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Im kleinen sparen, im großen vergeuden? Holz ist einer der wichtigsten Rohstoffe Deutschlands. Viele Industrien und Handwerke brauchen Holz als Produk tionsgrundlage. Leider steht dieser wichtigste Rohstoff Deutsch land ebenfalls nicht in gleichem Maße zur Verfügung wie Ländern, die sogar noch auf die Holzschätze ihrer Kolonien zu- rückgrcifen können. Dieser wirtschaftspolitische Tatbestand zwingt uns, auch auf diesem Gebiete sparsam zu sein und das. Holz rationell, also vernünftig zu verwerten. Aus diesem Grunde erging im vergangenen Winter die Mahnung, kein Holz zu verbrennen, weil diese Nutzung des Holzes die unwirtschaftlichste ist und weil deren Nutzeffekt in gar keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Die Parole „Kein Holz verbrennen!" gilt aber nicht nur wchrend der Heiz periode in der kalten Jahreszeit, sondern auch im Frühling und im Sommer. Ein Beweis für unwirtschaftliches Handeln ist es stets, im Kleinen knauserig und sparsam zu sein, im Großen aber zu verschwenden und zu vergeuden. Einer sinnlosen Vergeudung aber kommt es gleich, wenn alljährlich in Deutschland bester deutscher Waldbestand Waldbränden zum Opfer fällt. Hier werden, in den allermeisten Fällen durch Leichtsinn und Fahr lässigkeit, Tausende von Festmetern Holz vernichtet. Ganz ab gesehen davon, daß dies verbrannte Holz als Rohstoff fehlt, es bedarf auch jahrzehntelanger Forstarbeit, um den niederge- brannten Wald wiederzugewinnen. Was in vier Stunden vom Feuer verzehrt wird, braucht 40 Jahre, um wieder zu wach sen! Also schützt den deutschen Wald vor Brandgefcchren und denkt stets daran, daß er eine der wertvollsten Kraftquellen unseres Volkes ist! G. E. D. (RAS.) „SA. spielt und singt!" Die SA. Gruppe Sachsen ver breitet am 23. Juli um 11.30 Ahr über den Reichssender Leipzig eine Sendung „SA. spielt und singt!" Es spielen die Musikzüge der Standarte 106 und 107 und der Müsikzug der SA.-Reiter-Standarte 35. Es singen die Stürme 6/106 und 3(107. Mit 300 RM. ins Protektorat. Für den Reiseverkehr zwi schen dem Protektorat und dem Reich sind nunmehr bedeutende Erleichterungen der Ausfuhr von deutschen Zahlungsmitteln geschaffen worden. Bei jedem Grenzübertritt können in beiden Richtungen MO RM, in deutschen Zahlungsmitteln je der Art mitgeführt werden. Die Nationalbank Hal außerdem noch eine Reihe von Einzekbestimmungen über die Ein- und Ausfuhr tschechischer Zahlungsmittel getroffen. Medersehenstage des ehem. sächs. Jns.-Regts. 105 Der letzte große 105er-Tag hat 1911 in Crimmitschau statt- aefunden. Nach 28 Jahren hatte oer Traditionsoerband des süch- sischen ehemaligen Infanterieregiments 105 das Fest wieder nach Crimmitschau gelegt. In Vertretung von Gauleiter Mutsch mann nahm Hauptstellenleiter Tittmann an dem Treffen teil. Die Veranstaltung brachte eine Neldenehrung und ein kamerad schaftliches Zusammensein mit Kameraden der wiedererstande- nen Wehrmacht. Zum Treffer, aller ehem. 134er am 16. und 17. September in Plauen ist nunmehr der Verlauf der Veranstaltung fertig gestellt Er wird sich u>ie folgt abwickeln: Sonnabend, 16. 