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UmerftutLem NSVÄwett^ Der Vater des italienischen Autzen- ministers gestorben DNB. Rom, 27. Juni. Der Vater des italienisch«» Außenministers, Graf Constanzo Ciano, Präsident der Kam mer der Korporationen und Inhaber der Goldenen Tapferkeits medaille, ist in seinem Heimatort Borgo a Mariano bei Lucca gestorben. Constanzv Ciano wurde im Jahre 1876 geboren. „Spanische Falangisten bedrohen Portugal" DRB. Burgos, 27. Juni. In der spanischen Oefsenk- lichkeit und insbesondere in spanischen politischen Kreise» herrscht stärkste Empörung über eine vom Warschauer Sender verbreitete und in die englische Presse übernommene durchtrie bene Lügenmeldung, wonach in Falangistenkreisen die Absicht bestehe, „Portugal zu überfallen und Spanien, notfalls mit Waffengewalt, einzugliedern." In spanischen politischen Kreisen wird hierzu mit Nach druck darauf hjngewiejen, daß diese hirnverbrannte Lügenmel dung, die im Zuge der durchsichtigen und niederträchtigen Hetze der Erbfeinde Spaniens und des europäischen Friedens auf gebracht wurde, durch nichts besser zurückgewiesen werden kann, als durch die Tatsache der beispielhaften Herzlichkeit der Be ziehungen zwischen den spanischen und portugiesischen Schwe sternationen, die über olle Angriffe erhaben ist. Niemals werde Spanien, so wird weiter betont, seine Dankespflicht vergessen gegenüber Portugal, das selbstlos in kritischer Stunde die na tionale Erhebung Spaniens unterstützte. Tausende Portugie sen hätten als Freiwillige unter der Fahne Francos gekämpft, ihnen habe Spanien einen herzlichen Abschied bereitet. Schließ lich sei aber insbesondere an den Abschluß des Frcundschafts- paktcs beider Nationen zu erinnern, deren Beziehungen für alle Zeit auf der Grundlage gegenseitiger Achtung und Zu neigung fortbestehen. „Mario Vasco" spricht in diesem Zusammenhang von einer überaus törichten Lüge, die nur als Beweis dafür bemerkens wert sei, daß Warschau augenscheinlich in die Hetze gewisser so genannter Demokratien eingespannt werde. London in ängstlicher Erwartung der Stellungnahme Moskaus DNB. London, 27. Juni. Die Londoner Morgenpreffe vom Dienstag steht im Zeichen der ängstlichen Erwartung, ob die „allerneuestrn" Vorschläge, die England nunmehr in Mos kau unterbreiten will, endlich bei den Sowjets Gnade finden werden. Im übrigen versuchen die Blätter zum Teil wieder Von den Hauptschwierigkeiten, die in den Fernostprvblemen beschlossen liegen, abzulenken, indem sie die praktisch längst er ledigte Frage der baltischen Garantien in den Vordergrund stellen. Syrischer Protest gegen die Verschacherung des Sandschak DNB. Beirut, 27. Juni. Die syrische Regierung so- tvie der Präsident des syrischen Parlaments sandten Noten an den Quai d'Orsay und an die Genfer Liga, in denen gegen die Verschacherung des Sandschak Alexandrette an die Türkei schärsstens protestiert wird. Dammbruchkatastrophe in Belgien DNB. Brüssel, 27. Juni. Oberhalb der Stadt Hasselt brachen am Montagabend die Uferdämme des Albertkanals. Die Bruchstellen erreichen eine Breite von 25 bis zu einigen hundert Metern. Die Erd- und Wassermassen rissen die elek trischen Leitungsmasten, die Schutzpsosten für die Schiffahrt und das soeben fertiggestellte Haus des