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! MlS-eMer Tageblatt I I 2. Blatt zu Nr. 158 — Dienstag, den 11. Juli 1939 D Tagosspruch Wir wollen das Versprechen abgeben, daran mitzuarbei- 1en, daß ein guter Geist im Vaterland waltet und Treue die Herzen regiere. v. Haeseler. Ser Führer grüßt Jungmann und Erzieher Zum Abschluß der Hebungen der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten. Namens der Jungmannen und Erzieher der National- Politischen Erziehungsanstalten richtete deren Ches, Reichs- Minister R u st, an den Führer zum Abschluß der Uebungen am Faaker See ein Grußtelegramm, auf das der Führer tele graphisch wie folgt antwortete: „Für die mir übermittelten Grüße der Erzieher und Jung- Mannen der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten Groß deutschlands spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Ich er widere sie mit besten Wünschen für ihre Arbeit. Adolf Hitler." Reichsminister Funk in Basel Zur Verwaltungsratssitzung der BIZ. Auf der Monatssitzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel berichtete Reichswirtschaftsminister und Rcichsbankpräsident Funk persönlich über das neue am 16. Juni in Kraft getretene Reichsbankgesey und legte seine rechtlichen Grundlagen dar. Das Verhältnis der Reichsbank zur BIZ. werde durch diese Neuordnung nicht berührt Die nächste Sitzung des Verwaltungsrates der BIZ. findet wegen der zweimonatigen Sommerpause erst am 9. Oktober statt. Schöne deutsche Landschaft. Schloß Bürresheim bei Mayen in der Eifel. (Rupp-Wagenborg-M.) 1,8 NMonen WohMSttea gMaffes Reichsminister Seldte aus dem Stockholmer Kongreß In Stockholm wurde der 17. Internationale Kongreß für Wohnwesen und Städtebau durch seinen Präsidenten, Oberbür germeister Dr. Strölin, Stuttgart, eröffnet. Dr. Strölin dankte eingangs dem schwedischen Kronprinzen, daß er die Schirmherr- schart über den Kongreß übernommen hatte und sprach dann über die günstige Entwicklung des Internationalen Verbandes für Wohnungswesen und Städtebau, dessen Mitgliederzahl von 600 auf 800 gestiegen sei. — Der schwedische Minister Zuensel nahm an der Eröffnungssitzung teil. . Reichsarbeitsminister Seldte hielt eme Rede, m der er die Wohnungspolitik im nationalsozialistischen Staat darlegte, die in der Schaffung gesunden und ausreichenden Wohnraumes gerade für die minderbemittelten Volksgenossen gewissermaßen das Kernstück einer gesunden Sozialpolitik erblickt. Hand in Sand hiermit gehe die Wohnunasfürsorge der Reichsreg,erung für die kinderreichen Familien. Seit 1933 seien etwa 1,9 Mil lionen Wohnstätten, hauptsächlich für Minderbemittelte, geschaf- fen worden. Im laufenden Lahr könne mit der Errichtung von etwa 300 909 neuen Wohnungen gerechnet werden. Waffe rar Merima des Reicher FSnf Jahre Volksgerichtshof Aus Anlaß des fünfjährigen Bestehens des Volksgerichts hofes fand in Anwesenheit zahlreicher hoher Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht eine Feier statt. Staatssekretär Dr. Schlegelberger hielt die Festansprache. Die Glückwünsche dss Duce übermittelte Exzellenz Trinaali Reichsminister Dr. Frank überbrachte die Grüße des Füh rers. Dr. Frank wies darauf hin, daß sich der Volksgerichtshof in seiner vergangenen fünfjährigen Tätigkeit bestens bewährt habe. Der Volksgerichtshof sei der Erponnent der nationalsozia listischen Revolution innerhalb der den Gemeinschaftsschutz ver bürgenden Ordnung des Reiches, und seine Tätigkeit habe er zu einer starken Niederringung des Verbrechertums gesührt und stelle eine der stärksten Wassen in der Sicherung des Reiches Den Rechenschaftsbericht für die verfloßenen fünf Jahre legte Präsident Dr. Thierack ab Der innere Eenesungsprozetz des deutschen Volkes zeichne sich auch in der Geschichte der ersten fünf Jahre des Volksgerichtshofes deutlich ab. Während früher die Hochverratsprozesse weitaus in der Mehrzahl gewesen seien, seien sie im Laufe der Jahre mehr und mehr zurückgegangen, so daß der Hochverrat heute keine Gefährdung des deutschen Volkes mehr bilde. Präsident Dr. Thierack wandte sich gegen die Lügenparolen, die im Ausland über die Tätigkeit des Volks gerichtshofes verbreitet werden. Im Jahre 1938 wurden vom Volksgerichtshof insgesamt 209 Urteile verkündet, darunter waren neben 51 Freisprüchen nur 17 Todesurteile. Diese Todes urteile sind ganz überwiegend gegen Landesverräter ergangen und nur ein einziges aeaen einen Hochverräter. MMM1M!1W!ssWs1WWWM!!sMW!MWMWMWWWsMWWWMM!MMsWIIM Bei Härle feine Kündigung Maßnahmen des Preiskommifsars bei der Kündigung von Miet- und Pachtverhältnissen. