahren können und der polnische Terror und die polnischen Greuel die Volks deutschen im Korridorgebiet auf das schwerste bedrängen? Die Katze aus dem Sack hat die englische Zeitung „Time s" gelassen, die die hinterhältigen englischen Ab sichten enthüllt. Es wird offen mit dem Krieg gedroht und gesagt, daß die Einkreisungsmächte eine Lösung des Danziger Problems ohne Beteiligung Polens nicht zu lassen werden. Wenn erst die politischen und militäri schen Verteidigungsinstrumente der Einkreisungsmächte vollendet seien, müßte man einen Friedensplan aus arbeiten, das heißt, man will den Plan nach Versailler Muster den Deutschen einfach diktieren. Die Bedingungen, die die „Times" nennt, sind u. a. die Rüstungsbegren zung oder völlige Abrüstung, eine „Selbstverwaltung der Tschechen" und Beteiligung Deutschlands an der Kolo nialarbeit. Allerdings will man Deutschland nicht seine Kolonien zurückgeben, sondern Deutschland großzügig „Kolonialaktien" gewähren. Glaubt man in London oder in Paris, daß derartige Bedingungen für Deutschland überhaupt diskutierbar sind? Man kann darüber nur den Kopf schütteln, daß in Kreisen der englischen Regierung diese albernen Hoff nungen und unsinnigen Pläne überhaupt gehegt und er örtert werden. Ein Versailles in neuer Form ist eine Unmöglichkeit. Deutschland und Italien gehen zusammen unerschütterlich und fest den Weg des Friedens und der Gerechtigkeit. Die Mächte der Achse wünschen den Frieden. Sic webren Och aber a""en i-den Versuch, eine unhaltbar gewordene Lage mit Gewalt zu stützen, ihre Lebensrechte zu verkürzen, die im Interesse des europäischen Friedens notwendig gewordenen Löiun- Der Führer 25 Jahre Soldat Generalseldmarschall Göring überbrachte die Glückwünsche der Wehrmacht Aus Anlaß der 25jährigen Wiederkehr des Tages, an dem der Führer als Kriegsfreiwilliger in das 16. Bayerische Reserve-Jnfanteric-Regiment eintrat, sprach der Oberbefehlshaber der Luftwasfe, Generalfeld marschall Göring, dem Führer auf dem Verghof seine persönlichen und die Glückwünsche der deutschen Wehr macht aus. Die Oberbefehlshaber des Heeres und der Kriegsmarine sowie der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht gedachten des Tages durch Glückwunsch schreiben an den Führer. Der Reichsführer U Himmler erschien in Begleitung der ^-Führer Heydrich und Wolff auf dem Berghof, um dem Führer die Glückwünsche der national sozialistischen Schutzstaffeln zu diesem Tage zu übermitteln. Ms erste Gratulanten hatten bereits um die Mitter nachtsstunde die Angehörigen des persönlichen Stabes des Führers, an der Spitze der persönliche Chefadjutant, SA.- Obergruppenführer Brückner, und der Chefadjutant der Wehrmacht, Oberst Schmundt, dem Führer ihre Glückwünsche ausgesprochen. Appel« in -er Adolf-Httler-Kaserne in München Mit einer kurzen militärischen Feier wurde der Tag der Erinnerung in der Adolf-Hitler-Kaserne des Infanterie-Regi ments 19 begangen, des Regiments, das die stolze Tradition des 16. Bayrischen Reserve-Jnfanterie-Regiments „List" fori- sührl. Von der Kaserne am Vimyplatz flatterte die Reichs- triegsflagge, das Symbol des wiedererstarkten geeinten Groß deutschlands. Die schlichte Gedenktafel vor der Kaserne war mit Eichenlaub umkränzt. Vor der Tafel war ein Doppelposten ausgezogen. Im Rahmen eines Appells wurde vom Regimentskomman deur Oberst Zorn ein Tagesbefehl an die Truppen verlesen, in dem es heißt: „Am heutigen Tags sind es 25 Jahre, seit der Führer in unserer Kaserne als Kriegsfreiwilliger in die Reihen des 16. Bayrischen Infanterie-Regiments „List" eintrat, um für Deutschland zu kämpfen. Als Traditionsregiment gedenken wir in besonderer Ver bundenheit dieses Tages und jenes unbekannten Soldaten, der auszog und uns alle Kriegsjahre hindurch beispielhaft Tapfer- kcit, Opferbereitschaft