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Nr. 176 SM Hs Das „8 Wilsdr Dar „Wils I.Lo RM. z> nehmen zu Halle höher, Jen besteht tuns oder Ä Für Generali von sein es, daß bruches artige R wieder schicksals Größe. ' Lebens, Nisse Pa: schen a! bürg ha Blut un Königgr Wunder, eine Ba 1870/71 la-Tour fischen A In Ver seinem sailles, gerufen französti den folg Pflichter Vorbild! Großen Charakt« Herrn m damit ! geschloss Dre bürg w« khn rufe scheu im sein du Westen i gut Mr der gefa dringen! Rückzug man fick General hervorrl im Oste: größten Sieg vl gewann, Freiheit Mit Hindenk Er war der ASW., Annaberg i. Gauführcr des DDAC Sächsischer Juli 1939 MM - kellkli - KSlMkN Erzeuger-Festpreis 10.—; Rotkleesaat - Trockenschnitzel aus. D.A. VI. 1SW: M. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Höfen im Umkreis von 150 Km. jedermann ohne Ausweis erhall 12. August ab 12 Uhr sowie am muß Monlag, 14. August, 24 Uhr, Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten TexlteU einschließlich Bilderdienst. Bonn a. Rhein Thomastraße 26 Mietiinssteuer. Getränkesteuer für Monat Juli 1939. Bürgersteuer-Abzug vom Arbeitslohn. Bürgersteuer 3. Rate 1939. Gewerbesteuer, 2. Vorauszahlung I939. Grundsteuer, 2. Vorauszahlung 1939. Hermann Zander und Frau Elly geb. Uth möller Die Verlobung ihrer Tochter Ilse mit Herrn Dipl.-Ing. Hellmut Belger zeigen an in den Verteilungsbetrieb Annaberg E., eingegliedert. Für den verstorbenen Führer des DDAC, Gau 16 Sach», sen, Obering. Alexander Graumüller, hat Korpsführer Hühn lein auf Vorschlag des DDAC-Präsidenten den bisherige« stellvertretenden Gauführer, Karl Ertelt, Zittau, ernannt. Volksgenosse, auch Du nimmst teil am Reichsparteitag 1K39, indem Du die Plakette trägst. WEM oerWrtter Anbau von LeMiWen? Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach: Es ist noch nicht gelungen, die Fettlücke zu schließen! Wenn wir aber die ses Ziel erreichen wollen, und das müssen wir, gilt es, die Anbauflächen von Raps und Rübsen ganz wesentlich zu vergrößern. Für die günstigeren Lagen des Landes — und diese Lam men für unsere Oelsruchtgebiete ja hauptsächlich in Frage — ist die Wintergerste wohl die geeignetste Vorfrucht, aber auch Kleebrachen, Futtergemenge und Frühkartoffeln können vor ausgehen. Hauptsache ist es, daß zwischen Vorfrucht und Raps aussaat so viel Zeit übrigbleibt, daß Stallmist untergebracht und der Boden in den erforderlichen gartenmätzigen Zustand übergeführt werden kann. Wir erinnern uns dabei, daß Raps bis Mitte August gesät sein mutz, Rübsen bis Anfang Sep tember. Bei Drillsaat reichen 8 Kg. je Hektar völlig aus. Die Pflegearbeiten sind infolge des raschen Wachs.tnms der Oelfrüchte verhältnismäßig gering und beschränken sich aus eine oder mehrmalige Hackarbeit im Herbst zur Boden- lockerung und Unkrautbekämpfung. Große Sorgfalt erfordert jedoch die Ernte, die zur Erzielung ölreicher Samen rechtzei tig und unter Vermeidung aller Verlustquellen, besonders spä ter auch bei der Aufbewahrung des Oelsamens, vorgenommen werden muß. Das im Vergleich zum Getreidebau etwas höhere Risiko beim Oelsruchtbau wird durch die jetzt erheblich her- ausgesetzten Preise ausgeglichen, die je Doppelzentner Raps und Rübsen auf 40 Mart bei einem Wassergehalt von 12 Pro zent festgesetzt wurden. Damit wird der Erlös aus dem Oel- fruchtbau meist erheblich höher sein als der aus dem Getreide bau Außerdem bildet der Oelsruchtbau eine nicht zu unter schätzende Bereicherung unserer Fruchtersolge. Sachsens Bau ern und Landwirte werden wie immer auch dieser Parole Folge leisten und dem Anbau von Raps und Rübsen eine genügend große Fläche einräumcn. Es gilt, auch von dieser Seite aus die Fettliicke zu schließen! Anfängerlehrgang für Imker An der Staatslehranstalt für Gartenbau in Pillnitz an der Elbe wird am Sonntag, 