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Wilsdruff, am 5. Juni 1939. Die Lehrerschaft der Volksschule, der Schulbezirk Wilsdruff, der NS.-Lehrerbund, Kreisabschnitt Wilsdruff. Am 30. Mar erlag ihrem schweren Leiden unsere liebe Berufs kameradin MM MrlehrkM i.N. MHe PlÄ. Sie wirkte drei Jahrzehnte segensreich an unserer Volksschule. Ihre stete Hilfsbereitschaft, ihr überragender Fleiß, ihre lautere Ge sinnung und ihre treue Kameradschaft haben ihr in unseren Herzen ein unvergängliches Denkmal errichtet. Jungen, ostfriestschen Schafbock verkauft SWze.WMTsWm, Alte Silbermünzen, alt. Gold- u. Silberschmuck kaufen Goldschmiedemeister Herrnsdorf <L Söhne Drrsden-A., Wilsdruffer Straße 14, 2. Großes Lager in Gold- und Silberwaren. u/sserr Hochzeits-Geschenke KT Ksupin-Osms n. Sslis DK seitDlsdrsn dsvrilhrt del vicüsl »ttikdlnrittliliz NiM llsuhucksn. Lkrsm, ^unckrsln cs». Drogerie?aul iLIetrsck MuieNMeiiUjelW Keller zur Erhalt««- Ler Eelmdheit Bom 8. Deutschen Apothekcrtag in Dresden Dresden stand am Wochenende im Zeichen des Deutschen Npothekertages, in dessen Verlaus Reichsapothekerführer SA.- Brigadeführer Schmierer in einer Festsitzung die sudeten deutschen und ostmärkischen sowie die Mcmeler Apotheker in die Reichsapothekerkammer ausnahm. Dabei machte er rich tunggebende Ausführungen, die in der späteren Hauptversamm lung noch durch Reichsgesundheitssührer Dr. Conti unter strichen wurden. Der Reichsapotbekerführer betonte, daß die Vereinigung der deutschen Apothekerschaft in der Reichsapothekerkammer, die Ausmerzung der Juden aus diesem verantwortungsvollen Stand — hier ging die Apothekerschaft bahnbrechend voran — kein Abschluß sein darf. In erster Linie dienen die Apotheker der Volksgesundheit, und in zweiter Linie darf erst das Ver dienen kommen, das selbstverständlich notwendig ist, um dem Staat für ihre öffentliche Aufgaben leistungsfähige Apotheken zu erhalten. Die Deutsche Apothekerschaft hat zu diesem Zwecke, wie der Reichsapothekerführer später ausführte, jeden Apotheker ver pflichtet, alle fünf Jahre einen akademischen Fortbildungskursus mitzumachen, der ihn über die Neuerungen der wissenschaftlichen Errungenschaften unterrichtet. Das Hauptziel der Führung des Standes ist es, einen wissenschaftlichen Berufsstand für alle Zeiten zu schaffen. Arzneimittel sind keine Handels- waren, denn wenn diese als Handelswaren betrachtet wür den, wäre der deutsche Apotheker nicht wert, einen eigenen Berufsstand zu besitzen. Schlaftabletten nicht zu viel nehmen Seiner Stellung gemäß ist der Apotheker ein Helfer zur Erhaltung der Gesundheit. Er hat die Kontrolle über die Rauschgifte in der Hand und wacht darüber, daß ein Miß brauch vermieden wird. Auch auf dem Gebiete des Mißbrau ches von Arzneimitteln hat der Apotheker eine wichtige Auf gabe zu erfüllen, Er habe die Pflicht, die Volksgenossen darüber , sufzuklären, daß das immerwährende Einnehmen zum Beispiel von Schlaftabletten sich mit der Zeit ungünstig auf den Körper auswirkt. Zur Frage der Versorgung der Krankenkassenmit glieder mit Arzneimitteln betonte Reichsapothekerführer, daß man wieder dazu kommen müsse, dem Krankenkassenmitglied eine individuelle Arznei zu geben, eine Arznei, die nicht nur seinem Gesundheitszustand, sondern auch seiner Ve» anlagung