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Gute Aerven durch guten Schlaf Gesundheit ist dem Menschen nötiger als alle An nehmlichkeiten des Lebens. Leider sind heute -aber die wenigsten Menschen ganz gesund. Wirklich Gesunde fin det man eigentlich nur noch ans dem Lande und in den Seestädten. In den Großstädten war von jeher der Ge sundheitszustand weniger gut als anderswo. Der Stadtmensch sollte deshalb in erster Linie da nach trachten, seinen Körper soviel wie möglich mit klarer, reiner Luft in Verbindung zu bringen. Das schützt ihn vor allem gegen die immer mehr um sich greifenden Lungenkrankheiten. Wer bei Tage im Büro beschäftigt ist, sollte es, wenn er seine Arbeit beendet hat, niemals unterlassen, einen Spaziergang von einer bis andert halb Stunden zu unternehmen, und des Nachts sollte man nach Möglichkeit bei offenem Fenster schlafen Ueberhaupt das Schlafen! Infolge der überall herr schenden Nervosität werden die meisten Menschen heule viel von der Schlaflosigkeit geplagt und begehen dabei sehr häufig den Fehler, Schlafpillen und auch Tabletten dagegen einznnehmen. Sie bedenken nicht, daß sie da durch ihr Nervensystem empfindlich schädigen. Wer also Wert auf seine Gesundheit und gute Nerven legt, wird gut daran tun, derartige Mittel nur im äußersten Not fälle anzuwenden. Körperliche Arbeit, möglichst im Freien, ist für Bürv- arbciter das beste Schlafmittel. Auch sollten sie sich am Abend beim ersten Anzeichen von Müdigkeit sofort zu Bett legen; denn viele Menschen können nur deshalb nicht schlafen, weil sie den günstigen Moment, in dem sie so fort Schlaf finden würden, verpassen. Starke, den Geist anregende Getränke müssen Leute, die an Schlaflosigkeit leiden, unter allen Umständen meiden. Sehr wichtig für das Allgemeinbefinden ist die all morgendliche Pflege des Körpers. Man verfahre dabei am besten nach dem Vorbilde berühmt gewordener Leute, die jeden Tag — im Winter sowohl wie im Sommer — morgens ein kaltes Bad nach dem Aufstehcn nehmen. Kuch Spazierritte sind natürlich sehr zu empfehlen; da wir solche jedoch in den meisten Fällen nicht unternehmen können, so ersetzen wir sie durch einen kleinen Spazier- zang nach den üblichen, unerläßlichen Freiübungen im gutgclüfteten Zimmer. Verfährt man in dieser Weise, so wird man schon M kurzer Zeit die Segnungen solcher Hygiene verspüren. Der RMeweuMe Rundflug der NSM Sonnabend zwischen 8.30 und 9.30 Uhr trafen in Dresden vorschriftsmäßig die Teilnehmer am mitteldeutschen Rundflug «in. Im ganzen waren es 48 Maschinen Nachdem die Mannschaften ihre Aufgabezettel erhalten hatten wurde der Rundflug durch NSFK.-Eruppenführcr Zim mermann nach einer kurzen Ansprache für eröffnet erklärt. Unter den anwesenden Vertretern der Wehrmacht befand sich auch Generalmajor Loerzer. Der Weg führte über Torgau. Nürnberg, Regensburg nach Marienbad. Dort wurde übernachtet Die Flieger trafen, von Marienbad kommend, über Bautzen wieder auf dem Dresdner Heller ein. Die weitere Flugroute führte über Erfurt zum Eteinhuder Meer und nach Braunschweig-Waggum weiter. Ohne nennenswerte Zwischenfälle haben die 48 beteiligten Maschinen den Zielflughafen Brannschweig erreicht. Die Wett bewerbsteilnehmer haben die auf der Flugroute zu lösenden Aufgaben zufriedenstellend bewältigt, ein eindrucksvoller Beweis für den hohen Ausbilduugsstand unserer Flieger. Auf dem Flughafen Regensburg war eine der schwierigsten Aufgaben zu losen: die Ziellanduna. Auf einem außerordentlich eng bemeßenen Raum in einer Ausdehnung von nur 30 mal 200 Meter mußten die Flieger niedergehen, ausrollen und zum Stehen kommen. Die erste Aufgabe des Sonntags war der Pünktlichkeits- Wettbewerb auf der Strecke Marienberg- Bautzen—Dresden. Diese Uebung setzte große Fähigkeiten des Flugzeugführers vor aus. Die Strecke des PLnklichkeitswettbewerbs war 230 Kilo meter lang. Es galt also, gleich nach dem Start eine genaue Zeiteinteilung