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MmfferTageblatt Montan, den 3. Juli 1939 Nr. 151 — 98. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: „Tageblatt M«, Wt1M>r»tter Taaebtaft" erscheint Werkinas 16 Mr. Bezugspreis monail 2 NM. frei Haus, bei PostbesieNung ÄM zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer lv Rpf. Alle Postanstafts«. Postboten, unsere Austräger u. Geschäftsstelle KNWrEwattoder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend M besteht kein Anspruch — — « auf Lieferung der Zei- MM- »der Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung ein gesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiltegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut aufliegender Preisliste Nr. 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Mit Dankesworten für die Tat des Führers wies er auf den Westwall hin, der stark genug sei, Fragen der deutschen Geschichte mit aller Eindeutigkeit und Klarheit zu beantworten. Beide einander hier benachbarte Völker hätten den gleichen Willen zum Frieden. Der Schuldige also werde immer der sein, der den ersten Schuß abfeuert, das aber werde wieder nur ein Dritter fein, der schon immer kommandiert habe zum Feuern, sich aber niemals dem Feuer wirklich aussetzte. Einmal Müsse diesem Treiben in der Welt ein Ende gemacht werden. Wenn man immer wieder erfahre, daß um uns herum eine „Friedensfront" entstehe, so antworten wir, die wahre Friedensfront besteht darin, daß man uns unser Recht zurückgibt. Wir möchten ebenso inständig an die Vernunft glauben, wie wir entschlossen sind, auf die Zähne zu beißen. So wollen wir die Sprache des We st Walls verstanden wißen, die immer nur eines verkündet hat: Unser deutsches Volk, unser Deutsches Reich und fein Führer! Rudolf Seß spricht Dann nahm unter erneutem Jubel der Stellvertreter des Führers das Wort zu einer mitreißenden Ansprache. Wir sind — so erklärte Rudolf Heß eingangs —, heute nicht mehr Spielball fremder Mächte und fremder Willkür, sondern wir sind freie Herren unser'er freien Entschlüsse. Es soll die Welt daußen auch nicht über setzen und nicht vergessen: wir sind ein politisches Volk ge worden, ein politisches Volk mit klarem Blick für die Schick salsfragen der Nation. Wir sind ein geschlossener Block, eine bewußte Gemeinschaft! Wir wissen: Es ist der einzige Wunsch unserer Feinde draußen, daß dieser Block doch noch einmal Sprünge bekommen möge. Es ist ihre einzige Hoffnung! Zwischen euch, zwischen das Volk und die Führung einen Keil zu treiben! Wir kennen diese Methode nicht erst seit heute. Wir er innern uns, wie 1918 Schalmeientöne zu unserem Volke her überschallten aus den sogenannten Demokratien. Das deutsche Volk hat damals bekanntlich seine Wassen zerschlagen. Einmal hat das deutsche Volk das erlebt! Eiy zweites Mal wird es das nicht wieder erleben! Mögen sie draußen erneut noch so liebliche Töne anschlagen. Wir kennen die Melodei. Blast nur wieder eure alten Lieder auf neuen Schalmeien: das deutsche Volk ist klug geworden! Und es wird nie wieder dnmm werden! Verlaßt euch drauf! Klare Antwort an England Auch nicht durch alte englische Lieder wird es wieder dumm werden. Und wenn man rn England heute rührend besorgt ist, daß Nationen zu „Sklaven starker Nationen" werden könnten, so haben wir daraus nur zu sagen: Ach wäre doch diese Besorgnis schon 20 Jahre früher über England gekommen! Denn damals wurde Deutschland zum Sklaven starker Staaten. Deutschland weiß, was es heißt, der Sklave starker Staaten zu sein und deshalb hat seine national sozialistische Führung Sorge getragen und wird weiterhin Sorge tragen, daß Deutschland nicht wieder zu einem solchen Sklaven wird trotz aller Einkreisung! Wir sind durch Not und Sorge hart geworden und wach sam, wachsam besonders gegen unsere abgefeimtesten Feinde: Weltjudentum und Wcltfreimaurcrei. Weltjudentum und Weltfreimaurerei, sie mögen zur Kenntnis nehmen: ihr Spiel ist bei uns