entspricht. Reichsgesundheitssührer Dr. Conti, der sich zum erstenmal in Sachsen vorstellte, betonte in seiner Ansprache, daß es gelte, das Augenmerk auf eine große Aufgabe zu lenken: die Erhal tung der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen unseres Volkes. Die Volksgesundheit müsse uns als große Ausgabe immer vor Augen stehen. Wir hätten schon den Beweis geliefert, daß es möglich ist, ein Volk aus dem Abgrund des Geburtentodes hinwegzu- reißen. Wir dürsten uns aber nicht damit begnügen, daß wir die Lebenszeiten verlängern und die Säuglingssterblichkeit hcrun- tergegangen sei, sondern die Erhöhung der Leistungssähig- re» und Lebensdauer der Arbeitskräfte sei die große Ausgabe der Gesundheitssöhrung. Denen die sich um Vie deutsche Arzneimittellehre Verdienste erworben haben, wurde auch in diesem Jahr eine Auszeichnung zuteil. Ein Vertreter ver Ostmark, Dr et Mag. Richard Fir- bas, erhielt die Hermann-ThomsMedaille, Hermann Schweyer, Dornstetten (Württemberg), die Sertürner-Medaille, beides Auszeichnungen, die an große Männer des Apolhekerftandes erinnern. Hermann Thoms war der große Wegbereiter phar mazeutischer Wissenschaft, Sertürner, als der' Entdecker des Morphiums der Besieger des Schmerzes. Die große Bedeutung des Äpothekertages ging aus der großen Zahl von Vertretern des Reiches und der Parier sowie der Wehrmacht hervor. Als Vertreter der Reichsregierung überbrachte Oberregierungsrat Dr. Grunwald die Gruße des Reichsministers des Innern Dr Frick und des Reichswirtschafts- ministers und Reichsbankpräsidenten Funk. Die Grüße von Reichsstatthalter Gauleiter Mutschmann und des sächsischen Etaatsministers des Innern Dr. Frick übermittelte Eauamts- leiter Dr. Wegner. Ebenso richtete Regierungspräsident SA.- Obergruppenführer Schepmann Worte an die versammelten 2000 Apotheker. An den Führer wurde ein Telegramm gerichtet, das der Führer herzlich erwiderte. In Fachvorträgen wurden Ausbildungsfraaen behandelt und über die Eigenpräparate der Deutschen Apothekerschaft berichtet, die die Laboratoriumstätigkeit der Apothoker wieder beleben und für Frischarzneien werben sollen. Auch den Fra- Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke, die uns zur Vermählung entgegengebracht wurden, danken wir nur hierdurch herzlichst. Wilsdruff, den s. Ium 1939 Albert Schäfer und Frau, Familie B. Lust. SM die Nam, Wnl Wild u. Nm! gen des Luftschutzes wurde auf ver Tagung, vre amy eine Reihe künstlerischer und geselliger Veranstaltungen brachte, Aufmerksamkeit zugewendet. * i 19 983 Apotheken in Großdeutschland Die Zahl der von der Reichsapothekerkammer betreuten Apotheken betrug am 1. April vergangenen Jahres 17 667, am 31. März d. I. einschließlich der Apotheken in der Ostmark und im Sudetenland 19 983. SMen; SA-Bimiere im Kam«! Pi.-Sturm 2/181 (Riesa) Sieger in der Eruppenausscheidung In Gegenwart zahlreicher Ehrengäste aus Partei. Wehr macht und Staat wurden auf dem Wasser-Uebungsplatz der Pioniere die Gruppenausscheidungskämpfe der SA.-Pioniere der Gruppe Sachsen durchgesührt. Hatten sich im Vorjahr nur insgesamt drei Stürme der Brigade 33 an dem Kampf beteiligt, so machten sich dieses Jahr innerhalb der einzelnen Brigaden Vorentscheidungen erforderlich. Als Sieger des jetzigen Treffens erwiesen sich die Pionierstürme 2/161 Riesa' (962 Punkte), der SA.