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Uns das feste die einzig fluten am an uns < trübt die Deutschlai s gestimmt: ^öwen-^pottivste Arbeitsdienst Ich brauche nur meine Hände anzusehen, 8a fallen mir all die Arbeiten ein, die ich bei den Bauern getan habe. Ich habe die Getreide-, Grummet- und Kartoffelernte miterlebt, ich habe gelernt, in der heißen Sonne beim Korn raffen die Zähne zusammenbeißen, um nicht schlapp zu machen, und bin stolz darauf, daß ich die Kartoffelernte nicht nur mit einem schmerzenden Buckel überstanden habe, sondern auch weiß, wie die Kartoffel, eines der wichtig sten Nahrungsmittel, geerntet wird. Am meisten freue ich mich jedoch darüber, daß ich das Melken gelernt habe, überhaupt, daß ich mich auch in einem Stall zurechtfinden kann. „Ich arbeite beim Bauern". Das können wir Arbeits maiden stolz jedem Menschen sagen. „Beim Bauern", hätte ich früher gesagt und dabei die Nase gerümpft. Um den Bauern schätzen zu lernen, mußt du seine Arbeit getan haben. Wenn du dann miterlebst, wieviel Arbeit und Mühe es kostet, um anderen Menschen die Nahrung geben zu können, dann wirst du die große Be deutung des Bauern für ein Volk verstehen lernen. * Der Reichsarbeitsdienst für die weibliche Jugend nimmt noch Meldungen entgegen für die Einstellung zum 1. Oktober 1939. Bewerbungen im Gau Sachsen sind bis zum 31. Juli 1939 an folgende Adresse zu richten: An die Führerin des Bezir kes Vit Sachsen des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend, Dresden-A. 16, Hähnelstraße 6. »WM WM Stichelhaar, gesprenkelte Brust, zugelaufen. Abzuholen Vorwerk Wilsdruff. CKem» und Seiss keliea - II si.-ker suck dei iNileüsero, unreiner Usui. Viols deAeisterle Oenll- ecdreidoo. Preise bereit« «d SO M. LrdLUUcd: l-osen - Droxvrie O. I^vdrien liefert schnell, sauber und preiswert stets die Dr«ckrrei A. Zschunke l^sstr. „porstbsus" Normen Sonnabend, den 22. Zull chl WIM Isnr um! UnlerksNung d>8 rur 8paten Nsvkt. öilkett-öerug ru Zommei-pk-eissn! Iroil-Talon-Vrikstts aus (Aontax/Oienstax eintrekkencien Tagungen noch NenZen krei. Sofortige Lesteilungen erlorclerllck. I». ttssnLnmsnn, KssssIsiIvv'G . 8ckulr vor dem geMi-ckUelen Kümmenn den ^ks.it/.ferkel un6 Pustabsou Rkitei- Md Kols«iaIsoMil Belehrung durch die Dresdner Kolonialausstellung Vertreter der Hauptrassenaruppen unserer Kolonien, Pla stiken in natürlicher Größe und in der Hautfarbe der Haupt rassengruppen, geschaffen von Dresdner akademischen Bild hauern unter rassenkundlicher Leitung durch die Anthropolo gische Abteilung der Staatlichen Museen für Tierkunde und Völ kerkunde in Dresden, „bevölkern" die Halle 21. Wer den baum langen, schlanken osthamitischen Sultan neben der primitiven Pygmäin sieht und die sonderbare Körperbildung der Busch mannfrau beachtet, erkennt ohne weitere Belehrung, daß Raße Naturgesetz ist, das auch in der Kolonialpol'tik und Kolonial- wirtfchaft beachtet werden muß. Bögel und Fische Merer KslMien Eine neue Sonderscham vom Leiter der Abteilung für fremdländische Vögel im Reichsverband der Vogelliebhaber und Vogelpfleger, Dr. Voigtmann, mit viel Liebe aufaebaut, hat auf der Reichskolonialäusstellung ihre Pforten aufgetan. Sie gibt einen Einblick in die Welt der exotischen Vögel und Fische In der Halle 25, am Turmplatz, zwitschern und singen dre Buntgefiederten aus der Südsee und den