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An alle Kaufer von Bottsgasmasken l NSG. Einige Volksgenossen haben ihre gekauften und bezahlten Volksgasmasken bei den Ausgabestellen der NSV. noch nicht abgeholt. Es wird deshalb nochmals daraus htnge- wiesen, daß die Volksgasmasken den Käufern nichts ins Haus geliefert werden, sondern daß die Käufer selbst um die Ver- passung und Abholung der gekauften Masken besorgt fein müssen. Auf Anordnung detz Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe wird die Abholung der ge kauften Volksgasmasken eine Frist bis zum 3V. August d. I. gesetzt. Nach fruchtlosem Ablauf werden die nicht abgehol- kn Volksgasmasken ohne Rückzahlung des Kaufpreises und ohne Anerkennung eines späteren bestimmten Lieserungszeit- punktes einer anderen Volksgasmaske anderweit abgesetzt werden. Weißkohl wariet auf Absatz Hausfrauen, bevorzugt entsprechende Gerichte! Nach den Meldungen der Gartenbauwirtschaftsverbände ist die Ernte an frühem Weißkohl in den wichtigsten Anbaugebie- ten außerordentlich groß. Infolge der guten Witte rung wuchsen die Bestände sogar so weit an, daß nunmehr ein verstärkter Verbrauch einsetzen muß, wenn Absatz stockungen vermieden werden sollen. Absatzstockungen aber be deuten Verluste wertvollsten Nahrungsgutes, die wir uns in einer Zeit, da die Erzengungsschlacht den letzten Einsatz aller Kräfte erfordert, nicht leisten können. Es ergeht daher an die Haushaltungen, insbesondere an di« Hausfrauen, die Aufforderung, die augenblick lich hohen Anlieferungen an frühem Weißkohl zu nutzen und dieses nährwertreiche Nahrungsmittel bei der Fertigstellung der Gerichte jetzt zu bevorzugen. Auch der Handel wird sich in verstärktem Matze für die schnellste Bereitstellung des Weißkohls aus den Anbaugebietcn an die Großverbraucher- Plätze einsetzen. VerguügungsMrk der Gulenverg-AussteMng Mit der Gutenberg-Reichsausstellung 1940 wird, wie be reits berichtet, auch ein Vergnügungspark verbunden sein. Er wird im sogen. „Amselpark", einem Teil des Völkerschtacht- denkmalparkcs, angelegt. Dem Charakter des Parkes entspre chend, werden die Belustigungen derart ausgewählt, daß kein „Rummetplas" enisteyl. viur tue moversten und erstklassigen Fahr- und Belustiaungsunternehmnnaen weroen zugelassen. In großzügiger Weise wirv auch für Vie Verpflegung der Be sucher gesorgt. Auf dem Rondell inmitten oieses Geländes wird eine Riesenleuchtsontäne ihren bumen Wasserstrahl 12 Meier hoch steigen lassen. Das hier stehende Zeitsrelmilliaen- Denkmal. das zur Erinnerung an die Kämpfe des Zensrei- Willigen-Regimenls im Frühjahr 1920 unv seine elf Toten errichtet und am 31. März 1935 eingcweiht wurde, wird ab gebrochen und an einer anderen.Stelle der Stadt einen wür digen Platz erhallen. Der Vergnügungspark wird mit der Aus stellung durch eine Miniatur-Eisenbahn verbunden. Nicht m Mbetanuteu GewMrn baden! Zwei junge verlobte Leute aus Schleife, die des Schwim mens nur mangelhaft kundig waren, badeten in einem Gru benteich bei Lieskau. An einer tiefen Wasserstelle versank die Braut. Der Bräutigam versuchte, sie zu retten, geriet aber selbst in Gefahr zu versinken. Die Braut, die 20jährige Paulo, ertrank vor den Äugen ihres Verlobten. Nur 10 Kilometer Fahrgeschwindigkeit ans der Fischhausstraße Wie der Polizeipräsident in Dresden mitteilt, wird vor übergehend, und zwar bis 19. August, die Höchstgeschwindigkeit für Kraftfahrzeuge aller Art aus der Fischhausstraße in Dres den vom Grundstück Nr. 19 an bis zur Einmündung der Hei deparkstraße in die Fischhausstraße aus 16 Kilomeisr in der Stunde festgesetzt. Zuwiderhandlungen werden nach 8 49 der Straßenverkehrsordnung mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft bestraft. 