-Standarte 181 Flöha-Niederwiesa (842 Pkts.), der SA.-Standarte 167 Parna (762 Pkte.) und der SA.-Stan- darte 134 Plauen (746 Punkte). SA.-Obergruppenführer Schepmann wohnte den Kämp fen, die sich aus einem Pionier-Mehrkampf (Bau eines Flan dernzaunes, eines Stolperdraht-Hindernisfes, zwei Brettersta peln und einer 3,5-Tonnen-Pontonfähre), einer Pionier-Staffel (Durchschwimmen der Elbe, Pontonrudern und Uebersetzen mit einer Fähre) und einem Hindernislauf mit anschließendem Handgranatenzielwurs und Kleinkaliberschießen zusammensetzten, aeraume Zeit bei. Vor seiner Abfahrt richtete er an die SA.- Männer eine kurze Ansprache, in der er seine Anerkennung über die gezeigten Leistungen der SA.-Pioniere zum Ausdruck bracht- Die schönste NSV.-Walderholungsstät^ Vor dreißig Jahren gründete der Verein zur Bekämpfung der Schwindsucht in Mittweida im Schweitzerwald in der Nähe von Grohmanns Ruhe ein Erholungsheim. Gelände und Bau ten wurden von der Stadt Mittweida nach gründlicher Ueber- bolung und trefflicher Neugestaltung jetzt der NSV. zur Tages betreuung von vierzig Kindern übergeben. In der Feierstunde stellte Eaureferent Wanke fest, daß Mittweida bis jetzt die schönste aller NSV.-Walderholungsstätten aufweise. Aus Sachsens Gerichkssaleu DrelMer Frovdurger Mörder beging Selbstmord Die Justizpressestelle Leipzig teilt mit: In der Nacht zum Sonnabend hat sich der Werner Georg Zweigler aus Frohburg, der sich am 5. Juni vor dem Leipziger Schwurgericht wegen Raubmordes in drei Fällen verantworten sollte, trotz Fesselung an beiden Händen in seiner Zelle erhängt. Zweigler war der Tat überführt und geständig. Brandstifter aus Rache Der 24 Jahre alte Alfred Heinrich Joachim aus Wünschen- dorf wurde vom Zwickauer Schwurgericht wegen Brandstiftung unter Einbeziehung einer früheren Strass zu zwei Jahren Zuchthaus und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus Vie Dauer von drei Jahren verurteilt. Der Angeklagte hatte seit 1933 ein Verhältnis mit der Tochter eines Bauunternehmers in Voigtlaide bei Glauchau, das Ende 1935 auf Betreiben der Eltern gelöst wurde. Aus Rache zündete der Angeklagte, der zu unbedachten Gewalttätigkeiten neigt, in der nächsten Nähe des Wohnhauses einen Haufen Brennmaterial an. Glücklicher weise wurde der Brand rechtzeitig bemerkt und konnte bald gelöscht werden. Der falsche Doktor Der am 8. November 1909 in Chemnitz geborene Erhardt Lange hatte sich als „NSV.-Amtsarzt" ausgegeben und sich durch einen faschen Ausweis legitimiert Lange besaß dann die Unverschämtheit, Mädchen unter und über 14 Jahren und Frauen „ärztlich zu untersuchen". Wegen schwerer Urkunden fälschung und Sittlichkeitsverorechens wurde Lange vom Land gericht Chemnitz zu drei Jahren Gefängnis und vier Jahren Ehrverlust verurteilt. Da srem sich der Drresmarrensammrer Anläßlich der vom 23. bis 27. Juli 1939 in Hamburg fkar» findenden 5. Reichstagung der NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" wird wieder eine Sonderpostkarte mit eingedruckter 6-Rpf.-Hindenburgmar!e zum Preise von 26 Rpf. erscheinen. Gleichzeitig wird für die Veranstaltung ein Sonderstempel der Reichspost angefertigt. Gleichzeitig wird voraussichtlich der erste Eroßdeutsche Sammlertag der NS.