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat nunmehr (Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 118 vom 6. Juli 1939) die Durch führungsbestimmungen zu der von ihm am 29. April 1939 herausgegebenen Verordnung über Maßnahmen der Preisbehörden bei der Kündigung von Miet- und Pachtver hältnissen erlassen. Diese Verordnung und ihre Durchfüh rungsbestimmungen gelten für die Vermietung von Wohnun gen und Geschäftsräumen, die nicht dem Mieterschutzgesetz unterliegen, für die Vermietung und Verpachtung von Ga ragen und gewerblich genutzten, unbebauten Grund stücken lz. B. Lagerflächen, nicht aber für Untermiete, hier allerdings im allgemeinen nur, wenn die Kündigung der Untermiete gegen die Preisstoppverordnung verstößt). Folgen des Verfahren ist hiernach vorgesehen: Der Mieter, der glaubt, daß ihm zu Unrecht gekündigt worden ist, kann gegen diese Kündigung binnen 14 Tagen Widerspruch erheben. Der Widerspruch ist an den Ver- Mieter und nicht, woraus besonders hingewiesen wird, an die Preisbehörde zu richten. Will der Vermieter trotz dieses Widerspruchs die Kündigung aufrechterhalten, so hat er bei der Preisbehörde eine Entscheidung über die Berechti gung des Widerspruchs zu beantragen. Wird der Widerspruch von der Preisbehörde als nicht begründet erachtet, so behält die Kündigung ihre Kraft. Wird er jedoch als berechtigt angesehen, so soll die Preisbehörde die Kündigung danach zulassen, wenn der Vermieter sich be reit erklärt, den Mieter wegen der durch den Umzug ent stehenden finanziellen Belastung angemessen zu entschädigen und ihm erforderlichenfalls eine R ä u m u n g s f r i st zu ge währen. Dies gilt nicht, wenn die Kündigung auch bei Ge währung einer Entschädigung und einer Räumungsfrist für den Mieter eine unzumutbare Härte bedeuten würde und durch kein begründetes Interesse des Vermieters gerecht fertigt wird. Selbstverständlich werden Kündigungen für un wirksam erklärt, die gegen die Preis st oppverordnung verstoßen. Bis 21. Luli Widersp'uchsrecht Ms eine einmalige Uebergangsmaßnahme ist vorgesehen, dap der Mieter innerhalb von 14 Tagen nach Inkrafttreten der Durchführungsverordnung, also spätestens bis zum 21. 7. 1939, auch wegen einer früher ausgesprochenen Kündigung noch Widerspruch erheben kann, sofern er nicht bereits aus- gezogen oder rechtskräftig zur Räumung verurteilt ist oder sich vertraglich zur Räumung verpflichtet hat. Beachtet werden mutz in der Praris vor allem, daß in Zukunft sowohl die Kündigung des Mietverhältnisses als auch der Widerspruch des Mieters durch Einschreibebrief erfolgen müssen. Noch 11009 arSMiose Sausgehilsinnen Das sachliche Schulungsblatt der DAF. „Der deutsche Haushalt" gibt eine grundsätzliche Stellungnahme zur Haus- aehilfinnenfrage wieder, die in den Vorschlag ausmündet, durch eine entsprechende Lenkung des Arbeitseinsatzes eine Rangfolge der Haushaltungen für die Zuwei sung von Hausgehilfinnen sicherzustellen. Zunächst wird be- grützt, daß durch Gerichtsurteile Gefängnisstrafen gegen einige Hausgehilfinnen ausgesprochen wurden, die die Konjunktur vor allem dadurch ausnützlen, daß sie in verantwortungsloser Weise Mütter und Hausfrauen fristlos im Stich ließen Im übrigen werden jedoch die allgemein gegen den Hausgehilfen, stand gerichteten Vorwürfe zurückgewiesen. Insbesondere wird als falsch bezeichnet, daß die Hausgehilfinnen keine Lust hät ten, zu Kindern zu gehen. Tatsache sei ferner, daß trotz des ausgesprochenen Mangels an Hausgehilfinnen nach Aussage der Statistik noch rund 11990 arbeitslose Hausgehilfinnen vor handen seien. Es handele sich in der Mehrzahl um sogenannte ältere Hausgehilfinnen, etwa von 35 Jahren an aufwärts. Gerade Hausgehilfinnen dieses Alters aber verfügten über besondere Erfahrungen und zweifellos auch über besondere Berufstreue. Sodann erklärt die Stellungnahme, daß der Grundsatz des übrigen Arbcitslebens für die Einstellung einer zusätzlichen Arbeitskraft bei sinngemäßer Anwendung auf den Haushalt heißen würde: nur derjenige Haushalt Hal Bedarf und An spruch auf eine Hausgehilfin, dessen Arbeitsanfall größer ist als das Leistungsvermögen der betreffenden Hausfrau. Diese Voraussetzungen träfen zu aus folgende Arten von Haus halten: 1. Auf den kinderreichen Haushalt; 2. auf Haushalte mit Hausfrauen, die im Unternehmen ihrer Ehemänner mit tätig sind oder selbst berufstätig sein müssen oder an die ganz besondere gesellschaftliche Ansprüche gestellt werden; 3. auf Haushalte, in denen nach dem Einkommensteuer gesetz vom 27. Februar 1939 die Beschäftigung einer Haus gehilfin zwangsläufig ist, z. B. bei alten Leuten, Krankheit usw. Die praktische Durchführung einer Einsatzlenkung nach solchen Gesichtspunkten müsse durchaus möglich sein. Erste Voraussetzung wäre allerdings das Verschwinden sämtlicher Lockangebote, damit nicht weiterhin bedenkenlose, wirtschaftlich bessergestellte Haussrauen einer kinderreichen Mutter die Haus gehilfin fortlocken könnten. DorvsriegrMg des Semesierschlusses Hervorragendes Mekdeergebnis der studentischen Erntehilfe. Auf Grund des hervorragenden Meldeergebnisses für die studentische Erntehilfe hat der Reichserziehungsministsr den Semesterschluß an allen deutschen Hoch- und Fach schulen endgültig auf den 14. Juli 1939 festgesetzt. Nur wenige Vorlesungen, die die Abschlutzexamina betreffen, wer den noch weiter gehalten werden. Sinnlose Fleischverfthwendung Die jetzige Verbrauchshöhe volkswirtschaftlich nicht trägst« Schon mehrfach ist darauf hingewiesen worden, daß die Kurve des Fleischverbrauchs weiter ge stiege» ist und für 1938 eine bisher nicht gekannte und auch nicht länger vertretbare Höhe erreicht hat. Der Fleischverbrauch hat sich von 1913 bis 1938 je Kops des Vollverbrauchers von 74,55 aus 78,83 Kilogramm erhöht. Der zunehmende Fleischverbrauch ist in erster Linie Ausdruck der deutschen Wirtschaftsblüte und zugleich eine Wiederlegung ausländischer Lügen über ein« mangelhafte Nahrungsversorgung der deutschen Bevölkerung. Dennoch ist dieses Ansteigen des Fleischverbrauchs, wie Prof. Dr. Vogel-Dresden, der Leiter des Forschungsinstituts der Deutschen Lebensreform, in einem Aufsatz ausführt, volks wirtschaftlich betrachtet, keine reine Freude. Der Fleisch anfall aus Schlachtungen von Jnlandstieren betrug im letzte« Jahre 37 Millionen Doppelzentner, der Verbrauch 39,3 Mil lionen, so daß erhebliche Auslandseinfuhren notwendig waren. Auch sür das im Inland erzeugte Fleisch müssen noch aus ländische Futtermittel eingeführt werden. Der Mehrverbrauch ist also teuer erkauft. Neben einem Ausgleich durch stärkeren Fischverzehr for dert Prof. Vogel die Bekämpfung des Fleischmißbrrmchs, vo» dem man mit ebenso gutem Recht reden könne wie vom Alkohol- und Tabakmißbrauch. Auch von Volksgenossen, die recht gern jeden Tag ihr Fleisch essen, werde immer wieder bestätigt, daß in Hotels, Gastwirtschaften usw. ausgesprochene Fleischverschwendung getrieben werde, und daß die verabreichten Fleischmengen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den gleichzeitig angebotenen Nahrungsmitteln stehen. Dazu kämen die unzähligen Haushalte, in denen das Bild nicht viel anders ausseye. Mit Sicherheit könne man sagen, daß mehr als einmal Fleisch am Tage als Regel nicht gut sei und daß man am besten tue, das Fleisch mehr als Beikost und Genuß mittel zu betrachten, statt als Rückgrat der Nahrung. Also Gemüse und Kartoffeln