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Das Kömgsschlff im Nebel „Empretz of Australia« aufgchalten Der englische Dampfer „Empreß os Australia', der das «Mische Komgspaar nach Kanada und nach USA. bringen xA ist im Atlantik auf dichten Rebel gestoßen, der eine Weiter- Myrt für lange Zeit verhinderte. Hinzu kam, daß die Gefahr i s b?! g? " das Schiff ohnedies schon zu langsamerer 8veranlaßt hatte und es notwendig machte, daß die Be- giertschiffe die See mit dem Licht riesiger Scheinwerfer über- Sopen, um eine gewisse Sicht zu schaffen. Neues aus aller elt. Zunehmende Motorisierung Deutschlands Im April wurden im Deutschen Reich (einschl. Ostmark und Sndetenland) insgesamt 64133 Kraftfahrzeuge und 1223 Kraft fahrzeuganhänger neu zugelassen. Gegenüber dem Vormonat hat damit die Gesamtzahl der Neuzulassungen an Kraftfahrzeu gen um 24 v. H. zugenommen. Hierzu haben vor allem ver mehrte Zulassungen von Krafträdern beigetragen, von denen 39 499 neu in den Verkehr kamen. 17 236 Personenkraftwagen erhielten erstmals die Verkehrserlaubnis, ferner 4485 Lastkraft- wagen und 2729 Zugmaschinen. Im Vergleich zum April 1938 lag die Gesamtzahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge um ein Fünftel höher. kleber Güdjapan nach Deutschland zurück Nach achttägigem Aufenthalt in Tokio ist das Junkers- flngzeug „Hans Loeb" nach Hsingking weitergeflogen Die Maschine, ein normales Verkehrsflugzeug „Ju. 52", wird von Mandschukuo aus über Südjapan den Rückflug nach Deutschland antreten. Der Flug dient der Vorbereitung eines regelmäßigen Flugverkehrs zwischen Deutschland und Japan. Verkehrsminister Hatta überreichte dem Direktor der Deut schen Lufthansa, Frhr. von Gablenz, der die Maschine zusammen mit dem Flugkapitän Helm fliegt, den „Orden vom heiligen Schatz". Fünf Äombenexplosionen in einer Nacht In Manchester (England) explodierten in einer Nachr wieder fünf Bomben, ohne daß es der Polizei gelungen wäre, eine Spur von den Attentätern zu finden. Zwei Bomben explo dierten in den Schaufenstern von Kaufleuten in der Mitte der Stadt, eine dritte vor der Tür eines jüdischen Juweliers, eben falls inmitten der Stadt. Eine weitere Explosion erfolgte vor einem Schuhgeschäft und eine fünfte in den Ausstellungsräumen einer Autofrrma. Edelweiß für Hgchgevirgstruppen. Das Oberkommando des Heeres hat für Hochgebirgstruppen ein Edelweißabzeichen eingesührt. Es wird gestanzt an der Schirmmütze und an der Bergmützc getragen, gewebt am Aermel der Feldbluse, deS Waffenrocks und des Mantels. Gattenmörder hingerichtet. Am 12. Mai 1989 wurde der am 4. April 1891 geborene Hermann Dtckhagen, der vom Schwurgericht in Hagen wegen Mordes zum Tode verurteilt worden war, hingerichtet. Dickhagen hat in Dröschede in West- falen feine Ehefrau durch Erdrosseln ermordet, um eine Heirat mit seiner Geliebten zu ermöglichen. Gnadengesuche der Mörder Weidmann und Million ver worfen. Der Pariser Kassationshof hat die Gnadengesuchs der zum Tode verurteilten Mörder Weidmann und Million und des zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilten Blanc verworfen. MilitSrkraftwagen zusammengestoßen. Zwei Tote. Auf der Landstraße zwischen Nancy und Luneville stießen zwei mit Soldaten besetzte Lastkraftwagen zusammen. Der Lenker des einen Kraftwagens und sein Begleiter fanden so fort den Tod, während in dem anderen Lastkraftwagen 15 Per sonen mehr oder weniger schwer verletzt wurd"' Zwei Fischereifahrzeuge im Nebel gesunken. In der Nähe Von Neu schottland stießen im dichten Nebel nachts zwei Fischereifahrzeuge zusammen. Beide Segelschiffe sanken. Die Mannschaften mutzten, teilweise nur mit dem Hemd bekleidet, in das eiskalte Wasser springen. Nur neun Fischer wurden, halberfroren in einem Rettungsboot treibend, aufgefunden. Man befürchtet, daß 40 Personen ertrunken sind. Polizeischutz für eine Millionärin in New Aork. Entfüh- rungsdrohungen gegen die Tochter der Millionärin Evelyn Walsh McLean, die aus Washington zu Besuch in New York einaetrofscn ist. machten es notwendig, ihr einen ständigen Polizeischutz zuzuteilen. Frau McLean besitzt im übrigen den berühmten Hope-Diamanten. WteadeeVmlMaeMk 5s «Nachdruck verboten.) 