vorzunehmen, unter besonderer Beachtung der Windverhältnisse. Heber Thüringen galt es eine Orteraufgabe zu lösen, und dann mußte Erfurt als Zwangslandeplatz angeflogrn werden. Auf dem Weiterflug nach Hannover war über dem Steinhuder Meer ein Zielabwurf vorzunehmen. Nach einer Eeschicklich- keitsprüfung endete der gesamte Wettbewerb im Zielhafen Braunschweig-Waggum. l Für die uns anläßlich unserer Vermählung erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir aufs herzlichste, zugleich im Namen unserer Eltern. Arno Opitz und Frau Johanna geb. Weber Ml M der M Wird MsmE M Mr Mm »««K« VOonksg von sbenäs 7 vkr gn AM »Mi UM IM« WMWMMWeiz im 6numd»vk »m Vivnstsg, üsm IS. 1833, 2V Ukn MO studentische Erntehelfer ans Sachfen nog Leipziger Studenten fuhren bereits zum Ernteeinsatz Aus dem Eau Sachsen, der 26 Hoch- und Fachschulen hat, werden über 4000 Studenten und Studentinnen für die Ein bringung der Ernte eingesetzt In sechs Sonderzügen werden sie in diesen Tagen in ihre Einsatzgebiete befördert. 1100 Erntehelfer der Leipziger Hochschulen, darunter 180 Studentinnen, fuhren bereits in die Grenzmark. Die Ernte helfer werden in Zellen von 12 bis 20 Mann zusammengefaßt, die auf die einzelnen Dörfer verteilt werden. Jeder Zelle werden ein bis vier Studentinnen zugeteilt, die die Bäuerinnen ent lasten und sich der Kinder annehmen werden. Letzte Msldungen „Graf Zeppelin" über Chemnitz DNB. Chemnitz, 16. Juli. Um 19.30 Uhr passierte das Luftschiff „Gros Zeppelin", von Görlitz kommend, die östliche» Vororte der Stadt und fuhr nach Süden weiter. Infolge des Gewitters hat sich d«s Luftschiff genötigt gesehen, eine andere Schleife zu fahren, als vorgesehen war. Mil sie Ms Mr... Auf der Hauptstraße Königsfeld—Bad Lausick fuhr eine Frau, die sich auf der abschüssigen Bahn links hielt, mit dem Fahrrad so heftig auf einen entgegenkommenden Kraftwagen auf. daß die Radfahrerin über den Kühler hinweg durch die Windschutzscheibe slog. Die Bedauernswerte erlitt schwere Ver letzungen am Kopf und Körper, insbesondere auch eine erheb liche Beinverletzung. Neue Schnellzugverbindung Berlin—Dresden—Prag Vom 17. Juli 1939 wird zwischen Prag und Berlin über Dresden eine neue Schellzugsverbindung (D 145 und D 146)' mit folgenden Verkehrszeiten eingerichtet: D 145: 6.24 Uhr ab Prag Masaryk Vf., 9.44 Uhr an Dres den Hbf.. 9.49 Uhr ab Dresden Hbf., 12,19 Uhr an Berlin Anh. Bahnhof. D 147: 17.07 Uhr ab Berlin Anh. Bhf , 19 28 Uhr an Dresden Hbf., 19.42 Uhr ab Dresden Hbf., 23.13 Uhr an Prag Mas. Bhf. D 145 wird vereinigt mit T 55 (Karlsbad—Berlin) zwischen Dresden-Neustadt und Berlin und D 146 mit D 56 (Berlin— Karlsbad) zwischen Berlin und Bodenbach. Die Züge D 145 und D 146 führen Wagen erster, zweiter und dritter Klasse Prag—Berlin und zurück. Vom gleichen Tage an verkehrt D 55 (Karlsbad—Berlin) von Dresden Hbf. um 11 Minuten zeitiger (ab 9.38) und von Dresden-Neustadt um 8 Minuten später (ab 10.05). Deutsche Jugendmeistcrfchaften Die Deutschen Jugendmeisterschaften werden zum vor gesehenen Termin (vom 22. bis 27. Juli) in Chemnitz aus- getragen. Neues Wählamt in Weinböhla Am Dienstag, dem 18. Juli, wird in Weinböhla der Fern sprechwähldienst ausgenommen. Vom gleichen Tage an gelten im Ortsnetz Weinböhla neue dreistellige Rufnummern. Auf Seite 5 enthält das Amtliche Fernsprechbuch auch die „Anwei sung zur Benutzung des Fernsprechers". Ferngespräche werden zunächst noch beim Fernamt Weinböbla durch Anruf der Ziffer 0 angemeldet. Kraftrad gegen Lastauto — Zwei Tote Gegen 4 Mir morgens kam es auf der Rcichsstratze Chemnitz —Reichenhain m Flur Adelsberg zu einem Zusammenstoß zwi schen einem Motorradfahrer und einem Lastkraftwagen. Der Zusammenprall war so stark, daß der Krastradsahrer und sein Begleiter, ein Tischlermeister und ein Malermeister aus Adels berg, ans der Stelle getötet wurden. Kunst und Kultur Neues Naturschutzgebiet -ruf Grund des