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Auch Vie Klemtiere kommen zur s. Reichsnährffand-schau Wenn der Reichsnährstand ausstellt, so dürfen auch »ie Kleintiere nicht fehlen; zumal in Leipzig, der Stadt der so erfolgreichen Reichskleintierschau im vergangenen Januar. So vielgestaltig die Kleintierzucht ist, so bunt und abwechslungsreich wird auch ihre Schau im Rahmen der 5. Reichsnährstandsschau vom 4. bis zum 11. Juni sein. Zwar können, teilweise der Jahreszeit, teilweise des Raummangels wegen, nicht alle Kleintierarten ausgestellt werden, aber das Geflügel, die Ziegen und Kaninchen, die Bienen und die Seidenraupen, die alle vertreten sein werden, geben einen guten Ueberblick über das Wesen und die Leistung dieses Zweiges unserer Tierzucht. Im südöstlichen Teile des Schaugeländes, unmittelbar beim Gratzvieh, finden wir auch die Zelte der Kleintiere. Die landwirtschaftlichen Geflügelzüchter schicken Zucht stämme aus anerkannten Vermehrnngszuchten nach Leip zig, jeder Stamm besteht aus einem Hahn und fünf Hennen; im ganzen werden 350 Tiere zu sehen sein. Eine Lehrschau zeigt die sachgemäße Kükenaufzucht auf dem Bauernhöfe; hier wird es zwischen den verschiedenen Auf zuchtgeräten von Hunderten und abermals Hunderten von Küken wimmeln und leben. Daneben treffen wir im Zelt der Ziegenzüchter weiße und braune deutsche Edelziegen, auch etwa 300 bis 350 an der Zahl. Ueber die richtige Zucht und Haltung belehrt eine Sonderschau den Be sucher. Vier Abteilungen umfaßt die Schau der Kaninchen züchter: 300 Tiere der anerkannten Wirtschaftsrassen be werben sich um die Preise der Wertung; dann werden auf einem Angoraschurstand Kaninchen geschoren, und wie die Erfahrung lehrt, wird dieser Vorgang ein vorzüglicher Anziehungspunkt für die Besucher sein; eine Erzeugnis- schau zeigt Gerichte aus Kaninchenfleisch, Pelzsachen aus Kaninchenfellen und Webwaren aus Angorawolle: endlich unterrichtet eine Lehrschau über Rassewahl, Haltung, Füt terung und Pflege der Kaninchen. Die Imker zeigen in ihren Zelten alles, was zu einer ordentlichen Bienenwirt- schaft gehört, zeigen Inhalt, Fortschritt und Ziele ihres Betriebszweiges: sie betonen dabei, den hohen Nutzen der Bienen für die allgemeine Landwirtschaft; tausende Gläser Honig, viele Wachsböden, eine Beute- und Geräteschau sowie belehrende Darstellungen runden das Bild ab. Mit einer Rauperei in vollem Betriebe werden die Seiden bauer gewiß viele Schaulustige und Wissensdurstige an locken; da sieht man die lebenden Seidenraupen in ibren verschiedensten Altersstufen, vom Schlupf bis zur Ver spinnung, ein Bild, das sicher den meisten neu ist; durch eine Kokonsäule und durch grünende Maulbeeren wird die Schau vervollständigt und verschönt. zrauenlmVgevung anläßlich der S. Reichsnährstandsausstelluna in Leipzig Am Sonnabend, dem 10. Juni, nachmittags 4 Uhr, findet in der Halle 7 des Messegeländes (Nähe Völker schlachtdenkmal) eine Großkundgebung des Deutschen Frauenwerkes Gau Sachsen gemeinsam mit der Ns.