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Kreisfeuerwehrtag in Sörnewitz Die Freiwillige Feuerwehr Sörnewitz mutzte am Sonn tag zur Prüfung antreten, die Kreisfeuerwehrführer From hold (Meißen) und Oberbrandmeister Stange (Brvckwitz) ad- nahmen. 17 Jahre besteht die Sörnewitzer Wehr. Mit 37 Mann bei einer Sollstärke von 38 trat die Wehr an. Der fehlende Mann ist bei den Westbesestigungen tätig. Zur Prüfung, die früh 9.30 Uhr auf dem Schulplatz ihren Anfang nahm, und die bis Mittag dauerte, waren auch viele Vertreter von Wehren des Kreisfeuerwehrverbandes Meitzen erschienen. Am Nachmittag kamen die Führer des Kreisfeuerwehr- verbandes Meitzen im Gasthof Schanze zur Führersitzung zu sammen. Vorher nahm Kreisseuerwehrführer Fromhold Stellung zu der abgelegten Prüfung der Sörnewitzer Wehr, die im Saale angetreten war. Nach Meldung des Oberbrandmeisters Förster nahm der Kreisfeuerwehrführer das Wort. Die Bewertung habe nach neuen Gesichtspunkten durchgeführt werben müssen. Die Min destzahl, die eine gut ausgerüstete und gut ausgebildete Wehr erreichen müsse, seien 85 Punkte. Der Prüfungausschutz habe der Freiwilligen Feuerwehr Sörnewitz 80 Punkte zugespro- chen, also 15 über die Mindestpunktzahl. Der Kreisfeuerwehr führer beglückwünschte die Wehr und sprach ihr das allerbeste Lod aus. Nachdem Spielmannszug und Musikkapelle der Nossener Feuerwehr einen zackigen Marsch dargeboten hotten, eröffnete Kreisfeuerwehrführer Fromhold die Führersitzung mit begrü ßenden Worten. Ebenso degrützte Bürgermeister Liebscher die Führer der Feuerwehren des Kreises. Kreisfeuerwehrführer Fromhold wies dann auf die Notwendigkeit des Besuches der Feuerwehrschule durch die Wehrführer hin und teilte die Bei hilfen mit, die den Wehren durch die Brandversicherungskam mern zugegangen sind. Weiter brachte er die Einteilung der Wehren in die einzelnen Waldgebiete bei Waldbränden in Erinnerung. Der Kreis Meißen ist in 21 Waldbezirke geteilt. Weiter werden bei Waldbränden hinzugezogen die Technische Nothilfe und der Arbeitsdienst. Weiter wunden die Prüfungstage der Wehren festgestellt, die in diesem Jahre noch zu prüfen sind. Es find dies 13 Wehren. Auch wegen des Unfallschutzes machte der Kreis feuerwehrführer besondere Ausführungen. Was die „neue Uniform" der Feuerwehr betreffe, so sei diese nur für die Feuerschutzpolizei anzuschaffen, also für Berufsfeuerwehren der Großstädte. Die Wehren mittlerer und kleinerer Städte und der Dörfer sind Freiwillige Feuerwehren und fallen nicht unter die Frage der neuen Uniform. Weiter verbreitete sich der Kreiswehrführer über das Gerätewesen und die nach und nach durchzuführende Normung der Schläuche. Nächster Kreisfeuerwehrtag ist am 38. September in Nossen. Gestellte Fragen fanden Beantwortung, so auch solche über die Feuerwehr-Ehrenzeichen. Mit besten Wünschen für weitere erfolgreiche Arbeit und mit dem Gruß an den Führer wurde die Führersitzung ge schlossen. Nur Qualitätsobst findet auf dem Obstmarkt guten Absatz «nd vermag die ausländische Konkurrenz aus dem Felde zu schlagen. Es sollte daher jeder Obstbauer bemüht sein, nur einwandfreie, d- h. wohlgestaltete, glattschalige und vor allem fleckenfreie und unverletzte Früchte zu erzeugen. Dazu ist aber eine planmäßige Bekämpfung aller Obstkrankkheiten und -schädlinge unbedingt