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lMrVH Wald- r durch der ge- icht auf zahlrei- en, datz eflächen er oder n oder eflächen üdenden -s Rau- Bcaus- rennen- Veise in en. Zur d neben wrt zur ann de- n nach- Bahn- swärti- Dresd« ,eil der beachtet Verfor- gewissen v. eine rrsvnen- »Kriegs- tzt wvr- schädig- es emp- bei der , Land- i leider r Som- eringeit i lohnt- unsere m, der- lassen, s ange- lde Äp« w Ver ¬ ne mit n Mär« mmeteil n Don« ^ig al- LN r Edel- r diesen >er ganz ng vor- te, sand ite Ver' m mär- iU über« ?ht hiek Zeige ln Lin e^n- md vcr' teilt ihn aust er h zurück - abge' Legende n guten r Höhen piclleäct ct durch dra-uatü spiegeln, fragende flikt des eine del i tsbruäcr > Höhen eriht ins ser Zwi- ng aan) Keuschen crn und Kacha' nn Ehr- an dem werden des Ge« irade in bM -------- >rechnnA stelle- PfiuZsfel) Die Welt ist Jubilieren, Ist Sang und Klang und Glanz, Ist Duft und Tirilieren Uud froher Faltertanz. Die Welt ist Flammensprühen Aus goldnem Sonnenlicht, Und tausend Farben glühen In ihrem Angesicht. Die Welt ist Traum und Märchen In junger Blütenpracht. Es ist im Lied der Lerchen Ein Lobgesang erwacht. Es jauchzt die Vogelseele Zum Himmel ungestillt, Was jubelnd deine Seele Mü holder Glut erfüllt, Es schwingt im Glanz und Sonne, Im weichen Fliederduft Ein Lied von Glück und Wonne Durch seidig blaue Lust. Es jauchzt in Glockenklängen Durch Flur und Feld und Tal Und will das Herz dir sprengen Der Erde Pfingstchoral. Herz, fühl', wie eine Sprache Des Herrgotts Schöpfung spricht: Im Finkenschlag im Hage, Im goldnen Sonnenlicht! Fühl', von der Macht bezwungen, Die nie du recht ermißt, Wie alle Welt durchdrungen Lon einem Geiste ist. Felix Leo Göckeritz Deutsche Pfingsten Pfingsten, das ist die große Jubelouvertüre des Sommers, der wir andachtsvoll und beglückt lauschen. Im duftigsten und farbenfrohesten Gewände prangt die Natur, und unser Herz ist aller Schönheit weit geöffnet. Wie lästiges Gepäck werfen wir die kleinen und größeren Sorgen von uns und freuen uns an der Wiedergeburt dn Natur, die im Pfingstfest ihre höchste Krönung findet. Wir Deutschen haben schon immer das Pfingstfest geliebt, und in den vielen germanischen Bräuchen, die sich bis auf den heutigen Tag erhalten haben, spiegelt sich die Verbundenheit des Menschen mit dem Pfingstfest wider. Kein Gau unseres Großdeutschen Reiches, in dem nicht das Volk seinen Pfingstbräuchen huldigte, kein Torf, und kaum eine Stadt. Mag sich auch in den Großstädten, in denen die Menschen die Verbundenheit mit der Scholle und der Natur leider oft verloren haben, nicht mehr viel von Pfingstbräuchen erhalten haben, so schmücken sich doch wenigstens die Häuser und Wohnungen mit Pfingstreisig, so holt auch der Städter die Natur in sein Heim in dem Empfinden, am Pfingstfest ihr besonders nahe zu sein. Die Kirche hat das Pfingstfest auf den fünfzigsten Tag nach Ostern angefetzt, und auf diesen Tag haben sich im Laufe der Jahrhunderte die vielen alten Maibräuche ver lagert. Christi Geburt und Opfertod erlebt der gläubige Christ an jedem Weihnachtsabend und Karfreitag aufs neue, seine Auferstehung begreift sich aus dem Glauben an die Unsterblichkeit der Seele, und an der Himmelfahrt Photo: Keeimann-Bavaria (M.) Der Pfingststrautz IiiiMiiiiiMikiiiiikttiU,iiiiKiiiiiii»!iiNiWi1i!!UM1WiMUiiiUUiiNWM1M