1000 Hamburger Jungen und Mädel erlebten Sachsen Tausend Jungen und Mädel von der Wasserkante ver brachten seit dem 6. Juli ihre Ferien- Und Erholungszeit auf Grotzsahri im Sachsen- und Sudelengau. und sanden im reich sten Maße Gelegenheit, all die landschaftlichen Schönheiten und die Bewohner der beiden Gaue, ihre Kultur, Wirtschaft und Industrie kennenzulernen. Die Tage fanden jetzt ihren Abschluß in Dresden, wo als Vertreter des Gebietsführers Möckel Stabsleitsr May und der Führer des Gebietes Ham burg, Gebietsführer Kohlmeyer, sprachen. Reichsdeliehrsmimster Dr. Dorpmüller 70 Jahre alt. Am 24. Juli vollendet der Reichsverkehrsminister Dr. Dorp müller das 70. Lebensjahr. (Scherl-Wagenborg-M.) Lachsen und NmtzdarlAM. Zum GWsraMMutzMrer ernannt Der Präsident des Neichsluftschutzbundes Hal mit Zustim mung des Reichsministers der Lustfahrt und Oberbefehls habers der Luftwaffe dem Führer der Landesgruppe IV Sach sen ves Neichsluftschutzbundes, Generalmajor z. V. Schroeder, den Dienstrang eines Generalluftschutzsührers verliehen. Bautzen. Todes stürz von der Linde. In Uebigau (Kreis Bautzen) stürzte der achtjährige Sohn des Landwirts Mechelk, als er mit seiner Schwester eine Linde erklettert hatte, um Blüten zu sammeln, aus beträchtlicher Höhe herab. Der Junge starb im Krankenhaus. Bautzen. 1 0 00 Mark verloren. In der in neren Stadt wurden v-dn einem Einwohner 1000 Mark (davon 900 Mark in Papiergeld) verloren. Bisher wur den von einem Finder nur 85 Mark, die sich in einem Geldtäschchen befanden, abgegeben. Pegau. Im Mühlgraben ertrunken. Der seit einer Woche vermißte Mar Wirth aus Pegau wurde fetzt als Leiche aus dem Mühlgraben gezogen. Er war vor etwa einer Woche nachts auf dem Heimweg einen Wiesenweg entlanggefahren, der am Mühlgraben vorüber führt. In der Dunkelheit ist Wirth mit dem Fahrrad vom Weg abgekommen, ins Wasser gestürzt und ertrunken. Niedergurig. Von der Schrotmühle erfaßt. Der Wirtschaftsbesitzer Zähl geriet hier mit dem Hemd in das Getriebe seiner Schrotmühle. Da niemand in der Nähe war, den Motor abzustellen, wurde er einige Male herumgeschleudert. Auf seine Hilferufe eilten Nachbarn herbei, die den erheblich Verletzten aus seiner Lage be freiten, 86. BezMstagWg des FleWerhandWMs Unter außerordentlich starker Beteiligung hält in den Ta gen vom 22. bis 24. Juli die Bezirksstelle Sachsen des Reichs innungsverbandes des Fleischerhandwerks den 46. Bezirkstag in Hohenstein-Ernstthal ab, wo die Fleischerinnung das 300- jährige Jubiläum begeht. Handwerkskammerpräsident Kirch hübel sprach über die Tradition des Deutschen Handwerks. Tagungen der Fleischersänger, der Vertreter der Innungen und der Genossenschaftsschlachthöfe fowie eine Arbeitstagung der Obermeister und der Fachschaftswaltcr leiteten über zur j Kundgebung der Betriebsgemeinschasten des sächsischen Flei- i scherhandwerks. Bezirksinnungsmeister Böhme und der Schu- « lungswalter der Reichsdienststelle des Deutschen Handwerks, Lippmann, sprachen. Eine Ausstellung für Unfallverhütung so- - wie eine Schau „Bekämpfung der Häuteschäden" fand viel Be- - achiung. Am Montagvormittag wird der Gauobmanu der - DAF., Peitsch, sprechen. SWkO« WMjs Voranzeige! Mittwoch, den 26. Juli 1939 Kaffeekränzchen Verkaufe Bienenstöcke md Schwärme O lis LuliiL Ne". 