-Gemeinschaft ..Krall durch Freude" durchgeführt, für den ebenfalls eine Festpostkarte mit einer eingedrückten 5-Rpf.-Flugpostmarke zum Verkaufs preis von 26 Rpf. herausgegeben wird. Da auch für diesen Reichssammlertag ein Sonderstempel angefertiat werden wird und außerdem züm Entwertung auch noch die Vordstempel der KdF.-Schiffe „Wilhelm Gustloff" und „Dr. Robert Ley zur Verfügung stehen, bieten sich für oen Marken- und Stempel- sammler wieder mannigfache Möglichkeiten. LMMN. Svort M- Svler. Fußball. Tv. Freitai-Birchst 1. — Tv. Wilsdruff 1. 5:Z (2:2). Ein recht torreiches Treffen gab es in Freital; es ist vm allem darauf zurückzuführen, daß die Wilsdruffer mit 4 Maas Ersatz antraten. Die Freitaler legten rechten Eifer an den Tag, während die Schwarz-Roten versuchten, durch Technil und Zuspiel die Führung des Spieles an sich zu reißen. Leider gelang es nicht, da allzuhoch auf dem harten Platz gespielt wurde. Da die Außenläufer nicht ganz befriedigen konnten, ob wohl sie sich die größte Mühe gaben, konnten die „Blauen" immer wieder ihre Angriffe ausbauen, und die Hintermann schaft von Wilsdruff in Druck bringen. Diese spielte zudem nicht ohne Fehler und es fielen einige Tore, die nur auf Kosten der Hintermannschaft kommen und recht billig für Birgitt waren. Zum Spielverlauf ist nicht viel zu sagen. Die Angriffe wechselten auf beiden Seiten. Torgelegenheiten hatten aller dings die Wilsdruffer mehr, vor allem in der zweiten Hälfte des Spieles, aber die Freitaler hatten immer 6—8 Mann zur Deckung hinten, und der Wilsdruffer Sturm konnte oftmals durch die vielen Beine kaum schießen. Vielleicht haben die Blauen sogar den Sieg selbst verschenkt, als sie einen Elfmeter ball nicht verwandeln konnten, dieser wurde vom Tormann Trommer ausgezeichnet gehalten. Auch sonst kann ihm an den 5 Treffern kein Vorwurf gemacht werden, da diese aus näch ster Nähe eingeschossen wurden. Pe. * Grohdeutschland-Fahrt MdnmdsOrt hat pause Der Schweizer Zimmermann trägt daS M „Gelbe Trikot". Die Radrundfahrt durch Großdeutschland hat bereits auf ihren ersten vier Etappen bis zum ersten Ruhetag in Reichenberg einen äußerst wcchsrlvollcn und spannen den Verlauf genommen. Nachdem der Holländer Schulte die ersten beiden Etappen gewonnen und das „Gelbe Trikot" des s Spitzenreiters getragen hatte, siegte Bautz aus der dritten Strecke nach Breslau, während Siebel ho ff die Gesamt führung übernahm. Aus dem Weg nach Reichenberg setzten sich aber wieder die Ausländer durch. Etappensieger wurde der Belgier Gryjsolie und Träger des „Gelben Trikots" ist jetzt der Schweizer Zi miner mann. Bei glühender Hitze wurde die dritte Etappe von EottbuS nach Breslau gefahren. Hier büßte der Holländer Schulte seine Führung ein, da er meistens im Hinlerfelde bummelte und nachher den Anschluß verpatzte. Kurz vor Breslau rissen Hauswald, Bautz, der Belgier Spießens und der Schweizer Amberg dem Felde aus. Bautz gewann den Endspurt i vor Spießens. Durch seinen siebenten Platz holte sich Siebelhofs ! die Gesamtführung, während Schulte erst mit nahezu fünf ! Minuten Rückstand am Ziel eintras. Auf der vierten Etappe von Breslau nach Reichen berg. die die ersten schweren Berge brachte, gab es manche Ueberraschung. Siebelhofs litt unter Magenkrämpfen und siel weit zurück. In ven Bergen zeigte sich der Schweizer Zimmer mann als ein