stärkt sich die Zuversicht auf die eigene Heimkehr in die himmlische Heimat. Das Pfingstfest aber ist das Festdes Geistes und der Kraft, an dem die Christenheit feiernd begeht, daß Geist und Kraft in Gottes Walten zu einander gehören. Gerade wir Heutigen vermögen die Erneuerungs idee, die im Begriff Pfingsten zum Ausdruck kommt, wieder so recht zu erfassen. Denn dieses Fest Pfingsten ist in seiner letzten Sinngebung nicht Formel noch Form, sondern Symbol des im Herzen erwachsenen Willens zur höheren Auffassung des Lebens, zu jener inneren Freiheit, die in der Bereitschaft, sich hinzugeben an den Geist des Guten, Schönen und Gerechten, ihre Erfüllung findet. Wir Deutschen nennen das Pfingstfest das liebliche Fest, denn es fällt in jene Zeit, die hundert Lieder besingen, in die Zeit der Entfaltung- aller Kräfte. So erkennen wir im Pfingstfest auch den an uns ergehenden Ruf, immer wieder zu streben und zu ringen nach Erneuerung, nach Besserem, Vollkommenerem in uns für die Gemeinschaft. Das ist der Geist wahrer Pfingsten, jenes Festes, das in seinen Uranfängen eng verwurzelt bleibt mit den Mythen unserer völkischen Vergangenheit. So gesehen, erlangt das Pfingstfest gerade in unserer Geschichte der Nation wieder seine besondere Bedeutung. Die da aufstanden, das Volk frei zu machen, ihm Seele und Sinn für die Feier des Pfingstfestes zu geben, künden im wahrsten Sinne deutsche Pfingsten. Sie bekennen sich zu jener ewigen Erneuerungsidee, die, gelöst von aller Starrheit der Form, ihr Bekenntnis in der Tat sieht. Es ist die Idee, die im Herzensbekenntnis wurzelt und sich aus wirkt vor allem in der Liebe zu Volk und Vaterland. Sind die Befreier die Gralsritter wahrer Pfingstidee, so sind wir ihre Knappen und wachen darüber, daß das Werk, das sie begonnen, wachse und gedeihe, datz das Licht, in dem ihr Tun steht, verbreitet werde in die Herzen aller, damit jeder zum wahren, zum deutschen Pfingsten gelange. In diesem Sinne begehen wir auch in diesem Jahre wieder das liebliche Fest. In diesem Sinne wappnen wir uns, um diese Tage der Pfingsten erneut, das Geschenk, die Erkenntnis deutscher Pfingsten, zu verteidigen. Nie wollen wir seinen Geist uns wieder verfälschen lassen. Nie soll man uns die Köstlichkeit jenes Erlebens wieder nehmen können,, daß wirklicher Pfingstgeist in unserem Volke erneut selne Pskegestätte gefunden" hat. In diesem Geiste fier Freude und Dankbarkeit erneuert sich dann köstlich unser Leben, erneuern sich unsere Kraft und unsere Treue. Den« Dank, wahrhafter Dank ist wie ein Gebet. Aus ihm wächst immerwährend der Wille zum Bauen, zum Schaffen an den Fundamenten unseres völkischen Seins — ewigen deutschen Pfingsterlebens. Damit ist uns Pfingsten nicht mehr gebunden a« einen Tag. Vielmehr ist Pfingsten — das wir einmal zum Symbol unseres Glaubens feiern — auch an jedem All tage in uns. Weil wir uns durchgerungen haben zum Licht, unsere hohen Aufgaben erkannt und unser Gelöbnis, immerdar Arbeiter zu sein am Aufstieg unseres Polkes, ernst nehmen. GeistessrSHling Gedanken zum Pfingstfest Pfingsten ist das Fest der reichsten und schönsten Früh» fingspracht, das Fest des überquellenden, blühende», lachenden Lebens, der überströmenden, jubelnden, be glückenden Freude. Da feiern Wald und Wiese, Feld und Heide, Busch