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Möchte es doch allezeit mit Gerechtigkeit, Weisheit und Kraft regiert werden, möchte es durch die Milde seiner Gesetze der glücklichste, der am gerechtesten verwaltete in Beziehung auf seine Finanzen und durch ein Heer, welches nur für Ehre und edlen Ruhm glüht, der am tapfersten verteidigte Staat sein. Möchte dies Reich sich blühend erhalten bis an das Ende der Tage. Friedrich der Große. Hände weg vom Jungwild! Was jeder vom Reichsjagdgesetz wissen muß In jedem Frühjahr kann man sehen, daß Hecken» einzelne Büsche, die Bodendecke von Wiesen, Feldrainen,' Dämmen, ungenütztem Gelände usw. abgebrannt werden Die wenigsten Besitzer solcher Grundstücke wissen, daß das nach der Reichs-Naturschutzverordnung vom 18.3.1936 und nach der Verordnung des Sächsischen Wirtschafts ministeriums vom 12.3.1935 verboten und strafbar ist, weil dadurch Nester, Eier und Jungtiere von jagd baren und nichtjagdbaren, aber geschützten Tieren ver nichtet werden. Im Frühjahr gibt es Jungwild aller Art, wie Hasen, Rehkitze, Fasanen, Rebhühner usw. Die Jungtiere sitzen meist so sest, daß man sie fast angreifen kann. Aber gerade das ist das Gefährlichste! Das Altreh nimmt das Rehkitz nicht wieder an, was vom Menschen ange griffen oder gestreichelt wurde. Der feine Sinn der wilden Tiere wittert den Menschengeruch noch nach vielen Stunden. Ebenso verhält sich die Häsin. Die Mütter meiden die mit Menschen in Berührung gekommenen Jungen, die dann elend verhungern. Unzähliges Jungwild verkommt so alljährlich durch eine zwar gut gemeinte, aber völlig falsch angewendete Tierliebe. Wenn Rehkitze und Junghasen allein sind, so glauben die meisten Unkundigen, daß sie von der Mutter verlassen sind. Das ist ein Irrtum. In den elften Monaten lassen die Mütter ihre Jungen ab und zu für mehrere Stunden allein, um selbst auf „Aesung" auszugehen, also ru sressen. Leider glauben viele Menschen -rin gutes Werk zu tun, Wenn sie vorgefundenes Jungwi'd zum Förster bringen. Das ist grundfalsch! Man störe das Jungwild oder die brütende Henne oder ihr „Gelege" (Nest), das sie sür Kurze Zeit verließ, nicht und gehe weiter! Man kann sich auch an der Natur freuen, wenn man nur einen heimlichen Blick in die Kinderstube des Wildes tut. Leider wird gegen die nötige Rücksichtnahme aus das Wild aus Unkenntnis viel gesündigt, auch gegenüber dem erwachsenen Wild. Man sieht ost, daß Rehe oder Hasen ausgestövert und durch Zuruse, Hin- und Herrennen und Händeklatschen gescheucht werden. Alles das unterlasse man I Viele Volksgenossen kommen aber auch aus Unkenntnis der gesetzlichen Bestimmungen in die Geiahr, bestraft zu werden. Um das zu vermeiden, muß man vor allem zweierlei wissen: 1. Wer aus irgend einem Grunde an jagdbaren Tieren — z.B. Rehe, Hasen, Kaninchen, Fasanen, Rebhühner, auch Raubwild — an Orten, an denen er zur Jagdaus übung nicht berechtigt ist, Besitz oder Gewahrsam an lebenden oder verendetem Wild erlangt, Hal dies unver züglich der Ortspolizeibehörde abzuliefern oder anzuzeigen. Diese hat das Wild dem Jagdpächter oder Jagdbesitzer unverzüglich zur Verfügung zu stellen. Hierunter gehört auch verendetes Wild, also z. B solches, das auf «traßen und Autobahnen überfahren wurde, ebenso Hasen oder Fasanen, die in Gärten geraten. Wer dies nicht beachtet, wird nach dem Reichsjagdgesetz bestraft. 2. Wer dem Wild nachstellt oder solches fängt oder sonst in seinen Besitz bringt, verletzt fremdes Iagdrecht und kann wegen Wilderei bestraft werden. Wenn jeder, der mit Wild in Berührung kommt, vor- schristsgemäß handelt, wird er nicht nur die deutsche Volkswirtschaft vor Schaden bewahren, sondern auch selbst die rechte Freude an der Natur und ihren Geschöpfen haben. Aeue deutsche SegeWg-SöMeiffungen Internationaler Rekord im Zielstreckcnflug Der NSFK.