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r IskIZFMrFM ÄU-SFrs «^«-SEE-S? LL -s KKZxL M MertnoNul zwischen Fein- unv Nauy- bastardschasen unterschied, wird heute von allen Züchtern angestrebt, Schafe mit einer einheit- liclzen Wollfeinheit, die zwischen L und L liegt, zu züchten. Bsn dm Eigenschaften des deutschen veredelten Landschafes verdienen be sonders die kernige Gesundheit und die große Widerstandsfähigkeit genannt zu werden. Diese Schafe sind daher für den ausgedehnten Weidegang und zum Pferchen in ganz hervor ragendem Matze geeignet. Neben der Einzel schafhaltung im bäuerlichen Betriebe und den Gutsschäfereicn ist im Zuchtgebiet des deut schen veredelten Landschafes, namentlich in Württemberg, die Wanderschäferei seit alters her weit verbreitet. Die zweite Untergruppe, die Leine- schafe, sind vorwiegend im südlichen Han nover zu finden und stehen in ihren Eigen schaften, Leistungen und Ansprüchen dem deut schen veredelten Landschaf (Württemberger) Hacken, mit denen die Arbcu in schlagender oder wie bei den neuzeitlichen Geräten in ziehender Weise ausgeführt werden muß, haben immer das Bestreben, uns aus der Hand zu gleiten. Man muß beide Hände fest um die Stiel herumklammern, um das Ausgleiten zu verhindern. Das erfordert viel unnötige Kraft- vnstrengung und läßt uns beim Hacken des Gartens oder beim Roden der Kartoffeln zu schnell ermüden und nimmt uns zudem die Lust an der Gartenarbeit. Die Schwierigkeiten und die Anstrengung werde noch vergrößert, weil bei durchaus geradem Hackenstiel die Hintere Hand abgewinkelt werden muß. Dadurch tritt erst recht noch eine Ermüdung ein. Also fort mit den geraden Hackenstielen und an ihrer Stelle Stiele verwenden, die am Ende gekrümmt sind. Solche Stiele wachsen in natürlicher Form schon an Weidenbäumen. Sie brauchen daher nicht erst ausgeschnitten zu werden. Zudem sind die durch natürlichen Wuchs gekrümmten Stiele auch haltbarer. Ist der Hackenstiel am Ende ge krümmt, dann hat die hinten anfassende Hand einen festen Halt, ohne daß die Finger be- sonders um den Grifs herumgeklammert werden müßten und außerdem braucht der Arm im Handgelenk auch nicht abgewinkelt zu werden. In diesem Zusammenhang fei noch erwähnt, daß ich am Ende gekrümmte Stiele besonders auch ür Äxte eignen und für alle Handgeräte, mit >enen in schlagender oder ziehender Weise ge arbeitet werden muß. Lr. H. sehr nahe, sie zeigen ebenfalls große An passungsfähigkeit und stellen an Pflege und Haltung nur geringe Ansprüche. Das Rhönschaf ist im Rhöngebirge und im Vorlande der Rhön beheimatet und hat sich dort dank seiner großen Genügsamkeit, Widerstandsfähigkeit und Marschfähigkeit bis auf den heutigen Tag behauptet. Versuche, auf den Kuppen und Hängen der Rhön, die nur für wenige Sommermonate aus reichend Weidegelegenheit bieten, andere Schafe zu halten, sind fehlgeschlagen. Milchschafe werden namentlich in Ost friesland und in den angrenzenden Gebieten gehalten. Sie sind durch planmäßige Züch tung aus den ursprünglichen Weideschafen der Marschen unter besonderer Berücksichtigung der Milchleistung entstanden. Sie weisen drei Hauptnutzungseigenschaften auf: Milch, Wolle und Fleisch. Nach den Ergebnissen der Lei stungsprüfungen lieferten ostfriesische Milch schafe im großen Durchschnitt