- Frauenschaft statt. Es spricht die Reichssrauensührerin Scholtz-Klink. An alle Volksgenossinnen und Volksgenossen Großdeutschlands ergeht der Ruf zn zahlreicher Beteili gung. Es ist Gelegenheit gegeben, die Sonderzuge der deutschen Landesbaucrnschaften mit 75 v. H. Fahrpreis ermäßigung zu benutzen. Näheres hierüber bei den Orts- «nd Kreisbauernschaften. Bemerkt sei, daß die 5. Reichs- nährstandsausstellnng nicht nur für den Bauern und Landwirt, sondern für alle Volksgenossen viel Lehrreiches bietet Auch das Deutsche Frauenwerk ist auf der Aus stellung vertreten. Aehnlich wie auf der Grünen Woche werden die agrarpolitischen Lehrschauen großes Interesse finden. Von völkischer Bedeutung ist die Sonderschau: „Böhmen und Mähren — ein deutscher Schicksalsraum' Großen Beifall werden wie immer die Vorführungen der Landjugend von der Reichsschule des Reichsnährstandes, Burg Neuhaus, finden. Auch das Reit- und Fahrturnier, veranstaltet vom Reichsverband für Zucht und Prüfung deutschen Warmbluts, wird zahlreiche Besucher anzichen. VÄtderrarav. Pflanzenjagd am Kilimandjaro. „Ich photographiere in Plauderei, die ebenso unterhaltsam wie belehrend allerlei Er fahrungen' eines Laien an Laien mitteilt. Der Beitrag erscheint im Zuniheft von Velhagen öe Klasings Monatsheften. Andere farbig bebilderte Aufsätze des Heftes gelten dem niedersächsi schen Maler Adolf Wissel, und dem Geschäftsbuch der berühm ten Modekünstlerin im vorrevolutionären Paris. „Nahrungs mittel als Bakterienträger" heißt das Thema, das Dr. Fried rich Hoder behandelt. Ueber „Weltjudentum und Rassenmi schung in der römischen Kaiserzeit" schreibt der Tübinger Prof.. Dr. Gerhard Kittel. Mit psychologischem Scharfsinn plaudert der Heidelberger Prof. Dr. Heinrich Zimmer über Kartenspiele als Sinnbilder. H. S. Schlieben schildert, unterstützt von eige nen Aufnahmen, seine Abenteuer als Pflanzenjäger auf dem Kilimandjaro. Außer den beiden Novellen von Gerhard Schu mann und Hans Eberhard von Bester enthält das Heft den An fang des großen Romans „Herbst auf Herrenhöfen" von Ger trud von den Brincken. Kunstbeilagen in Farben- und Tief druck. Rundschau über neue Bücher, neues Kunstgewerbe, The ater, Musst, usiv. vervollständigen den Inhalt des reichen Heftes. Kulijsengehcimnisse des Films. Das Pfingsthest des Da heim (Nr. 34) zeigt mit fröhlichen Bildern, wie die Mädel im Markgräfler Land Pfingsten mit dem Umzug der Uffertsbrut, der Auffahrtsbraut, einleiten. Ein zweiter festlicher Beitrag ist die ernst-heitere Erzählung von Otto Brües „Die Tauben von Schloß Waldhausen", von lustigen Zeichnungen, die Fritz Ahlers lieferte, umrahmt. Tin Rundgang durch Europas größte Filmwcrkstatt „Babelsberg,, erzählt viele interessante und erstaunliche Einzelheiten aus dem inneren, technischen Teil , einer Filmstadt. Prof. Dr. Adam, Direktor des Kaiserin-Fried rich-Hauses für das ärztliche Fvrtbildungswesen, erzählt un ter dem Titel „Arzt und Künstler" vom Erfolg, den eine gleichnamige Ausstellung in Berlin