-Obersturmführer Schmidt flog mit seinem Segelflugzeug „Reiher" (D—1—800) von Trebbin, Kreis Teltow (Segelflugschule), nach München-Holzkirchen. Das sind 500 Kilometer, und das bedeutet einen internatio nalen Rekord im Zielstreckenflug, da Schmidt seinen Lan dungsort vor dem Start angegeben hatte. Der NSFK.-Hauptsturmführer Bergens führte mit seinem Segelflugzeug „Minimoa" (D—4—795) einen Streckenflug von Rhinow (Scgelflugschule), Kreis West- yavelland, nach Tiefesried, 20 Kilometer südwestlich von Augsburg durch. Das sind 530 Kilometer. Dieser Flug ist eine neue deutsche Höchstleistung im Segelflugzeug. »n, Der NSFK.-Sturmbannführer Zumbarsen führt? „Mü. 13" einen Streckenflug von Treb- -^ltow, nach Nürnberg (350 Kilometer) durch lüiü- Streckenflug machte der NSFK.-Standarten- dem Segelflugzeug „Meise", während Klietz auf dem Segelflugzeug «ach Streckenflug von Trebbin, Kreis Teltow, ch ^u^oach, d. h. über 440 Kilometer, durchführte. MdR. Dr. Krick Zum Tage seiner 15jährigen Mitgliedschaft im Reichstag. Von Dr. Hans Fabricius, MdR., Geschäftsführer der Rcichstagsfraktion. Der Mann, der heute auf eine 15jährige Zugehörig keit zum Deutschen Reichstag zurückblickt, der einzige Reichstagsabgeordnete, der seit anderthalb Jahrzehnten ununterbrochen — und zwar von Anfang an als Natio nalsozialist — der deutschen Volksvertretung angehört, ist niemals — „Parlamentarier" gewesen. Wilhelm Frick ist ein Mann der Uneigennützigkeit, nicht der Vorteilsjägerei — der Schlichtheit, nicht des Geltungsbedürfnisses —, der ernsten Pflichterfüllung, nicht des „geschäftigen Müßig ganges", wie er im System-Reichstag gepflegt wurde. Er ist ein Mann des fachlichen Könnens und ein tiefer Ver ächter jener eitlen Schaumschlägerei, wie sie in den Zeiten der Demokratie das Kennzeichen des „echten" Parlamen tariers war. Er ist ein Mann der Tat, nicht des Wortes. Eine Tat war es denn auch, die zum Anlaß seiner Berufung in den Reichstag wurde; eine Tat der Uneigen nützigkeit und des Opfermutes: seine Teilnahme an der Nationalen Erhebung vom November 1923 in München. Als Mitangeklagter Adolf Hitlers war er am 1. April 1924 wegen „Beihilfe zum Hochverrat" zu 1N Jahren Festungshaft verurteilt worden. Aber wäh rend der Führer damals auf der Festung Landsberg seine Haft antreten mutzte, billigte man seinem Parteigänger, dem Oberamtmann Frick, gnädigst „Bewährungsfrist" zu. So konnte Frick bei der gerade fälligen Reichstagswahl als Vertreter der völkischen Weltanschauung kandidieren, wurde am 4. Mai, einen Monat nur nach seiner Ver urteilung, zum Abgeordneten gewählt und zog am 27. Mai 1924 als politischer Soldat Adolf Hitlers erst malig in den Reichstag ein. Der Reichstagsabgeordnete Dr. Frick hat neun Jahre lang im Reichstag einen Kampf von unerhörter Zähig keit und Selbstverleugnung geführt. Zunächst gehörte er, solange die NSDAP, verboten war, zu der allgemeinen völkischen Fraktion. Erst als der Führer nach Wieder erlangung seiner Freiheit im Februar 1925 die Partei neugegründet hatte, konnten sich die Hitlermänner im Reichstag zu einer eigenen Gruppe zusammenschlietzen. Sie bestand einschließlich Frick — aus vier Abgeordneten und wuchs 1927 durch Htnzutritt von drei Abgeordneten aus dem „deutschvölkischen" Lager auf sieben Mann und auf Grund der Neuwahlen vom Mai 1928 auf ganze 12 Abgeordnete. Dr. Frick wurde Führer dieser „Fraktion", die noch nicht einmal die in der Geschäftsordnung des Reichstags vorgeschriebene Mindestfraktionsstärke von 15 Abgeordneten zählte. Bei der Reichstagswahl vom 14. September 1930 kam es dann zum entscheidenden Durchbruch: die Fraktion stieg mit einem Schlage aus 107 Köpfe! Und nun ging es — von einem einzigen Rückschlag abge sehen — unaufhaltsam aufwärts: Im Juli 1932 sind es 230 Abgeordnete, im März 