erforderlich. Zur Zeit mutz durch geeig nete Spritzmittel der wohl auffallendsten Krankheit des Obstes, dem Schorf, vorgebeugt werden. In welcher Weise, mit wel chen Mitteln und zu welchem Zeitpunkt diese und andere Krankheiten und Schädlinge des Kern- und Steinobstes erfolg reich bekämpft werden können, ersieht man aus den Leitsätzen für Schädlingsbekämpfung im Kern- und Steinobstbau, die von der Staatl. Hauptstelle für landw. Pflanzenschutz (Pflcm- zenschutzamt), Dresden-A. 16, Stübelallee 2, GH., gegen Vor einsendung von NM. —,15 bezogen werden können. -- Dov neue Film. Ern rätselhafter Diebstahl während des Unterrichts kn einer Mädchenklasse wird zum bewegenden Motiv der Wm- handlung. Er hat Geschehnisse und Ereignisse zur Folge, die Prüfsteine der Kameradschaftlichkeit für die Mädels, zugleich aber auch in spannender Schilderung bezwingender Anlatz des Miterlebens für den Zuschauer werden. Ein prachtvoller Leh rer — Hans Leibest — der seinem Erziehungsprinzip „Ver trauen ist das Höchste" nicht nur theoretischen, sondern leben digen und wirkenden Ausdruck gibt und seine ihn aufrichtig verehrende Mädchenklasse geraten in einen Konflikt des Ge wissens und des Vertrauens. Wie kampfbereit, wie selbstsicher, aber auch wie charaktervoll dieser Konflikt von den Mädels zur Lösung geführt wird, davon erzählt dieser ungewöhnlich fesselnde Film. Eine förmliche Nachwuchs-Elite als Vertreter i-^ Jugend geben diesem Film eine herzliche, mensch- ^örme — Jutta Freybe, Hermann Braun, Christine «rave, Ingeborg von Kusserow und Hans Leihest. Betriebsführer und Betriebsobmänner der deutschen Holzindustrie! Zum Leistungskampf der deutschen Betriebe lautet die am 1. Mas dieses Jahres vom Führer verkündete Parole: „Das Leben und die Existenz unserer Betriebe und der Betriebsgemeinschaften wird nur durch die rückhaltlose Be reitschaft zur Gemeinschaftsarbeit gesichert. Diese Bereitschaft fordert aktive Teilnahme am Leistungskampf der deutschen Betriebe." gez. Tietböhl, Reichsamtsleiter Fachamt Wald und Holz, gez. Dr. Ing. Emil Kühn, Mirtschaftsgruppc Holzverarbeitende Industrie. gez. Friedrich Baldeweg, Wirtschaftsgruppe Sägeindustrie. Brbcitsbuchinhaber müssen Wohnungswechsel an zeigen. Bei der Führung des Arbeitsbuchs macht die neue Verordnung einen Unterschied zwischen dem Arbeitsbuch für Arbeiter, Angestellte und mithelfende Familien angehörige und dem Arbeitsbuch für selbständige Berufs tätige, Heimarbeiter, Hausgewerbetreibende und Zwischen meister. Die mithelfenden Familienangehörigen werden wie Arbeiter und Angestellte behandelt. Für diese Gruppe bleibt es im wesentlichen bei den bisherigen Vorschriften. Sie haben ihr Arbeitsbuch bei Aufnahme der Beschäfti gung unverzüglich dem Unternehmer zu übergeben. Neu ist die Verpflichtung des Arbeitsbuchinhabers, die Aende- rung seiner Wohnung dem Unternehmer und bei Arbeits losigkeit dem Arbeitsamt anzuzeigen. Ebenso ist eine Pflicht zur Anzeige und Vorlage des Arbeitsbuchs bei Namensänderungen eingeftthrt. Der Unternehmer ist ver pflichtet, jede Eintragung in das Arbeitsbuch unverzüg lich dem Arbeitsamt anzuzeigen. Neu ist die Bestimmung, wonach der Unternehmer dem Beschäftigten das Arbeits buch vorübergehend zu überlassen hat, wenn dieser es bei der Anmeldung, Musterung oder Aushebung zum Reichsarbeitsdienst oder aktiven