während einer Laktationsperiode 500 bis 600 KZ Milch mit ö bis 6 °/o Fett. Bei besonders guter Fütte rung und Haltung wurden in einzelnen Fällen auch Leistungen von 800 KZ und mehr erzielt. Das Schurgewicht der Mutterschafe beträgt im Iahreswuchs etwa 4 bis 5 KZ und weist ein hohes Rcndement, d. h. ein hohes Rein wollgewicht — rd. 70 v/o — auf. Die Wolle ist lang, von 6- bis V-Feinheit. Sie wird in der Hauswirtschaft vieler Schafhalter zur An fertigung von Strümpfen und warmer Unter kleidung verwendet. Die Fleischleistung ist in folge der großen Fruchtbarkeit, Frühreife und Frohwüchsigkeit der Schafe ebenfalls recht gut. Ausgewachsene Mutterschafe wiegen 75, oft auch bis zu 90 k§. Die Heidschnucke ist das Landschaf der nordwestdeutschen Heide- und Moorgebiete und wird dort, namentlich in der Lüne burger Heide, von alters her gehalten. Inner halb der Schnuckenzucht unterscheidet man zwei Farbenschläge: die graue gehörnte Heid ¬ schnucke und die fpeiße Heidschnucke, die ge hörnt und ungehörnt vorkommt. Der Haupt wert der Heidschnucken liegt darin, daß sie die futterarmen Heide- und Moorflächen aus zunutzen vermögen. Sie stellen an Fütterung, Haltung und Pflege die denkbar geringsten Anforderungen, besitzen eine erstaunliche Wider standskraft gegen alle Unbilden der Witterung und können trotz ihrer geringen Körpergröße außerordentliche Marschleistungen vollbringen. Zu der dann folgenden Untergruppe „RauhwolligeLands chafe" gehören die in Ostpreußen gehaltenen Skudden und die in Pommern verbreiteten Landschase. Sie sind in den genannten Gebieten in größeren und kleinen Betrieben, vor allem aber in den Ställen der Gutsarbeiter mit vorwiegend Naturalentlohnung anzutreffen. Das Lebend gewicht der ausgewachsenen Mutterschafe beläuft sich auf durchschnittlich 40 bis 45 KZ. Die Wolle mutz als Mischwolle an gesprochen wer den, d. h. zwischen etwa 15 bis 20 ow langen, groben, leichtgewellten Oberhaaren von v- bis bl-Feinheit befinden sich kürzere feine, weiche Unterhaare oder Flaumhaare von k- bis O-Feinheit. Sie ist als Strumpsivolle in der Hauswirtschaft der Schafhalter sehr ge schätzt. Die Hochgebirgsschaf« werden im Alpenland gehalten und sind dank ihrer großen Genügsamkeit, Widerstandsfähigkeit und Kletterfähigkeit in der Lage, die hoch gelegenen Weiden und Grasflächen auszu nutzen, die oft nur auf großen Umwegen zu erreichen sind. Endlich müssen noch die Karakul schafe genannt werden, die aus den Zucht gebieten um Buchara im südlichen Rußland stammen. Sie nehmen eine Sonderstellung innerhalb der deutschen Schafrassen ein. Der Hauptnutzen dieser Schafe besteht in der Hervorbringung der Lammfellchen. Die Lämmer werden wenige Tage nach der Ge burt geschlachtet. Aus ihren Fellchen wird der wertvolle Persianerpelz hergestellt. Von unseren Unkräutern Von Diplomlandwirt vr. E. Feige Nutzpflanzen und Unkräuter stehen in einem innigen Wechselverhültnis. Wo die Ent wicklungsverhältnisse für erstere schlecht sind, tragen letztere den Sieg davon. Der gelegent liche Anflug von Samen ist erheblich ungefähr licher als die Konservierung im Boden selbst oder auf der Düngerstätte und dem Kompost haufen. Das ist leicht möglich: wenn man grundsätzlich auf das Schälen verzichtet, den Umergrund hübsch in Ruhe läßt und beileibe keinen Kalk oder Mergel anwendet. In luft sehr ausgiebig ausbreiten, wie der Hahnen fuß, die Pfeilkresse, Winde, Osterluzei usw. Das richtet sich ganz nach den örtlichen Ver hältnissen und der Eigenart des Betriebes. Wo sich solche Wurzclkräuter ausbreiten, ist der Untergrund gewöhnlich nahrhaft, doch der Acker selbst von der Nutzpflanze zu wenig ausgenutzt. Sie müssen regelrecht erstickt wer den, das ist immer das beste Mittel. Es sei nur an den Zwischenfruchtbau erinnert, der im Frühjahr noch üppiges Futter liefern kann leerem, untätigem Boden können sich die Samen recht lange erhalten, sie werden von Bodenbakterien oder Schimmel nicht angegriffen und be finden sich dort sicher wie das Obst im Konservenglas. Gleiches gilt von den Dünger- und Komposthaufen. Auch sie können bet unsachgemäßer Behandlung oerwrsen und die dorthin gelangenden Unkräutersamen erfolg reich lebensfähig erhalten. Etwas an ders verhält es sich mit den Ausläufer treibenden Unkräutern, die zu ihrer Vermehrung der Samenbildung nicht unbedingt bedürfen: zu den verbreitet sten Formen dieser Gruppe gehören neben der Quecke die Disteln, der Schachtelhalm, Huflattich und der Ampfer. Damit soll allerdings nicht gesagt sein, daß sich in manchen Gebieten nickt nock andere Vertreter Melde IKtriple» kort.) Zeichn. (P: Or. S«»» Ackerwinde (Eonvtzlvulg» srv.) und bei dessen Umbruch vte Bekämpfung s solcher standhafter Gesellen mit Kultivator, Bodenmeitzel usw. einsetzen kann. Will man durch den Hacksruchtbau Besserung schaffen, so darf man sich nicht auf eine Hacke im Früh ling beschränken. Sie wird wohl die jungen, an der Oberfläche befindlichen Pflänzchen treffen, nicht aber die unterirdischen Aus läufer entscheidend verwunden. Dazu muß etwa im Sommer nochmals gehackt werden — möglichst mit der Maschinenhacke — und etwa im Juni zwischen den Reihen auch der Unter grund gelockert werden. Es werden sich zweifellos oft Schwierigkeiten ergeben, beson ders auf nassen Äckern, welche stets gute Unkrautnester abgeben. Auf die Dauer wird man dort nur durch die Dränage Besserung schaffen können. Will man eine erfolgreiche Bekämpfung durchführen, so muß man sich selbstverständ lich nach den Lebensgcwohnheiten der Un kräuter richten, die sich an die besonderen Verhältnisse auf dem Acker gut angepaßt haben. Die chemiscl)e Bekämpfung darf, wo sie durchgefllhrt wird, nicht zu spät ein setzen: doch sie darf keinesfalls vor den Grenz wegen, Rainen und Rändern haltmachen. Dieser Punkt wird gewöhnlich aus falsch an gebrachter Sparsamkeit übersehen. Gerade von dort aus können sich samenreicije Unkräuter recht erfolgreich wieder auf Ackern und Wiesen einnisten. Man denke nur an den Löwenzahn mit seinen leicht verwehbaren Samen, die noch dazu sehr zeitig reifen. Auch der Klatsch mohn sichert sich von dort aus ge wöhnlich eine ungestörte Vermehrung. Da die meisten Samenkräuter vom Mai ab blühen und die ausgefallenen Samen sofort wieder keimen können, genügt es nicht, nur im Sommer einmal — so um die Erntezeit herum — dort mit Sense oder Sichel ein zugreifen. Wie man also auf den Kriechender Hahnenfuß Scharfer Hahnenfuß Grenzrainen usw. mehrmals Ernte halten wird, müssen sie wegen der dort ebenfalls zahl reich auftretenden Wurzelunkräuter — z. B. Quecke, Wegerich, Huflattich, Winde