1933 (nachdem die Zahl im November 1932 auf 196 abgesunken war) 288, und im November 1933 — nach dem Verschwinden der alten Par teien — umfaßt die nationalsozialistische Fraktion 661 Ab geordnete und damit den gesamten Reichstag. Nach Rück gliederung des Saargebiets steigt die Zahl im Januar 1935 auf '669, bei der Neuwahl nach der Wiederbefetzung des Rbeinlandes im März 1936 auf 741, und im April 1938 wird nach der Heimkehr Oesterreichs erstmalig der Großdeutsche Reichstag mit 814 Abgeordneten gewählt. Durch die sudetendeutschen Ergänzungswahlen im November 1938 wächst die Zahl der Abgeordneten weiterhin aus 855, durch Berufung von Vertretern der Memeldeutschen und der Deutschen im Protektorat Böhmen und Mähren im April 1939 auf 862. Diese zahlenmäßige Entwicklung der nationalsozia listischen Reichstagsfraktion im Zeitraum von fünfzehn Jahren ist das Ergebnis und Spiegelbild des gigantischen sieghaften Kampfes, den Adolf Hitler mit der national sozialistischen Bewegung bis 1933 um die Macht und seit 1933 um die Gründung, Stärkung und ewige Sicherung des Großdeutschen Reiches geführt hat. Die geschichtliche Rolle, die Wilhelm Frick in diesem Kampfe als thürin gischem Innen- und Volksbildungsminister (1929—1931) und seit 1933 als Reichsminister des Innern zugefallen ist, läßt seine gleichzeitige Tätigkeit im Reichstag leicht in den Schalten geraten. Und doch hat gerade auch der Reichstagsabgeordnete uvd Fraktionsführer Frick jahre lang eine Arbeit geleistet, dix von höchster politischer Be deutung war und stärkste Ansorderungen an Können und Charakter stellte. Fricks treuer Mitarbeiter und langjähriger Fraktions- Geschäftsführer, der verstorbene Abgeordnete Franz Stöhr, hat sich hierüber wie folgt geäußert: ,„Jch weiß mit aller Bestimmtheit, daß Frick der fleißigste Arbeiter unter den Abgeordneten aller Fraktionen war, die zu meiner Zeit existierten. Er war sozusagen der Schrecken des Pförtners, da er kaum jemals vor 23 Uhr das Haus verließ. Nach EMllMmy Kk Pleuar-- und MSkWMfiMHM sich Dü Frick regelmäßig viele Stunden l>ang in der Biblioth« und machte dort in der Hauptsache Auszüge aus den stens- graphischen Berichten des Hauses zur publizistischen Bei» Wertung in der Parteipresse. Nachher trafen wir «ns ge wöhnlich im Kochelbräu in der Linkstraße, wo Frick sei« bescheidenes Abendbrot verzehrte. Pünktlich um Mitter nacht erhob er sich und ging zu Bett. Wer etwa geglaubt hätte, er würde es am Morgen mit dem Antritt zur Arbeit nicht so genau nehmen, würde sich geirrt haben. Frick war nicht nur in der Regel der letzte, er war auch meist der erste unter den Abgeor^- neten, die im Hause erschienen sind." Der Nationalsozialist, vor allem der nationalsozia listische Abgeordnete, galt in der Kampfzeit, besonders i« den Jahren 1924 bis 1930, weitesten Kreisen als eine Art Don Quixote, der mit komischer Bravour gegen Wind mühlenflügel anzurennen suchte. Frick hat diesen „Ruf* all die Kampfjahre hindurch mit größter Gelassenheit mch» Selbstsicherheit, ja mit Freudigkeit auf sich genommen, er füllt von tiefster Verachtung der von Juden gemachte« „öffentlichen Meinung" und von fanatischem Glauben a» die geschichtliche Sendung und den unausbleiblichen Sieg Adolf Hitlers. Als Todfeind des Parlamentarismus bildete er sich gleichwohl zu einem Meister der parlamen tarischen Technik aus, die er für den nationalsozialistische» Kampf schlagfertig und unermüdlich einsetzte. Ju ««ge zählten Redeschlachten riß Frick den Machthabern der Systems die Maske vom Gesicht, enthüllte ihre knechtselig» Außenpolitik und ihre verantwortungslose, jüdisch be stimmte Innenpolitik, den Terror gegen das deutsche Er wachen, die Vergewaltigung des nationalen RechtsgefichlZ, die Zersetzung des Staatsgefüges und des Beamtentums^, die seelische und auch körperliche