6. August, von 15 bis 18 Uhr, ein Anfängerlehrgang für Imker durchgesührt. Anmeldungen sind an die Staatslehranstalt zu richten. Sachsen führte AM Dauerarbeiter aufs Land Eine erfolgreiche Aktion zur Versorgung des Landes mit Arbeitskräften ist in Sachsen durchgeführt worden. Der Kräftemangel trat hier mit besonderer Schärfe in Erscheinung, am Jahresbeginn fehlten auf Tausenden von Bauernhöfen 25, 50 und bis zu 100 v. H. der notwendigen Kräfte. Neben allen anderen Maßnahmen appellierte der Gauleiter an die sächsische Wirtschaft. Sie wurde aufge fordert, die Belegschaft zu überprüfen, um ein bis zwei Pro zent der Arbeitskräfte für die Landwirtschaft freizumachen. Auf Grund dieser Aktion sind seit Anfang dieses Jahres in Sachsen der Landwirtschaft 21000 Dauerarbeiter wieder zu- geführt worden. ukauien gesucht. Ang mit Preis unter 1854 an die Gesch. d. Bl.! ausgeben. Die Karten, die gelten zur Hinfahrt am 13. August. Die Rückfahrt beendet sein. Unterstützungs-Auszahlung an Klein- und Soz -Rentner am 2. August 1939, 15 Uhr. Stadtkasse Wilsdruff, am 31. Juli 1939. VerantworUicher Anzcigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. »Druck und Verlag: B u ch d r u ck e r e t A r > v u r Zschunke, WilSdruss Steinbach bei Mohorn Dresden 28 Fällige Steuern im Monat Anguft 1S3S Sachsens HZ marschiert nach Nürnberg Der Platz der SA. in Zittau war am Wochenende die Stätte einer eindrucksvollen Feierstunde der HI. Gebiets führer Möckel verabschiedete hier die Marscheinheit der säch sischen Hitlerjugend, die die 27 sächsischen Bannfahnen nach Nürnberg tragen wird. Weithin erklangen zu Beginn des Appells die Lieder „Vorwärts den Schritt und vorwärts den Blick" und „Wir sind auf die Fahne vereidigt". Kreisleitcr Pietzsch sprach von dem stolzen Erlebnis, das der sächsischen SA. einst auf : ihrem ersten Nürnbergmarsch geworden ist. In einer zünden den Rede wandte sich dann Gebietssührer Möckel an die auf marschierte Jugend. Er erinnerte an die Besreiungstaten des Führers. Als Sendbote der Jugend Großdeutschlands könne die sächsische Marscheinheit ihre Fahnen heute durch das Protektorat Böhmen und Mähren nach Nürnberg tragen. Nachfolgerin in alle bestehenden Verträge, insbesondere die Konzessions-Stromlicferungs- nnd Gasliefcrungsverträge ein. — Aus dem Gebiet der Flurbereinigung und Zusammen fassung der Energieversorgung in Sachse» ist damit ein weiterer Schritt vorwärts getan. Gleichzeitig run der die ASW. mit der Eingliederung der Olbernhauer An lagen ihr Versorgungsgebiet im östlichen Erzgebirge weiter ab. Außer der Stadt Olbernhau selbst werden also künftig die Gemeinden Blumenau, Kleinneuschönberg, Niederneuschön berg und Nothenthal von der ASW. versorgt. Das Olbern hauer Werk und die bisher von ihm versorgten Abnehmer werden organisatorisch ' " ' ' " Ler„EkcheVttirg!mGiMeiMland'' Starke internationale Beteiligung am 13. August aus dem Sachsenring Der Große Preis von Grotzdeutschland für Motorräder 1939 aus vem Sachsenring bei Chemnitz weist eine starke in ternationale Beteiligung auf. Am 13. August werden auf dem Sachsenring in Klasse A (bis 250 cem) folgende Fahrer starten: Temn, Sanori und Pagani (Italien» aus Molo Gu.zzi: G. V. DiÄwell (Belgien! aus Benelli: F Mensl (Protektorat Böhmen uno Mähren: auf Walter: Kluge, Winkler und Petruschke aus Auto-Union, so wie 22 weitere veuische Fahrer. In ver Klasse B lbis 350 ccm) liegen außer den bereits gemeldeten folgende Nennungen vor: E. R. Thomas, M. Wubwonh und Burton (England! aus Veloceite; I. E. Little »Jrlanvi aus Velocelte: Didier (Belgien! aus Veloceite: M. Burauel «Belgien» aus Sarolea: F. Binver (Holland) auf Veloceite: L. Cora (Frankreich» auf Veloceite: G Lönnfors «Finnland» aus DKW.: Jensen (Dänemark» aus Velocette: Thomson »Estland» auf NSU.: Fleischmann, Wünsche und Hamelehle aus