Reichsnoturschutzgesetzes ist mit Ermäch tigung des Landesforstmeisters in Dresden dem Schutz des Reichsschutzgesetzes unterstellt: Die in der Landschastsschutzkarte bei dem Regierungspräsi denten in Leipzig mit roter Farbe eingetragenen Landschafts teile im Bereich des Kreises Döbeln: Gemeinde Klosterbuch ((Vorwerk Paudritzsch), lange Altwasserlache, in dem Umfange, ! der sich aus der Eintragung in der Landschaftsschutzkarte ergibt. „Feuersnot" — Uebertragung vom Dresdner Musiksommer Am 24. Juli, 20.15 Uhr, überträgt der Reichssender Leip zig aus der Dresdner Staatsopsr das Singgedicht in einem Akt von Ernst von Wolzogen „Feuersnot", Musik von Richard Strauß. „Feuersnot" ist die zweite Oper des Komponisten und wurde 1901 beendet. Lm gleichen Jahre fand ihre Urauffüh rung in Dresden statt. Der Stoff zu dem Werk entstammt einer holländischen Sage. Ernst von Wolzogen hat die Handlung in die Münchner Sphäre verlegt und mit dem altdeutschen Sönu- wendfest verknüvst. Für die herzliche Teilnahme durch Wort, Schrift, herrlichen Blumenschmuck beim Heimgange meiner lieben Entschlafenen, Frau Marie Irmer geb. Flade spreche ich hierdurch meinen innigsten Dank aus. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Probst für die tröstenden Worte am Grabe, Herrn vr. Roch für seine Bemühungen sowie den Trägern für das freiwillige Tragen. Grumbach, den 17. Juli 1939. Die trauernden Hinterbliebenen Warum Schlaflosigkeit? Nehmen Sie doch abends einen Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist mü einem Eßlöffel Wasier verdünnt, dann werden Sic wahrscheinlich bald nicht mehr unter Schlaflosigkeit leiden! Warum? Durch seinen gün stigen Einsiuh auf grundlegende Funktionen des menschlichen Organismus beruhigt Klosterfrau-Melissengeist Herz und Nerven und erleichtert so das Einschlafen aus natürliche Weise. Er führt selbst bei dauerndem Ge brauch nicht zur Gewöhnung. Besorgen Sie noch heute von Ihrem Avotheker oder Drogisten den echten Klostcrfrau-Mellmngeist in der blauen Packung mit den 3 Non- "en-ÄEt Sie ihn im Bedarfsfälle sofort zur Hand haben. Flaschen zu NM. 0,90,1,65 und 2,80 (Inhalt: 25. SO und 100 ccm). Werben heikt Leben Nichtwerben ist Stillstand, ja ost Rückschritt. Wer leben will, muß werben. Ständig werben. Wer ständig wirbt, wird die hohe Werbekraft der Anzeige im „Wilsdrufser Tageblatt" zu schätzen wissen. Will Roosevelt in die Moskauer Verhandlungen eingreisen? DNB. Warschau, 17. Juli. Die hoffnungslose Ver- fayrenhsit der Moskauer Verhandlungen hat jetzt anscheinend auch den offensichtlich um den Erfolg der Einkreisungspolitik be sorgten Präsidenten Roosevelt auf den Plan gerufen. „Kurier Warszawsty" will erfahren haben, daß der Washingtoner Sow jetgesandte Umanski im Laufe des heutigen Montags in Moskau eintrefsen wird, um Stalin die „persönlichen Wünsche" Roose velts für einen „glücklichen" Verlauf der englisch-sranzösisch- sowjetruffischen Verhandlungen vorzujchlagen. (!) Schweres Eisenbahnunglück bei Warschau DNB. Warschau, 17. Juli. 20 Kilometer südlich vvn Warschau, in der Nähe von Wilanvw, stießen gestern in de« späten Abendstunden zwei mit heimkehrenden Ausflüglern über füllte Borcrtzuge infolge falscher Weichenflellung bei voller Fahrt zusammen. Tokioter Verhandlungen auf Mittwoch verschoben DNB. Tokio, 17. Juli. Die für heute angesagte Un terredung zwischen Außenminister Arita und dem britischen Botschafter Craigie wurde nach einer Mitteilung des japanischen Außenamtes auf Mittwoch verschoben, da Craigie bisher keine neuen Instruktionen vvn Indien erhalten habe und infolgedessen zu dem von Arita am Sonnabend vorgeschlagenen Verband- lungsprogramm noch nicht Stellung nehmen könne. Garaniiemanöver kosten Geld Neue Rüstungsanleihe als Nervenbelastung Sir John Simon kündigte im englischen Unterhaus an, daß eine neue beträchtliche Rüstungsanleihe notwendig ge worden ist. Diese Mitteilung hat anscheinend auf