endgültig und eindeutig verloren. Daran werden auch all ihre Versuche, eine neue Ein kreisung gegen uns zustande zu bringen, nichts ändern. Mögen die jüdischen und freimaurerischen Hintermänner der Politik gewisser Staaten hochkapitalistische Staaten und sogenannte antikapitalistische Staaten miteinander verkoppeln, mögen sie Politiker dazu bringen, den tiefsten Kotau in der Geschichte ihres Landes zu machen, es ist alles vergebens. Sie werden uns nicht unterkriegen! Uns nicht und das mit uns ver bündete Italien auch nicht! Achse starker als alle EinkreifungsyaNe Die Einkreisung Deutschlands und Italiens muß erfolg los sein, weil die Achse, dieses Bündnis zwischen dem großen Staat im Norden und dem mächtigen Imperium im Süden, stärker ist als die krampfhaft zusammengekleisterten Ein kreisungspakte der anderen. Denn bei den anderen Nassen Staatsideen, Wirtschaftsprinzipien und Interessen ausein ander, ja stehen gegeneinander. Deutschland und Italien aber haben keine sich widerstreitenden Interessen. Ihre Interessen ergänzen sich. Und es ist kein Zufall, daß die gleichen dem Judentum und der Freimaurerei hörigen Staaten es sind, die fortgesetzt versuchen, dem tapferen Volke im Fernen Osten — Japan — Schwierigkeiten über Schwierigkeiten zu bereiten. Denn auch im japanischen Volke sind Ideen und Traditionen leben dig, die dem jüdisch-freimaurerischen Wesen entgegengesetzt und damit dem Weltjudentum gefährlich sind. Daher ent spricht es auch nur politischer Logik, daß die Beziehungen »wischen der Achse und Japan so ena sind. Me anderen sehen diese engen Beziehungen mit mn so schmerzlicheren Empfindungen, als sie wissen, daß die Nationen des weltpolitischen Dreiecks Rom—Tokio—Berlin sich vorsorglich gewappnet und gepanzert haben. Ein ansehnliches Stück des Panzers ist nicht weit von uns hier. Und deshalb steht ja auch dieser Gautag tm Zeichen des Westwalls. Jeder, der mit eigenen Augen diese Beton bunker, diese Tankklauen und Tankgräben gesehen hat, jeder, der in dem größten Festungswerk, das es jemals in der Welt gab, selber stand, der weiß: Hier kommt keiner durch. Sie können wn. was sie wollen, sie kommen nicht durch. Hier kommt keiner durch Wie könnte es auch anders sein? Ist doch der Führer selbst der Vater dieses Werkes! Ob es sich um die Festungen unse res Volkes handelt, um Werke der Kultur unseres Volkes, um die Einigkeit und den Geist unseres Volles: Was vom Füh rer ist, wird durch nichts in der Welt Überboten. Und weil man draußen weiß, was der Westwall bedeutet, weil man weiß, daß jeder Soldat die Ueberzeugung hat. ein Anrennen gegen diesen Belonpanzer ist gleichbedeutend mit einem Anrennen gegen den Tod, deshalb versucht Man neuerdings die Völker zu belügen über die Stärke dieses Wer kes. Ihr wißt, daß man dabei die naive Behauptung aufgestellt hat, die Bunker seien wertlos, weil sie „durch die Wasser des Rheins überschwemmt würden". Da können wir nur sagen: Was man wünscht, das glaubt man gern. Mögen sie es nur glauben, mögen die anderen nur versuchen, den Gedanken eines Angriffes auf unseren Westwall ihren Soldaten durch Märchen etwas schmackhafter zu machen: Um so furchtbarer würde einst das Erwachen fein. Um so furchtbarer würde das Erwachen sein, wenn sich erweist, daß die Ueberzeugung des Soldaten doch richtig war, nämlich, daß selbst ein Versuch, durchzukommen, gleichbedeutend mit Selbstmord ist. Aber trotz allen Geschreis hysterischer Blätter: Wir sehen keinen Grund, weshalb ein Volk wirklich seine Soldaten hin einhetzen sollte in einen solchen Selbstmord. Wir sehen keinen Grund, weshalb ein Volk seine besten Söhne hinopfern wollte an einem solchen Grenzwall. Ein Unternehmen in großem Stil würde eine unvorstellbare Katastrophe für den Angreifer sein. Es würde auf fernere Sicht das Ausbluten eines Volkes be deuten und damit sogar den Selbstmord eines ganzen Volkes. Es wäre ein hoher Preis, den dieses Volk zu zahlen hätte, wenn es sich endgültig zum Büttel des Judentums in seinem Kampfe gegen Deutschland machen ließe. Mögen sie aber draußen tun, was sie nicht lasten können, mögen sie tun, wozu die internationalen Auftraggeber sie aufhetzen. Wir sehe« gelaffeu in die Zukunft. Warten wir ab! Wir können ruhig abwarten Wir können abwarten, denn wir sind geschützt durch des Führers Wälle aus Beton und Stahl! Wir sind geschützt durch des Führers unvergleichliche Wehrmacht. Wir sind geschützt durch den geeinten Willen zur Selbstachtung unferes Volkes. Wir tun unsere tägliche Pflicht in unserer wun derbaren nationalsozialistischen Lebensgemeinschaft unbeirrt und unbeirrbar! Jeder an seinem Plaue. und alle Polen nicht die Knochen eines britischen Soldaten we^ Die Polen könnten übrigens ruhig erkennen, daß die Stimmung in England und in den Vereinigten Staaten von Nordamerika nicht seh? stark für sie eingenommen ist. Bei spielsweise schreibt die größte amerikanische Zeitung, die „New Dort Daily News", daß Danzig deutsch sei. Die Amerikaner sähen nicht ein, warum die Jugend Englands und Frankreichs aufgepeitscht werde, für Danzig zu sterben. Danzig sei für England nicht die Knochen eines einzigen britischen Soldaten wert. Die Polen können es sich auch hinter die Ohren schreiben, wenn die bedeutende englische Beaver- brook-Presse erklärt, das englische Volk müsse vor den Gefahren finanzieller Verpflichtungen an Polen gewarnt wer den. Geld, das man an Osteuropa verleihe, werde man kaum Wiedersehen. England brauche aber sein Geld selber. Die italienische Oeffentlichkeit wendet sich mit Schärfe gegen das verstärkte Kriegsgeschrei der Demo kratien. Dabei erklärt die italienische Presse, daß auch Japan das hinterlistige Spiel der Demokratien durchschaue. Man betont in Rom, daß man sich in Italien ebensowenig wie in Berlin über die Äuswirkungen des maßlosen Hetz- und Einschüchterungsfeldzuges der Demokratien Illusionen mache. „Popolo di Roma" stellt fest, daß die sich über schlagenden Wutausbrüche und Panikwellen bei den De mokratien deutlich und genügend beweisen, in welchem Maße die verantwortlichen Kreise in London und Paris die Nerven verloren hätten. Ihre verzweifelten Drohun gen würden den Gang der Geschichte nicht aufhalten können. Das italienische Blatt „Messaggero" befaßt sich vor Es gibt nur einen Weg Reichsminister Dr. Goebbels hat sich in seinem Leitartikel im „Völkischen Beobachter" wieder einmal mit dem gouver nantenhaften Getue der Engländer auseinandergesetzt, di« immer dann am meisten die Entrüsteten spielen, wenn ihr eigenes Spiel vollkommen durchschaut worden ist, und wenn es sich andere einmal erlauben, die englischen Heucheleien zu entlarven. So zerbricht man sich heute bei den Engländern natürlich den Kops darüber, in welcher Weise man am besten aus das deutsche Volk Einfluß gewinnen könnte, damit es den so schönen Reden der Engländer wieder Glauben schenken möchte. Dr. Goebbels aber gibt ihnen die einzig mögliche Antwort, nämlich, daß es nur einen solchen Weg gibt, den über den Führer. „Alle an deren Wege aber sind versperrt. Die englischen Wahrheits- fanatiker. die noch einen zweiten suchen und zu finden hoffen, wirken auf uns etwas zurückgeblieben. Sie kommen uns vor. wie jemand, der vor zehn Jahren einbalsamiert wurde, jetzt plötzlich wieder zum Leben erwacht und gar nicht verstehen kann, daß sich in der Welt mittlerweile einiges geändert hat. Die Engländer können das nicht verstehen, oder sie tun doch so. als verständen sie es nicht." „Sie empören sich darüber, daß wir eine Einkreisung auch Einkreisung nennen. Dieses schreckliche Wort", so sagte kürzlich noch einer ihrer maßgebenden Männer, „ist von der deutschen Propaganda erfunden worden, um unsere friedliche Gesinnung zu diskreditieren." „Gut gebrüllt, Löwe!", so meint Dr. Goebbels dazu, aber heute kann man mit dem Gebrüll allein nichts mehr erreichen. Die Propaganda allein ist die wirksamste, die das gute Recht verficht. Wenn die Engländer ihre friedlichen