hatte und zeigt, wie viele künstlerisch veranlagte Menschen sich unrer den Aerzten be finden. Eine Reihe Bilder zeigen mehrere große Aerztc vor ^affelei. Zum Thema der Rastenfragen erscheint der auf- smluhrcichc Aufsatz „Pred'ger in der Wüste. Fuden schreiben G'öen" Gedichte, Kurzgeschichten sind eingeschobcn und NM zuletzt das große Kapitel des neuen Romanes „Feuer Nacht", cin Werkroman von Ernst Schneider, der im „^ayoim sein Erstlingswerk vorlegt. Der vielseitig bewährte »<ahe.m Anzeiger beendet das neue, fröhliche Pfingstfest. Schützt dir Natur, schaut Wald u. Nur! Deutsches Volk am Lautsprecher Seit Mitte April steht das Schaffen ungezählter Photo amateure unter der Parole des großen Photo-Wettbewerbs der Reichsrundfunkkammer „Durch Rundfunk immer im Bilde". Wer sich inzwischen bei seinem Photo- oder Rundsunkhändler den bebilderten Wettbewerbsprospelt verschosst hat, konnte feststellen, daß es sich um einen der bedeutendsten und für den Liebhaberphotographen erfolgversprechendsten Wettbewerb han delt. Zu den Reichspreisen von 1000, 750 und 500 Reichsmark, einem Schmalfilmaufnahmegerät mit Zubehör, einer Leica, kommen noch 89 Eaupreise von je 200 Reichsmark, 39 Preise von je 100 Reichsmark, 30 Preise von je 50 Reichsmark sowie eine große Anzahl weiterer Preise. Inzwischen gehen bereits zahlreiche Einsendungen bei den Landesleitungen der Reichsrundfunkkammer ein. Eine flüch tige Durchsicht dieser Ausnahmen läßt es jedoch angebracht erscheinen, über Sinn und Zweck des Wettbewerbs noch einiges zu sagen, zumal der Einsendeschluß erst auf den 15 Juni 1939 testgesetzt ist. Sofern Einsender Wert aus Rücksendung der Bilder legen, kann diese erfolgen wenn Rückporte beigesügt ist. Es wird jedoch gebeten, msiglichst davon Abstand zu nehmen, da alle Bilder zwecks evtl späterer Verwendung gegen Honorar bei der Reichsrundsunkkammer verbleiben sollen. Die Ausnahmen müssen m der Größe 9:12 Zentimeter auf weißes Papier hochglänzend kopiert sein. Es lst dabei voll kommen gleichgültig, ob die Aufnahme eine Qriginalkopie ist oder eine Vergrößerung, wichtig und Voraussetzung für eine günstige Bewertung ist die Reprodruktionssähigkeit oder Aus nahme. Die Bilder müssen also so gestochen schars iein, daß sie sich mühelos auf große Formate vergrößern lassen, ohne daß dann eine störende Unschärfe eintritt. Ebenso notwendig ist es, daß das Positiv wie auch das Negativ vollkommen tret von ! kleinen Materialiehlern sind die bei Vergrösserungen erst recht störend hervortreten würden Besonders wirkungsvoll kür den Presiedruck und als Vergrösserungen sind wiche Ausnahmen, dis j zahlreiche jedoch nicht zu starke Kontraste auiweiien. Die Aut- nabmen werden daher an Reiz gewinnen wenn sie nicht zu klau sind, d. h. wenn ihre Eesamlwirkung nicht Grau in Grau ist. Zu den darzustellenden Aufgaben geben der Prospekt nähere Erläuterungen und auch die Presse lausend Beiträge. Es ist jedoch bei allen Aufnahmeun sorgfältig zu beachten, daß der Sinn des Wettbewerbs das deutsche