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Die Fahrbahn trägt einen rutschfesten Belag. 400« Kubikmeter Erdmassen wurden dabei bewegt; 6500 Quadratmeter Fahrbahn waren M befestigen. Darüber hinaus befindet sich auf einem großen Turm der Auto-Union, von dem fast Sie ganze Strecke übersehen werden kann. Längs der Strecke stehen noch ein Turm vom Sachsenwerk, ein Turm der KVE und zwei Türme einer Zigarettenfabrik So ist dieser große Kampf, der höchsten Einsatz von Mensch und Maschine verlangt, auch Queckenberg eine vollkommen neue Start- und Ziclbahn „ schaffen, die mit 1 v. H. Steigung den internationalen Bestim- jedoch nicht das lebendige Bild geboten werden wie früher Queckenberg. Die Motorgruppe Sachsen hat daher mit Unterstützung Ministerien durch das Straßen- und Wasferbanamt Zwickau Der Reichsluftschutzbund „Beratungsstellen für den Luftschutz im Hause" an verschiedenen Stellen des Dienstbereiches. Dort erhält jedermann Rat und Auskunft über alle Maßnahmen, die auf Erund der neuen Durchführungsverordnungen zum Lustschutzgesetz getroffen wer den müssen. Alle Fragen und Zweifel, die wegen der Beschaf fung von Lustschutzgerätschaften im Haufe und Einrichtung der Verdunkelung auftreten, sind nicht an die Dienststellen des Reichsluftschützbundes, sondern an die Beratungsstellen zu rich ten. Sitz und Oeffnungszeiten werden noch bekannt gegeben. Die japanische Frauensührerin in Leipzig Auf ihrer Deutschlandreise traf am Dienstag, von Plaum kommend, die Präsidentin der Medizinischen Hochschule für Frauen in Tokio, Frau Dr. Aoshioka, in Begleitung ihres Sohnes, Professor Dr. Noshioka, zu einem zweitägigen Besuch in der Reichsmessestadt ein. Frau Dr. Aoshioka ist gleichzeitig Direktorin mehrerer Krankenhäuser und Führerin eines Ver bandes japanischer Jungmädel, der zwei Millionen Mitglieder umfaßt. Der japanische Cast, der von der Japanreserentin in der Reichsfrauenschaft, Frau Wohlfahrt, begleitet wird, wurde in Leipzig, nachdem ihm ein Blumengruß des Stadtkämmerers überreicht worden war, von der Eauabteilungsleiterin der NS.- Frauenschaft, Gau Sachsen, Abteilung Grenze und Ausland, Frau Gertrud Wenzel, willkommen geheißen. Frau Dr. Noshioka besichtigte auf einer Stadtrundfahrt die bemerkestswertesten Sehenswürdigkeiten der Reichsmessestadt. Für Mittwoch ist ein Besuch der Universitäts-Frauenklinik und die Besichtigung von Sozialeinrichtungen in Betrieben vorgesehen. Nach einer Begrü ßung im Rathaus wird der Gast am Abend der Serenade im Eohliser Schlößchen beiwohnen. Donnerstag vormittag erfolgt die Weiterfahrt nach Dresden zum Besuch des Hygiene-Museums. ist einem Mangel der Streckenführung a b g e h o l f e n. der Nähe des Vahnwürterhaufes waren früher die Fahrer durch die enge und unübersichtliche Kurve unsicher geworden und hatten dadurch stets an Geschwindigkeit verloren. Jetzt ist die Böschung teilweise abgetragen und dadurch eine gute Ueber- stcht geschaffen. Was wäre das Rennen auf dem Sachsenring ohne den gewaltigen Widerhall, den es vor allem im motorsportbegei- Kerten Sachsen findet. 300 000 Zuschauer wurden im Vorjahr gezählt. In diesem Jahr werden es mit Gewißheit mehr sein. Denn unsere Sudetendeutschen werden sich die erste Gelegenheit, das Rennen zu verfolgen, nicht entgehen lassen, jetzt, da die trennenden Erenzpfähle gefallen sind. Aber auch aus dem Reich wird sich der Zustrom verstärken, da der Ausbau des Reichs autobahnnetzes und der Reichsstraßen vielfach bedeutend ver besserte Anfachrtsmöglichkeiten schasst. Chemnitz wieder dem Luftverkehrsnetz angeschloffen Auf dem Chemnitzer Flughafen ist dieser Tage der Luft verkehr der Deutschen Lufthansa wieder ausgenommen worden, und zwar wird der Flughafen zunächst in die Strecke Berlin- München einbezogen. In absehbarer Zeit soll auch die Strecke Prag—Chemnitz—Halle-Leipfta—Hannover Hamburg wieder ausgenommen werben. Die Flugleituna in Chemnitz hat Flug leiter Schneider übernommen. Der Betrieb der Reichsschule für Motorflugsport des NSFK. wird durch die Wiederaufnahme des Luftverkehrs in keiner Weise berührt; die Schule verbleibt in Chemnitz. — Am 13. August Großkampftag Don hier aus überblickt man die Strecke bis MM WSW mEr- halb des Bethlehem-Stiftes, aus dem die Fahrer hervorge schossen, und in voller Fahrt heraufkommen, und vor der Tribüne durch die Kurve jagen. Von hier ans kann auch der ganze Be trieb am Start und Ziel, an den schräg dazu liegenden Boxen und im Fahrerlager sehr gut eingefehen werden, wie man auch die Fahrer bis zur Kurve an der Eisenbahnunterfübrung ver folgen kann. Am Start und Ziel steht die große Tribüne mit 2000 Sitz plätzen mit dem gleichen weiten lleberblick über die Strecke wre auf der Ecktribüne am Queckenberg. Die dritte große Tribüne mit 1200 Plätzen steht an der Oberwaldkurve also in der Nähe des vorjährigen Start- und Zielplatzes; auch von hier aus wird ein lleberblick auf das Rennen auf weite Sicht von der Luther- Höhe bis zur Nötzold-Kurve, ermöglicht Eine Erleichterung für die Zuschauer bringt der Tunnel am Start- und Zielplatz, der unter der Rnenstrecke hindurchführt und io eine Verbindung zwischen Außen- und Jnnenring Gwie zwischen Fahrerlager und Boxen herstellt, anstatt der früher über die Strecke gebauten und die Sicht behindernden Brücken. Die Reichsautobahn stellt auch in diesem Jahr 7,8 Kilo meter der nach Dresden führenden Fahrbahn zur Verfügung. Rund drei Kilometer werden als Zuschauerplatz und der' Rest als Parkplatz verwendet. Die Unterrichtung der Besucher über den Rennverlauf er folgt, wie üblich, durch Lautsprecher; eine der Sprechstellen Dienst am Zuschauer So bat die Motorgruppe Sachsen ihre Aufmerksamkeit auch der Verbesserung und dem Bau von Tribünen geschenkt. An der besten Blickstslle, an der Oueckenbergkurve, wird eine Tri büne smit den üblichen Platzpreisen) mit tausend Sitzen stehen. Weiterer Ausbau der Rennstrecke Kurze Zeit nach dem vorjährigen Rennen um den Großen Preis von Europa für Motorräder auf dem Sachsenring zwi schen Chemnitz und Hohenstein-Ernstthal beschloß die mit der Vorbereitung und Durchführung der Rennen von der Obersten Nationalen Sportbehörde beauftragte NSKK.-Motorgruppe Sachsen, die Rennstrecke nochmals durch wesentliche Verbesse rungen bis zur Höchstform zu vervollkommnen. Der Sachsengau stellt nun mit dem Sachsenring dem deut schen und dem europäischen Krastsahrsport eine Rennstrecke zur Verfügung, wie sie ihm ein zweites Mal wohl nicht geboten werden kann. Hier verbinden sich tatsächlich alle Vorteile: für den Rennfahrer einmal eine vollkommen einwandfreie und in ihrer Kurven-, Steig- und Gefällsührung sichere Strecke mit allen Entfaltungsmöglichkeiten für Mann und Maschine, für den Besucher zum anderen eine hervorragende Uebersicht über den Rennoerlaus. Start und Ziel, die Lage der Boxen, des Fahrerlagers und der Maschinenabnahme sind in bestes Verhältnis zueinander gebracht. Streckensicherung und Meldewesen sind ebenfalls ver bessert. Die Lage des Sachsenringes bietet dem Zuschauer die Mög lichkeit, an allen Stellen das Rennen zu verfolgen; drei Viertel der Strecke können von überhöhten Stellen aus übersehen wer den, ein Vorteil, den selten eine Rennstrecke hat. So wird der Sachsenring von den Rennfahrern und den Zuschauern mit vollem Recht als die beste, sicherste und schönste Rennstrecke Großdeutschlands bezeichnet. Die Wünsche der Fahrer richtunggebend Bei allen Verbesserungen wurden die Erfahrungen und Wünsche der deutschen und ausländischen Rennfahrer berücksich tigt. So sind zwischen der Oberwnldschänke und der Nötzoldkurve ein etwa 800 Meter langer wellig verlaufender Belag, ebenso mehrere kleine Kurven verschwunden. Ein parkettglatter und schnelltrocknender Belag sorgt für ausgezeichnete Bodenhaftung der Maschinen. Die noch übriggebliebenen wenigen Kurven wurden verbreitert und überhöht. Rund 14 000 Quadratmeter Fahrbahn wurden auf diesem Streckenteil befestigt. Mit 126 Stundenkilometer in die Kurve Von der Nötzold-Kurve bis zum Queckenberg brauchten in diesem Jahr nur kleine Verbesserungen und Erneuerungen vor- aenommen zu werden, nachdem im Vorjahr bereits hier ganze Arbeit geleistet worden war. Die berühmte Oueckenberg-Kurve, die im vergangenen Jahr als Ersatz für die Spitzkehre angelegt wurde und im stark überhöhten Bogen nach links in die Start- nnd Zielgerade führt, erhielt jetzt nur noch den letzten Schliff. Die Rennfahrer können ungehindert durch die Kurve in die Gerade brausen. Die jetzige Form der Oueckenberg-Kurve läßt eine Durch- fahrtsaeschwindigkeit bis zu 128 Stundenkilometer zu und ent lastet die Rennfahrer von dem zeitraubenden Zurückschalten mit starkem Csschwindigkeitsserlust in der alten Spitzkehre. Strecke jetzt 8731 Meter laug Durch die Neu- und Umbauten hat sich die Strecke von S,M1 Kilometer auf 8,731 Kilometer verlängert. Die Runden zahlen bleiben aber mit je vierzig sür die 800- und 380-ccm- Klasse und 35 für die 250-ccm-Klasse unverändert. Start und Ziel wieder am Queckenberg Start und Ziel werden in diesem Jahr wieder am Quecken- berg sein. Im vergangenen Jahr mußte der Start und das Ziel an die Reichsautobahn gelegt werden, weil die Startbahn eine dreiprozentige Steigerung aufwies und damit den internatio nalen Bestimmungen nicht entsvrach. Hier konnte den Zuschauern Wieder PShlbergfest -- Zum Gautreffen des DDAC Anläßlich des Gautreffens des DDAC in Annaberg wird vom 6. bis 8. August das Pöhlbergsest abgehalten. Es findet wieder ein großer Bergaufzug der obererzaebirgischen Knapp schaften statt. Vorgesehen sind auch eine Festbeleuchtung des Pöhlbergs, ein Kinderfestzug und verschiedene Volksbelustigun gen. Die Kameraden vom DDAC treffen sich am 5. August M einem BegrüßUngsabend im Hotel „Museum" Am Sonntag wird der erste Bürgermeister Dietze die Gäst auf dem Marktplatz begrüßen. Kunst und Kultur M Preisgekrönte erzgebirgische Orchestermusik Durch den Volkstumsbeauftragten für das Erzgebirge im Heimatwerk Sachsen, Kreisleiter Vogelsang, war kürzlich im Landestheater Obererzgebirge ein Konzert geboten worden, bei dem neue erzgebirgische Orchestermusik unter Verwendung erz- aebirgischer Heimätlieder erstmalig zu Gehör gebracht wurde. Jetzt wurden die besten Kompositionen mit Preisen bedacht. Den ersten Preis erhielt der sudetendeutsche Komponist Josef Eer- schon, Karlsbad, für seine „Erzgebirgische Volksmusik (dem An denken Anton Günthers)". Dem Dresdner Erich Bormann wurde für seine „Erzgebirgische Rhapsodie" der zweite Preis zuerkannt. Der dritte Preisträger ist der Berliner Musiker Lothar Mikulicz („Wanderfahrt durch das Erzgebirge"). Börse — Handel — Wirtschaft Arrsdexer Schlachivikhnrarkt vom 20. Juli 1939. Preise. Bullen: a) 43^. Kühe; a) 43 X; b> 39)4; e) 33X Kälber: A) —; B. a) 33; b) 57; c) 48; d) 38. Schwei ne: a) 61; b) 1. 60; b) 2. 59; c) 55; d) 52; e) und f) —, g) 1. 60. Lämmer: A. a) 1. 51. Auftrieb: 79 Rinder, darunter 5 Ochsen, 16 Bul len, 50 Kühe, 8 Färsen; 698 Kälber, 40 Schafe, 2231 Schweine. — Marktverkauf: Rinder, Kälber, Schafe und Schweine verteilt. Ueberstand: Keiner. 580 Schweine wurden von der Reichsftclle herausgcnommen. * Berliner Wertpapierbörse vom 19. Juli. Bei ruhigem Ge schäft kam es aus verschiedenen Gebieten des Aktienmarktes zu einer Fortsetzung der gestrigen Befestigungen. Die Kurs- besserungen erreichten meist nicht das Ausmaß des gestrigen Tages. Späterhin verlies die Kursgestaltung nicht ganz ein heitlich. Der Geldmarkt erfuhr nach den Vorbereitungen für den rheinischen Zahltag eine Erleichterung. Blankotagesgeld ging auf 2,37 bis 32 zurück. Am Markt der Steuergutscheine machte sich das Angebot stärker bemerkbar. Die halbamtliche« Notierungen der Steuergutscheine II wurden auf folgender Basis vorgenommen: Juni 93,87 (94,10), Juli 93,65 (94,M, August 93,70 (94,20). Steuerqutscheine 1 wurden zwischen 99,2« bis 99,17,50 gehandelt (99,30). Der Rentenmarkt zeigte wiede rum ein wenig verändertes Bild. Die Umsätze wurden erneut als klein bezeichnet. Der Kassaaktienmarkt setzte auch heute seine feste Haltung weiter fort. Der Umsatz in Steuergutfcheinen II wurde mit 900 000 RM. angegeben. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten . ,7-7? Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, WUsdrufs, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Wtlsdruss. D.A. VI. W3S: tsas. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Dresden, Wilsdruffer Str. am yostplosi LsdksnM's Wsünsvkank 10 Minuten vom Bahnhof Triebischtrl. Herrliche Aussicht, Altgoiische Weinschänke. I^ÄAlick Lftimmunxsmusik im Weinxsrten! Eig. Weinberge u. Kelterei, erb. i. 13.Jadrh. Kinderbeiustigungkn — Psaurn — Affen Kleiniierzoologic, Eselreiien — Tel. 272S Großer bewachter Parkplatz VS? Haltestelle der Kraftpostlinie Wilsdruff —Meißen "WU Lrnsl Zons MseratschMge aus Ler ksffeeperspektloe. Z. wer „ganz groß' reisen will muß auch in seiner Neifekleidung alle Mögäch- keiken berücksichtigen und darf nichts vergessen, von sportlichen Gelegenheiten und Wanderungen dis zu den großen, hochoffiziellen gesellschaft lichen Veranstaltungen. Darum ist der folgende Vorschlag so ausführlich: bin Sportanzug mit Knickerbocker... AM 4S.— kin llombinalionsanzug mit lang.siose VW S7^— km einreihiger, Heller Sakkoanzug .. VW SS.— kin zweireihiger gedeckter Lakkoanzug VIN 87.— km schwarzecflnzug mit gestreifterlsofe VW ?S.— tin Smoking und ein Lrack VW S7.— Dazu ein kheviot-Sommermantel.... NM SS.— kin ftopeline-vegenmantel NW SS.— kin leichter dunkler Palelot.. .. NM K7.— Gruppe 5 MlödrM im Süngerlreßs 4 MMuer Land Sonntag, den 23. Juli 1939, l4 Uhr in Röhrsdors - Simgertreffen Lsvisbssicdsrs vtaoaküus »MNU— SV acluislkaiso LsiquzW cksr Lsirslcksorui» Deutsche- Erzeugnis Kurt-Albert Weinhold Margarete Weinhold geb. Kluge Vermählte Rittergut Lauterbach Schulhaus Limbach 21. Juli 1939 ksmttion Upue»i»o»sn »SISSI Mk opsv»«i»oi 08. m. Sie gehört in die Familiengemein schaft als notwendige Ergänzung des Familienlebens. Täglich berichtet sie über alles was geschah. vis ^Simslrbitung MG 6kl.ol.onck^