Absichten nicht mißverstanden haben wollen, dann müssen sie zuerst einmal mit den grausamen Methoden Schluß machen, mit denen sie heute noch ihre Machtpositionen, um nur an Palästina zu er innern. verteidigen. Wir können es verstehen, daß es den Engländern doppelt peinlich ist, daß man ihre Einkreisungs- absichien klar erkannt hat, zumal diese brtischen Manöver nicht ganz so klappen, wie sie ausgedacht waren. Aber mit Ent rüstung über deutsche Propagandamelhoden und mit lautem Lamentieren können die Engländer ihren verfahrenen poli tischen Karren nicht wieder aus dem Dreck ziehen. Es bleibt dabei. Es bleibt dabei, daß das Mißtrauen, das durch die Engländer selbst über ihre politische Haltung erzeugt wurde, nicht mit Reden, sondern nur mit Taten zu zerstreuen geht. Dr. Goebbels Hai sich darüber, was wir damit meinen, klipp und klar ausgedrückt, indem er schreibt: „Was wir denn eigent lich von ihm wollen? Ebenso einfach: Daß das uns angetane Unrecht wieder gutgemacht wird." „London soll nicht die Rau heit unserer Sprache bemängeln, sondern vielmehr die Situ ation erkennen, in der England sich augenblicklich durch seine eigene Schuld befindet." Wenn die polnischen Freunde Eng lands den Versailler Vertrag noch für zu milde ansehen, dann darf man glauben, daß das deutsche Volk niemals in feinem Leben wieder daran denkt, etwas aus Reden zu geben, die nicht durch einwandfreie Taten erhärtet werden. B. gemeinsam für Deutschland und Adolf Hitler! Wir grüßen de« Führer! Adolf Hitler Sieg Heil! Nicht enden wollender Beifall wurde immer wieder laut. Anschließend wurden nach dem Bekenntnis zum Führer die Lieder der Nation gesungen. Dann begab sich der Stellvertre ter des Führers mit dem Gauleiter nach der Dr.-Frick-Straße, Wo er den Vorbeimarsch der gesamten Formationen ab- nahm. Am Nachmittag des Gautages erschien das neue Zeppe lin-Luftschiff über Kaiserslautern. Das Luftschiff nahm dann Kurs auf Mitteldeutschland und landete in Meiningen, von wo aus der Start zur Heimfahrt erfolgte. an das deutsche und italienische Volk gerichteten Rundfunk- appell, den es mit der Bemerkung wiedergibt, das italienische Volk wisse genau, was es von der „Aufrichtigkeit" derartiger plumper Anbiederungsversuche zu halten habe. Schwarzmalerei an der Seine Es ist kennzeichnend für die Nervosität in Lon- donundParis, wenn es in der Verlauttzarung über einen französischen Ministerrat am Wochenende heißt, Daladier habe den Ministerrat über die allgemeine Lage unterrichtet, die sehr ernst sei. Es ist zugleich bemerkenswert, wenn französische Blätter mit verstärktem Lärm ihren Hetzfeldzug weitersühren und die aus der Warschauer oder Londoner Giftküche stammen den Lügenmeldungen ausschlachten und zu einem wirren Kriegsstimmungsbild gestalten Allerdings haben die Meldun gen aus Amerika von der Niederlage Roosevelts im Repräsen tantenhaus in der französischen Hauptstadt wie eine kalte Dusche gewirkt. Auch die Niederlage Roosevelts im USA.-Senat wird in Paris als sehr schwerwiegend angesehen. Man versucht Polen aufzustacheln Wie in Frankreich, steht auch die englische Presse im Zeichen wilder Gerüchte. Im Zusammenhang mit der Sensationsmache über Danzig macht die englische Presse den Versuch, Deutschland einzuschüchtern und unterstreicht aus den Befehl einer einheitlichen Regiestelle hin, um die Polen erneut aufzustacheln, die englische „Garantie" gegenüber Polen. Auch dieser englische Versuch wird mißlingen, nämlich Deutschland einzuschiichtern. Nebenbei kann man erwähnen, daß ein großes War schauer Blatt behauptet, Danzig habe sein Polentum am Tage des Festes des Meeres kundgetan und sei in einem Meer polnischer Flaggen „ertrunken". Von Danziger Seite wird hierzu betont, daß man sich in Danzig vergeblich Katze nach polnischen Fahnen umsehen können. „Jie Achse W sich sicht mschiichtm!" Rom: Demokratische Drohungen halten den Gang der Geschichte nicht auf allem m«t dem lö^-rliwen von der englische« Labour-Party