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^M.-Mudel bei der «Lrnteyilfc. Freudig und stolz leisten unsere BDM.-Mädel Erntehilfe. — Ein Bild vom Einsatz in der Nähe von Seeburg (Mark): Vesperpause am Feldrand. Dies und -ac Allerlei neben der Kulturgeschichte mittlerer deutscher Fürst des 18. Jahrhunderts bestellte zu den wichtigeren Hof- und Staatsämtern aus schließlich Franzosen. Einst saß er mit dieser Gesellschaft zusammen bei der Tafel. Ta sagte einer: „Es ist doch merkwürdig, Durch laucht, daß Sie hier der einzige Ausländer sind!" -i- Zu Anfang des 18. Jahrhunderts wurde ein Spa nier wegen eines kleinen Vergehens dazu verurteilt, mit Ruten ansgestrichen zu werden. Er ging bei der Exekution mit sehr langsamen, gravi tätischen Schritten daher, so daß er viel mehr Hiebe be kam, als er normalerweise erhalten hätte. Selbst der Henker sagte, er solle doch etwas schneller machen. „Und wenn ihr mich totschlagt", sagte da der Spanier, „so soll doch nichts in der Welt mich hindern, meinen gewohnten Gang zu gehen." * Der französische General von Hagendorp hat sich in Hamburg zweimal in Lebensgröße in seiner Staatsuni form, mit sämtlichen Orden, malen lassen, einen Brief in der Hand haltend, auf dem alle seine Titel deutlich verzeichnet waren. * Ein Oberkadi des türkischen Sultans Mohammed II. hatte sich dazu bestechen lassen, ein falsches Urteil zu fäl len. Als der Sultan davon erfuhr, ließ er ihm lebendig die Haut abziehen. Die Richtcrstclle gab er darauf dem Sohn des Hingerichteten, nachdem er den Richterstuhl mit dessen Haut hatte bespannen lassen, um den Sohn stets damit zu mahnen, recht zu richten. >ü Als im Jahre 1539 Papst Klemens XVII. zehn Tage lang krank war, verbrauchte er in dieser Zeit für 40 000 Dukaten Arzneien, die nach den Erkenntnissen der damali gen Wissenschaft aus zerstoßenen Edelsteinen aller Art — besonders aus Diamanten und Perlen — und aus Gold bereitet waren. * Als Philipp III. von Spanien einst einem Autodafe zusah, wurde er durch den Anblick des martervollen Todes der Verurteilten so erschüttert, daß er weinte. Der Groß inquisitor verwies ihm dies als Sünde nnd setzte ihm mit der Androhung von fürchterlichen höllischen Strafen dafür so zu, daß der König sich schließlich Blut aus einer Ader zapfen und dem Büttel übergeben ließ, damit dieser es zur Versöhnung Gottes beim nächsten Autodafö mit verbrenne. * Als einst ein ausländischer Gesandter vor Johann Dasilowiz sich weigerte, den Hut abzunehmen, ließ ihn dieser ihm ans dem Kopf annageln. Der König von Medor ließ einem Sklaven, ver ihn vor dem Ertrinken rettete, indem er ihn an den Haaren aus dem Wasser zog, die Hände abhauen, weil er die Hand an das Haupt des Königs gelegt habe. Vermischtes Ein neuer Trick mit dem alten Schloß. Ein alter Hoch stapler, dem ossenbar die guten Einfälle ausgegangen waren neppte eine Reihe Häuserverwalter in Paris auf folgende Ari und Weise: Er fand sich bei ihnen ein, um eine leere Wohnung zu besichtigen. Er erzählte, er sei Advokat und habe in der Provinz ein Schloß. Aber seine junge Bram wolle nicht in der Provinz wohnen. Deshalb sei er gezwun gen, eine Stadtwohnung zu mieten. Er komme morgen wie der, um den Vertrag mit der Wohnung festzumachen. Nur seine junge Braut müsse die Wohnung noch sehen. Er zeigte Bilder seines Schlosses vor und versuchte einen guten Ein druck zu schinden. Bis