und Treue vorlebte, den das Schicksal be- wahrte in Tod und Gefahr, damit er sein geliebtes deutsches Vaterland aus tiefster Not wieder cmporführe zu Macht und Ansehen. Wir sind stolz daraus, daß er in unserem Regiment kämpfte. Wir wissen, daß uns das dazu verpflichtet, es ihm in allen Soldatentugenden gleich zu tun. So erneuern wir an diesem erinnerungsreichen Tag, da sich wieder aller Augen aus unseren Führer richten, das Gelöbnis, ihm treu zu folgen und uns voll einzusetzen für Grotzdeutschlands Zukunft." Nr MüwijMe der Partei Am Mittwochabend stattete der Stellvertreter des Füh rers der NSDAP., Reichsminister Rudolf Heß, dem Führer auf dem Verghof einen Besuch ab, um ihm zugleich im Namen der Partei seine Glückwünsche zum 25jährigen Soldatenivbi- läum.zu übermitteln. Stabschef Lutze überbringt dem Führer die Glückwünsche der SA. DNB. Berchtesgaden, 17. August. Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, hat an den Führer aus Anlatz der 25- jährigen Wiederkehr des Tages seines Eintrittes in das Heer der Feldgrauen im Namen der Männer und Führer der Sturm abteilungen ein herzlich gehaltenes Glückwunschtelegramm ge richtet. Abordnung des Infanierie-Reg. ^9 beim Führer Der Führer und Oberste Befehlshaber empfing am Mittwochnachmittag im Berghof auf dem Obersalzberg eine Abordnung des Infanterieregiments 19 (Mün chen), das die Tradition des 16 Bayerischen Reserve-Infan terieregiments List fortführt. Die Abordnung bestand aus dem Kommandeur Oberst Zorn sowie Oberleutnant Euen, Hauptfeldwebel Pirngruber und Gefreiten Reichenberger. Oberst Zorn überreichte dem Führer aus Anlaß der 25jährigen Wiederkehr des Tages seines Eintritts in das Re giment List eine Glückwunschadresfe, die von Haupt feldwebel Pirngruber künstlerisch ausgestaltet worden war. Der Führer dankte mit herzlichen Worten und überreichte jedem Mitglied der Abordnung zur Erinnerung an diesen Tag sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift. Zu seinem militärischen Gedenktag sprachen dem Führer im Laufe des Tages ferner auf dem Berghof u. a. Reichs- außenminister von Ribbentrop, Reichspressechef Dr. Dietrich, Reichsleiter Bormann, Generalbauinspektor Professor Speer und Reichsbildberichterstatter Professor Hoffmann ihre Glückwünsche aus. gen zu verhindern und so die Bedrohung des Friedens zu einer europäischen Dauererscheinung zu machen. Wenn die demokratischen Regierungsmänner dies zu begreisen nicht mehr fähig sind, so wird die Geschichte über ihre Greisenhaftigkeit mit eherner Gewalt hinwegschreiten. Deutschland fordert fein Recht! Da gibt es keine Kom promisse! Hinterhältige Lockungen Alberner englischer K o nf e r e nz p l a n Die Londoner Presse zeigt angesichts der stoischen Ruhe der deutschen politischen Führung und ihrer aufmerksamen Beobachtung der englischen wie der polnischen von London maßgeblich beeinflußten Haltung außerordentliche Nervosität. Nachdem man in den letzten Ta gen die einfältigsten Scheinmeldungen über eine angeb liche Spannung zwischen Berlin und Budapest lancierte, die aber von den Kolporteuren eiligst wieder dementiert wurde, sitzt die britische Pressepolitik völlig auf dem Trockenen. Wie immer in solchen Fällen versucht man, durch behut same Einführung von Gedanken echt englischer Prägung, die Initiative wieder in die eigenen Hände zu bekommen. So läßt die „Times" etwas verworren, „Daily Herald" etwas gröber, wie anch „Daily Mail" nsw. das oft variierte Thema von einer Konferenz anftauchen, die vielleicht die Polensrage behandeln möge. Zugleich erscheint in der „Times" ein Leitartikel mit heftige»: Verteidigungen der Einkreisungsfront. Sobald sie ihre diplomatischen und militärischen Verteidigungsinstru- mente fertiggestellt hätte, sei der Augenblick gekommen, um die Grundsätze zu formulieren, auf denen