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„Sehen Sie sich vor. Kellner, S'e stecken hl den Daumen :n die Suppe!" „Macht nichts, mein Herr, sie ist ja nicht sehr heißt" c * „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Verla, bring, meine Liebe Jh, Zukünftiger muß ja ein prachtvoller Mensch lein " „Ah, Sie kennen ihn?" „Nein, leider mcht aber Ihre Freundinnen zogen gestern über ihn her." * Bitter bekam vom Finanzamt die Erklä- rung zurück Ein Vermerk stand darauf: „Wir vermißen das Vermögen Ihrer Frau!" Da schrieb Bitter betrübt darunter: „Ich sucht" * Dramatiker: „Sie haben allo mein neues Stück gelesen? Nun — wie denken Sie dar über?" Theaterdirektor: „Mein lieber Herr, es find zwei Skizzen darin die selbst Shake speare nicht hätte schreiben können," Dramatiker: „Wirklich? Und welche meinen Sie?" Direktor: „Die eine im Radiogeschäft, und die andere, die nn Filmatelier spielt." Untersuchungsrichter: „Haben Sie den Ein- bruch allein ausgeführt?" Sträfling: „Aber natürlich, Herr Rat, wis sen Sie, wenn man sich auf einen anderen Menschen verläßt, weiß man nie. ob er ehr lich ist." Onkel: „Wer ist wohl der Faulste in dei ner Klasse, August?" August: „Das weiß ich nicht." Onkel: „Dann denk mal nach! Wer guckt denn immer in die Lust und tut nichts, wenn alle Jungen arbeiten?" August: „Dei Lehrer." Der junge Mann wieselte um eine Schöne herum. Der junge Mann stotterte: „Tut Grün den Augen nicht wohl?" Tie Schöne lächelte: „Wie eitel Sie sind, mein Lieberi" „Schuhputzen, mem Herr?" „Nein!" „Ich werde Sie Ihnen w blank putzen, daß Sie Ihr Gesicht darin spiegeln können " „Ich sagte nein' Verstehen Sie das nicht?" „Ja ja! Verzeihung! Ich hatte mir vor hin Ihr Gesicht nicht angesehen!" Chef- „Du kommst mir doch so bekannt vor, Junge! Warst du nicht uhon in der vorigen Woche hier und hast dick als Laufbursche ge meldet?" Junge: „Tas stimmt!" Chef: „Aber ich habe dir doch gesagt, ich brauche einen Jungen der älter ist!" Junge: „Na ja das bin ich ja jetzt" . . . * Herr Professor Himmerlich ist Astronom, sehr berühmt und — lehr zerstreut Eines Abends kommt er in eine Gesellschaft und wird herzlich begrüßt „Aber Herr Professor", fragt die Haus- frau, „ist Ihre Gatlin denn nicht mitge kommen?" „Ach", antwortet der Professor erschrocken, „es war mir dock die ganze Zeit so, als ob ich etwas vergessen hätte." * „Spielt die Grete Neumann eigentlich Klavier?" „Ja. leider! — Wenn die keinen Flügel hätte, wäre sie wirtlich ein Engel!" * Elschen sieht zum ersten Male am Himmel einen Blitzstrahl: „Sieh mal Mammi, wie die Engel am Himmel Streichhölzer anreiben!" * Zwei Sonntagsangler wetteten, wer die meisten Fische angeln würde Aber beide hatten lange Zeit gor keinen Erfolg, so daß sie schläfrig wurden Auf einmal fiel der eine kopfüber ins Wasser. Das ermunterte den andern, und er schrie nach ihm: „Greisen gilt nicht!" t» Die Zigarrenkiste, die auf Hummels Schreibtisch steht, wird unheimlich schnell leer Schließlich rafft sich Hummel auf: „Sag mal, Klara, sparst du vielleicht jetzt schon auf mein Weihnachtsgeschenk?" „Aber, Elly, du hattest mich doch gebeten, meinen besten Freund mitzubringen.' (Harania) Heremias war out der Jagd als Gast sei nes Iagdnachbarn Heremias schießt einen Treiber hinten hinein Der Jagdherr tröstet den unglücklichen Schützen: „Ich werde die Sache schon in Ordnung bringen" sagt er; „Sie zahlen dem Treiber ein anständiges Schmerzensgeld und