er endlich mit dem wichtigsten heraus rückte: er hatte seine Brieftasche vergessen und bat nm eine Anleihe von 500 Franken. Nachdem ein Dutzend Verwalter ihm auf den Leim gegangen waren, zog der Schwindel nicht mehr. Andrä Abadie wurde beim dreizehnten Versuch ver haftet. Der älteste Telcgraphenbote Englands. In Herrs in England, in der Ortschaft Bodingdon, lebt der älteste Tele graphenbote Englands, der noch im Dienst ist — nämlich eine Frau, die in diesen Tagen ihren 80. Geburtstag feiert Mrs Emily Newman übt dieses Ami seit Menschengedenken aus Sie übernahm den Posten von ihrem Vater. Ihre Wohnung liegt in der Nähe der Poststalion. Wenn ein Telegramm zu zustellen ist, pfeift der Postmeister oder tutet mit einem großen Horn, das für diese Zwecke angeschafft wurde. Der entfernteste Punkt des Bereichs ist für die Geschwindigkeit der Achtzig jährigen innerhalb zwei Stunden zu erreichen. Da bisher von den Anwohnern keine Beschwerden wegen verzögerter Tele- grammzustel'img eingegangen sind, hat die Postverwaltung keinen Grund gesehen, diese Greisin durch eine jüngere Kraft zu ersetzen. „Zch kenne meine Pappenheimer!" Der Landsknechtsold im Mittelalter. Als es noch Söldnerheere gab, mußte der einzelne Mann sich selbst alles stellen, sich selbst kleiden und be köstigen. Nur wenn er auf Raub oder Plünderung aus ziehen durfte, bekam er seinen Teil von der Beute, ohne ihn anders bezahlen zu müssen, als etwa — mit dem Ein satz seines Lebens. Natürlich waren deshalb die Heer führer am beliebtesten, die ihre Soldateska am besten be zahlten. Und um der Bezahlung willen ist mancher Lands knecht, der unter dem Regiment eines weniger gut bezah lenden Heerführers diente, womöglich gleich am anderen Tage schön zur Fahne des Feindes übergegangen, der seine Werbetrommel durch klingende Münze lauter spielen ließ. Der mittelalterliche Landsknecht erhielt als Sold im Monat etwa 29 Mark; in dem Gelde unserer Zeit gerech net 450 Mark. In Kriegszeiten manchmal das Doppelte. Kein Wunder, daß der Landsknechtstand, so verachtet er war, eine Menge Leute aus den „besten Kreisen" anzog. So fielen bei Pavia seinerzeit als Landsknechte Herzöge, Grafen und viele Edelleute. Die Menge der Edlen unter den Landsknechten macht es auch verständlich, weshalb man sich in der Anrede so höflicher Formen befleißigte; hieß man sie doch: „Liebe, ehrliche Landsknechte, edel und unedel, wie uns denn Gott zueinandsrgebracht und versammelt hat". Aber der mittel alterliche Landsknecht wurde schon vor der Zeit des Dreißigjährigen Krieges von dem Landsknecht abgelöst, wie er uns von den Dichtern vielfach geschildert wird. In Schillers „Wallenstein" haben die beiden Arten noch ihren Platz gefunden. Die Pappenheimer gehören zu der feineren, älteren Art. Die übrigen nähern sich der später allgemein gewordenen neueren Art. Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges betrug der Sold mouatlich etwa 100 Mark, heute wären das 750 Mark. Ein verlockendes Stück Geld. Allerdings muß man sich vor Augen halten, daß in jener Zeit auch die Lebensmittel und die Kleidungsstücke und „Getränke" be sonders hoch im Preise standen. Nach den Tagen der wilden Kriegsfurie fiel das „Gehalt" der Söldner lang sam mehr und mehr. Friedrich der Große zahlte z. B. seinen Leuten durchweg 17 Mark monatlich, daß heißt nach Der Herr Professor meint: Seeungeheuer — eine andere