32 Erschöpfungszustände, Schwindelanfälle sowie UnMlicdkeiten nervöser Ari, Kopfschmerzen, Magenverstimmungen und Ncrvcnabspannungen werden durch Klosterfrau-Melissengeist, innerlich wle äußer lich angewandt, meist günstig beeinflußt. . So berichtet Frau Lisa Leistner. Witwe, Bcrlin-Stegliß, Holsteinische Str. 27 am 9.5.39: „Ich bin jetzt 61 Jahre alt. Schon seit Jahren gebrauche ich Kloster frau-Melissengeist. da ich an Schwindelanfällen und dadurch an Unsicherheit aufder Straße leide. Deshalb führe ich stets ein Fläschchen verdünnten Klosterfrau-Me- lissengeist mit mir, damit ich ihn immer zur Hand habe. Auch bei Kopfschmerzen und allgemeiner Hinfälligkeit wende ich Klosterfrau-Melissengeist mit Erfolg an." Weiter Herr Paul Knavve (Bild nebenstehend), Wirtschafter, Cbarlottenthal 14 Post Küvver über Sagan (SKes.) sm 13.4.39: „Bei geistigen und körperlichen Ueberanstrengungen hat mir MMrfmu-Melissengeist «nie Dienste geleistet. Er wirkt belebend aus meinen Organkmur und macht mich immer wieder zu einem frohen, arbeiisfr^ud^n Menschen. Daher werde ich Klssterstau-Meliffenaeist Zeit Machen auch Ne einen versuch! Den echten Klosterfrau-Melissengeist in der blauen Packung mit den 3 Nonnen erhalten Sic in Avotbeken nnd Drogerien in Flaschen zu RM 2.80, 1,65 und 0,90 (Inhalt: 100, 50 und 25 ccm). Interessenten verlangen ausführliche Druckschrift Nr. 2 von der allei nigen Herstellerin, der Firma M. C. M. Klosterfrau. Köln 39. ; EjMoMmte, ElMWser, l, SteiMMe, GmmikiW ID. empfiehlt Fa. Paul Schmidt, Wilsdruff Dresdner Straße 8 Fernruf 484. Einige Fuhren harte HM Uv MsmsWeilWe zu Feuerungs- oder Streuzwecken hat abzugeben Ms MO, HolMkmBkiWm, SchMeE Wir drucken alles! — Und wir drucken alles so, daß Sie zufrieden sind. Jeder Drucksache widmen wir peinlichste Sorgfalt, gleich, ob es sich um einige Besuchs- Verlangen Sie Karten oder um sonstige Drucksachen des täglichen Bedarfs handelt- Vertreterbesuch! Wir liefern Quittungs- und Lieserscheinblocks mit Firmenaufdruck. Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff Ler ErM de; VorMem Weitgehende Maßnahmen am Großdeutschland-Ring - Bauspcrre längs der Straße angeordnet Der Ban der Wagenrennstreckr „Gr»ßdeutschland-Mng^ schreitet rüstig vorwärts, so daß vom nächsten Jahr ab regel mäßig große Wagenrennen zu erwarten sind, die auf ganz Deutschland und Europa ihre Anziehungskraft ausüben wer den. Wegen des dabei M erwartende« außerordentlich große» Zustromes von Zuschauern und Fahrzeugen müssen schon jetzt weitgehende Maßnahmen getroffen werden, die einen rei bungslosen Verkehr gewährleisten. ES muß damit gerechnet werden, daß etwa eine Million Zuschauer und Hunderttau- scnde von Fahrzeugen nach dem Gebiet der Rennstrecke strömen werden, so daß aus viele Kilometer im Umkreis der Strecke eine starke Zusammenballung des Verkehrs fühlbar sein wird. Daher fand jetzt auf Anregung des Heimatwerkes Sachsen unter