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MsdmfferTageblatt ZwangSvergleich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Nr. 139 — 98. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Montag, den 19. Juni 1939 .Postscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: „Tageblatt' Danzig will ZU Deutschland Jie WM« PMonWItiW MS MrbroA« Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters z« Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Es Es Es Die zündende Ansprache des Ministers versetzte die Danziger in einen wahren Taumel vaterländischer Be geisterung. Fast jeder einzelne Satz wurde mit stürmische« Kundgebungen der Zustimmung, oft aber auch leidenschaft lichen Protestes, unterbrochen, und immer wieder erklang auch der Ruf: „Wir wollen heim ins Reich!" und das mit reißende „Ein Volk — ein Reich — ein Führer!" Als Dr. Goebbels aber geendet hat, kennt der Jubel einfach keine Grenzen mehr. Erschütternd kommt das, was diese Men schen empfinden, in dem wie ein Schwur erklingenden Ge sang der deutschen Nationalhymnen zum Ausdruck. Minu ten um Minuten vergehen unter stürmischem, tausendfäl tigem „Heil", das, wie man meinen möchte, in seiner brau senden Wucht in der ganzen Stadt zu hören sein müßte. So hat die Rede des Ministers den Männern und Fraue« im deutschen Danzig neue Kraft zu neuem Einsatz gegeben. So kaßt uns denn in dieser festlichen Stunde aus tiefe« und übervollem Herzen rufen: Nach Berichten aus Moskau ist dort in den Pakt- Verhandlungen eine Unterbrechung eingetreten, die von beiden Seite», vor allem von den britischen Unterhänd lern, dazu benutzt wird, Mittel und Wege zu ergründen, um die augenblicklichen Schwierigkeiten in den Paktver handlungen zu überwinden. Es wird im Zusammenhang hiermit erneut bestätigt, daß sich das eigentliche Verhand lungsthema in Moskau überhaupt nur noch um die Frage der gegenseitigen Rückversicherungen im Fernen Osten dreht. Es ist vom sowjetruffischen Standpunkt aus verständ lich, daß Moskau sich natürlich in die Front der britischen Einkreisungspolitik nur dann einreihen lassen will, wenn es seinerseits entsprechende Garantien in O st - asien vonseiten Englands erhält. England will jedoch — das hat der bisherige Verlauf der Moskauer Verhandlungen genau erkennen lassen und entspricht auch vollkommen der britischen Mentalität — unter allen Um ständen vermeiden, sich in dieser Hinsicht irgendwie festzu legen, Werl es die R ü ck w i rk u n g e n in der öffentlichen Meinung der Welt und vor allem in Japan fürchtet. Aus diesem Grunde versuchen die britischen Unterhändler krampfhaft, die mündlichen Verhandlungen in Fluß zu halten und sich, wenn irgend möglich, nicht durch die Ueberreichung von Roten und präzisierten Standpunkten stören zu lassen. In Bio8kau frasst man sich außerdem angesichts der derzeitigen VorMlle in Tientsin, wie weit England über haupt praktisch i« der Lage iväre, selbst schriftlich einge- gangene Verpflichtungen im ^Fernen Osten zu erfüllen. Die Verhandlungen in Moskau haben sich also auf he« Fer n.e »Osten konzentriert. Die baltischen Staaten Danzigs Forderung: Heimkehr! In einer machtvollen und spontanen Kund gebung in nächtlicher Stunde hat die deutsche Bevölkerung der Stadt Danzig während der Anwesenheit des Reichs ministers Dr. Goebbels ihrem Willen zur Heimkehr i« das Reich Ausdruck gegeben. Mit Recht sprechen italie nische Zeitungen angesichts dieser Demonstration deutscher Treue von einem Volksentscheid. Der Wille der deutschen Menschen in Danzig hat einen Ausdruck ge funden, der absolut klar und eindeutig ist. Daß man auch nach der Volkskundgebung in Danzig in Paris und in Warschau taub ist, kann uns nicht einmal mehr überraschen. Politiker, die zwanzig Jahre hindurch jede Aeußerung der Stimme des Blutes überhört haben, Politiker, die zwanzig Jahre hindurch Unrecht geduldet und begangen haben, die werden kaum noch umlernen können. Von der Einsicht dieser Leute erwarten wir ebensowenig wie von ihrem Sinn für Gerechtigkeit. Wohl aber sind wir heute mehr denn je überzeugt davon, daß ein gewaltsam von seiner Nation getrenntes Volkstum