3. Kapitel. „Rett, daß Sie sich vor Ihrer Abreise nochmal sehen lassen', begrüßt Kanitz seinen Freund Jasper Gehlsen, den er in einer Weinstube der Hamburger Innenstadt er wartet hat. „Sie sind also meinem Rat gefolgt?" Gehlsen legt ab, läßt sich Kanitz gegenüber nieder und bestellt sich, wie jener auch, einen Schoppen Wein. Als der Kellner fort ist, meint Gehlsen: „Ja, ich warte eigentlich darauf, daß Sie mir über Ihren merkwürdig eindringlichen Vorschlag, gerade jetzt Urlaub zu nehmen, noch einiges Ausklärendes sagen." „Wohin wollen Sie denn fahren?" antwortet Kanitz. „Ich wette, daß Sie nach Osterkoog wollen." „Sie haben recht, Kanitz. Wer recht hat, bezahlt, aber ich will nicht so sein. Woher wissen Sie das übrigens so genau?" ,^Jch könnte mich ja nun", versetzt der Inspektor und widmet sich dabei mit Sammlung dem Anzünden seiner Zigarre, „mit einiger Menschenkenntnis brüsten. Aber ich will nicht überheblich sein. Ist Frau Barka schon gefahren?" Gehlsen nickt. „Ja, gleich am nächsten Tag, also vor gestern. Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit noch etwas sagen, Kanitz. Zu einer Bespitzelung dieser Frau gebe ich mich nicht her. Ich . halte sie weder für eine Be trügerin noch Hochstaplerin; wenn ich behaupten wollte, wir wären befreundet, so würde ich übertreiben. Aber ich halte sie für erhaben über Verdächtigungen dieser Art." „Ja", nickt Kanitz und besieht die glühende Spitze seiner Brasil. „Ich weiß. Ich habe ja auch nichts gesagt, was Ihren ziemlich krassen Ausdrücken entsprechen könnte. Mir liegt lediglich an der gewissermaßen privaten und diskreten Aufklärung einer ganz bestimmten Jrage." „Welcher Frage?" erkundigte sich Gehlsen. „Hat Josephine Barka mit Ihnen über ihren Mann gesprochen? Haben Sie den Eindruck, daß es sich bei dieser Reise um eine Zusammenkunft der beiden handelt?" y. »Rein", antwortet Gehlsen. zuckt aber dann die Achseln. „Bestimmt weiß ich das natürlich auch nicht. Da ^te mich fragen, muß ich wahrheitsgemäß erklären, ich Wie ich das erste Mal mit Pferden fuhr Ein dreiviertel Sahr meiner Pflichtjahrzeit ist bereits vergangen, und ich hätte vorher bestimmt nicht gedacht, daß ich mich so gut eingewvhnen würde. Besonders gern habe ich unsere beiden "Pferde, zwei schöne Füchse, die Hans und Mo ritz heißen. « Im vorigen Herbst, als mein Bauer das letzte Stuck Korn säen wollte, wußte er nicht, wen er dazu noch mitnehmen sollte, da er keine Hilfe hatte. Ich überlegte nicht lange, nahm nach kurzem Besinnen die Zügel in die Hand und fuhr mit den beiden Pferden los. Etwas komisch war mir es schon ums Herz, denn die Tiere hatten längere Zeit im Stall gestanden und waren daher besonders seurig und mobil. Mein Bauer hatte mir ein Paar alte Sonntagsstiefel geliehen, und so sah ich bestimmt sehr zünftig aus. Meine Füchse folgten mir, trotz dem sie die unsichere Hand spürten, ganz prima, und ich kam heil und ganz auf dem Feld an, wo mein Bauer schon mit der Sämaschine wartete. Die Bauern auf den anderen Feldern ringsum neckten mich und meinten, die Saat würde bestimmt nicht gerade auf gehen, weil ich die Pferde führte. Aber ich habe ihnen be wiesen, daß mit dem guten Willen alles geht. Die Saat ist nach einigen Tagen schnurgerade aufgegangen. Mit meinen beiden Freunden Hans und Moritz aber ver trage ich mich seit dem Tage auf das Beste; und für mich gibt es nichts Schöneres, als wenn ich mit ihnen lossahren kann. Wer nicht nur die Pferde, sondern auch alle die anderen Tiere wurden mir zum Freund; und es macht mir viel Spaß, d'e Kühe, Schweine und Hühner zu versorgen. Überhaupt alle Arbeit auf dem Hof ist mir zur lieben Gewohnheit geworden. Tarnen, Svori und Sviel. Aufstiegsspiel: Kleinnaundorf 1. — Wilsdruff 1. 