Vergiftung und Be drohung der deutschen Lebenskraft, die Schändung «»- serer kulturellen Güter. Er verkündete demgegenüber di» gewaltigen und hohen Ziele Adolf Hitlers. Er arbeitet» zugleich mit allen Mitteln der Geschäftsordnung, «M Interpellationen, Anfragen, Einbringung von Mrtz-i trauensanträgen usw. unaufhörlich und zielbewutzt «» dem Sturz der jeweiligen Systemregierung und der Vor bereitung einer Reichstagsauflösung mit Neuwahlen, dis dem Nationalsozialismus weiteren Aufschwung bringe» mußten. Fünfzehn Jahre Mitglied des Deutschen Reichstages? Eine Zeitspanne, die, zahlenmäßig gesehen, kurz erscheine» mag, aber einen ungeheuren Inhalt in sich birgt. Aus d« Schwatzbude von 1924 ist eine wirkliche Volksvertretung geworden. Der einstige Schauplatz widerlicher Szenen dsS Bruderzwistes steht heute nur erhebende Kundgebungen einmütiger Geschlossenheit einer dem Führer in bedin gungsloser Gefolgschaftstreue ergebenen Nation. Wo sich einst würdelose Vertreter eines wehrlos gemachten Volkes katzbalgten, ragt heute wie ein einziger trotziger Mock die Volksvertretung des mächtigen Großdeutschen Reiches empor. Der Reichstag hat sich von Grund aus gewandelt. Die nationalsozialistische Reichstagssraktion aber «nter ihrem Fraktionsführer Dr. Frick ist sich all die Iah« hindurch in ihrer Haltung und Gesinnung völlig gleich geblieben. Der nationalsozialistische Kämpfer Frick, der 1924 in den Reichstag einzog, war mit seinen wenige» Kampfgenossen die Keimzelle, aus der organisch der Groß- deutsche Reichstag von 1939 erwachsen ist. Der Geist der Einmütigkeit, Uneigennützigkeit, Tapferkeit, Disziplin und Gefolgschaftstreue, der heute die 862 Abgeordneten Groß- deutschlands kennzeichnet, ist der gleiche, der bereits 19Ai die 4, 1928 die 12 und 1930 die 107 nationalsozialistische« Kämpfer im Reichstag beseelte und stark machte und zu» Siege führte. Nie neue Gasiarif-Or-uung Haushalts- und Gewcrbetarif — Zonenpreise nach Bezugs grüßen — Inkraftsetzung längstens am 1. AprU 1941 Der Reichskommissar für die Preisbildung hat nunmehr die angekündigte Verordnung über die Bildung allgemein« Tarifpreise für die Versorgung mit Gas und dazu eine Erstt Ausführungsverordnung erlassen, um der Preisbildung in de« Gaswirtschast eine einheitliche Linie zugrunde zu legen. Die Hauptverordnung bestimmt, daß die Gasversorgungs- Unternehmen allgemeine Tarifpreise für Haushalts abnehmer und für gewerbliche Abnehmer bilden müssen, und zwar in der Form des Zonentarifs. Die Zonen dieses Tariss sind nach Abnahmemengen in Kubikmetern festzusetzen, wobei der Preis der nächstfolgenden Zone niedriger sein muß als der der vorhergehenden Zone. Für den Haushaltsbedarf sollen drei Zonen vorgesehen werden, eine vierte Zone kann gebildet werden. Bezugsgröße für die Abnahmemengen der Zonen ist die Naumzahl. Als Raum ist ohne Berücksichtigung auf Vor handensein und Umfang einer Einrichtung sür Gasverbrauch jeder bewohnbare Raum und jede vorhandene Küche anzu setzen. Die Festsetzung der Abnahmemenge der ersten Zone für die einzelnen Wohnungsgrößen ist nach der steigenden Raumzahl zu staffeln. Bei Wohnungen mit mehr als sechs Räumen kann die Abnahmemenge der ersten Zone unabhängig von der Raumzahl festgesetzt werden. Die Abnahmemenge der zweiten Zone darf die der ersten nicht übersteigen. Die Preise der Zonen müssen zu einander im Verhältnis 9:6:4 stehen« soweit der Preis der ersten Zone 18 Pf. oder mehr beträgt. Letzte Fahrt des ermordeten Danzigers. Nach der Trauerfeier für den durch einen Polen ermorde ten Danziger Staatsangehö rigen Max Grübnau gelei tete ein gewaltiger Trauer zug den Toten an der Marienburg vorbei, die vom änderen Ufer der Nogat her- übergrühte, nach dem außer halb Marienburgs liegenden Friedhof, wo die Beisetzung erfolgte. (Wettblld-WageuborgM^