zu dieser Nation wieder heimkehren wird, wenn es nur in nationaler Treue ausharrt. Danzig hat diese Treue zwanzig schwere Jahre hindurch bewiesen. Und wie die deutschen Menschen der Stadt Danzig allezeit treu zum Reich gestanden haben, so steht auch das Reich treu zu ihnen. „Deutschland ist überall da, wo deutsche Menschen stehen, also auch bei euch!" hat Reichsminister Dr. Goeb bels in seiner Ansprache unter dem Jubelsturm der Zehn- tausendc ausgerufen. Und dieses Deutschland ist stark und mächtig und stützt sich nicht nur auf unveräußer liche Rechte, sondern auch auf die i m p o n i e r e n d st e Wehrmacht der Welt! Was liegt daran, ob man in den Ländern der Einkreisungshetze bösartig auch die er hebende Kundgebung des deutschen Danzigs mißversteht: Danzig wird trotzdem heimkehren in das Reich, weil sein Recht unbestreitbar, sein Wille unerschütterlich ist und das Reich fest zu ihm steht. stnv rem Hindernis mehr, denn hier wäre England skrupel los bereit, die Moskauer Formeln anzunehmen. Es wäre ihm gleichgültig, was darüber — in erster Linie die Staa ten, die wirklich neutral bleiben wollen — denken. Ehre und Freiheit, besonders der kleineren Völker, waren ja für England stets Begriffe, die sich ausgezeichnet als poli tische Vorwände verwenden ließen, die es aber niemals wirklich zu respektieren gewillt war. Japan ist jedoch kein kleines Volk, sondern eine Weltmacht. Verpflich tungen gegen Japan, besonders in Verbindung mit der Sowjetunion, sind eine außerordentlich ernste Sache. Es ist daher abzuwarten, wie die Oeffentlichkeit in England und auch in Frankreich die Nachricht ausnehmen würde, daß London und Paris mit Moskau im Fernen Osten durch dick und dünn gehen. Es ist auch abzuwarten, wie weit London überhaupt imstande wäre, mit seinen Machtmitteln kriegerische Kon flikte — an die Moskau offenbar denkt — im Fernen Osten auszutragen. Gerade die Vorfälle in Tientsin sind ein Zeichen dafür, daß England, selbst wenn es wollte, nicht den starken Mann spielen könnte. Andererseits ist es klar, daß Moskau sich nicht auf Redensarten einlassen will, sondern genaue und schriftliche Verpflichtungen ver langt. Zu ost schon hat England im wichtigsten Augen blick nicht daran gedacht, sich für andere einzusctzen, son dern war bestrebt, diese anderen für seine Interessen kämp fen ru lasten. 'Die Sowjetunion beharrt daher darauf, einmal auch England zahlen zu lassen und verlangt, daß es sich genau so für die sowjetruffischen Ziele schlägt, wie Eng- lcmd von Moskau verlangt, daß dieses für wirkliche oder vermeintliche britische Belange seine Haut zum Markte trag«. lebe unser Führer! lebe unser deutsches Danzig! lebe unser Grotzdeutsches Reich! »Wir wollen heim ins Reichs Ziger Frage in freundschaftlichen Verhandlungen beigelegt wis sen. Darum hat auch England Warschau einen Blankowechsel zur Verfügung gestellt und macht augenblicklich den Versuch, das Reich und Italien einzukreisen, um die Politik von 1914 aufs neue aufzunehmen. Aber man irrt dort, wenn man glaubt, ein schwaches, ohnmächtiges, bürgerliches Deutschland vor sich zu haben. Das nationalsozialistische Reich ist nicht schwach, sondern stark. Es ist nicht ohnmächtig, es besitzt viel mehr augenblicklich die imponierendste Wehrmacht der Welt. Und es wird auch nicht von feigen Bourgeois regiert, sondern von Adolf Hitler geführt Deshalb halten wir die Redensarten in Warschau und in London für lauter Klopffechtereien, die mit vielen Worten den Mangel an Macht und an Entschlossenheit verbergen sollen. Unverbrüchliche Treue Und was bekümmert das euch? Ihr Danziger wollt heim zum Reich. Aus der spontanen Begeisterung, die ihr mir. als dem Abgesandten des Führers entgegenbringt, spricht die blutsmäßige Verbundenheit des Danziger Volkes mit unserem Großdeutschen Reich, mit unserer deutschen Heimat, spricht aber auch die Entschlossenheit, komme was kommen mag, dem ge meinsamen Vaterland unverbrüchlich die Treue zu halten. Es ist nicht das erstemal, daß ich euch so vor mir sehe. Vor meiner Erinnerung ziehen vorbei die großen Reichspartei- tage, das Sängerbundes- und das Deutsche Turn- und