Wehrdienst, bei Wehr versammlungen usw. vorlcgen muß. Zwei Jahre Lehrzeit für Stenotypistin. Das Jugend amt der DAF. tritt im Einvernehmen mit den beteiligten Stellen der Reichsjugendführung und der Fachämter mit dem Wunsch an die Oeffentlichkeit, einen besonderen Beruf der Stenotypistin als Lehrberuf zu schaffen und hierfür eine zweijährige Lehrzeit vorzusehen. Es sei nicht an gängig, so heißt es in dem Mitteilungsblatt „Schaffende Jugend*, daß neben einigen wenigen Kräften, die in einer mehrjährigen kaufmännischen oder Bürolehre oder mehr jährigen Handelsschule ausgebildet sind, eine große An zahl von Kräften mit den gleichen Rechten steht, die nur in ein paar Abendkursen sich etwas Stenographiekenntnisse angeeignet haben und in ihren Leistungen kaum vollwertig sein können, weil sie nicht systematisch ausgebildet sind. Die künftige Stenotypistin müsse im Deutschen unbedingt sicher sein, und zwar sowohl hinsichtlich der Recht schreibung, Zeichensetzung wie auch des Stils und Satz bans usw. In der Berufsausbildung sei bei Stenographie als Mindestmaß die Leistung der Geschäftsstenographen prüfung zu fordern, also 150 Silben und eine entsprechende Zahl von Anschlägen. Hinzukommen müßten noch: büro technische Kenntnisse, wie die Behandlung ein- und aus gehender Post, der Briefablage, der Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung, Posttarife. Ferner müßten all gemeine wirtschaftliche Kenntnisse bestehen. Auch die Kenntnis der allgemeinen kaufmännischen Fachausdrücke und der gebräuchlichsten Fachausdrücke des Wirtschafts zweiges, in dem die Stenotypistin tätig ist, seien zu ver langen. Endlich müsse die Stenotypistin noch das Telephon bedienen, den Terminkalender führen können, ebenso eine gebräuchliche Kartei, und sie müsse einfaches kauf männisches Rechnen beherrschen. Es sei angebracht, für den Stenotypistinnenberuf eine Ausbildungsmöglichkeit im Betriebe zu schaffen, wobei eine Handelsschulvor bildung von mindestens einem Jahre anzur- hnen sei. Am Schluß der Ausbildung sei ihr Erfolg durch eine unter staatlicher Aufsicht durchgeführte Prüfung nachzuweisen. Hakenkreuz und Runen in unseren Möbeln. Der Reichserziehungsminister hat die Unterrichtsverwaltungen der Länder ersucht, die Tischlerabteilungen der Meister schulen des deutschen Handwerks auf eine Förderung der Holzschnitzarbeit hinzuweisen. Das Holzschnitzwerk sei als Mittel dazu zu verwenden, um dem Möbelstück eine per sönliche Note als Familienstück zu geben oder um all gemein gültige Werte zum Ausdruck zu bringen, so das Hakenkreuz und Runen. Die gleichen Grundsätze gelten auch für die Verwendung von Intarsien. Neuer Studienzweig: Diplom-Holzwirt. Auf der Reichsarbeitstagung des Fachamtes Wald und Holz in der DAF. sprach Generalforstmeister Staatssekretär Alpers über die Bedeutung des Waldes und des Rohstoffes Holz und stellte als Forderung die Ausrichtung der Forst- und Holzwirtschaft auf die nationalsozialistische Wirtschaft ein. Der Staatssekretär wies auf die soziale Hebung des Wald arbeiters durch planmäßige Ausbildung zum Facharbeiter hin und teilte mit, daß an der Hochschule Eberswalde ein sechssemestrtger Lehrgang für die Holzwirtschaft geschaffen fei, nach dessen erfolgreicher Absolvierung der Absolvent de« Titel Diplom-Holzwirt erhalte. Eine Parole, die für uns alle gilt! Alk, unsere Bitte stellte uns der Generalinspek- tor für das deutsche Strahenwesen, Dr. Todt, fol gende Zeilen als seine Stellungncchme zwn Land- arbeiterproblem zur Verfügung. Ein gesundes deutsches Bauerntum ist nicht nur dör Trä ger unserer Brotfreiheit, sondern auch der Blutquell der Na tion. Das Bauerntum in feinen ewigen Werten zu erhalten und zu stärken ist eine Aufgabe, die allen Teilen der Volksgemein schaft in gleich dringlicher Weise gestellt ist. Wir deutschen Techniker freuen uns, daß wir neue Bauerndörfer und neue Landarbeiterwohnungen bauen, daß wir durch Meliorationen dem Fleiß des Bauern größere Auswirkung geben können. Wir stellen ihm auch die Maschinen zur Verfügung, die ihm helfen sollen, sein« Aufgaben zu erfüllen. Wir wissen aber, daß dies alles nur dann von Nutzen sein kann, wenn es ge lingt, den deutschen Menschen auf dem deutschen Boden zu hal ten und darüber hinaus durch Neubauernsiedlung und durch die Aktionen zur Ueberwindung des Arbeitermangels, dem Bauerntum neue Kräfte zur Verfügung zu stellen. Landdienst ist Ehrendienst an der Nation! Diese Parole mutz für uns alle gelten, nach ihr müssen wir handeln. gez. Dr. Todt. Der Führer prüft den Westwall an der Saar DNB. Trier, 1K. Mai. Der Führer und Oberste Vv» fehlshaber der Wehrmacht setzte am 16. Mai die Inspektions reise an der Westgrenze im Raume der Saar sott. Ratlose Einkreisungspolitiker DNB. London, 16. Mai. Die Londoner Morgenprefte kann heute die Tatsache nicht mehr verschleiern, daß die eng lisch svwjetrnssischen Pattverhandlungen auf einem toten Punkt angelangt sind. Soweit die Blätter eingehendere Spekula tionen über den Inhalt der Antwortnote der Sowjets an Eng land anstellen, sind sie übereinstimmend der Ansicht, datz die Sowjetunion an ihrem ursprünglichen Vorschlag eines Dreier bündnisses zwischen England, Frankreich und Sowjetrußland sesthalte, datz Sowjetrutzland weiter eine Einbeziehung der baltischen Staaten in das Carantiesystem wünscht, ebenso wie den möglichst sofortiger Beginn von Generalstobsbesprechuid- gen zwischen den drei Staaten. Das heißt also mit dürre« Worten, daß die Sowjetunion von ihrem Standpunkt in nicht» abgewichen ist. Wiederaufbau in Spanien DNB. Burgos, 16. Mai. In der Nacht vom Diens tag beriet der Ministerrat unter dem Vorsitz des Caudillo Ge setze, die für den Wiederaufbau des befreiten Spanien ent scheidende Bedeutung haben, z. B. über die Verpflichtung eines jeden männlichen Spaniers zwischen 18 und 50 Jahren zur Mitarbeit an dem Ausbau des Landes für den Fall, dah der Staat ihn hierzu ausfordert. Ein weiteres der vom Mim» sterrat in dieser Sitzung beschlossenen Gesetze sieht eine Unter stützung für ehemalige Frontkämpfer vor. Ein wesentlicher Teil der Beratungen war wirtschaftlichen Fragen gewidmet. Am Schluß dieser Sitzung beschloß der Ministerrat die Beförderung der bisherigen Mvisionsgenerale Davillo, Ouei» po de Llano, Saliquet und Orgaz zu Generalleutnanten, Vize admiral Cervera wurde zum Admiral befördert. Dem argen tinischen General Avelino Alvarez wurde das weiße Kreu der spanischen Militärmedaille verliehen. Uebungen der sowjetrussischen Ostseeflotte DNB. Moskau, 16. Mai. Wie das Blatt des Kriegs- marinekommissariats „Kraßny Flot" berichtet, finden zur Zeit in der Ostsee Uebungen der sowjetischen Ostseeslotte statt. A« den Uebungen sind Linienschiffe, Küstenwachbvote und Unter seeboote beteiligt. Roosevelt bringt Amerikas Wirtschaft in Verwirrung DNB. Washin to n, 16. Mai. Präsident Rovsevett hat dieser Tage verfügt, daß die amerikanische Marine argen tinisches Fleisch kaufen solle, weil es billiger und bedeutend bes ser sei als das amerikanische. Diese Anordnung hat im ganzen Lande, besonders im Mittelwesten und in den Weststaaten einen Sturm der Entrüstung und eine Flut von Protesten hervor- gerusen. Am empörtesten sind die ausgesprochenen Viebzucht- slaaten wie Texas, Colorado usw. Auch der Kongreß befaßte sich in hitzigen Debatten mit dieser Angelegenheit. Und es war besonders bemerkenswert, daß die Opposition gegen Roosevelt nicht von den Republika nern, sondern in erster Linie von den Demokraten kam. Im Un terhaus brachte der Abg. Allan (Illinois) eine Vorlage ei«, nach der sämtliche Rcgierungsorgane in Zukunft gezwungen sein sollen, nur amerikanische Farmerprodukte zu kaufen. Gleich zeitig forderte er eine Untersuchung der Hintergründe von Roo sevelts Verfügung. Ein Abgeordneter aus Nebraska stellte mit erbitterten Worten fest, daß die Verärgerung in den Viehzucht staaten und auch unter den Abgeordneten über Roosevelts Vor gehen außerordentlich groß sei. Man könne schließlich nicht von den amerikanischen Viehzüchtern verlangen, daß ausgerechnet sie, die ohnehin mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfe« hätten, den Preis für die „Befriedigung Argentiniens" bezahlen sollen. Senator Omahoney aus Wyoming schließlich stellte fest, daß die amerikanische Marine nicht dazu da sei, die argentinische Produktion zu erhöhen, solange die Arbeitslosigkeit in den Ver einigten Staaten so außerordentlich groß sei. Dir Besteuerung von Dreiradkrastsahrzeugrn erfolgte nicht überall gleichmäßig. Der Reichsfinanzminister stellt deshalb in einem Erlaß fest, daß Zwei- und Dreiradkrafi- sahrzeuge jeder Arr, soweit sie nicht steuerbefrett sind, einheitlich dem Steuersatz nach 8 11 Ziffer II 1 des Kraft fahrzeugsteuergesetzes unterliegen. Dabei macht es keine« Unterschied, ob sie zur Personen- oder Güterbeförderung verwendet werden. Die Steuer wird bei Zwei- und Drei radkraftfahrzeugen, die mit flüssigen Brennstoffen an getrieben werden, stets nach dem Hubraum be rechnet. Braunsdorf. Fuchs holt drei Hühner. Im Kalk ofen, wo bekanntlich die Füchse in dem durch Abbau entstan denen Talkessel und im angrenzenden Rittergutsbusch zu Hause sind, hotte sich ein Fuchs bei einem Anlieger am Hellen Tage drei Hühner. HkkKsmmÄriMen« für Himmelfahrt. Kollekte für die Aeußere Mission. Wilsdruff. 8 Heil. Abendm., 149 Fests. (Chorgesang: „Zum Himmel auf".) Grumbach. Vorm. 149 Uhr Feftgottesdienst, darnach Abendmahlsfeier. Unkersdorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Weistropp. 1410 Ptcdigtg., anschll. hlg. Abendmahl. Sora. 8 Predigtgottesd., anfchl. Beichte u. hlg. Abendm. Röhrsdorf. 10 Predigtg., anfchl. Beichte u. hlg. Abend«. Blankenstein. 8 Uhr Gottesfeier. Tanneberg. 1410 Gottesfeier, 1411 Kindergvttesfeier. Hrrzoaswalde. 8 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl. Mettekd ekiM des Reickswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage fN den 17. Mai: Bei schwachen Winden westlicher Richtung wol kig bis bedeckt, am Mittag örtliche Schauer, wärmer.