usw. — mit dem Untergrundpflug bearbeitet werden, auch der Kultivator kann (wie bei der sehr lästigen Winde) gute Dienste leisten. Hat der Klein.icrhalter die Nutzung der Raine, so sollte er die von den Tieren verschmähten Unkraut pflanzen vor Eintritt der Blüte abmähen. Es gibt natürlich noch einige andere Mög lichkeiten, die Unkräuter am Leben zu erhalten. Am besten eignet sich dazu ein« schlechte Saat- gutrcinigung. Die Mndsege ist nur bei einigen Formen ausreichend, selbst der Trieur schafft es nicht immer, wenn die Samen des Un krautes dem Getreide oder der Hülsenfrucht weitgehend gleichen. In solchen hoffnungslosen Fällen ist es besser, sich frisches Saatgut zu beschaffen. Die Methode, den Abfall an Un kraulsamen als Hühnerfutter zu verwerten, ist sehr oft von zweifelhaftem Wert. Nicht alle derartigen Samen werden von den Hühnern verdaut; es ist also anzuraten, sie schroten zu lassen oder abzukochen. Insgesamt ist es aber leichter, auf dem Hof in dieser Beziehung Ord nung zu halten als draußen auf dem Felde. Eins der wirksamsten Kampfmittel gegen die Verunkrautung ist immer eine rechtzeitige Schälfurche, das sollte nie vergessen werden. Di« Heuernte muß frühzeitig beginnen. Zur Erzeugung eines nährstoffreichen und besonders eiweißreichen Heues ist cs notwendig, früh zeitig zu mähen. Einwandfreie Untersuchungen haben ergeben, daß bei frühem Schnitt Vs bis Ve der Eimeißmenge mehr gewonnen wird ats bei spätem. Auch die Milchmengen bzw. die Zunahmen bei der Mast stiegen merklich an, wenn mit frühzeitig gemähtem Heu gefüttert wurde. Ein baldiger erster Schnitt hat den weiteren Vorteil, daß die Unkräuter ihren Samen weniger leicht zum Ausreisen und Ausfallen bringen. Nach einer frühen Heu ernte kann auch der zweite Schnitt eher be ginnen, und dann ist unter Umstanden noch ein dritter Schnitt oder zum mindesten eine er giebige Nachwcide möglich. Der zweite Schnitt hat als Unkräuter besonders Bärenklau, Pasti nake sowie Kratz- und Kohtdistel, deren Samen- reife in den August fällt. Ein frühzeitiger zweiter Schnitt verhindert die Ausreifung dieser lästigen Schmarotzer und trägt so ebenfalls in sehr günstiger Weise zur Unkrautbekämp fung bei. Am ehesten zu mühen sind Lie Kunstwiesen, die eigens mit hochgezüchteten Kulturgräsern und Klecartcn angcsät worden sind. Hier wird bei sehr früher Ernte bestes Futter gewonnen. Kunstwiesen werden zweck mäßig dreimal gemäht. Bald zu mühen sind auch alle die Wiesen, die mit Stickstoff oder mit Jauche gedüngt worden sind. Zuweilen kann man Grünlandflächen finden, die fast nur aus einem Grase, aus Wiesenfuchsschwanz oder aus Knaulgras, bestehen. Auch hier ist frühe Mahd dringend notwendig, weil diese Gräser frühzeitig blühen und dann sehr bald verholzen. Nur da, wo aus geringem Boden ohne Düngung ein dürftiges Futter langsam heranwächst, wo mehr spätreife Gräser stehen, da kann man mit der Ernte länger warten und diese Wiesen zuletzt an die Reihe nehmen. Sonst aber muß die Parole lauten: Frühe Mahd! vr. tz. Kalidüngungsversuch« mit roten Rüben und gelben Rüben (Möhren). Mit verschiedenen hochprozentigen Kalidüngern wurden von Bos- hart zu roter und gelber Rübe Versuche an gelegt. Die Wirkung von 40prozentigem jchweselsauren Kall und von Kalimagnciia war auf