Frage ... In verschiedenen Gegenden Schottlands bleiben ältere Ein wohner dabei, daß hier noch Tiere, Gespenster, Ungeheuer um gehen, die von Zeit zu Zeit auftauchen und Panik um sich zu verbreiten wissen. Run hat ein Professor der Zoologie, Charles O'Donoghue, eine Untersuchung vcrösfentlicht, die ungemein interessant ist, besonders, soweit sie sich ans die Meeresunge- beuer bezieht. Uebcr die Landungeheucr sagte er, daß diese Tiere nach allen ihm zugegangenen Beschreibungen eine Art Reptilien seien. Solche Reptilien aber müßten Luft atmen, also an die Oberfläche kommen. Ferner können sie sich nicht an Land bewegen, ohne Spuren zu hinterlassen. Eier solcher Reptilien müßten den Umfang von mehreren Fußbällen haben. Aber man hat nie deutliche Fußspuren nnd niemals Eier oder Eierschalen gefunden. Im Gegensatz zu ihm wird von anderer Seite betont, daß sich in den schottischen Seen sehr oft unter irdische Höblen befinden, die von der Seeseite aus nicht sicht bar und nur für Taucher zugänglich sind. Dort könnten natur gemäß solche Reptilien leben und atmen, um sich nur von Zeil zu Zeit an die Oberfläche des Sees zu verirren. Professor O'Donoghue hält das Vorhandensein von Meeresungeheuern für durchaus möglich. Er wurde in aller- jüngster Zeit dadurch überzeugt, daß man in Südafrika zum Beispiel einen Fisch entdeckte, der „offiziell" schon seit SO Mil lionen Jahren ansgestorbcn ist. Und nun lebt der doch noch Man weiß auch, daß einst Ungeheuer aus dem Lande lebten und im Wasser hausten. Es besteht bei der ungeheuren Aus dehnung des Ozcans und bei seiner ungewöhnlichen Tiefe und bei der Kleinheit des von uns beobachteten Oberslächengebiets auf den Meeren alle Wahrscheinlichkeit, daß einige übrig gebliebene Ungeheuer in den Tiefen Hausen und auf ihre Ent deckung durch die Zoologen warten. Interessant ist, daß es zum Beispiel zahlreiche Schiffsoffiziere gibt, d'e mit ihren eigenen Äugen Seeschlangen gesehen haben wollen, aber nicht daran interessiert siicd, mit ihrem Zeugnis hervorzutreten, weil sie den Spott derjenigen fürchten, die die Seeschlangen nicht sahen, deshalb nicht daran glauben und sich darüber lustig machen. Auch immer mehr Zoologen bekehren sich zu der An sicht, daß Seeungeheuer, die auch ein Professor O'Donoghue für die Ozeane für möglich hält, während er sie den schottischen Seen nicht gönnt, vorhanden sind. LMMN, AMI vnd svkl. Gauamt des NSM. am U. August gemässen Die Belegschaft des Ganamtes Sachsen des National sozialistischen Reichsbundes sür Leibesübungen führt am Frei tag, 11. August, einen Betriebsausflug durch. Das Gauami in Dresden-A. 1, Marienstraße 17. bleibt daher an diesem Tag geschlossen. Auswahlspicl Nachwuchsmannschaft des Gaues Sachsen gegen Kreismannschast Mulde-Pleiße Im Rahmen der Arbeitstagung sindet aus dem Stadion in Glauchau am Sonntag, 20. August, um 15.30 Uhr. ein Auswahlspiel statt. Der Gau Sachsen wird von folgenden Spielern vertreten: Birkner <DSV. Guls Mutsj: Richter «Chemnitzer BC.): Brembach lTuRa 1899); Vogtmann «Teu tonia Netzschkau«: Klemig «Riesaer SV.); Friedrich «SC. Wacker Leipzig); Mende «Chemnitzer BC>; Sigemund «Sport freunde 01): Fratzke «VfB. Kamenz); Baumann «VfB. Leip zig); Ullrich (Sportrinq Löbau); Ersatz: Hahnefeld «Riesaer SV.). Sachsenrekord des Dresdner SC. Bei einem Leichtaihletiksportsest in Hannover gelang es der 4-mal-100-Meter-Mannschan