mit Fleischbeilage, nicht umgekehrt. Schon eine Verkleinerung der üblichen Fleischportionen in den Gaststätten um 20 bis 25 v. H. würde eine Ersparnis von Hunderttausenden von Doppelzentnern bedeuten. Die Gast stätten sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen und ein« Umstellung in die Wege leiten unter dem Motto: weniger Fleisch, mehr Salat, Gemüse und Kartoffeln. Zweites Geseh über Hypothekenzinsen Aufhebung der zeitlichen Beschränkung. Um einen einheitlichen Rechtszustand im Reich herzustellen, hat der Führer das Zweite Gesetz über Hypothekenzinsen voll zogen. Durch dieses ist die zeitliche Beschränkung des Hypo thekenzinsgesetzes vom 2. Juli 1936 aufgehoben worden. Daher kann auch in Zukunft im Altreich bei den vor dem 5. Juli 1936 eingetragenen Hypotheken eine Zinssenkung im Wege der rich terlichen Vertragshilse erfolgen, wie dies in der Ostmark bet den bis zum 7. April 1939 eingetragenen Hypotheken mög lich ist. Ansersühmlorps für Moiorfportschulen Im Dienst der Wehrertüchtigung. — Besondere Gelegenheit für ausscheidende Soldaten. Unter den dem NSKK. vom Führer gestellten Aufgabe« kommt der aus den Moiorsportschnlen des NSKK. erfolgenden vormilitärischen Ausbildung besondere Bedeutung zu. Das Unlerführerkorps dieser Moiorsportschnlen (Fahrlehrer, Kammer- und Geräteverwalter, Küchenbnchführer, Sanitäts personal, Schreiber» ergänz« sich aus solchen Wehrmachtange hörigen, die ihre zweijährige Wehrmachtdienstzeit in einwand freier Form abgeleistet haben. Es besteh« somi« für die im Herbst d I. ausscheidenden Soldaten Gelegenheit, in den Schuldienst des NSKK. eingestellt zu werden und sich nach Ab- laus der halbjährigen Probezeit zu einer insgesamt 12jährigen Dienstzeit «unter Anrechnung der bei der Wehrmacht abgeleiste« len Dienstzeit) zu verpflichten. Der spätere Aufstieg in die Führerlaufbahn ist möglich Nach Ablauf der zwölfjährigen Dienstverpflichtung erfolgt Versorgung nach den für die Wehr macht geltenden Bestimmungen. »Stromer' - das neue Kleinflugzeug Sieben Liter auf 100 Kilometer — Eine Hamburger Konstruktion Der Konstrukteur des Kleinflugzeuges „Stürmer", das zwei internationale Rekorde in der Zweiliter-Klasse über 109 und 1000 Kilometer errang, Ingenieur Moeller in Ham burg, hat ein neues Kleinflugzeug, den „Stromer", geschaffen. Die Maschine ist mit 280 Kilogramm Leergewicht und 480 Kilo gramm Fluggewich« das bisher leichteste Kleinflugzeug mit zwei, Sitzen nebeneinander. Durch Versetzung der abbrems baren Räder und Einbau eines Bugrades ist man in der Lage, ein Flugzeug mit der modernen Dreiradausrüstung zu schaf fen. Die Reisegeschwindigkeit liegt zwischen 170 und 175 Stun denkilometern bei einem Benzinverbrauch von sieben Liter» auf 100 Kilometer. Zugzusammenstoß bei Mannheim 23 Schwer- und Leichtverletzte. Ein schwerer Zusammenstoß zwischen zwei elektrische» Zügen der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft ereignete sich auf der Heidelberger Strecke unmittelbar beim Mann- Heimer Stadion. An einer Stelle, die infolge einer Unterfüh rung und einer Gleiskrümmung nur aus geringe Entfernung übersichtlich ist, prallte ein Personenzug und ein Güterzug zu sammen. Durch Berufsfeuerwehr, Rotes Kreuz und Kranken, wagen eines Werkes wurden insgesamt 23 Schwer- und Leicht verletzte in das Mannheimer städtische Krankenhaus einge liefert. Danzig ist deutsch. Gauleiter Forster sprach auf den Abschlußkundgebun gen der Kreistage der NSDAP, in Oliva und in Neufahrwasser und betonte erneut den deutschen Charak ter Danzigs. Die Danziger seien bereit, ihr Deutschtum gegen jeden polnischen An- griss zu verteidigen. Gau leiter Forster beschäftigte sich auch mit dem polnischen Waffenlager auf der Western- platte, das eine ständige Drohung für den Hafen und die Stadt Danzig sei. Durch diese unberechtigten Privi legien Polens sei in Danzig ein Zustand geschaffen wo» den, der unhaltbar sei. — Gauleiter Forster begibt sich zur Kundgebung. Associated-Preß- Wagenborg-M-f!