Volk am Lautsprecher zu zeigen, nicht verfälscht wirb Bereits aus der Haltung, der Stellung und dem Gesicht des Hörers soll ersichtlich wm, daß er wirklich hört und vielleicht sogar w a s er hört Es ist durchaus kein Beweis dafür daß ein im Bild gezeigter Volksgenosse gerade hört, nur weil er die Hand am Einstellknopf des Emp fängers hat, weil er etwa in seiner Rundfunkzeitlchrist blättert oder gar in einem Buch liest Denkbar ist jedoch eine Aufnahme, bei welcher der Hörer eine Oper im Lexbuch mitlieft. Jede Aufnahme muß also eine wirklich lebensvolle Szene zeigen, in der sich das Erleben eines Augenblicks die Freude und das Miterleben durch den Rundfunk widerspiegelt. Sviewlan der Dresdner Theater Opernhaus. Sonntag 17 Uhr: Die Meistersinger tum Nürnberg (NSKG. 6401—6500 und Nachholer); Montag 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (6501—6600 und Nachholer); Diens tag 19.30 Uhr: Die Macht des Schicksals <6601-6800, 166<U bis 16650 und Nachholer); Mittwoch 19.30 Uhr: Der Barbier von Sevilla (6801—7000 und Nachholer); Donnerstag 20 Uhr: Der Evangelimann (12001—12400, 16701—16800 und Nachho ler); Freitag 20 Uhr Sizilianische Bauernehre; Der Bajazzo <5201—5500, 16651—16700 und Nachholer); Sonnabend 19 Uhr: Palestrina (5501—5800, 15301—15350 und Nachholer); Sonntag 20 Uhr: Tiefland (5801—6200, 16051—16100 und Nachholer). Schauspielhaus. Sonntag 18.30 Uhr: Faust 1. Teil (NS.- KG. 201—400, 17801—17850); Montag 19.30 Uhr: Die Prin- zipalin (101-200, 16201-16250); Dienstag 20 Uhr: Isabella von Spanien (601—800, 15151—15200, 21101—21150); Mittwoch 20 Uhr: Wilhelm Tcll (2201—2400, 20051—20100 und Nachholer); Donnerstag 20 Uhr: Flitterwochen (7001—7200, 16301—16400 und Nachholer); Freitag 20 Uhr: Der erste Früh lingstag (7201—7400, 15451—15500, 20451—20500); Sonnabend 20 Uhr: Isabella von Spanien (401—600, 15501—15550, 21001 bis 21100); Sonntag 19.30 Uhr: Ein Sommernachtstraum 10601—10800, 11001—11200, 15201-15300). Theater des Volkes (Städtisches Theater am Albcrtplatz). Sonntag 20.15 Uhr: Schach dem König; Montag 20.15 Uhr: Der Vogelbändler; Dienstag 20.15 Uhr: Schach dem König (Kraft durch Freude Ring Nr. 13; NSKG. 7401—7500 und Nachholer): Mittwoch 20.15 Uhr: Im sechsten Stock (Ring Nr. 14 : 7501—7600, 20351—20400 und Nachholer); Donnerstag 20.15 Uhr: Schach dem König (Ring Nr. 15; 7601—7700, 20401 bis 20450 und Nachholer); Freitag 20.15 Uhr: Der Vogelhändler (Ring Nr. 16 : 7701—7800 und Nachholer); Sonnabend 20.15 Uhr: Im sechsten Stock (Ring H, 7801—7900 und Nachholer), Sonntag 20.15 Uhr: Schach dem König (Ring I). Komödienhaus. Sonntag bis mit Mittwoch 20.15 Uhr: Der Mann mit den grauen Schläfen; Donnerstag bis mit Sonntag 20.15 Uhr: Eintritt frei. Vorstellungen für NSKG.: Dienstag 1201—1300, 20101—20150 und Nachholer); Mittwoch 1301-1400, 20151—20200 und Nachholer: Donnerstag 801—900 und Nachholer; Freitag 901—1000 und Nachholer; Sonnabend 1001—1100 und Nachholer. Central-Theater. Täglich 20 Uhr, sonntags 16 und 20.15 Uhr, Montag, 