9., 20.30 Uhr Regimentsappell im Kameradschaftshaus. Mitwir kende: Regimentsmusik und Spielmannszug Inf.-Regt. 31. Es sprechen kurz Oberstudiendircktor Dr. Pätzold — ehem. Regi- mentsvsfizier — über „Vorgeschichte zum Weltkrieg und die Marneschlacht", ferner Oberlehrer Ziegner — ehem. Regiments- vffizier — über „Lustiges aus dem Felde". Nach dem Appell Treffen in den Kvmpanie-Standunterkünften. Sonntag, 17. 9., Nach einer Kranzniederlegung am Ehrenmal für die gefallenen 134er ob 10 Uhr Besichtigung der ehem. 134er Kaserne und de ren Erweiterungsbauten. Anschließend Vorführungen der Wehrmacht! Nachdem gemeinsames Mittagessen aus den Wehr machtsküchen. Nachmittags wieder Treffen in den Standunter künsten. Anmeldungen baldigst an Kamerad Oskar Schubert, Plauen i. V-, Blumenstraße 37, Ruf 182. Millionen und aber Millionen Menschen in allen fünf Erdteilen scheint heute das Leben ohne Taschenuhr eine Un möglichkeit. Primitive Neger im Herzen Afrikas sehen in ihr ein Wunder, einen Fetisch, für den die Schätze von Elfenbein, Gummi, Kopra, Gold wcgzugcben ihnen leicht wird. Wer aber gedenkt noch des Mannes, der vor mehr als vierhundert Jah ren in Nürnberg diese geniale Erfindung machte? Wer weiß noch vom Schicksal Peter Henleins, der Ehre und Leben daran setzte, das „Nürnbergisch Ei" zu schaffen, jenes Wunder der kleinen, tragbaren, von den Einflüßen der Temperatur unab hängigen Uhr? Wer kennt den großen Seelenkampf dieses Mannes, der Weib und Mutter, Ansehen und Reichtum opfer te für die große Idee feines Lebens? Dieser Film errichtet einem der größten und tragischsten Söhne deutscher Erde ein Denkmal, und er gibt dabei ein interessantes, menschlich er greifendes Bild von Not, Elend und Größe deutschen Lebens im Zeitalter der Reformation. Veit Harlan, der Regisseur der erfolgreichsten und eigenartigen Filmwerke „Jugend" und „Verwehte Spuren" gestaltete hier einen Film, der durch The ma, Ausstattung und Darstellung zu den größten der neuen Tobis-Produktion zählt. Die Hauptrollen spielen: Heinrich George, Kristina Söderbaum, Paul Wegener, Michael Boh nen, Raimund Schelcher, Paul Henckels. Dev neue Film Wiviel Pilze werden gegessen? Me Ausnutzung der Pikz- schätze unserer Wälder für die deutsche Volksernährung ist noch durchaus ungenügend. Das liegt daran, daß recht wenig Men schen die eßbaren Pilze von den giftigen zu unterscheiden wißen und darum vernünftigerweise auf das Pilzsammeln verzichten. Das ist aber auch ein Verzicht auf ein wohlschmckende vitamin reiches und billiges Nahrungsmittel. Hier zeigt sich also, daß durch Aufklärung und Belehrung die Ernährungslage unseres Bölkes verbessert werden kann. Das ist die Aufgabe die die Landesstellen für Pilzberatung übernommen haben. Als Grund lage für ihre Arbeit will jetzt das Mykologische Institut der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde in Darmstadt, Neckarstr. 3, eine Pilzstatistik durchführen. Sie wendet sich an alle Zeitungs leser mit der Bitte um schriftliche Beantwortung folgender Fra gen: 1. Sammeln Sie selbst Ihre Pilze? Kaufen Sie Ihre Pilze auf dem Markt? 