Auto-Union: White «England», Herz, Rühr- schneck und Bodmer aus NSU., sowie weitere 22 deutsche Fahrer. Für das Rennen der Halbiiter-Maschinen (Klasse C> sind bisher Nennungen von Serasini und Vailati (Italien) auf Gilera: F. Anderson (England! aus Norton; P. Sirkiä und R. Lampinen (Finnland) auf Norton; O. Veldemann «Est land! auf NSU.; Meier, Kraus und Lodermeier aus BMW. und weiterer 20 deutscher Fahrer eingegangen. Sonntagsrücksahrkarten zum Sachsenring Bus Anlaß dieses Nennens wird die Reichsbahn Lonn- tagsrücksahrkarten nach Hohenstein-Ernstthal von allen Bahn- VMornSMMonrmd sächsisches BöckerhandVerk Das sächsische Bäckerhandwerk steht im Zeichen der Voll kornbrotaktion. Unter dieser Parole ist in diesen Tagen vo« der Eauleitung Sachsen der NSDAP., Amt für Volksgesund heit und DAF., eine ausführliche Broschüre erschienen. Darin wird zu folgenden Punkten Stellung genommen: 1. Sinn und Zweck der Vollkornbrotaktion; 2. Warum muß die Partei mit ihren dafür vorhandenen Organisationen Träger dieser Vollkornbrotaktion sein? 3. Was ist Vollkornbrot? 4. Was ist Schaumsauer und warum Schaumsauer? 5. Welche Bäcker erhalten das Plakat des Amtes für Volksgesundheit der NSDAP.? 6 Wie uno wo können vie Bäckermeister und Gesellen das Backen oes Vollkornbroies nach vem Schaumsauerverfahren erlernen? Jever sächsische Bäcker erhält in den nächsten Tagen eine solche Broschüre kostenlos von seiner zustänoigen Kreisvienst- stelle des Deutschen Handwerks in der DAF. Alle Bäckermei ster und -gesellen haben dann Gelegenheit, sich zwecks Teil nahme an einem Lehrgang der DAF über „Vollkornbrot nach vem Schaumsauerversahren" anzumelven. Bäcker, die bis Enoe vieles Monats nicht im Besitz dieser Broschüre sind, wollen sich sofort an sie zuständige Kreisdienst stelle oes Deutschen Handwerks in der DAF. wenden. 5,39—6,09; vollwertige Zuckerschnitzel 7,12—7,52; Wiesenh^u neu 2.70—3.20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.10—1.50); Stroh (Preß-) 1.20—1.60); Weizenmehl, Type 812 13.32/4; Roggenmehl, Type 11.20, Asche 1,120 12.65; Roggenkleie 3,17—6,27; Wcizenkleie 6,67—6,77; Speisekartofseln neue gelbe lange 4.26; Kartofelflocken 8.45; Landeier, gestempelt Marktpreis ein Stück 0,0916—0,13; Landeier, ungestempelt, Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis '/» Kilo-Stück 0,76-0,80. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten 5. 8. 10. 8. 10. 8. 10. 8. 15. 8. 15 8. Wese, HmÄs;, WKMaft. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreife vom 29. Juli 19'39. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, effektiv, HM- Fgstpreis 9.45; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Juli-Festpreis 8,95; Gerste, 2zeilig 9,20; Gerste, 4zcilig 8,20; Hafer, neu, 46/49, Festpreis 8,80; Raps trocken 20,00; Mais, inländ., Wilsdruff, am 31 Juli 1939 Der Bürgermeister — Steueramt. NSW übernimmt das Werl Olbernhau Die Aktiengesellschaft Sächsische Werke, Dresden (ASW.)i — Landesenergieversorgung — die bekanntlich zu 100 Prozent im Besitz des Landes Sachsen ist, hat am 17. Juli die An lagen ves Gas- und Elektrizitätswerkes Olbernhau von der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen Aktiengesellschaft, Berlin (Gesfürel) übernommen. Die ASW. tritt als Rechts- Eachken und MAbaiMM. Freiberg. 