rote Rüben praktisch gleich und stets sehr gut. Auch gelbe Rübe wurde mit hohen Kallgaben zu bedeutenden Ertragssteigerungen gebracht, wobei aber das 40prozentige Kalisalz von besserer Wirkung war als das schwefel- saure. §d. Die Verwendung des Regenwassers. Im Boden ist je nach seiner Beschaffenheit in geringerer oder größerer Tiefe Wasser vor handen, das bis zu einem gewissen Grade der Pflanze zugute kommt. Außer die'em Boden wasser nehmen die Wurzeln das Niederschiags- wasser auf. 2m Garten werden besonders an spruchsvolle Gewächse gezogen, deren An sprüche so groß sind, daß immer eine künstlich« Zeichn.: Winkler M Ein einfacher Holzdeckel genügt zur Ab deckung. Der Tonnenrand müßte aber 60 cm über dem Erdboden liegen Bewüsserung hinzukommen muß. Dieses Wasser liefert entweder die Leitung oder der Brunnen. Eine solche Bewässerung hat aber Nachteile. Das Leitungswasser wie das Grundwasser, welches meist aus größeren Tiefen gefördert wird, weist eine so niedrige Temperatur auf, daß alle möglichen Krankheitserscheinungen der Pflanzen auftreten können. Dies ist beim Reaemvaiier nicht der Fall. Es ist warm und enthält einen verhältnismäßig großen Gehalt an verschiedenen Nährstoffen, die für den Auf bau des Pflanzenkörpers von Bedeutung sind. Deshalb ist es für jeden Gartenbesitzer not wendig, alles Niederschlagswasscr zu sammeln. In der Regel wird am Hause eine Regentonne oder ein gemauertes Becken au-gestellt, in welches das Abflußrohr geleitet ist. Diese Be hälter müssen aber nach einer Polizeivorschrift immer in geeigneter Weise zugedeckt sein, weil es schon gar zu häufig vorgckommen ist, daß Kinder beim Spielen in die Behälter fielen und ertranken. Das Niederschlagswasser reicht aber zur Bewässerung eines Gartengrund stückes nicht aus. Deshalb müssen auch andere Wassermengen benutzt werden. Um aber die ge schilderten Nachteile des Lcitungs- und Brunnen wassers aufzuheben, müssen Vorrichtungen ge- troffen werden, um ständig abgestandenes Wasser zur Verfügung zu haben. Zu diesem Zweck kann über der 'Regentonne ein Wasser hahn angebracht werden, um immer die Tonne gefüllt zu haben. Außerdem ist zu empfehlen, an einer and.ren Stelle im Garten einen weiteren Behälter aufzustellen, der zweckmäßig unterirdisch durch eine Rohrleitung mit dem ersten Gefäß verbunden ist. Nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren füllen sich beide Gefäße gleichmäßig an, ohne daß die Rohrlei tung ein Gefälle aufzuweisen braucht. Es ist sogar daraus zu achten, daß beide Behälter in genau derselben Höhe stehen, weil sonst das tieserstchende Gefäß überlaufen würde. So ist die Möglichkeit gegeben, immer abgestandenes Wasser verfügbar zu haben. Man denke aber daran, in erster Linie Regenwasser zu sammeln, weil es für die Pflanzen günstiger als jedes andere Wasser ist. M. Kämpfer. Glasierte Mairübchen. Die geputzten Rübchen werden je nach Größe ein- bis zweimal in der Länge gespalten und dann in 1 cm dicke Scheiben geschnitten. Man kocht sie darauf in wenig Fleischbrühe gar und läßt kurz ein kochen. Dann gibt man etwas Fett und Zucker hinzu und läßt bei offenem Topf und lebhaftem Feuer die Brühe rasch einkochen. Hierdurch werden die Rüben wie glasiert. Man reicht hierzu Kartosscln und irgendein Fleischgericht. Ida Wean « r.