Urwäldern Afrikas und fühlen sich schon sehr heimisch, obwohl sie erst seit wenigen Tagen in diesen Raum Lbergesiedelt sind. Unter Palmen und zwischen Orchideen kann man hier prachtvolle Tiere bewundern, die selbst in vielen zoologischen Gärten und Museen nicht zu finden sind. Die Schau der Vögel wird sinnreich ergänzt und aufgelok- kert durch eine Anzahl von Aguarien, m denen vor allem die Leucht- oder Neonfische die Aufmerksamkeit der Besucher erregen werden. Scalaren (Segelflosser) und Rote Cichliden, die eben erst gelaicht haben, sind in großer Zahl vertreten. Einige Fuhren harte Hobel- mb FriiMWenspiine zu Fenervngs- oder Streuzwecken hat abzugeben M MO, MWMWMim, SWedmM Bier Scheunen niedergebrnnut Unwetter über dem Erzgebirge Die Umgebung von Chemnitz wurde in der Nacht zum Do», nerstag von einem schweren Unwetter heimgesucht, das auch über Dresden zog. In Drebach und Leubsdorf bei Flöha wur- den durch Blitzschlag insgesamt vier Scheunen eingeiischert. Außer Stroh und Heu wurden wertvolle Maschinen vernichtet. Die niedergehenden Wasscrmassen wirkten sich nutzer in Drebach besonders in Herold verheerend aus. Hier war der Dorsbach zu einem reihenden Fluh geworden, der alles mit sich rih. Häu ser wurden schwer beschädigt, zahlreiche Bäume entwurzelt. Zahlreiche Keller standen unter Wasser, so daß auch wertvolle Vorräte in Mitleidenschaft aezoaen wurden. - Die japanische FeauenWrerin in Dresden Die auf einer Studienreise als East der Reichsfrauenfüh« rerin in Deutschland weilende japanische Frauenführerin, dr« Präsidentin Dr. Nayoi Noshiokm traf in Begleitung ihres Sohnes Professor Dr. Hirot AoMoka, der Japanreferentin der Reichsfrauenführung, Frau Wohlfahrt, und der Auslandsrefe» rentin, der NS.-Fräuenschaft im Gau Sachsen, Frau Wenzel, i« Dresden ein. Frau Noshioka, die Präsidentin von sechs Kran« kenhäusern und der Medizinischen Hochschule für Frauen in Tokio, stattete dem Deutschen Hygiene-Musemn einen Besuch ab, über dessen Einrichtung sie sich mit begeisterten Worten äußerte. Am Freitag fand nach einer Besichtigung des Lahmannsche« Sanatoriums ein Empfang durch die Landeshauptstadt Dresden statt, an den sich eine Fahrt ins Elbgebirge anschlotz. Am Sonn abend reist die japanische Frauenführerin nach Karlsbad weiter. Berufserziehung und Beinebsführung Zum zweiten Male deutsche Meisterin Beim Endentscheid im Reichsleistungsschreiben auf der Schreibmaschine in Bayreuth konnte Fräulein Johanna Morgner von Falkenstein i. V. mit der Note „sehr gut" als Siegerin her vorgehen. Sie wurde damit in die „Deutsche Meisterklasse 1939" ausgenommen. Fräulein Morgner ist die einzige Teilnehmerin aus dem Vogtland gewesen. Bereits im Vorjahr konnte sie aus dem Endentscheid als Siegerin hervorgehen. BeWwkMW der Eierattslagen In letzter Zeit ist wahrgenommen worden, daß die Cier- ruslaaen in offenen Verkaufsstellen oft nicht vorschriftsmäßig beschildert sind. Es genügt nicht, wenn die Eierauslagen mit Preisschildern versehen sind, sondern es müßen auch dre durch die Eierverordnung vorgeschriebenen Kcnnzeichnungsschilder angebracht sein. Die zur Ueberwachung und Durchführung der Eierverordnung zuständigen Dienststellen werden der Beachtung der einschlägigen Bestimmungen ihre besondere Aufmerksamkeit zuwenden und allen Verstößen mit Nachdruck entgegentreten. Küchsnplan für die Zeit vom 