des Dresdner Sportclubs in der Besetzung Fehrmann, Harbig. Scheuermann und Fritzsche, den Sachsenrekord über die Sprimerstafsel erneui herabzu drücken. Nachdem bereits vor kurzem der vom VfB. Leipzig ausgestellte alte Rekord von 42,2 Sekunden durch die TSC. Slasfel mir 42 0 Sekunden unterbrolen wurde, liesen die Dres dener in Hannover die sehr gme Zeil von 41,7 Sekunden, die auch der Post-SV. Mannheim mir Neckermann als Schluß mann herausholte. Bei den Dresdner lief besonders Harbig als zweiler Mann ein ganz großes Rennen Bel dem gleichen Sporliest konme der Leipziger Speerwerfer Berg mil 64,37 Meier einen klaren Sieg erringen, Arriens, Hamburg warf als Zweiler nur 61,31 Meier. Einen wetteren sächsischen Sieg gab es über 400 Meier Hürden, wo der Leipziger Wcalich in 56,2 vor Hollek, Hannover, 57,0 Sekunden gewann. — Berg, Wedlich und der Leipziger Große lraren auch zu einem Abenv- sporifest in Braunschweig an, wo sie mit wechjelnoem Erfolg an den Start gingen. Während Berg das Speerwerfen mit 62.55 Meier gewinnen konte, mußle sich Wevlick im 400- Meier Hürdenläufer« mit einem dritten Platz begnügen. Große brach» «s über 110-Meler-Hürdcn zum Zweiten t15ch Sek.). Der 20. Rhön-Segelflug-Wettbewerb Am Sonntag gingen die Scgelflug-Wettbewerbe, die zmn 20. Male auf der Rhön ausgetragen wurden, zu Ende. Sieger wurde in der Klasse der Einsitzer der Württem berger NSFK.-Sturmftthrer Kraft (nnser Bild). (Scherl-Wagenborg-MH Wehrsport des Reichsarbeitsdienstes Ausscheidungen für die Reichswettkämpfe In Breslau, Stuttgart und Kassel fielen die letzten Vor entscheidungen für die Reichswettkämpfe des Reichsarbetts- diensies. In Breslau trafen sich die Arbeitsgaue nordöst lich der Elbe. Den Mittelpunkt der Veranstaltung bildete der Wehrmanschastskamps, der schönste, aber auch schwierigste Wettbewerb des jungen Wehrsports. Gewonnen wurde er von der Mannschaft des Ärbettsgaues XIII Magdeburg-Anhalt vor Arbeitsgau VIII Ostmark (Frankfurt a. d. Oder). Die 25-Kilo- meter-Radfabrstreise holte sich der Arbeitsgau VIII Ostmark vor dem Arbeitsgau IX Brandenburg Der Mannschafts schwimmkampf fiel an den Ärbeitsgau IX Brandenburg. Den 400-Meter-MannschaftshindersIaus gewann der Arbeitsgau XIII Magdeburg-Anhalt. In der Hindernisstaffel 20X Runde gab es einen überlegenen Sieg des Arbeitsgaues Branden burg In Kassel trafen sich die West- nnd norddeutschen Nrbeitsmänner in hartem Kamps. Gau Schleswig-Holstein siegle in der 20X-4 Runde Hindernisstassel und im 400-Meter- Mannschastshindernislaus Den Mannschaftsfünfkamps ge wann der Gan Niedersachsen-Ost. Beim Handgranatenweit- wurs fiel der Sieg an Hans Ablhorn-Niedersachen-West mir der stattlichen Weite von 70,72 Meter. Deutsche Rudcrsicge in Lüttich. Auf der von Deutschland beschickten Internationalen Ruderregatta in Lüttich gab es zwei deutsche Siege, im Vierer o. St. blieb die Frankfurter RG Germania vor Belgien und Frankreich siegreich, und auch der Zweier m Sr fiel durch Wiking-Berlin an Deutschland. Henkel siegte in München. Das Internationale Tennis turnier in München konnte der Deutsche Meister Heinrich Henkel mit einem sicheren Sieg über den jungen Nachwuchs- ipieler Kock-Münster abschließen. Das Fraueneinzel sah die Amerikanerin Wüeeler siegreich. Heuser gegen Prrziso-Merlo. Bei dem Borabend im Ber liner Sportpalast am 11 August verteidigt Adolf Heuser- Berlin seinen