Sport fest in Breslau und nicht zuletzt mein vorjähriger Besuch bei euch. Ich will damit nur sagen, daß euer Gefühl der Zusam mengehörigkeit mit dem Reich nicht neueren Datums ist, wie das die englische oder französische Presse euch zu unterstellen beliebt, sondern seit dem Tage in euch lebendig ist, an dem euch das schwere Unrecht der Trennung vom Reich angetan wurde. Seit nun überzeugt, daß jeder in Deutschland eure Wünsche kennt, diese Wünsche im tiefsten Herzen teilt und mit der glei chen unbedingten Treue zu euch steht, mit der ihr dem Groß- deutschen Reich anhängt. Oanzig will zu Deutschland Was wir also im Reich wollen, das ist ebenso klar, wie daS, was ihr wollt. Der Führer hat cs in seiner letzten Reichs tagsrede ganz unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, als er sagte: „Danzig ist eine deutsche Stadt und sie will zu Deutschland". Das sollte die Welt doch, wie man meinen möchte, verstanden haben. Und die Welt müßte auch aus ver- gangenen Erfahrungen misten, daß der Führer keine leeren Worte spricht. Sie befindet sich jedenfalls in einem sehr ge fährlichen Irrtum, wenn sie glaubt, daß er vor Drohungen zurückschreckt oder vor Erpressungen kapituliert. Davon kann überhaupt keine Rede sein. Darum dürft ihr, deutsche Männer und Frauen von Dan zig, getrost in die Zukunft schauen. Das nationalsozialistische Reich steht an eurer Seite, wie ihr zu ihm steht. Die ganze Welt schaut nun voll Spannung auf diese nächt liche Volkskundgebung, die ihr auf diesem weiten Platz veran staltet. Es gibt in Paris und in London eine kriegshetzerische Lügenpresse, die behauptet, ihr wolltet gar nicht heim zum Reich. Ihr habt ihr am heutigen Abend die richtige Antwort gegeben. Ich nehme sie als Vertreter des Reiches mit tiefem Dank entgegen. Ich bin gekommen, um euch in eurer Entschlossenheit zu bestärken, und nun habt ihr mich bestärkt. Und so fordere ich euch denn aus, auch in Zukunft mutig, tapfer und aufrecht zu bleiben. Deutschland ist überall da, wo Deutsche stehen, also anck> bei euch. Anzeigenpreise taut ausliegender Preisliste Nr. 8. — Ziffer-Gebühr: 20 Rps. — Dorgeschri«» bene Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichleit berücksichtigt. — Anzeige n-A nnabme bis vormittags 10 Uhr. .00 »ece Mr die Richtigleit der durch Fernruf übermit- Fernsprecher. Amt Wilsdruff 206 telien Anzeigen überneh. men wir keine Gewähr. Del Konkurs und Dr. Goebbels: Das nationalsozialistische Deutsch land steht an eurer Seile wie ihr zu ihm steht Die Bevölkerung der deutschen Stadt Danzig hat in einer ergreifenden nächtlichen Kundgebung ihrer Treue zum Deutschen Reich wuchtig Ausdruck gegeben. Am Sonn abend kurz nach 18 Uhr war Reichsminister Dr. Goebbels, aus dem Luftwege von Berlin kommend, in Danzig ein- getroffcn, um an den Schlußveranstaltungen zur Gaukul- turwochc tcilzunchmen. Bereits auf dem Flughafen war dem Minister ein herzlicher Empfang zuteil geworden. Eine nach Tausenden zählende Menge hatte sich am Flug hafen eingcfundcn, um dem Minister den Willkommcns- gruß der deutschen Stadt zu entbieten. Kleine Mädchen Machten sich zum Dolmetsch der Freude der Jugend und überreichten Dr. Goebbels Blumensträuße. Die Fahrt durch die Stadt Danzig glich einer wahren Triumphfahrt. Während Dr. Goebbels im Staatstheater weilte, donner ten immer wieder Ruse wie: „Wir wollen Dr. Goebbels sehen!" „Dr. Goebbels soll reden!" von dem weiten Koh lenmarkt, der schwarz von Menschen war, zu dem Balkon des Staatstheatcrs empor. Mit verdoppeltem Eiser setzten die Sprechchöre in der Pause gegen 21 Uhr ein. Orkanartig schwoll der Jubel an, als nunmehr Reschsminister Dr. Goebbels auf den Balkon trat. Mit sichtlicher Freude nahm der Minister diese nicht endcnwollenden stürmischen Kundgebungen, die eine spontane unerhört wuchtige Demon stration des deutschen Danzig sind, entgegen. Wan glaubte sich auf den Wilhelmplatz in Berlin versetzt. Einen neuen Höhepunkt erreichte der Sturm der Be geisterung, als bekannt wurde, daß Dr. Goebbels nach Schluß der Theatervorstellung zu den Danzigern spre- chen werde. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nach richt durch die Stadt, und bald standen Zehntausende auf dem Platz, auf den angrenzenden Straßen, an den Fen stern der umliegenden Häuser. Ganz Danzig schien zu sammengeströmt zu sein, um Reichsminister Dr. Goebbels spontan eine Kundgebung zu bereiten. Der Rundfunk rückte mit Uebertragungsgeräten an. Die ganze Welt sollte die Möglichkeit haben, die Worte Dr. Goebbels an das deutsche nationalsozialistische Danzig zu hören. Als dann aber nach Schluß der Theatervorstellung Reichs- Minister Dr. Goebbels zusammen mit Gauleiter Forster auf den Balkon des Staatstheaters trat, brandete eine Welle der Begeisterung auf. Dr. Goebbels spricht Die Ansprache des Ministers hat folgenden Wortlaut: Deutsche Männer und Frauen! Danziger! Ich koinme aus dem Reich, um euch die Grüße des Füh rers und des deutschen Volkes zu überbringen. Ich siche hier mif dem Boden einer deutschen Stadt, vor mir Zehntausende deutscher Menschen und ringsum ungezählte Zeugen deutscher Kultur, deutscher Sitte, deutscher Art und deutscher Baukunst Ihr Danziger sprecht die deutsche Sprache wie wir im Reich. Ihr entstammt derselben Rasse und demselben Volks tum. Ihr seid mit uns in einer großen Schicksalsgemeinschast verbunden; ihr wollt deshalb heim zum Reich. Eure Ent- schlossenheit zur Rückkehr zur großen Mutter unseres gemein samen Vaterlandes ist stark und unüberwindlich. Nur eine Mißgünstige, neiderfüllte und verständnislose Welt kann den Versuch machen wollen, sich diesem unaufhaltsamen Drang von Volk zu Volk zu widersetzen. Ueber Nacht ist nun eure Stadt zu einem internationalen Problem geworden. Ihr habt das vorher gar nicht gewußt und auch gar nicht gewollt. Was ihr immer wolltet, was ihr heute wollt und was ihr in aller Zukunft wollen werdet, ist klar: Ihr wollt zum großen Deutschen Reich gehören. Euer Wille ist verständlich, klar, eindeutig und wie ich an eurer Haltung feststellen kann unerschütterlich. Ihr habt das Pech, daß eure schöne deutsche Stadt Danzig au der Weichselmündung liegi; und nach der Warschauer Theorie gehören Städte an Flußmündungen immer zu den Ländern, durch die diese Flüsse fließen. Darum gehört zum Veispiel auch Rotterdam zu Deutschland, da es an der Rhein- Zündung liegt und der Rhein ein deutscher Strom ist. Diese Veweisfuhruna ist, wie ihr zugeben werdet und wie die Welt auch weiß, lahm und sie entbehrt nicht der Komik. Darüber ist man sich selbstverständlich auch in Warschau klar. Und weil Ulan dort weiß, daß man Unrecht hat, deshalb schimpft man. . Die polnischen Scharfmacher fordern neuerdings von Deutschland Ostpreußen und Schlesien: Polens demnächstiqc grenze soll nach ihnen die Oder sein. Man wundert sich, warum sie nicht die Elbe oder gar den Rhein für sich rekla mieren; denn da «reffen sie sich dann gleich mit ihren neuen Bundesgenossen, den Engländern, deren Grenze bekanntlich auch an« Rhein liegt. Die polnischen Chauvinisten erklären, sie wollten uns Deutsche in einer kommenden Schlacht bei Ber- ün zujammenhauen. Ich brauche darüber überhaupt kein Won zu verlieren. Zusammcnhauen gehören zwei, einer der zusammen- bli». "2 e'""' der sich zusammrnhauen läßt. Wohin ich auch »nv? "h entdecke augenblicklich weder den einen noch den Ipiclc«"^'^"^ lE" dieses Ereignis sich bei Berlin ab- nehmen wir im Reich, wie ihr das wohl auch tun Polnischen Großsprechereien nicht ernst. Sie sind luu, r Politische Puberlätscrscheinungcn, die nach einer «ewigen Zett wieder von selbst vergehen. do» " will, wie der englische Außenminister Lord Halifar * emiaeu Taae» noch vor dein Oberbaus srllürte. di« Dam Del „WUSdrnsfer Tageblatt- erscheint Werktags IS Uhr Bezugspreis monatt 2 NM sret Haus, bet Postbcstcllung t.sv RM zuzllgl Bestellgeld Einzelnummer lv Rps Alle Poslanstolii». Postboten, unsere Austräger u. Geschäftsstelle nehmen zu jeder Zeit Be- stellungen entgegen. Im 8-lle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umaeaend jonstiger BetriebSstörun. gen besteh» lein Anspruch ans Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung deS BezugSpreiicS. Rücksendung eingejandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts