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MsdmfferTageblatt Lar ,,Wilsdruffer Tageblatt'erscheint werktags 16 Uhr Bezugspreis mono«. 2 RM. «el Saus, bei Postbestellung l,sv RM. zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer w Rps. Alle Postanstalt-». Postboten, unsere Austräger u. Gcschästsstells Salle'höh^rerGciE oder Wochenblatt fÜl WilsdlUsf U. UMgegeNÜ sonniger"Bet^ebs^ Sen besteht kein Anspruch — —— aus Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises, Rücksendung eingesandier Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut aufNegender Preisliste Nr, 8, — Ziffer-Gebühr: 2» RPf. — Vorgeschri,» bene Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt, — A n z e i g e N-A n n a h m « bis vormittags w Uhr, en—Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermtt- Fernsprecher. Amt Wilsdruff 206 telten Anzeigen überneh men wir keine Gewähr. — Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch auf Nachlast, Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 162 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 15. Juli 1939 Bauerntum — Muttertum Mutterschaft ist Werdendes zu lieben, dem Ungeborenen Herzenskräfte schenken. Dies Wort der westfälischen Dichterin Maria Kahle dringt tief in die alles umfassende Aufgabe der Frau. Was ist nicht ungeboren gerade auf einem Bauernhof, wo alles Geschehen mit jeder Sonnenwende neu wird. Allem leiht die Bauersfrau ihre aufmerksame Anteilnahme. Mit der Saat ist sie so verwachsen wie mit der Ernte. Aus dem ewigen Stirb und Werde der Natur holt sie die Kraft zum Muttertum. Soviel Kleines und Erbärmliches, wie es der Alltag bringt, kann in ihr das Große nicht ertöten. Daher rührt Wohl im tiefsten der Kinderreichtum des Bauern, des Landvolks. Was die Städte bedachten, Was sie bedenken, Verschenken Die Dörfer im Uebernachten... Hans Johst sagt's. Und wie sehr trifft es zn. Durch das Landvolk allein lebt Deutschland, nicht nur wegen des täalichen Brotes, sondern auch in den Kindern! Von 100 bei der Volkszählung 1033 hatten 41 Land arbeiterehen nnd 36 Bauernehen vier und mehr Kinder. Aber s§'on im Jahre 1913 waren von den Ehen der höhe ren Staatsbeamten in Preußen 17 v. H. kinderlos, 19 v. H. hatten nur ein Kind und 27 v. H. nur zwei Kinder. Von Verwaltungsbeamien hatten 1933 nur 12 Ehen von 100 vier und mehr Kinder: nicht viel besser liegen die Zahlen bei den freien Berufen, im Handwerk und in der Industrie. 12 Millionen zogen vom Land in die Großstädte Wenn dennoch die Großstädte ständig wuchsen, so War es allein das Landvolk, das die Menschen zur Ver fügung stellte. Seit 1882 sind 12 Millionen vom Laud in die Großstädte gezogen. Ein Drittel aller Deutschen (30,4 v. H.) lebt innerhalb des Reiches (nach den Feststellungen von 1933) in der Großstadt, 1871 war es nur der fünfte Teil (4,8 v. H.) Die Großstädte blähten sich auf. Essen wuchs von 18)9 bis 19I3 von 5000 auf 654 000 Einwohner, Bochum von 2000 auf 305 000, Leipzig von 34 000 auf 713 000, und noch immer holt die Stadt neue Menschen in ihre Mauern. Sollte sie aus ihren eigenen Geburten ihren Menschenbedarf decken, und würde die Geburtenzahl der Stadt nicht steigen, dann wären in 50 Jahren nur noch 45 v. H. der großstädtischen Erwerbsfähigen vor handen. Aber heute reicht bereits der Geburtenüberschuß des Landes nicht mehr aus, den Bedarf der Stadt zu decken. Der Bestand des Landvolkes ist ange griffen. Es sind zu wenig Menschen auf dem Land! Das Bauerntum srhält unser Volk — wir haben es eben anschaulich gesehen. Wollen wir also leben, müssen wir ein gesundes und starkes Bauerntum haben. Wie dringend nötig ist also Neusiedlung, wie wichtig die För derung des Landarbeiters, damit er bei Fleiß und Tüch tigkeit einmal zu einer Hofstelle komme. Laß mich, Herr, das Leben kosten, zeig die Tiefen und die Höhn! Lehr mich jauchzen, lehr mich weinen, lehr die Menschen mich verstehn. Ach, ich lechze nach dem Kelche mit dem wunderbaren Trank bitterer und süßer Tropfen. Herr, für beide habe Dank. Laß mich ringen, laß mich kämpfe lieber streitend untergehn als aus einem sichern Winkel tatenlos die Welt beseh«! So spricht Maria Winkelhoff, Mutter von vier Kin dern, eine Frau, die aus der Stadt auf das Land zurück fand, Tausenden von Frauen aus dem Herzen. Wem mehr als der Bäuerin? Das Westfalenhaus hatte — und hat vielfach noch heute — eine sinnreiche Aufteilung: Im Mittelpunkt des Hauses, aus der großen Diele, am Herd, von dem Wohn räume, Stallung und Boden, Kommen und Gehen, Tun und Lassen zu übersehen ist, hat die Hausfrau ihren Platz. Wie sehr waren sich die Altvorderen bewußt, daß die Frau Seele des Hauses, Seele des Hofes ist. Jhre'r hohen Stellung und Verantwortung entsprach die Wahl dieses Platzes. Und was mag an der Bäuerin so im Jahr, im Jahrzehnt, in einem Menschenalter vorüberziehen? Um alles soll und muß sie sich kümmern und selbst in der Frau schwersten — und schönsten Tagen, da sie dem Bauern vielleicht den Erben schenkt, ist ihr vieles über lasten. Und dennoch erhält sie durch ihren Kinderreich tum dem deutschen Volk den Blutquell offen. Sinkende Geburtenziffer durch Ueberlafiung der Landfrau Aber eine große Gefahr ist im Anmarsch. Die Leutenot, der Mangel an Hilfskräften aus dem Land belastet die Bauersfrau in höchstem Maß. Sie kann nicht wehr ihrer Mutterpflicht nachkommen! Schon hat sich ein Rückgang der Geburtenziffer auf dem Land bemerkbar gemacht/ Mutterpflicht aber ist gerade der Bauersfrau das Höchste. Sie wird durch den Verzicht aus das Kind seelisch hart betroffen. Unser Volk dagegen droht der Grundlage seines Daseins verlustig zu „Hehrund groß istunsereKunst" Auftakt zum Fest der Deutschen Kunst Inmitten einer unruhigen Welt legt Vas deutsche Voll ein neues Bekenntnis zur deutschen Kunst ab, das zugleich ein Bekenntnis zum Frieden ist. Die Festtage der Deutschen Kunst in München begannen mit einem feierlichen Eröff nungsakt im Festsaal des Deutschen Museums. Am Nachmit tag empfing der Rcichsprefsechef Dr. Dietrich in der Amalienburg die in- und ausländischen Journalisten. Am Abend empfing der Führer die Gäste des Tages der Deut schen Kunst im Führerbau, und im Künstlerhaus veranstal tete die Reichskammer der Bildenden Künste einen Kamerad- schaftsavend. Der Abend stand dann im Zeichen von Fest- aufführungen in den Münchener Theatern, und den Höhepunkt dieser Darbietungen bildete das Tanzfestspiel im Dante-Stadion „Triumph des Lebens". De« weihevollen Austakt gab dem Fest der feierliche Er öffnungsalt im Festsaal des Deutschen Museums in Gegen wart des Stellvertreters des Führers. Reichsminister Rudolf Hetz. Nach einer musikalischen Eröffnung begrüßte der Gau leiter des Traditionsgaues, Staatsminister Adolf Wagner, die Gäste. Sein besonderer Gruß galt den Gästen aus dem faschistische« Italien und den deutschen Künstlern, die in diesen Tagen nach München kommen. Wie groß das in- und ausländische Interesse, so suhr der Gauleiter fort, am Tag der Deutschen Kunst sei, gehe darans hervor, daß nicht weniger als 650 Pressevertreter sich zu diesem Tag angemel det haben. Der Gauleiter sprach dann von der Notwendig keit, die ideellen Werte der Nation zu erhalten, zu pflegen und fortzubilden «nd schlöß seine Ansprache mit den Worten: Stark und erneuert steht das Reich da. Einig ist unser Bott, mächtig das Schwert, hehr und groß ist unsere Kunst, weise und zielsicher, unerschütterlich und von allen Deutschen über alles geliebt der Führer. Mag die Welt fiebrig sein von Unruhe und Kriegsangst, mögen sie in den Hauptstädten des Westens Schützengräben aufwerfen und Sandsackwehren türmen. In deutschen Landen lebt und webt die Arbeit, es blühen die Künste und ein glückliches Volk feiert seine großen Tage in festlich geschmückten Stätten. Damit eröffnete der Gauleiter den Tag der Deutschen Kunst 1939 zu München. Nach einem jubelnden Chorgesang beschlossen der Gruß an den Führer und die Lieder der Nation den weihevollen Festakt. Minister Alster! in München Der italienische Minister für Volkskultur, Dino Alfieri, traf in München ein, um als Gast des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels an den Ver anstaltungen anläßlich des Tages der Deutschen Kunst teilzu- nehmen. Reichsminister Dr. Goebbels hieß Minister Alfieri bei seiner Ankunft auf dem festlich geschmückten Münchener Hauptbahnhof auf das herzlichste willkommen. Kraft «nd SchMeit Erneuerung der deutschen Kunst — Die große Kunstausstellung 1939 im Haus der Deutschen Kunst Mittelpunkt der festlichen Tage in München ist auch in diesem Jahre wiederum die große deutsche Kunstausstellung. Sie vermittelt den anschaulichen Begriff von der Erneuerung der deutschen Kunst, die der Führer seit der Machtübernahme angestrebt und deren Zielsetzung er in mehreren seiner großen Reden in klarer Beweisführung dargelegt hat. Ein Gang durch die Säle bezeugt, daß die deutsche Malerei zu einer soliden und handwerksgerechten Gesinnung zurückge sunden hak. Eine große Anzahl von Werken muß hervorragende malerische Qualität zugesprochen werden. Als schwesterliche Kunst der Architektur bat die Plastik im nationalsozialistischen gehen. Den« nun greifen die Städte noch mehr den Bestand unseres Landvolkes an. An der Unfruchtbarkeit der Stadt müßte das ganze Volk zugrunde gehen, würde kein Wandel eintreten. Wir wollen ja unser Volk nicht allein zahlenmäßig erhalten, sondern es soll wachsen, damit sein gesundes Blut, seine großen Fähigkeiten mehr und mehr zur Auswirkung kommen können. All unser Schaffen geschieht für die Zukunft. Sind aber in der nächsten oder übernächsten Generation nicht mehr genügend Menschen vorhanden, die das begonnene Werk fortsühren können, so war unsere Arbeit ohne Sinn. Es gilt also der Frau auf dem Lande Erleichte rung in der Arbeit schaffen. Es müssen Arbeitskräfte aufs Land. Aber damit nicht genug. Die wirtschaft lichen Lebensbedingungen müssen so gestaltet werden, daß unser Bauerntum ohne ein Uebermaß an Sorgen zahlreiche Kinder großziehen kann. Wenn also jetzt und in Zukunft Maßnahmen getroffen werden, die Lage des Bauerntums zu verbessern, so geschieht es, um unseren Kindern und Kindeskindern die Lebensgrundlagen zu erhalten. Zwischen Stadtfrau und Landfrau beginnt sich bereits ein Band gleichen Ge i st e s zu schließen. Die Zahl der Stadtehen, die sich des Reichtums vieler Kinder freuen, ist schon erfreulich gestiegen — wenn auch an der Gesamt lage der Stadt dadurch nichts geändert wird. Manche Frau, die daheim ohne Kinder ist, ist bereit, der Bäuerin, gerade jetzt in der Erntezeit, helfend beizuspringen. Auch sie bekennt sich zum Wort: „Die Mütter müsse« Deutschlands Werden hegen." Helmut Auener. Staat einen Aufschwung genommen, den man vor wenigen Jahren noch für unwahrscheinlich gehalten hätte. Ihr Stil ist männlich und stark, und wo sich die Plastik der Darstellung des weiblichen Körvers zuwendet, da sind Schönheit uns edles Maß Grundgesetze der Gestaltung. — Aquarells und Graphik fanden im oberen Stockwerk des Hauses sorgfältigste Unter bringung. Es war das Bemühen der Ausstellungsleitung, die große Zahl der Werke — es wurden insgesamt Bilder, Plastiken, Aquarelle und Zeichnungen von 770 Künstlern ausgestellt — möglichst übersichtlich zur Anschauung zu bringen. So ergab sich von selbst eine gewiße Gruppierung unter Voranstellung bestimmter Themen, obwohl der Ausstellung durch eine solche Gruppierung rein Zwang angetan wurde. Der Eesamteinoruck der Ausstellung ist stark und zeigt eindeutig die Richtung, in der sich die junge deutsche Kunst zu entwickeln bestrebt ist. Außergewöhnliche Leistungen vermittel« das Bewußtsein, daß heute im sechsten Jahr nach dem national sozialistischen Aufbruch die deutsche bildende Kunst am Anfang einer Epoche steht, die vergangener Zeiten würdig ist. Die Tire der KM sEaet Reichspreßechef Dr. Dietrich vor der Presie Das Ereignis des