Europameisterlitel im Halbschwergewicht gegen den Herausforderer Preziso-Merlo (Italien), den er bereits zweimal geschlagen hat. Der zweite Meisterschaftskamps wird im Bantamgewicht ausgetragen Als Bewerber hat die inter nationale Borbcbörde den Rumänen Thoma und den Deut schen Meister Ernst Weiß-Berlin anerkannt — Der zweite Be rufsborkampftag im Berliner Sportpalast während d. M findet am 25. August statt Den Hauptkamps bestreiten Gustav Eder-Berlin der kurz vor seinem Kamps um die Europa meisterschaft mit Marcel Cerdan steht, und der finnische Olnmpiasieger Sten Suvio, der vor kurzem in Leipzig gegen Eder nur knapp nach Punkten verlor. Scholz-Berlin bester Pistolenschüße. In Zella-Mehlis sand das Ausscheidungsschieben sür die NS.-Kampfspiele unter den besten Politischen Lettern aus dem Reich im Pistolen- einzelkamps statt Bester wurde der Onsgruppen-Hauptstclleu- letter Scholz «Gau Berlin) mit 676, Zweiter der Blockleiter Ipörer «Gau Thüringen) mit 659, Dritter der Gauhauptstellen letter Tr Schröder (Gau Hamburg) mit 658, Vierter der Gau hauptstellenleiter König (Gau Westfalen-Süd) mit 653, Fünfter der Onsgruppcn-Hauptstcllcnleiter Lembeck (Gau Westfalen- Süd) mil 652 von 700 möglichen Ringen Keichslenher Leitzzi«. Mittwoch, S. August. 6,30: Aus Köln: Frühkonzen. Das Rheinische Landes orchester. — 8.30: Aus Glciwitz: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben Unterhaltungsmusik. Das Kleine Unterhaltungs orchester. — 10,00: Sendepause. —11.20: Erzeugung und Ver brauch. — 11.40: Dünge mehr — dünge richtig! — 12.00: Aus Stuttgart: Mittagskonzert. — Emma Maver (Alt), die Volks sänger Hans Hanus und Eduard Pöltner, die Stuttgarter Volksmusik, die Kapelle Kurl Rehfeld und das Kleine Orchester des Reichssenders Stuttgart. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch (Jndustrieschallplatten und Ausnahmen des deutschen Rundfunks). — 16.00: Vom Deutsch« landsender: Musik am Nachmittag. Das Orchester des Deutsch landsenders. — 18.00: Das Jahr des Bauern. — 18.20: Musi kalisches Brettl. — 19.00: Salzburger Festspiele 1939: „Don Giovanni", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. (Ueber- tragung aus dem Salzburger Festspielhaus.) — 23.00-24.00: Wir bitten zum Tanz. Die Kapelle Otto Fricke. DevtlMmsre«--''. Mittwoch, g. August. 6.30: Aus Köln: Frühkonzerl. Das Rheinische Landes- orchester. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Königsberg: Die Auswanderer im Spiegel deutscher Dichtung. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 12.00: Aus Bayreuth: Unter dem Ehrenschutz der Leiterin der Bayreuther Bühnenfestspiele Frau Winifred Wagner: Richard-Wagner-Konzert. — 13.15: Musik zum Mittag. Orchester Otto Dobrindt. (Äufnahmen.) — 15.15: Hausmusik. Anschl.: Programmhinweise. — 16.00: Musil am Nachmittag. Das Orchester des Deutschlandsenders. — In der Pause 17.00: Aus dcm Zeitgeschehen. — 18.00: „Unser das Land..." Rundfunkberichte aus dem Landdienstlager der Hitler-Jngend, Gebiet Mark Brandenburg, in Louisa und Neu- Dresden. - 18.30: Cello und Klavier. — 19.00: Dentschlandecho. — 19.15: Launig und lustig. Kapelle Edmund Kölscher. Da- zwischen: Die interessante Ecke. — 20.15: Militärkonzert. DaS Musikkorps des Jns.-Lehr-Negts.— 21.00: Aus deutschen Gauen. Mir san die Kaiserjager (Die Kaiserjäger im Weltkrieg). — 23.00—24.00: Kammermusik. Das Zernick-Quartett.