Schleusenwärters mit sich fort. Ein Strom lehmigen Wessers ergoß sich in Richtung Hasselt, brachte die Demer zum Ueberlaufcn und bedroht jetzt bereits die Häuser. Die Bevölkerung und die Gendarmerie be mühen sich, das Vieh zu retten. Die Eruptionen des Veniaminow nehmen zu an Zahl und Stärke DNB. Neuyork, 26. Juni. Wie aus Perryville (Alas ka) gemeldet wird, sind nunmehr die weißen Siedler und In dianer aus der Umgebung des Alaska Vulkans Veniaminow geflohen. Die Ausbrüche des Berges erfolgen jetzt in regel mäßigen Abständen von 5 bis 16 Minuten. Der Aschenregen und die Lava Ergüsse sind bei den Eruptionen so heftig, daß sie am Montag ein Kapitän eines Motorschiffes 150 Meilen von der Küste Alaskas entfernt beobachten konnte. Kaufbach. Die VDA.-St r aß ens am m l u ng er gab in hiesiger Ortsgruppe den Ertrag von 42.24 NM. Die schönen Abzeichen konnten schnell abgefetzt werden. Unkersdorf. Neuer Bürgermeister. Nach jahr zehntelanger, dienstbeflissener harter Arbeit zum Wohle für die Gemeinde hat nun Bürgermeister Borsdorf sein Amt nie- dcrgelegt. Zu seinem Nachfolger wurde Pg. Karl Herr mann-Unkersdorf ernannt. Es sprechen alle Anzeichen da für, daß sein fortschrittlicher und vaterländischer Sinn und seine Arbeitsfrcudigkcit der Gemeinde zum Wohle gereichen werden. Röhrsdorf. Ständchen. Der Männcrgcsangverein mit Frauenchor unter der Leitung von Lieder- und Gruppenchor- meister W. Götz-Wilsdruff überraschte den hier in seiner Wochenend- und Ferienwohnung im Erbhof Rudolf Pietzsch weilenden GausängerfühCer Dr. R i cht e r-Dresden am vo rigen Sonnabend abend durch Darbringung eines Ständchens. Der Dereinsführer Otto Seifert begrüßte Dr. Richter und wünschte ihm und seiner Familie hier recht frohe Stunden der Erholung. Sichtlich erfreut dankte der Gausängerführer für die Ueberraschung; er betonte dabei insbesondere den hohen kulturellen Wert der ländlichen Gesangvereine. Er trat sogleich dem Verein als aktiver Sänger bei und will so oft es ihm die Zeit erlaubt, in den Singeftunden mitsingen. Weiterhin machte er dem Verein ein Chorwerk zum Geschenk, wofür ihm der Vereinsführer herzlich dankte. Beim darausfolgenden kame radschaftlichen Beisammensein im Vcreinslokal „Deutsches Haus" erklang dann noch manches , frohe Lied. * MetterderiM des Neichswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 28. Juni: Bei mäßigen westlichen bis nordwestlichen Win den wechselnd bewölkt, zeitweise heiter, nur noch örtlich geringe Schauer, mäßig warm. Wie lange noch? Am 28. Juni 191g wurden Deutschlands Kolonien geraubt. Von W. Graupner- Dresden, Gaupressereferent des Neichskolonialbundes. Lange vor Ausbruch des Weltkrieges liebäugelten britische Zeitungen mit dem Gedanken der Wegnahme des deutschen Kolonialbesitzes. Die Wunschträume gipfelten schon damals in der Aufteilung des Bodens und der Reichtümer Deutschlands. Im Jahre 1915 war bei den Alliierten der klare Wille zur Aneignung unseres Ucberseeraumes durch Geheimverträge fest besiegelt. Der Jude Northcliffe, Dirigent der Feind bundpresse und sattsam bekannte Spezialist für Greuelnach- richten besorgte cs meisterhaft, den geplanten Raubzug beizeiten im englischen Volke populär zu machen. Jene Denkschriften dn Alliierten, die über angebliche