2. Lassen Sie Ihre Pilze in der Pilzberatungs stelle prüfen? 3. Welche Pilzarten verwenden Sie? Steinpilze, Pfifferlinge und was für fonstige Arten? 4. Welche ungefähr lichen Pilzmengen verwerten Sie jährlich, und zwar je Kopf der Fanni:" Erntehelfer fahren zum halben Preis. Im Tarif- und Verkehrsanzeiger II für den Personenverkehr der Reichsbahn vom 13. 3. 1939 ist eine Fahrpreisermäßigung für „Hilfskräfte in der Landwirtschaft" im Jahre 1939 veröffentlicht. Für die Fahrten dieser Hilfskräfte von ihrem Wohnort nach dem Ar beitsort und zurück wird vom 15. 3. bis 30. 11. 1939 eine Fahrpreisermäßigung von 50 v. H. für Personenzüge gewährt. Anträge find auf einem vvrgeschriebenen Muster bei den Ar- beits- und Wohlfchrtsämtrn auszufertigen. Daraufhin werden die verbilliigten Fah-rkarten an den Schaltern verausgabt. Sisher hat Sie NS-Volkswohlfahrt 22 Mutter und Mnü-tzelme errichtet. Grumbach. Bestandene Meisterprüfung. Bor der zuständigen Prüfungskommission der Handwerkskammer Dresden legte der Maler Kurt Klunker die Meisterprü fung im Malerhandwerk mit Erfolg ab. WMGrhMM des Reichswetterdienstes, Ausgabesrt Dresden. Vorhersage für den 15. Juli: Wechselnd wolkig, zeitweise stark aufheiternd, Gewitterschauer, warm. Schwache, zeitweise auffrischende Win de um Südwest. England mobilisiert in Polen! DNB. Londo«, 14. Juli. „Daily Telegraph" meldet daß die englisch-polnischen Finanzbefprechungen zum Abschlus gekommen seien urw daß das Abkommen am Freitag unter zeichnet werde. Die französische Regierung werde zusammen mit der britischen Regierung Polen Garantien zur Unterstützung seiner Währung leisten und zwar werde die britische Negie rung fünf Millionen Pfund und die französische Regierung 3,5 Millionen Pfund zu einem Fonds beitragen, der die polnische Armee in einem mobilen Zustand halten könne. (!) Außerdem werde Großbritannien Polen einen Kredit bis zu acht Milli onen Pfund für die Anschaffung von kriegswichtigen Rohstof, fen gewähren. Auf geraubtem Boden machen sie sich jetzt mausig DNB. Algeciras ,14. Juli. Die britische Kifften- und Flakartillerie von Gibraltar veranstaltete gestrn Nachmittag volle vier Stunden hindurch ununterbrochen Schießübungen. Von Algeciras aus konnte beobachtet werden, daß die Geschosse in die Meerenge einschlugeck. Der Hieb hat gesessen! DNB. Paris, 14. Juli. Die Note der italienischen a« die französische Regierung, in der die italienischen Vorbehalte zu dem Schachergeschäft um den Sandschock zwischen Frank reich und der Türkei geltend gemacht wurden., wird in der Pa riser Frühpresse vom Freitag mit Verlegenheit ausgenommen, die sich hinter tendenziösen Angriffen gegen die italienische Po litik und hinter plumpen, formal juristischen Einwänden zu ver bergen sucht. Bezeichnendenveße befürchtet man in Paris, datz eine Diskussion dieser Frage das ganze Problem der Man datsgebiete aufrotten könnt«. Morgen Beginn der Verhandlungen in Tokio DNB. Tvkio, 14. Juli. Ostasiendienst des DNB. Nach dem das Kabinett in feiner gestrigen Sitzung Japans Forde rungen gegen England festgelegt und gebilligt hatte, erklärte der Sprecher des Anßenamtes, daß Außenminister Arita die offizielle Einladung an Botschafter Craigie übersandt habe und daß, falls d« englischen Borbreitungen abgeschlossen seien, morgen die Besprechungen Mischen Arita rind Craigie cmfg*. nvmmen werden könnten. KikÄLKLMOkiMTK für den 6. Sonntag nach Trinftatis. Wilsdruff. )49 Prebigtgottesdienst. 