und Strauch in der Lenzesfülle, die über di« Erde ausgeschüttet ist, ihr großes Fest. Eine wunderreiche Lebenskraft und Lebensfreude durchflutet und durchströmt alle Kreaturen und entfaltet gerade an diesem „lieblichsten" der Feste ihren herrlichsten und unwiderstehlichsten Zauber. Wo ist das Menschenherz, das unberührt bliebe, wen« draußen alles so prächtig ist, wenn alles lacht und lockt z« Leben und Freude? Auch in der Menschenseele tiefstem Wundergarten will es lenzen, wenn draußen die lenzliche« Wunder sich weben, wenn die Kraft aus der Höhe aus gegossen ist über Wald und Feld, über Berg und Tal. Auch in der Menschenbrust feien die Lenzesfreude ihr Fest. Und doch ist alle Maienblüte und alle Frühlingspracht nur Bild und Gleichnis für das eine, das doch noch un endlich viel mehr ist. Ist der Frühling herrlich mit seiner Fülle von Licht und Leben, die er über die Erde aus schüttel, so ist doch herrlicher noch der Frühling deS Geistes, größer des Geistes Schöpferkraft, gewaltiger noch die Wunder, die der schaffende Geist vollbringt. Der Geist ist nun einmal das Wunderbarste, das es gibt; von allen Wundern, deren die Welt voll ist, das größte. Darum ist auch größer noch als der Frühling der Natur der Frühling des Geistes. Denn wo der Geist in besonderem Matze sich kundgibt, wo er etwas von seiner Vollkraft zeigt, da ist eia wahrer, unverwelklicher Frühling angebrochen. Ob er über die Herzen kommt als der Geist der Ehm und der Treue, der Geist der Pflicht und der Gewissen haftigkeit, der Geist der Eintracht und der Einigkeit, der Geist der Brüderlichkeit und der Liebe, des Glaubens und des Vertrauens — und wie er auch kommen möge, ob still und unmerklich, oder ob lauter und immer lauter der dringende Ruf sich nach ihm erhebt —, wenn er nur kommt zur rechten Stunde als der rechte, rettende Geist, der «ns herausreißt und hinaufreitzt! Dann ist es echter Pfingst geist, der fein Wunder an uns wirkt, wie er es einst an den Menschen getan hat. Dann kommt wie über die Erde der Naturfrühling so über die Herzen der Geistesfrühling. Geist, Geist und immer wieder Geist, das ist die Lösung des großen Rätsels, das unser Volk in den Jahren seiner Neuwerdung der staunenden Welt aufgegeben hat. Ein Geistesfrühling, der wie ein neues Pfingsten über unser Volk gekommen ist, hat dies Wunder vollbracht, an das nur wenige noch geglaubt hatten. Jetzt erst geht uns das große Wunder der letzten Jahre langsam auf; di« lebendige, gewaltige Wirklichkeit des Geistes, die wieder über uns gekommen war nach der Zeit der Ungeistigkeit. Ein neuer Geistesfrühling, wie wir ihn Wohl schon manches Mal in unserer Geschichte erlebt, aber doch noch nie so stark und gewaltig, so herrlich und überwältiget wie in diesen Jahren. Was für einen Reichtum von Kräften hat er entfaltet, die in den Tiefen der Seele geschlummert und die das Un mögliche möglich gemacht haben. Wir haben es gesehen und erlebt, was der Geist vermag, wenn er mit der Allmacht sich im Bunde weiß als ein guter, ein heiliger Geist. Den« nur der reinste und höchste, der freieste und beste Geist kann es'tun! Nur dieser Geist konnte uns helfen! Und er hat uns geholfen. Das sei unser Dank am Pfingstfest für de« Geistesfrühling, den Gott uns geschenkt hat. 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