Leitung des Landrats zu Pirna eine erste eingehende Aussprache aller an der Durchführung der Rennen beteiligten Stellen in Hohnstein statt, die sich mit den dabei auftretenden Fragen beschäftigte, wie mit der Anlegung und Verbesserung der Zugangswegc, der Verkehrslenkung und der Anbringung von Verkehrszeichen, der Beschaffung der Parkplätze, der Be seitigung häßlicher und störender Bauten, der Verbesserung, Erweiterung und Neuerrichtung von Gaststätten und Unter- bringnngsmöglichkeiicn, der Zulassung -liegender Händler, der Preisgestaltung, der Frcmdenwerbung und der Verhütung der Bodenspekulation. Der Londrot zu Pirna hat deshalb auch vorsorglich bereits die Bausperre über ein Gebiet im Ausmaß von je 500 Metern beiderseitigen Abstand von der Achse der Rennstrecke verfügt. Von der Bevölkerung und allen an dem Großunterneh men irgendwie interessierten Kreisen dar? ein verständnisvolles Eingehen aus die Erfordernisse und Notwendigkeiten einer durchgreifenden Regelung erwartet werden. Aus Sachfens Gerichisfäleu Ein Jude verschob Felle Nor der Großen Strafkammer des Landgerichts Leipzig hatte sich der 40jährige staatenlose Jude Abraham Frenkel aus Leipzig wegen Devisenvergehens und anderer Straftaten zu verantworten. Nahezu vermögenslos war er 1919 aus Lodz nach Leipzig gekommen und hatte sich auf den Pelzhandel ver legt, der ihm recht bald viel Geld einbrachte. Jetzt wollte er sein ganz nettes Vermögen ins Ausland verschieben. Er glaubte besonders geschickt vorzugehen, wenn er durch den Fell handel die Schiebungen zu verschleiern suchte. So schickte er Anfang 1938 nach einer Exportvalutaerklärung 750 Marder schwarten an eine jüdische Rauchwarenfirma in London. Die Schwarten hätten nur einen Wert von 2250 Mark gehabt. Frenkel schickte aber in Wirklichkeit hochwertige Marderselle, so daß über 40 000 Mark der deutschen Devisenwirtschaft ent zogen wurden. Für andere Fells berechnete er für den Lon doner Juden 6000 Mark, während der wirkliche Wert 20 000 Mark betrug. Ende 1938 hatte die Finanzbehörde Sicherungs verwahrung gegen Frenkel ergehen lassen. Dennoch verkaufte er Waren in höherem Werte. Dis Strafkammer verurteilte den Juden wegen mehrerer Devisenvergehen und Urkundenfäl schung zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis und 54 000 Mark Geldstrafe. Außerdem wurde die Einziehung von 40175 Mark Wertersatz verfügt. Strenge Strafe für früheren Rechtsanwalt Die Große Strafkammer des Landgerichts Leivzig hatte sich in zweitägiger Verhandlung mit den Unregelmäßigkeiten des früheren Leipziger Rechtsanwalts Reinhold Süße zu befaßen. Dieser hatte vom Mai 1937 innerhalb Jahresfrist Geldbeträge in Höhe von 15 000 Reichsmark, die ihm in verschiedenen Rechts sachen übergeben worden waren, nicht auftragsgemäß abgeführt, sondern — obwohl Süße ein ausreichendes Einkommen hatte — für sich verbraucht. In den acht Fällen, die schließlich zur Aburteilung kamen, handelt es sich zum Teil um sehr erhebliche Summen, die Mandanten embüßcu mußten, denen es selbst nicht am besten geht. So lag nach Auffassung des Gerichtes ei» gröb licher Vertrauensmißbrauch vor. für den kaum Milderungs gründe zu finden find. Die Strafkammer verurteilte den Ange klagten wegen Untreue in acht Fällen, davon in vier Fällen i« Tateinheit mit Unterschlagung zu drei Monaten Gefängnis sowie 860 RM Geldstrafe. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden Süße auf bie Dauer von drei Jähren aberkannt. Ein dünnes „Lebenselixier" Der 38 Jahre alte Hans Rudolf Reich und der S6jährige Walter Bernhard Fischer hatten es gut verstanden, sich aus leichte Art Geld zu verschaffen. Als Opfer hatten sich die beiden Betrüger ältere Leute ausgesucht, die gesundheitlich nicht recht auf der Höhe waren. 2n großsprecherischer Weise sagten sie de» Gutgläubigen vollkommenoe Heilung zu und verkauften ihnen Kräuter, „Lebenselixiere" und „Qurkevlalze" mit einem Auf- schlag bis zu 300 v. H. Die »srbezahlten Lieferungen erfolgten dann aber höchst mangelhaft, un» die Mittel hatte« zudem wenig Wirkung. Einer Rentnerin schwindelte Fischer so di- letzten Ersparnisse ab. Das Landgericht Ehemnitz, vor dem sich das Eaunerpaar jetzt zu verantworten hatte, griff mit begrü ßenswerter Strenge durch und verurteilte den fünfzehnmal vor bestraften Reich wegen RLSsallbetruaes zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus. Fischer zu vier Jahren Zuchthaus. Gegen beide Gewohnheitsverbrecher wurde weiter außer einer Geld strafe und der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte ans fünf Jahre die Sicherungsverwahrung angeorduÄ. SS 500 RM Geldstrafe für fortgesetzte Steuerhinterziehung Der Gastwirt Arno Riedel im Erimmitschau ist i» einer Anterwerfungsverhandlung des Finanzamts wegen fortgesetzter Hinterziehung von Einkommensteuer für die Jahre 1925 bis 1938 zu einer Geldstrafe von 28 OOS Reichsmark, wegen Hinter- zichung der Sewerb^fsuer sSr d« Jahre 1S37 bis 1939 zu einer Geldstrafe st» WGe »E Xerchrmark m»d schließlich wegen der HM Uarmogen-steuer für die Jahr« 1925 bis 1S4» zu om« ««»steaf« v« 10 SSO Reichsmark ver urteilt worden. Die Gesamtstrafe beläuft sich demnach auf ins gesamt 35 SOO Reichsmark. Der Genannte ist avhcavem zur Bekanntmachung der Bestrafung auf seine Kosten rechtskräftig verurteilt worden. Börse — Hande! — Wirtschaft Meißner Getreide- und Landesproduklenpreife vom 22. Juli 1939. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, effektiv, Hukk- Festpreis 9.45; Roggen, 7A72 Kilo, effektiv, Juli-Festpreis 8,95; Gerste, 2zeilig 9,29; Gerste, 4zeilig 8,20; Hafer, neu, 46/46, Festpreis 8M; Raps trocken 20,00; Mais, inländ-, Erzeuger-Festpreis —,—; Rotkleesaat —,—; Trockenschnitzel 5,39—6,09; vollwertige Zuckerschnitzel 7,12—7,52; Wicsenheu neu 2.70—3.20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.2V—1.5V); Stroh (Preß-) 1.3V—1.60); Weizenmehl, Type 812, 16.32; Roggenmehl, Type 11.20, Asche 1,12V 12.65; Rvggenkleie 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartoffeln neue gelbe lange 4.75; Kartoffelflocken 8.45; Landeier, gestempelt, Marktpreis ein Stück 0,09^—0,13; Landeier, ungestempelt, Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis st- Kilo-Stück 0,76-4),8V. Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seiten HauptfchriftMter: Herma»» LSsst«, WUtdruss, -»gleich »er- antw»rtlich für de» gesamte» Lerttkil ciaschlieriich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzcigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlad: BuchdruckereiArlhur Zschunke, Wilsdruff. D.L. VI. ISA: lövs. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. s gültig.