10 Iugendgvttesdienst für sämtl. 1937/38/39 Konfirmierten. 2 Taufe. Grumbach. Heimatfest. Borm. 149 Uhr Festgottesdienst. Kirchenmusik: Präludium d-moll für Orgel v. Joh. Pachelbel. Indrata a 6 von W. Frank n. „Die ganze Welt ist voll des Herren Macht" von Bernhard Klein für Pofaunenchvr. „Wa chet auf ruft «ms die Stimme " Satz von W. Hensel u. „Weihe- gesang" v. Fr. Wagner für Männerchor. Larghetto für Mö lme und Orgei von Pietro Norbini. Kesselsdors. 9 Pr. s. Am. -411 Kinberg. (1„ 2. Schuff). Unkersdorf. 5410 Predigt-, anfchl. Kinbergvttesdienst. Weistropp. 8 Uhr Prebigtgottesdienst. Röhrsborf. 8 Uhr Prcdigtgottesdienst. Sora. 10 Ahr Predigt-, anfchl. Kindergottesdienst. Limbach. 8 Predigtgottesd. Dienstag Iungmädchenabend. BlankerAetn. 1410 Ahr G-ottesfeier. Tamwberg. 8 Uhr Gottesfeier. Burkhardswalbe. X10 Predigt-, ^11 Kindergvttesdienst. Dienstag: IungmMchenaberib. Herzogswakde. Borm. 8 Uhr Prebigtgottesdienst. SaMm Mb RMbMOM. Noffen. Schützenfest. Vom 16. bis 18. Juli findet hier das beliebte Schützenfest statt. Für Sonntagnachmittag ist ein Preisschießen angesetzt, an dem sich jung und alt aus Stadt unh Land beteiligen kann. Bautzen. Entwichener Waschbär erschos sen. Von den im Gehege des Gasthoses zu Burk unter gebrachten drei Waschbären waren kürzlich zwei entwichen. Einer von ihnen, ein zweijähriges Tier, konnte inzwischen wieder eingefangen werden. Der andere gelangte auf seinem Ausflug bis nach Oehna über die neuerbaute Spree- talbrücke am Abgott hinweg. Dort besuchte er einen Bauernhof und biß vier Gänse tot. Der Besitzer mußte ihn deshalb erschießen. Bischofswerda. Randsiedlung im Ban. Zn beiden Seiten der Putzkauer Straße entsteht im Südosten der Stadt gegenwärtig ein neuer Stadtteil, eine schön gelegene Randsiedlung, die vorläufig zwölf Häuserblocks umfaßt. Die Bauten sind soweit fortgeschritten, daß sie teilweise bereits bezogen werden konnten. Kurort Jonsdorf. - 400-Jahrfeier. Die für dieses Jahr vorgesehene Veranstaltungsreihe anläßlich des 400jährigen Bestehens des Kurortes Jonsdorf wurde mit einem großen Schulfest eröffnet. Eine Hauptrolle spielte im Festzug der Schäfer Jonas, auf den die Gründung Jonsdorf zurückgeführt wird. Auch die Handweber zogen auf, die früher im heimischen Erwerbsleben den Ans schlag gaben. Kleinhennersdorf. Jagdgewehr in Kinder hand. Ein zwölfjähriger Knabe nahm die im Hausflur hängende Jagflinte seines Vaters und spielte damit im Hof mit einer gleichaltrigen Schulgefährtin. Plötzlich löste sich ein Schuß, der dos Mädchen tödlich traf. Annaberg. Beim Holzfällen verunglückt. Im benachbarten Hermannsdorf wurde beim Holzfällen ein Bauer von einem stürzenden Baum erfaßt, mit zu Boden gerissen