29. Mai, 16 und 20.15 Uhr: Auf der grünen Greifenstein-Spiele beginnen Am Pfingstsonnabend beginnen die diesjährigen Freilichtspiele auf den Greifensteine bei Ehrenfrieders dorf. Die Schirmherrschaft hat wiederum Staatsminister Dr. Fritsch übernommen. Der Volkstumsbeauftragte für das Erzgebirge, Kreisleiter Vogelsang, setzt sich leb haft für den Besuch dieser schönen Freilichtbühne unserer Heimat ein. Es kommen zur Aufführung: Schillers „Wil helm Tell", von Anzengruber „Kreuzelschreiber", von Schäfer „Stülpner Karl". Der „Stülpner Karl" ist in einer Neubearbeitung herausgekommen, die der heimat lichen Auffassung gerecht wird. 1>sektsn8lolfs <ur VOnöss una DscMsaklslckor, nur roUgs, «sscbbsfs OusUtStsn 1-s 10» 88 4 kedruekis Zeiöenstoffe Xunsisviüa, Serenis klvictsr u. dupllfseb. Össsins FUHK tUrflolls ^sckmMsgskisiüsr cs. SS cm drsii, lVlir. ^s — Kins dssonclsra k»Issr-l.«istung! — Leiden-Soucls Nsrvorrsgsnüs, krSMgs QasMiU tw Spott- u. 8s!rskwwsr MQN m mowscss. sssslsMsrbso cs. 7V cm mess, Z/Ister I Vi8irs-IVIu88eiins üsr wsicktlieösnss kisiü in Ltroiton, lupfen unci kspk'ilcken Klugern 1» ss, 5ommeiÄoffe Den Schlaf gesund herbeiführen Ist besser als ihn zu erzwingen. So ist cs auch richtiger, durch heilsame Becim Nullung des gesamten Gesundheitszustandes und der wichtigsten organischen Vor gänge die eigentlichen Ursachen der Schlaflosigkeit zu beseitigen, gange ote eigentlichen Ursachen der Schlaflosigkeit zu beseitigen, Ein solches natürliches Schlafmittel ist Klosterfrau-Melissengeist mit seinem an- erkannt günstigen Einfluß auf Verdauung, Nerven-und Herztätigkeit, Er wirkt, ohne zur Gewöhnung zu führen, auf die Ursachen der Schlaflosigkeit, die meist auf Überbelastung des Herzens und der Nerven durch übermäßige geistige oder körperliche Anstrengungen und Verdauungsstörungen beruhen, Bekanntlich ist ja auch Schlaflosigkeit oft mit nervösen Herzbeschwerden verbunden. Am 22.3.3ll schreibt Frl. Magda Reuter (Bild nebenstehend). Bürogehilfin, Trier, Obere Krahnenstr, 3: »Klosterfrau-Melissengeist hat meinen Nerven gut getan. Die nervösen Beschwerden sind, seitdem ich Klosterfrau-Melissengeist ge- brauche, nicht mehr so stark wie zuvor. Nachdem ich monatelang sehr schlecht schlief, bekam ich bald einen ruhigeren und vor allem tieferen Schlaf. Auch sonst habe ich eine beruhigende Wirkung verspürt. Ich fühle mich wieder frisch und gesund und habe guten Appetit. Darum werde ich bei ähnlichen Störungen an Klosterfrau- Melissengeist denken. Sollten Sie unter Schlaflosigkeit leiden, so machen Sie doch einmal einen Versuch mit Klosterfrau-Melissen geist. Der Erfolg wird auch Sie sicherlich befriedigen. Klosterfrau-Melissengeist ist erhältlich in Apotheken und Drogerien in Originalslaschen zu RM 0.90, 1.65 und 2.80. Nur echt in der blauen Packung mit den 3 Nonnen. LrSsI verlangt man E/ aurckrückiick Tüchtige Schlöffet md Schmiede gesucht. Paul Mittag Nachs., Fahrzeugsabrik, Freital-Po. b. 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