23. bis 29. Juli Sonntag, Frühstück: Müsli: mittag: Gemischter Salat, Schweinsrückenbraten mit Leipziger Allerlei, Kartoffeln, Obst speise: abend: Kopfsalat mit Gurkenscheiben, Fischsülze mit Brat kartoffeln (Restverwertung). — Montag, Frühstück: Hafer flockensuppe, Schwarzbrot, Johannisbeergelee; mittag: Toma» tensupps, Pfifferlinge im Reisrand; abend: Vollkornbrot, Räu cherfisch. — Dienstag, Frühstück: Haferkakao mit Brötchen oder Vollkornbrot; mittag: Gemüsesalat, Fischauflauf mit Kar toffeln; abend: Gezuckerte Johannisbeeren in Milch mit Voll kornbrot, Wurstbrote. — Mittwoch. Frühstück: Malzkaffee, Vollkornbrot, Butter oder Marmelade; mittag: Neues Sauer kraut mit Pökelrippchen und Kartoffeln, Rote Grütze; abend: Vollkornbrot mit Ouarkaufstrich und Rettich. — Donners tag, Frühstück: Hafermarksuppe mit Milch; mittag: Eurken- gemüse mit Pellkartoffeln, Vuttermilchspeise; abend: Quark keulchen mit Stachelbeeriompott. — Freitag, Frühstück: Roggenmehlsuppe: mittag: Wirsingrollen mit Pellkartoffeln, Vanilleflammeri mit Johannisbeeren; abend: Wurstbrote und Käsebrote, Buttermilch. — Sonnabend, Frühstück: Müsli; mittag: Kartoffelsalat, Fischklößchen, Hefezuckerkuchen für Sonn tag; abend: Schalkartoffeln mit Schnittlauch-Ouarktunke, deut scher Tee, Käsebrot. Aus Sachsens Gerichissaten Wieder drei Trunkenbolde bestraft Der am 31. Dezember 1881 in Greudnitz geborene WilhelW Albrecht, wohnhaft in Dresden Wiener Straße 106 a, und dei am 18. März 1906 in Leitmeritz geborene Josef Ramisch, wohn haft in Dresden, Kesselsdorfer Straße 242, wurden mit fünf Tagen Haft, und der am 28. September 1877 in Weihender; bei'Löbau geborene Max Wirsia, wohnhaft in Dresden, Alaun straße 104 mit drei Tagen Haft bestraft, weil sie in betrunkenem Zustand andere Verkehrsteilnehmer belästigt und den Verkehr behindert haben. Den Bock zum Gärtner gemacht Der 30 Jahre alte Ernst Herbert Hentsche aus Thalheim war bei einer Chemnitzer Firma als Werkschutzmann angestellt Hentsche konnte der Versuchung nicht widerstehen und brack nachts auf seinen Rundgängsn mittels falschen Schlüsseln vor April bis Mai 1939 in den Kantinenraum der Firma ein unk stahl Gegenstände im Gesamtwert von über 100 Reichsmark Hentsche wurde wegen schweren Diebstahls unter Zubilligunj mildernder Umstände zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt Ehrlos! Wegen vollendeter Abtreibung hatte sich ein 16jährige, Mädchen vor dem Schöffengericht Penig zu verantworten. Mil fünfzehneinhalb Jahren hatte das Mädchen einen Eingriff a, sich vornehmen lassen. Ein Monat Gefängnis war die Sühne Zwei Jahre Probezeit wurden dem Mädchen zugebilligt, außer dem wurden Erziehungsmaßnahmen erwogen. Börse. SaMel. Wirtschaft- Amtliche Berliner Notierungen vom 20. Juli (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Die Geschäftstätigkeit bewegte sich auf einem sehr niedrigen Stand. Das Fehlen von Auf trägen wurde auch auf die Ferienzeit zurückgeführt. Die neue Wirtschaftsvereinbarung mit Frankreich war für die Börse keine Ueberraschung mehr, da man bereits vorgestern über die Einigung mit Frankreich gesprochen hatte. Am Markt der Steuer gutscheine waren die Umsätze heute im Gegensatz zu gestern verhältnismäßig gering. Steuergutscheine II neigten etwas zur Festigkeit. Die halbamtlichen Notierungen lauteten: Juni 93,90 (93,87), Juli 93,90 (93,65), August 93,85 (93,70). Der Umsatz ging auf 600 000 (900 000) Mark zurück. Gerüchte über angeblich bevorstehende Aeuderung der Konstruktion waren weiter im Umlauf. Steuergutscheine I bewegten sich mit 99,15 auf gestrigem Stande. Am Markt der auslosbaren Reichsschatzanweisungen war, nachdem in den letzten Tagen die Lage ausgeglichen war, die Nachfrage vorherrschend. Die Umschuldungsanleihe blieb mit 93,55 unverändert. Der Kassaaktienmarkt zeigte im Gegen satz zum Großverkehr weiter eine durchaus feste Haltung. Nach beiden Seiten betrugen die Veränderungen jedoch kaum mehr als 1 Prozent. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,574 (0,578); Belgien 42,30 (42,38); Bulgarien 3,047 (3,053); Dänemark 52,05 (52,15); Danzig 47,00 (47,10); England 11,655 (11,685); Estland 68,13 (68,27); Finnland 5,14 (5,15); Frankreich 6,598 (6,612); Griechenland 2,353 (2,357); Holland 133,17 (133,53); Iran 14,49 (14,51); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 (48,85); Litauen 41,94 (42,02); Luxemburg 10,575 (10,595); Norwegen 58,57 (58,69); Polen 47,00 (47,10); Portugal 10,58 (10,60); Schweden 60,03 (60,15); Schweiz 56,15 (56,27); Slowakei 8,521 (8,539); Türkei 1,978 (1,982); Vereinigte Staaten von Amerika 2,491 (2.495). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten einschließlich Heimatbeilage. Hauptschriftleitcr: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich «er- antwortlich für den gesamten Texttcil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzcigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdrucker«! Arthur Zschunke, WilSdrufs. D.A. VI. 1S3S: 1505. — Zur Zeit ist Preisliste Rk. s gültig. EaMen und RMMeschaft. Dresden. Von Zugmaschine gegen Wagen 'gedrückt. Als am Donnerstagnachmiltag ein Mann eine Zugmaschine anlassen wollte, geriet diese plötzlich ins Rollen und drückte den Mann gegen einen Wagen. Der Verunglückte sand mit schweren inneren Verletzungen Auf nahme im Krankenhaus. Löbau. Fußgänger tödlich überfahren. In Löbau wurde der 59jährige Bauer Menzel aus Ebers dorf, der dicht hinter einem Kraftwagen die Fahrbahn überschritt, von einem entgegenkommenden Kraftwagen ersaßt und überfahren. Menzel trug so schwere Verletzun gen davon, daß er an der Unfallstelle starb. , Bautzen. FundevonderSchlachtbeiBaut- -en. Bei Seitenentnahmen znm Bau der Reichsauto- Lahn Dresden—Görlitz wurde bei Purschwitz das Skelett eines Soldaten von 1813 — damals ging Purschwitz mit vielen anderen Dörfern in der Schlacht bei Bautzen in Flammen auf — aufgefunden. Neben den Knochenresten, von denen ein Unterschenkel noch von einer Gamasche um hüllt war, lagen zwanzig metallene Uniformknöpfe, die auf der Unterseite die Inschrift tragen: „Double — Lon don — Guld". Ein weiteres Skelett wurde auf der Burker Höhe in 1,25 Meter Bodentiefe geborgen, und bei Basank- Ivitz fand man zwei Kartätschen mit großen Bleikugeln. Falkenstein i. V. Blitz zerstört einen Web- Puhl- Bei einem hier ausgetretenen Gewitter schlug im benachbarten Neudorf ein Blitz in eine Weberei und setzte «inen Webstuhl in Brand. Durch Hausbewohner konnte das Feuer, das den Webstuhl völlig vernichtete, gelöscht Werden. Auch sonst richteten Blitzschläge in einzelnstehen den Häusern Schäden an Decken und Lichtleitungen an. Auch Fernsprechlcitungcn wurden gestört. Crimmitschau. Eiserne und Diamantene