ausgezeichneter Kletterer, der auch die erste Wertung zur Bergprämie gewann. Zusammen mit dem Belgier Gr vis olle und dem Vorjahrssiegcr Schild enteilte er dem ! Feld. Schild konnte sich aber nicht lange in der Spitzengruppe i halten, so daß die beiden Ausländer mit säst sünf Minuten Vorsprung am Ziel ankamen. Sieger wurde der Belgier, während Schulte durch großartige Leistungen auf den steilen Abfahrten wieder nach vorn kam und den Endspurt der zweiten Gruppe gewann. Zimmermann ist nun Träger des ! „Gelben Trikots". Als einziger Fahrer von den 68 Teilnehmer« hat bisher der Belgier Moerenhoui aufgegeben. 3. Etappe Cottbus —Breslau (246,6 Kilometer): 1. Erich Bautz (Diamant) 6 :46 :13, 2. Spietzens-Belgien (Wan- derer), 3. Amberg-Schweiz (Phänomen), 4. Hauswald (Phäno- ! men), alle gleiche Zeit; S. Diederichs 6:46:53; 6. Meyer 6: ! 41:67; 7.Siebelhofs, 8. Gerber, 9. Scheller, 16. Umbenhauer. — Gesamtwertung: 1. Siebelhoff 20:02:55 ; 2. Umben- hauer; 3. Oubron-Frankreich «alle mit der gleichen Zeit); 4. Hauswald 20 : 02 : 56; Spießens-Belgien 20 : 03 :10, Scheller 20 : 03 : 50; Weckerling 20 : 04, Zimmermann-Schweiz 20 :65: 09; Amberg-Schweiz 20 : 06 : 07; Schulte-Holland 20 :06 :21. 4. Etappe Breslau — Reichenberg (219,3 Kilometer): 1. G r y j s o l l e-Belgien (Victoria) 6 :34 :58; 2. Aimmer- mann-Schweiz (Expreß) dichtauf; 3. Schulte-Holland (Adler) 6 :39 31; 4. Middelkamp-Holland (Diamant); 5. Prior-Spanien; 6. Sztrakati; 7. Level-Frankreich; 8. Oberdeck; 9 Mering- Belgien, alle gleichauf; 10. Amberg-Schweiz 6 : 42 : 05. VWe, Amchrl. Wirtschaft. Meitzner Getreide- und Landesproduktenpreije vom 3. Juni 1939. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, effketiv, Juni- Festpreis 10.45; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Juni-Festpreis 9.95; Gerste Izeilig 8.80; Hafer, neu 46/48, Festpreis 8.30; Raps trocken 16; Mais zugeteilte Ware 8,95; Mais, inländ-, Erzeuger-Festpreis 10.—; Rvtkleesaat —.—; Trockenschnitzel 5.32—6.02; vollwertige Zuckerschnitzel 7.05—7.45; Wiesenheu neu 2.70—3.20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.40—150; Stroh (Preß-) 1.50—1.60; Weizenmehl, Type 812 13.27 iD Roggenmehl, Type 11.20, Asche 1,120 12.65; Roggenkleie 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartvffeln, weiße und rote 2,85; gelbe 3,15; Kartoffelflocken 9,45, Lanbeier Marktpreis 1 Stück 0,08'/.—0,11; Landeier, ungest., Markt preis 1 Stück 0,08; Butter, Marktpreis '/«-Kilo-Stück 0,76 0,80. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seilen Hauptschriftleiter: Hermann L L f s l g, WilSdruff, zugleich ver- antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst Veranlwortllcher Anzeigenletter: Erlch Reiche, Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunle, Wiirdrüu D.A. IV. 1S3S: 1538. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. »ar, l,8u H nehm stalle gen l tung > Das Wil Nr. No Olg wie! funk meh Bah lichß fast Vers« von Rest Der Prir Waa Mar Anti bent Gen« deut Eh) jugo Nach vori ten l Mito Ober desL uns sönli fUNd: des < geleii Göri Ribb slawi Absck Bahn von auch iubel < Dr. r Döbe Döbe Knex Rcsci zusar zusar die ik geu j nienk l die ; wiedl stmdi deutß form« einen Mam Unffc galiei an a! anwe Schee „Lux- und; L adm grüßt würd der i Natic und, Sachc Aerw auf i ?lm ( in ho