ersten Nachmittags beim Fest der Deut schen Kunst war der große Empfang, den Reichspreßechef Dr. Dietrich den führenden Münn-m der d-'ifsi'-n und der in Deutschland tätigen und ausländischen Bresse mit Vertretern der Kunst im Rymphenburger Schloßpark vor der Amalienburg gab. Zusammen mit dem Reichspreßechef erschien Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner. Inmitten in einen festlichen und künstlerischen Rahme« hineingestellt war die Ansprache des Reichspreßechefs Dr. Diet richs, in der dieser vor den Männern der Preße die große Bedeutung des nationalsozialistischen Umbruchs für die Ent wicklung der deutschen Kultur und der deutschen Kunst ein drucksvoll darlegte und das sich gerade in diesen Tagen so sicht bar vor aller Welt offenbarende Aufbauwerk des Führers charakterisierte. Er stellte es in Gegensatz zu dem Verfall der europäische« Kultur, der seinen Ausgang nahm von der Proklamation jener zweifelhaften Freiheit, die heute vor 150 Jahren in dem Sturm auf die Bastille ihre Ecburtsstunde erlebte. Zur Kunst sagte er u. a.: Wir haben uns frei gemacht von der Diktatur des jüdischen Kunstschwindels, der die Kunst zur Sklavin der Unfähigkeit und jüdischen Händlergesinnung erniedrigt hatte. Wir haben die Gemeinschaft zum neuen Bezugssystem unserer ästhetischen Werte erhoben. Mir haben an der Kunst wieder das Schöne und Erhabene aus der Empsindunaswelt unseres Volkes erkannt. Wir haben erkannt, daß der Weg zu wahrer Kunst nur über das Einsühlen in das tiefste Wesen unseres Volkstum» führt, deßen strahiendster, schönster und edelster Ausdruck sie ist. Wn haben die Kunst wieder zur Quelle, aus der sie schöpft, zum Volke zurückgesührt. Und wir haben dem Volk wieder weil die Tore der Kunst geöffnet. Als Gauleiter hieß daraus Staatsminister Adolf Wagner die Festgäste im Traditionsgau herzlich willkommen. Eine Fülle künstlerischer Schöpferkraft Der Tag schloß in den Münchner Kunststätten mit Dar bietungen, die Zeugnis ablegten von der Fülle künstlerischer Schöpferkraft deutschen Wesens. Im Residenztheater sah man Mozarts „Entführung aus dem Serail", im Prinzregententheater Goethes Faust", ferner kam Lehar mit der „Lustigen Witwe" und mit Arthur Müllers Tragödie »König und Gott" ein zeit genössischer Dramatiker zu Wort. Ein Tanzfestspiel „Triumph des Lebens" nach Ideen von Karl Stemplinger durch Hanns Niedeagsn-Gebhard gestaltet, das im Münchner Dante-Stadion uraufgeführt wurde, ist ein neuer Beitrag zur Ausweitung des Tages der Deutschen Kunst auf breiteste Schichten von Teilnehmern und Zuschauern. Tanz — 3590 Tänzer und Tänzerinnen waren aufgeboten —, Massen bewegung, Musik und — nur sparsam eingesetzt — bas stnn- deutende Wort, sind die künstlerischen Mittel des Spieles, das eine unserer Zeit entsprechende monumentale Form der Feier gestaltung anstrebt. EhreaMe und KMler vom Führer mpssage« Der Führer empfing am Freitagabend im Führerbau am Königlichen Platz zu München die Ehrengäste zum Tag der Deutschen Kunst. An dem Empfang nahmen außer nahezu allen namhaften deutschen Künstlern und Künstlerinnen u. a. der italienische Minister für Volkskultur Dino Alsieri und Reichsminister Dr. Goebbels sowie der italienische Botschafter Nttolico teil. Die Ehrengäste und Künstler verbrachten mit dem Führer in dem repräsentativen Haus einige festliche Stunden froher Gesell-akest. Venckmis Nr Seldte Stellvertretender Ehrenpräsident des Internationalen Verbandes siir Wohnungswesen Neichsarbeitsminister Seldte wurde vom Arbeitsausschuß, dem Rat und der Generalversammlung des in Stockholm tagen» nen 17. Internationalen Kongreßes für Wohnungswesen und Städtebau einstimmig zum stellvertretenden Ehrenpräsidenten des Internationalen Verbandes für Wohnungswesen und Städtebau gewählt. Ferner wurde beschloßen, daß der Arbeits ausschuß des Verbandes im nächsten Jahr im Zusammenhang mit der Internationalen VerkehrsausstellunZ in Köln eine Reise nach. Deutschland, unterninrmt.