Eingeborenen-Unterdrückun- Wn zu berichten wußten, sollten dem Akt der Enteignung den Schein des Rechts verleihen. Zum gleichen Zwecke wurde von englischer Seite bereits im August 1918 das berüchtigte „Blau buch" h.rausgegeben. Die darin enthaltene Kolvnialschuldlüge stützte sich auf, Aussagen Eingeborener, die zwangsweise und unter schärfsten Drohungen und Erpressungen erfolgten. Dieses üble Machwerk hat schließlich den entschcidensten Einfluß auf die sogenannte Friedenskonferenz ausgeübt. Was nützt es, wenn ihm sebst Engländer nachträglich ein vernichtendes Ur teil sprechen. General Hertzog, Premierminister der Süd afrikanischen Union, sagte 1927 „die Unzuverlässigkeit und Un würdigkeit dieser Urkunde genügen, sie zu den schimpflichsten aller ähnlichen Schriften des Krieges zu verdammen!" Mit dem Dolchstoß, der zur Niederlage Deutschlands führte, glaubte England auch die Zeit für die Abrundung sei nes Kolonialbesitzes für gekommen, zumal die jahrelang inten siv betriebene Vorarbeit hiernach geradezu drängte, „Freie, weitherzige und absolut unparteiische Regelung aller kolonialen Ansprüche, beruhend auf der genauen Beobach tung des Grundsatzes, daß bei Entscheidungen aller derartigen Souveränitätsfragen die Interessen der betreffenden Bevölke rung ebenso ins Gewicht fallen müssen wie die gerechten An sprüche der Regierung, deren Rechtstitel zur Entscheidung stehen" war der Wortlaut des Punktes 5 der 14 Punkte Wil sons, auf Grund deren das deutsche Volk 1918 die Waffen niederlegte. Danach hätte Deutschland erwarten müssen, daß cs seine Kolonien im wesentlichen behalten würde. Es wurde jedoch zunächst die Kriegsschuldlüge konstruiert und im Zusam menhang damit die Unfähigkeit und Unwürdigkeit Deutsch lands festgestellt, Kolonien zu besitzen und zu verwalten. Und dort, wo während der Verhandlungen selbst Lüge und Ver leumdung nicht ausreichten, die britischen Weltherrschaftsan sprüche durchzusetzen, mußten geradezu theatralisch anmutende Manöver herhalten, um zum Ziele zu gelangen. Ein bezeich nendes Licht werfen die „Eeheimprotoklle des Zehnerratcs" (veröffentlicht von Ray Stannard Baker) auf jene Praktiken. „Obgleich man der Meinung war, heißt es darin, die Erörte rung über die Kolonialansprüche hinausgeschoben zu haben, hatte man nicht mit dem quecksilbrigen Loyd George gerechnet. Sn der Nachmittagssrtzung entstand plötzlich im Auswärtigen Amt im Vorraum des Sitzungszimmers, wo hinter doppelt verschlossenen Türen der Zehnerrat tagte, eine große Be wegung. Die Tür ging auf und die Ministerpräsidenten der Dominions betraten das Zimmer. Sie kamen, um ihre An sprüche auf die deutschen Kolonien geltend zu machen, die nach Aussagen Loyd Georges von Truppen der Dominions erobert worden feien." Dieser Theatercoup verfehlte seine Wirkung nicht. Auf kurze und bündige Art wurden daraufhin alle Ko lonien dem deutschen Volke entzogen. Deutschland hat den kolonialen Gedanken in schwerer Zeit hochgehalten. Es wird ihn in guter Zeit zu verwirklichen wis sen. Die „Deutsche Kolonial-Ausstellung Dresden 1939" führt den Beweis, daß Deutschland kolonisatorisch befähigt ist, sie ist 2V Jahre nach dem Raub ein Markstein auf dem Wege zu kolonialer Geltung und Größe. Das Johanniswürmchen leuchtet wieder an schönen stillen Iuniabenden in den Hecken und Gräsern. Lautlos trägt es sein magisches Laternchen dahin und dorthin durch die milde Nacht luft, verschwindet urplötzlich und taucht schon wieder wie ein zur Erde gefallenes, geisterndes Sternlein auf. Fängt man es, so hat man ein Käfcrchen in der Hand, das sich unangenehm weich anfühlt. Das Männchen leuchtet Heller als das Weib chen und hat zum Unterschiede von diesem dünne, biegsame Flügeldecken; es sucht das im Grase sitzende Madamchen, hält ein Schäferstündchen nach seiner Art, und alsbald ist der Zweck seines Daseins erfüllt.... Wer einkocht, hat mehr vom Sommer! Jetzt muß es nun mit dem Einkochen und Einmachen los gehen. Es darf kein Hinausschicben geben; der Anfang wird mit den Gemüsesorten gemacht, die es schon jetzt reichlich ans dem Markt gibt, z. B. Rhabarber. Von Woche zu Woche kom men nun weitere Eemüsearten, auch die ersten Mengen Bee renfrüchte und Kernobst, wie Kirschen, sind eingetrosfen. Die Sommerwochen mit den reichlichen Gaben für unsere Einkoch gläser und Einmachtöpfe werden schnell herum sein. Deshalb von Anfang frisch an die Arbeit für eine Vorratshaltung von Gemüse und Obst, die nicht nur dem eigenen Haushalt dien lich ist, sondern darüber hinaus noch mannigfaltige Vorteile für die gesamte Nahrungsmittelwirtschaft ergibt. Eine kluge Hausfrau hckt nicht nur das dazu notwendige Geschirr wie Einkochgläser und -töpfe überprüft, sondern auch ihre Zuckersparkasse vollständig in Ordnung. Ein reichlicher Zuckervorrat, in den leeren Einkochgläsern praktisch aufbewahrt, hilft die nun neubeginnende Vorratswirtschast merklich erleich tern. Wenn dann die ersten Gläser und Töpfe mit Gemüse oder Früchten verstaut werden und den sogenannten Stamm zu den nachfolgenden Serien der verschiedenen Sorten Einge kochtes und Eingemachtes bilden, freut sich nicht nur die Hausfrau, nein, auch der Hausherr schmunzelt und sagt mit berechtigtem Stolz: „Frauchen, Du bist goldrichtig!" öisherhatüte NS-Volkswohlfahrt 4697 Schwesternstatkonen errichtet. Eignungsbescheinigung für jede Neubaucrnskedlung. Nach einem Erlaß des Neichsernährungs- ministers hat sich der Nachweis der Eignungsbescheini gung im Anliegersiedlerverfahren als notwendig er wiesen. Nach den bisherigen Bestimmungen ist die Eig nungsbescheinigung von Bewerbern, die bereits Bauern sind, sowie von selbständigen Dorfhandwerkern und Ge werbetreibenden nicht zu erbringen. Da die dörfliche Blutsgemeinschaft nicht nur aus Bauern und Landwirten besteht, sondern auch Handwerker und Gewerbetreibende hierzu gehören, ist es erforderlich, künftig von allen Be werbern den Nachweis der Eignung zn erlangen. Die Beteiligten in einem Neusiedlungs- oder Anliegersied lungsverfahren haben dann den Neubauern- bzw. An liegersiedlungsschein beizubringen, wenn von ihnen keine Siedlungskredite nachgesucht werden. In Ergänzung der geltenden Bestimmungen ordnet der Minister an, daß nunmehr von allen Bewerbern um eine Landzulage im Wege der Anliegersiedlung der Nachweis des Anlieger- siedlerscheins erforderlich ist. Eine unterschiedliche Be handlung von Bewerbern, die wenigstens 25 v. H. An zahlung aufbringen können, und weniger zahlungsfähigen Bewerbern findet jedoch nicht mehr statt. Ferner hat der Neichsernährungsminister angeordnet, daß der Anlieger zur Vergrößerung der vorhandenen Wirtschaftsgebäude einen Besiedlungskredit bis zu 4000 RM. erhalten kann. Technische Nothilfe als Ordnungspolizck. Im „Rejchs- gesetzblatt* ist ein Ge s e tz ü b e r d i e T e ch n i sch e Not- hl l f e erschienen, das die TN. als eine technische Hilfs- Polizei kennzeichnet, die als solche dem Reichsminister des Innern untersteht. Das Gesetz kennzeichnet die Technische Nothllfe als technische Hilfspolizei und will die Selb- standlgkett und das Eigenleben der Technischen Nothllfe sichern. Dazu wird ihr die Rechtspersönlichkeit in Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zuerkannt. Gleich zeitig regelt das Gesetz die enge Verbindung zwischen Technischer Nothilfe und Partei. Der Stellvertreter des Führers wird die Vorschriften erlassen, die erforderlich sind, um alle Reibungen bei einer Doppelmitgliedschaft bei den Parteimitgliedern und der Technischen Nothilfe auszuschließen. Verbilligung von Elektrogeräten für Bauern und Landwirte. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat die Elektrizitätsversorgungsunternehmen verpflichtet, für die nächsten fünf Jahre je 35 Millionen RM. für die Verbilligung von Elektrogeräten, die von der deutschen Landwirtschaft benötigt werden, zur Verfügung zu stellen. Aus dieser Summe werden den deutschen Bauern und Landwirten bestimmte Typen von Elektroherden, Elektrowasserspeichern, Futterdämpfern, Backöfen und Elektromotoren kostenlos zur Verfügung ge stellt. Der Bauer braucht nur die Fracht- und Jnstalla- tionskosten zu tragen und muß Zubehörteile (Kochgeschirr) selbst anschaffen. Durch den Betrieb der Elektrogeräte wird der deutsche Bauer fehlende Arbeitskräfte ersetzen und überlastete Arbeitskräfte, insbesondere seine Frau, entlasten können. Kaufbach. Zellen besprechung der Orts gruppe Kaufbachder NSDAP. Am Sonnabend fand eine Zellenbesprechung unserer jungen Ortsgruppe statt. Nach einleitenden Worten des Zellenleiters Pg. Göpfert ergriff Ortsgrüppenleiter Wolf das Wort: Wir müssen uns, und zwar jeder einzelne, innerlich verpflichten, daß wir zu einer festen Einheit zusammenschwcißen. Wenn das der Fall ist, dann steht unsere Ortsgruppe ausgerichtet da. Nach Be kanntgabe einiger Mitteilungen wurden wichtige innere Ange- legenh'.üten erörtert. Acllenleiter Pg. Göpfert schloß die Besprechung, nachdem er verschiedene Unklarheiten erläutert hatte, mit dem Gruß an den Führer. Wenn die Geschichte von ren dunklen und abenteuerlichen Geschehnissen um das berühmte Halsband der Marie-Antoi- "kte zu berichten weiß, so überliefert uns die Fama mit der Halsschmuckaffäre der Prinzessin Sissy eine ähnliche, wenn auch liebenswürdigere und vergnüglichere Begebenheit. Der Herzog Mar, der König Ludwig von Bayern, ein verschrobe- ner Zirkusdirektor, Wittberg und sein geliebtes Hannerl, und natürlich die Sissy selbst waren darin verwickelt — und dieser Film ist es, der uns davon eine amüsante Schilderung gibt! Eine ausgezeichnete Besetzung, wie Hansi Knoteck, Gerda Maurus, Paul Hörbiger Otto Trcßler u. a., grupicrt sich um Traudl Stark, „des deutschen Films liebstes Kind" das uns die heiter-frohen, von den entzückendsten Ereignissen durch wobenen Iugendtage der Sissy von Bayern erleben läßt. nmüelMylittU