sie bereit sei, gemein sam einen neuen Frieden zu fundieren, fowie die Bedingun gen (!), unter denen sie ihrerseits zur Aushandelung einer Regelung bereit sei. Der „Krieg ohne Kanonen" könne nicht endlos wettergehen. Die nächste Aufgabe der „Friedens"mächte sei, die Essenz eines positiven Friedensprogramms festzulegen und der Welt zu präsentieren. Unter gewissen Bedingungen könnte dadurch der Weg zu Verhandlungen geöffnet werden. Verhandlungen seien aber nichts wert, wenn mit ihnen nicht eine Rüstungsbcgrenzung einhsrgehe. Verhandlungen könnten auch zu nichts führen, wenn Deutschland nicht seine Idee vom Lebensraum aufgebe. Die wirkliche Basts der Sicherheit für Deutschland nnd auch für andere liege in der Einflößung von Vertrauen. Die Sicherung seines Platzes an der Sonne be stehe wie immer in der unerhörten Disziplin und dem Geschick des deutschen Volkes. Selbständigkeit anzustreben, heiße einer Fata Morgana nachlaufen und müsse eben Einkreisung hervor- rusen. Die Versuche von Politikern alter Schule, Konferenz- plänchen zu landen und durch dauerndes störendes Sich- bemerkbarmachen sich in Dinge einzumischen, bei denen sie nichts zu suchen haben, werden langsam lästig. Geradezu unverschämt wirken dabei derartige Ausführungen, wie sie die „Times" macht. Es ist ein starkes Stück, wenn Eng länder mit einer ihnen mindestens gleichrangigen Groß macht und einer seit alters führenden Kulturnation zu reden wagen wie mit einem unmündigen und zu Unarten neigenden Kind. Wenn die „Times" und ihre Inspiratoren die deutsche Ablehnung gegenüber ihren unfruchtbaren und naiv-egoistischen Predigten weiterhin ignorieren, wird England in der Entwicklung der Volksstimmung bei uns sein blaues Wunder erleben. Wir werden auf unser gutes Reckt und auf unsere gute Kraft und die unserer Freunde vertrauen. Die gleisnerischen Verlockungen, auf diefe Kraft zu verzichten, lassen uns kalt. Man würde uns nach einer erneuten Selbstentwaffnung genau so betrugen wie vor 20 Jahren! Vewaffnek auf Danziger Gebiet Schwere Grenzverletzung durch polnischen Soldaten. Mittwoch früh um 3.2V Uhr erschien ein polnischer Soldat auf Danziger Gebiet dicht vor der Grenzsperre am Grenzübcrgang Kohling. Auf Anruf der Danziger Grenz beamten legte der polnische Soldat aus die Danziger Beamten an. Die Danziger Beamten machten daraufhin von der Schuß waffe Gebrauch. Der polnische Soldat wurde tödlich verwundet. Zu dem Grenzzwischenfall werden folgende Einzelheiten bekannt: Der Danziger Grenzbeamte erblick»: an der Danziger Grenzsperre, die sich in einer Entfernung von etwa 350 Meter von der Danzig-polnischen Grenze aus Danziger Gebiet be findet, einen polnischen Soldaten. In einer Entfernung von etwa acht Metern rief er den Polen an, der sofort sein Gewehr von der Schulter ritz. Aus einer nochmaligen Anruf des dem- scheu Beamten, der sofort einen Warnungsschutz in die Erde abgab, feuerte der Pole auf den Danziger, in dessen Begleitung sich zwei weitere Grenzbeamte befandest, einen Schuß ab. Dar aufhin schoß einer der beiden anderen Beamten auf den Polen. Der Pole wurde in die Brust getroffen und war sofort tot. Der polnische Soldat hatte 96 Patronen bei sich und fünf im Lauf, von denen eine fehlte, da sie eben abgeschoffen worden war. Auch auf einen englischen Bildbericht- erstatier wurde geschossen DNB. Danzig, 17. August. Wie sich bei de.r weiteren Untersuchung des Zwischenfalles bei Liessau, der Danziger Grenzstation gegenüber dem polnischen Dierschauer Brückenkopf, herausgestellt hat .befanden sich an der Grenzstelle nicht Dan ziger, sondern reichsdeutsche Pressevertreter in Begleitung einer englischen Bildberichterstatters. Die Untersuchung hat einwand- srei ergeben, datz vom polnischen Brückenkopf aus auf die dort versammelten Personen geschossen worden ist.