und dabei sehr ffchwer verletzt. Sein Zu stand ist bedenklich. Rochlitz. Kind i m T e i ch e r t r u n k e n. Im Nach bardorf Breitenborn kroch das Zweijährige Söhnchen des Bauern Nöbel beim Spielen durch ein Tor des Bauern hofes und fiel in den Dorfteich. Das unbeaufsichtigte Kind ertrank. Zwickan. Leichenfund beim Pilzsuchen. Im Walde bei Oberrothenbach fand ein Pilzsucher eine männliche Leiche, die schon stark in Verwesung übergegan gen war. Es handelt sich um einen öljährigen Zimmer mann, der sich erhängt hatte. Zw«a«. Eiserne Hochzeit. Das Fest der Eisernen Hochzeit Nnnen am 13. Juki Kommerzienrat Georg Rädel und Frau in Zwickan begehen. Sachfenverg-Georgenthnt. Zweimaldasgleiche Unglück. Ein doppelter Unglücksfall ereignete sich in einer hiesigen Skiwerkstätte beim Ausprobieren einer neuen Fräsmaschine. Das zur Verarbeitung angesetzte Holz rutschte ad, und der Skibaner W. kam dadurch mit der linken Hand in den Fräser, der ihm einen Finger wegritz. Als der Vater des Verunglückten die gleiche Arbeit ver suchte, passierte ihm das gleiche Mißgeschick: diesmal allerdings war die Verwundung schwerer, denn der Be- danernswerie büßte zwei Finger ein. GrotzhermSdorf (Kr. Borna). 300 Jahre alter Erbhof. Seit nunmehr fast 300 Jahren befindet sich der Erbhof des Bauern Ernst Voigt im Besitz der Familie. Ein David Voigt kaufte daS Gut Mitte des 16. Jahr- Hunderts. Der jetzige Besitzer Ernst Voigt bewirtschastet den Hof seit 1918. Leipzig- Gewitter unterbricht Stromver sorgung. Infolge eines Gewitters kam es in der Strom zuführung vom Großkraftwerk Zschornewitz zu einer Stö rung im Süden Leipzigs, die sich besonders im Straßen bahnverkehr empfindlich answtrkte. Gerade zu einer Zeit, als ein heftiger Regen niederging, fielen verschiedene Straßenbahnlinien aus. An verschiedenen Stellen der Stadt kam es dadurch zu recht erheblichen Stockungen im Verkehr. Nach etwa einer halben Stunde konnte die Ver sorgung mit Lichtstrom in Gang gesetzt werden. Nach zwei Stunden waren auch die Straßenbahnen wieder im Be trieb. Leipzig. Vom An «tödlich überfahren. An der Bahnstrecke Leipzig—Corbetha, 30 Meter westlich des Fußweges Miltitz—Markranstädt, wurde eine unbekannte Frau im Alter von 18 bis 20 Jahren vom Zuge über fahren tot aufgefunden. Sie ist etwa 1,60 Meter groß, schlank, hat dunkles Haar und graugrüne Augen. Beklei det war die Tote mit braun-weitz-rot-gelb gekästelter Sportstrickjacke, schwarzem Seidenkreppkleid mit weiß-punk tiertem Seidenkollcr. Sie trug eine goldene Halskette mit Kreuz, einen goldenen Ring mit rotem Stein, eine gol dene Agraffe mit je einem roten, hellblauen, dunkelblauen und grünen Stein nnd am Kleid einen fünfmarkstückgro- ßen Schmuckknopf mit rot-gelb-blau-schwarzer Musterung auf goldenem Untergrund. Lützen. Jüdische Frechheit. Von der Polizei wurde am Gustav-Adolf-Denkmal ein 17jähriger Juden bengel festgenommen, der sich Besuchern der Kapelle als Fremdenführer angeboten hatte. Der Bursche wurde der zuständigen Stelle zugefnhrt, die gegen ibn die Auswei sung durchführen wird, da es sich üm einen Ausländer hänselt.