die englische« Nerven störend gewirkt, denn die Blätter versichern zwar, daß die britische Ocffentlichkeit diese neue Last bereitwillig tragen werde, können aber doch nicht um die offensichtliche Beunruhi gung herum, die die Oefsentiichkeit ergriffen hat. So stellt „Daily Telegraph" fest, daß die englischen Rüstungsausgaben allein sür das lausende Jahr sich bereits auf vier Fünftel der gesamten Staatsschulden beim Ausbruch des Weltkrieges stellten. Wenn auch der Steuerzahler an einer sofortigen Steuererhöhung vorbeigekommen sei, so sei es doch ganz klar, daß eine Steuererhöhunä notwendig würde, wenn man weiter fortfahre, solche Rüstungsausgaben zu machen. Man solle sich auch nicht dadurch in Sicherheit wiegen, daß im Augenblick der Schatten einer Inflation noch nicht sichtbar sei. Im übrigen brächten die Rüstungs kredite für „befreundete" Länder eine neue An spannung der britischen Finanz- und Arbeitskraft mit sich. Die „News Chronicle" schreibt, diese gewaltigen Ausgaben würfen schwere Bedenken für die Zukunft auf und würde« ernste und störende Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben haben. Auch der „Daily Herald" hält Preissteigerungen und eine Erhöhung der Verwaltungskosten für unvermeidlich. Stoßtrupp -rs arabischen Kampfes Straffe Organisation gegen britische Unter drücker. Das rigorose Vorgehen der englischen Truppen gegan die Palästina-Araber, die brutalen Durchsuchungen und die sinn losen Zerstörungen arabischer Dörfer, haben, statt die Frei- hcitslicbe des tapferen arabischen Volkes zu brechen, den Wil len der Araber, das britische Joch abzuschütteln, nur verstär ken können. Um den Kampf gegen die britischen Unterdrücker mit größerem Nachdruck zu betreiben, sind die Freischärler jetzt in einer strafferen Organisation zusammengefatzt worden. Als Stoßtrupps der großen arabischen Revolution nennen sich die neuörganisierten Abteilungen Mudjahidcen, d. i. „Glaubens- kämpscr". Diese Aktivierung des Kampfes hat bereits zu einer rege ren Gefechtstätigkeit geführt. Die Mudjahidcen sind auch dazu übergegangen, der verlogenen Berichterstattung der Engländer, die die Meinung des Volkes vergiften will, die Spitze abzu brechen. Daher haben sie eine Zentrale geschaffen, die regel mäßige Berichte des Hauptquartiers über die Tätigkeit der Mudjahideen herausgibt und das grausame Vorgehen der Engländer in eigenen Pressemeldungen an die Oesfentlichkeit brinat. Vörie, HMLel, WisMast. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreije vom 15. Juli. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, effektiv, Juli- Festpreis 10,45; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Juli-Festpreis 8,95; Gerste, 2zeilig 9,20; Gerste, 4zeilig 8,20; Hafer, neu, 46/49, Festpreis 8,80; Raps trocken 20,00; Mais, inländ., Erzeuger-Festpreis —,—; Rotkleesaat —,—; Trockenschnitzel 5,39—6,09; vollwertige Zuckerschnitzel 7,12—7,52; Wiesenh-eu neu 2,70—3,20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1,30—1,50; Stroh (Preß-) 1,40—1,60; Weizenmehl, Type 812 16,32!^; Roggenmehl, Type 11.20, Asche 1,120 12.65; Roggenkleie 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartoffeln neue gelbe lange 5.25; Kartvffelflocken 8,45; Landeier, gestempelt, Marktpreis ein Stück 0,09^—0,13; Landeier, ungestempelt, Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis ^/« Kilo-Stück 0,76—0,80. WeStesHerZM des Reichswettekdienftes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 18. Juli: Teilweise auffrischender südwestlicher bis west licher Wind, auch Frühdunst oder Frühnebel. Wechselnd be wölkt, nachmittags Gewitterneigung, warm. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich »er- antwortlich sür den gesamten Textteil einschliehltch Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenteile!: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff D.A. VI. ISW: 1SVS. — Zur Zett ist Preisliste Nr. 8 gültig.