alles wird beigelegt " Heremras schaut verwundert auf: „Zah len? Wieso? Ich denke, ich bin eingeladen?" * Die junge Dame wollte eben die Zoll schranke passieren als ein Beamter ihr folgte und sagte: „Entschuldigung, mein Fräulein, Ihr Paß stimmt nicht Hier steht: Haare schwarz, und Sie sind doch offensichtlich blond " „Na, das ist doch unwichtig. Wollen Sie es ändern oder soll ich es tun?" „Fahren Sie stets vorsichtig", instruierte Frau Green den Taxischofför! „Und an der Straßenkreuzung achten Sie streng auf die Weisung des Beamten! Und sollte die Straße schlüpfrig sein Hier fiel der Schofför ein: „In welches Spital soll ich Sie dann bringen?" „Na, was ist dir denn schief gegangen, alter Freund? Du siehst ja so verärgert aus!" „Ich bin auch wütend seit einiger Zeit bekomme ich nämlich Drohbriefe, über die ich mich ausrege " „Drohbriefe — erlaube mal, das ist ver boten und wird bestraft Hast du eine Ah nung. von wem sie stammen können?" „Natürlich sie kommen von dem Geschäft, bei dem ich das Klavier aus Abzahlung ge kauft habe Ich bin mit den Raten im Rück stand und man droht, das Klavier abzu holen!" * „Günter, sieht man es dem Herrn an, daß rr ein riesiges Vermögen auf Rennbahne« erworben hat?" „Wie interessant! Gibt es tatsächlich Men schen. die durch Wetten reich wurden?" „So meine ich es ja gar nicht! Er hat dort viele Jahre — mit Bier und sonstigen Erfrischungen gehandelt." „Ist es wahr, daß du in Monte Carlo zehntausend Mark gewonnen hast?" „Ja so ungefähr! Genauer gesagt, es ist nicht in Monte Carlo sondern in Zoppot ge wesen und es waren nicht zehntausend, son dern zehn Mark, und ich habe sie nicht ge wonnen, sondern verloren!'' Autobesitzer (erzürnt): „Was? Mit einem ganz zerschnittenen Pneumatik komme» Sie zurück? Wie war denn das möglich?" Schofför (zitternd): „Ich fuhr über eine Milchflasche, die auf der Straße lag." Autobesitzer: „über eine Milchflasche? Na, die ist doch wohl groß genug, daß man sie sehen könnte!" Schofför: „Der Junge hatte sie unter sei nem Kittel" Sie wußten ein Lied von den Frauen zu singen. Sie waren lauter Ehemänner „Und doch — Frauen haben mehr Mut als Männer!" „Wirklich?" „Bestimmt! Oder würden wir uns ge trauen, in ein Geschäft zu gehen und dort all- Hüte aufzuprobieren, ohne einen Pfennig Geld in der Tasche zu haben?" MIIIIlIIliIIlIIIIIIlIIIII!IIIIlIIlIINIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlI>IIIIIIlIIIIIII!IlIlIIIIIIIIIIIII!IIII>IIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIlIilllIIIIIiIIIIIIIIIIIIIjIIIIIIlIlIlIIlIIIIlljIIIIIIIIIlIlIIIIIIIIIllIlllllIlIIIIIIIIlIIIIIl>IlIIIIIIIIIIIII>UllIIIIIIIIIIIIlll,lIII,„„ll,llli,jiii,iii„iii,ii„,i,jii,iiii,iiiiiiiitt„iii,i,,iiilljlllllIll,lI,„llll Zweimal dasselbe abgezogen (A-E) * (B—E) (C-te) ck (D-te) - L A — türkischer Ehrentitel, B — rumänische Münze. C — griechische Götting D — Nibe- lungenfigur, E — Nahrungsmittel, T — Farbe Das Leben um den Preis des Lebens eid gunjed straube, sad nebel tuchsäm; schrif faul he' red stige honc futterved, dun, zerles rih tmch sad nebel nie, ein driw huce sad nebel nennwoge nise. Jede Buchstabengruppe, richtig geordnet, ergibt ein Wort, das Ganze, nacheinander gelesen, ein Sprichwort von Schiller. Ein wenig amerikanisch . . . Die Buchstaben: a — a — a — a — a — a — b — d — d — e — e — e — e — e — e — e — e — f — h-h-i-i-i-k-k-l-l — m—m—n — n — n—n — n — o — o — o — o — o — o— p — r — r — r — r — r — r — s — t — t — t — u sind derart in die Figur des Gitterrätsels einzuordnen, daß m den senkrechten Balken Wörter von folgender Bedeutung zu stehen kommen: 1. ehemalige deutsche Kolonie, 2. immergrüne Pflanze, 3 russischer weiblicher Vorname, 4 Apfelart, 3, General Wallen steins, 6. flüssiges Erdöl. — Ist das Rätsel richtig geialen, ergeben die beiden waagerechten Balken 1. ein Gebiet Nord amerikas und 2. einen Teil eines Erdteils. Jedem bas Seine Aus den Silben: den — brat — cam — char — cu — de — dech — di — ei — ein — en — selb — gall — i — ib — in — kal — ke — ke — la — li — lu — lung — nach — nen — pö — ro — saal — schrei — se — se — sen — so — stal — ta — ti — tier — tue sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und fünfte Buchstaben, beide von oben nach un ten gelesen, ein Sprichwort ergeben (ch — 1 Buchstabe, ü — ue). Die Bedeutung der Wörter ist: 1. Kriechtier 2. norwegischer Dichter 3. Singvogel , 4. besondere Postsendung 5. Name berühmter Lustschlösser 6. Stadt in Thüringen 7. Schweineschlächter 8. asiatischer Staat 9. Festung an der Schelde 10. Aronstabgewächs 11. Teil des Segelschiffs 12. Stadt in Ostpreußen 13. nordamerikanischer Indianer. Eine Flasche — aus Schlucht und Tier Das erste nennt eine Gebirgsschlucht dir, Das zweite ein gewandtes Tier; Das Ganze ist als Flasche im Gebrauch, Bauchig, verziert und fein geschliffen auch. Flüße m Frankel» Fluß in Frankreich, 10 Schiffsleite, 11. tür kischer männlicher Vorname, 12 Fluß in der Steiermark, 13. Raubvogel, 16. Eiland. 18. Gemeinschaft zwi- schen Mann und Frau, 21. Fluß in Frankreich, 23. Fluß in Frank reich, 24. Nebenfluß der Donau. Senkrecht: 1. weiblicher Vorname, 2. Abschiedsgruß, 3. Sturm aus Banken, 4. Stadt in Italien, 5. Körperteil, 6. Alpen land, 8. Fluß >n Frankreich, 9. Fluß in Frankreich. 14. Fluß in Frankreich, 15. Fluß in Frank- reich 16. Fluß in Frankreich, 17. Fluß in Frankreich, 19. Gedicht- Waagerecht: 1. Bad in Belgien, 5. art, 20. rumänische Münze, 22. Gefrorenes, Teil des Baumes, 7. Fluß in Frankreich, 9. 23. Antilopenari. Seefahrt durch Lob und Tadel Wenn die Kästchen richtig an einander geordnet werden, er geben sie, nacheinander gelesen, ein Sprichwort von Geibel (ß - ss). /sr-na r-osZ-s I 2SN1/N Haben Sie letztens richtig geraten? Hier gibt es zwei Lösungen 1. Lösung Waagerecht: 1 Ella, 3 Atem, 5. acht, 7 Star, 9. Igel, 11. Mole, 12. Omni bus. 13 Karo. 14 Pier, 16. vier. 17. Lena. 19. Affe, 21. Keil. 22 tot. 25. Bar, 26. Eta, 28 Eberesche, 29. Ute. 31. Rotor, 32. Regen 33 Nil. Senkrecht: 1 Erika, 2. Aal, 3 Arm, 4. Miete, 6. Hammer 8 Tauber, 10. Eis, 13. Koffer, 15 Reigen 16 Vater, 18. Arber 20. Etat, 21. Krug, 23. Tran, 24. Isel, 27. Tor, 30. Ten. 2. Lösung- 2. 7 8 Ast 3 13, 22 Akt, 4, 1 23 Met, 14, 5, 33 Pan, 15, 10 6 Reh 17 2ll 16 Luv, 21, 18, 9 Kai, 25, 20 24 Bei, 27, 26, 28 Tee, 31, 12, 11 Roni. 32, 19. 30 Rat. In der Kürze liegt die Würze 1. Leine 2. Einer, 3 Gewehr, 4, Eberesche, 5, Venedig, 6. Ibis 7. Eiger, 8. Lawine, 8. Stockholm, 10 Irrlicht, 11. Natter. 12, Niere. Das Sprichwort lautet: Lege viel Sinn t» wenig Worte Die Abhängigkeit ... Das Sprichwort hautet: Bon den Suchend« fristen die Beharrenden ihr Dasein. Zwei Dinge vereint ... Augen — Trost — Augentrost. Die gute Stunde läht das Werk geling« Das Sprichwort von Goethe lautet: Zum Beginnen, zum Vollenden, Zirkel Blei und Minkclwaage; Alles stockt und starrt in Händen, Leuchtet nicht der Slern der Tage.