Hochzeit. Das Ehepaar Carl Friedrich nnd Hermine Pauline Bär feierte das seltene Fest der Eisernen Hochzeit. Der Jubelbräutigam steht im 90., die Jubelbraut 85. Le bensjahr. Beide alten Leute erfreuen sich noch bester Ge sundheit und großer Rüstigkeit. Fran Bär ist Trägerin des Goldenen Ehrenkreuzes. — In Wintersdorf feierten die Eheleute Wolf das Fest der Diamantenen Hochzeit. !Zu der Nachkommenschaft zählen neun Kinder, 35 Enkel itwd 1L Urenkel. Errichtung von PilzberatungssteSen Keine Pilzvergiftungen mehr Pilzvergiftungen entstehen nur durch Leichtsinn. Wer leicht sinnig Pilze ißt, deren Eenutzwert ihm nicht einwandfrei be kannt ist, handelt unverantwortlich. Das Mykologische Institut der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde (Landesstelle für Pilz- und Hausschwammberatung) in Darmstadt hat der Reichsarbeits- aemeinschast Schadenverhütung für alle deutschen Gaue Pilz berater benannt, die ihrerseits wieder in Verbindung stehen mit den Pilzkundigen ihres Gaugebietes. Jy Hessen hat seit Jahren jeder Kreis und jede größere Gemeinde einen sachkun digen Pilzberater. 2n Sachsen hat die Reichsarbeitsgemeinschaft kckadenverhütuny in Zusammenarbeit mit der Deutschen Ge sellschaft sür Pilzkunde genau so vorbildliche Beratungsstellen geschaffen. Jeder Pilzsammler hat also die Möglichkeit, sich an die nächst gelegene Pilzberatungsstelle zu wenden. Wenn diese Beratungs stelle nicht schnell genug erreicht werden kann, empfiehlt sich die Einsendung der zu untersuchenden Pilzart als Warenprobe. Wer ^ne genügende Sachkenntnis und ohne entsprechende Bera tung Pilze zum Genuß verwendet oder verwenden läßt, begeht «v» Verbrechen an der Volksgemeinschaft. Sachsens Meldungen sür Kassel und Leipzig Der Gau Sachsen ist bei den Deutschen Mararhonmeister- schasten am 30. Juli in Leipzig und bei den Deutschen Meister- schäften im Gehen in Kassel am gleichen Tage durch ein starkes Aufgebot vertreten. Für Kassel wurden für das 10-Kilometer- geyen vier Meldungen, sür das 50-Kilometer-Eegen fünf Ein- 5 - und eine Mannschaftsmeldunq abgegeben. 29 Einzel- und drei Mannschaftsmeldungen liegen aus Sachsen für die Mara- thvnmelsterfchaften in Leiv.ua vor. Mit Unterstützung der Stadt soll durch die NSDAP., Amt^ für Volkswohlfahrt, im Parteiheim ein Erntekindergarten eingerichtet und am 1. August 1939 eröffnet werden. Ausgenommen werden nur körperlich und geistig gesunde Kinder aus Familien, wo beide Elternteile in Arbeit stehen. Anmeldungen haben Montag, den 24. Juli d. I., Nachmittags von 3 bis 5 Uhr im NSV.-Gcschäftszimmer (Verwaltungsgebäude, 1 Treppe, Zimmer Nr 9) zu erfolgen. 8Mlreniizu8-l,iM8im!e Mzütusf Seute krsitsg una Loniwbenü ViS, 8onvtgg VeS, V-7, Ve9 vdr Lin be8ondere8 Lrei§ni8 der Zpielreit! Oer neue scbans^ie'eri'-Obe l^rinmpk einer 2arab Leander! mit 2arab Leander, VVill^ öir§el, Paul NörbiLer, ^ane lilden, Karl 8ckonbeek, pudolk Platte u. a. m. Tarab Leander, die mit „lteimat'' den unbestritten bedeutenden 8cbau- 8pieleri8cken Lifolß de8 pilmjakrea !938 erhielte; VViUv Lii^el. einer der markanteren und per8önlick8ten un8erer mrinnlicken Oarsteller und Paul ttörbiker, de88en ^varmkerLixer ttumor immer nieder deZeirert, in einem bezaubernden witzigen Ufa-Oro6film! Oie8e tiandlunZ ist von sprübender Oii^inalilät! Onck ckis neueste Vdocbsnsvbsu. — Lür fuxencklicke verboten! Lis stsLS