60 000 Wohnungen erstellt. Zum drittenmal führt die Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten Heimstätten (Gagfah) ein größeres Wohnbau vorhaben aus. Am Göldnerweg und in der Zuger Straße find bereits eine ganze Anzahl Wohnhäuser erbaut wor den. Diesmal wurde Richtfest für zehn Wohnhäuser in Doppelhaussorm an der Feldstraße gefeiert. Die Gesell schaft hat bereits 60 000 Wohneinheiten in Mitteldemsch- land erstellt. Freiberg. Oberlehrer Baumgarten töd lich verunglückt. In Leoben (Steiermark) ist der Freiberger Oberlehrer Artur Baumgarten bei einem Ver kehrsunfall ums Leben gekommen. Er bat 43 Jahre lang an den Freiberger Volksschulen gewirkt. Besondere Ver dienste hat er sich nm die Kurzschrift erworben: er war weiter des Ortsvereins und des Kreisgebietes Freiberg Ler Deutschen Stenographenschaft. Dresden. Bravo, Frau Zosel! Beim Spielen an der Carolabrücke war ein dreijähriger Junge in die Elbe gestürzt. Die 27jäbriae Frau Zosel sprang beherzt dem Kind nach und rettete es unter eigener Lebensgefahr. Dresden. Einbrecher mit der Pfeff er töte. Ein Rachschlüsseldieb drana in eine Wohnung auf der Könncritzstratze ein, nachdem er zuvor geklingelt batte. Die in der Küche weilende Wobnungsinbaberin. die nicht öffnete, hörte kurze Zeit nach dem Klingeln Schritte im Porfaal. Als sie diesen betrat, sah ue einen Unbekannten an einem Schrank stehen, aus dem seit etwa zwei Jahren wiederholt kleinere Geldbeträge gestohlen worden waren. Beherzt trat die Frau auf den Eindringling zu und hielt ihn fest. Der Mann warf ibr jedoch eine Tüte mit gemah lenem Pfeffer ins Gesicht nnd flüchtete. Der Täter ist etwa 85 Jahre alt, 168 bis 170 Zentimeter aroß, untersetzt, bat volles Gesicht, langes, nach hinten gekämmtes Haar und führte ein Fahrrad bei sich. Heidenau. Das bringt eine Spritztour ein! Ein schlimmes Ende fand nachts eine Spritztour, die drei Männer unternommen hatten. Zwischen Weesen stein und Dobna fuhr der 48 Jahre alte Paul Fetkenbeuer aus Heidenau, der unter Alkoholeinfluß stand, in einer Rechtskurve mit dem Kraftwagen gegen einen Baum. Durch den Anprall stürzte der Wagen um. Fetkenbeuer er litt einen tödlichen Schädelbruch, während der Doünaer Einwohner Reinhardt schwere Verletzungen davontrug «nd in das Krankenhaus eingeliefcrt werden mußte. Der dritte Insasse wurde nur leicht verletzt. Pirna In der Elbe ertrunken. Beim Baden ertrank der 25jährige Landwirtschafsgehilfe Alfred Weh ner aus Copitz in der Elbe. Wehner, der Nichtschwimmer War, hatte sich einen Autoreifen mit ins Wasser genom men. Er war jedoch abgerutscht und wurde abgetrieben. Leipzig. Zwei Kinderleichen ange schwemmt. Am nordwestlichen Ufer des Elstermübl- «rabens östlich der Marschnerstratze wurden die Leichen Von zwei neugeborenen Kindern angeschwemmt. Oelsnitz i. V. Fischsterben in der Elster. Oberhalb der Siadt wurde ein großes Fischstcrben in der Elster beobachtet Weißfische und auch Forellen lagen in «roßen Mengen am User des Flusses. Als Ursache werden giftige Abwässer angenommen. Im Namen aller Angehörigen Arthur Müller und Frau Frieda Birkenhain, am 31. Juli 1939. geb. Stier WW!!!!!!!!W!!»!!!!»!!W!!I!W!!!!!!!I!!!!!NN!!!»»!!!»!!»!!!I!IW!I!»!D ÜMchgmoMasHcWfel'KIgviei'e IVeitgskencke ^akIunZseilsickterung! Wn5"^ 16. Für die herzlichen Beweise der Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter, Frau Franziska Stier geb. Küber sprechen wir hierdurch allen unseren innigsten Dank Aus Sachsens Gerichissäten Die einzig richtige Antwort! Wegen Beleidigung eines RLB.-Amtsträgers verurteilt Vor dem Schöffengericht Dresden wurde ein Dresdner Einwohner wegen Beleidigung eines Amtsträgers des Reichs» luftschutzbundes zu 75 Mark Geldstrafe, Hilfsweise zehn Tagt Gefängnis, verurteilt. Der Angeklagte halte, als seine Ehe frau zur Teilnahme an einem Luftschutzlehrgang ausgesordert wurde, dieser grundlos die Teilnahme verweigert und dabei dem zuständigen Blockwart des RLB. gegenüber unflätige und beleidigende Reden geführt. In der Urteilsbegründung wurde u. a. varaus hingewiesen, daß der Angeklagte mit sei nen Reden Verständnislosigkeit sür die Belange der Allgemein heit gezeigt habe. Ein guterhaltener eiserner Herd Zlse Zander !! Hellmut Äelger, Dipl.-Ing. Verlobte Kut RM Suche zum baldigen Antritt sauberen, zuverlässigen Melker für mittleren Stall MoMMWkSdch bei Wilsdruff über Dresden-A 28