16 Uhr. Einen Großkampf wind es in Kleinnaundorf geben, denn in diesem Spiel wird es sich entscheiden, ob Kleinnaundorf noch eine Chance hat zum Aufstieg oder ob es mit einer Niederlage alle Hoffnungen begraben muß. Die Wilsdruffer wiederum werden nichts unversucht lassen, um ihre Spitzenstellung zu hal ten. Der Ausgang dieses Treffens ist vollkommen offen. Der Gastgeber hat den Vorteil des eigenen Platzes, während Wils druff unbeschwert dem Kampfe entgegensetzen kann, da es nur bei einer Niederlage von mindestens fünf Toren Unterschied nochmals in die Gefahr kommt, nicht mit aufzusteigen. Beide Gegner werden demzufolge dafür sorgen, daß die Zuschauer einen spannenden Kampf sehen. Vor diesem Spiel tresfen um 14.15 llhr die 2. Mann schaften aufeinander. Den Kampf in Wilsdruff gewannen die Schwarz-Roten mit 3:1. Wir hoffen, daß der Sieg auch auf des Gegners Platz errungen wird. Pe. * Eine Lehrstunde für Turner und Turnerinnen wird am Sonnabend, den 13. Mai, abends 8 Uhr in der Turnhalle des Tv. Wilsdruff abgehalten. Diese wird besonders auf die Ge- rätewettkämpse zu unserem „Fest der Kameradschaft" am 2. 7. in Kesselsdorf abgestellt sein. Für alle Uebungsleiter und Vor turner ist deshalb die Teilnahme selbstverständliche Pflicht. * Kameradschaftstrefsen in Erunb-Mohorn. Der Himmel fahrtstag <18. 5.) wird alle Gemeinschaften unserer Kamerad schaft zum Kameradschaftstrefsen in Grund-Mohorn vereinen. Nach schönen Wanderungen durch unsere engere Heimat sollen die Abteilungen etwa von 12—1 Uhr mittags in Grund ein treffen. Für ein billiges Mittagessen werden die Kameraden von Grund-Mohorn im Gasthaus „Zu den Linden" Vorsorge treffen. ^2 Uhr wird dann gemeinsam nach dem Sportplatz marschiert. Dieser liegt so schön im Walde, daß es sicher für alle eine Freude sein wird, sich dort enmal auszutummeln. Mit Spielen, Staffelläufen und dergleichen mehr werden wir bis etwa 4—^5 Uhr ein Bild volkstümlicher und freudcbetonen- der Leibesübungen geben. glaube nicht, daß Frau Barka mlt ihrem Mann in irgend einer Verbindung steht, ich glaube nicht einmal, daß sie von seiner Anwesenheit auf Osterkoog eine Ahnung hat." „Nanu", macht Kanitz, ohne aber so erstaunt zu sein, wie Gehlsen erwartet hat. „Wie lange hält er sich eigentlich schon dort auf?" „Das kann ich Ihnen auch nicht genau sagen. Wir haben diese Spur erst seit kurzem." „Spur?" wiederholt Gehlsen. „Das klingt ja eigen artig." „Ich meine damit", sagt Kanitz, „die eigene Spur dieses Mannes, die er seit seiner Rückkehr in die Heimat gewissermaßen zurückverfolgt." „Ach so. Und was interessiert daran so sehr? Uebri- gens habe ich mit Martinsen über die Notiz gesprochen. Sie ist lediglich aus dem betreffenden Provinzblatt über nommen. Martinsen erinnerte sich in Verbindung mit vcm Namen Barka an verschiedene Einzelheiten, insbesondere an den Brand der „Montevideo" Er gehörte offenbar zu den wenigen Ueberlebenden dieser Katastrophe, Barka meine ich. Das ist Ihnen vermutlich selbst bekannt." „Ja", sag, Kanitz. „Hören Sie mal", murmelt Gehlsen plötzlich und beugt sich über den Tisch zu dem anderen vor. „Ich glaube, mir geht da ein Licht auf. Sind Sie etwa über die Identität dieses Barka im Zweifel? Donnerwetter — es handelt sich da schließlich um ein Vermögen. Solche Fälle sind doch schon dagewesen, mehr als einmal. Glauben Sie etwa, daß dieser Mann sich etwa nur für Barka ausgibt, ohne es wirklich zu sein?" „Ich bewundere Ihren Scharfsinn", gibt Kanitz ge lassen zurück. „Auf diese Frage habe ich leider selbst keine Antwort, verehrter Doktor." „Wenn Sie wünschen, daß ich zur Aufklärung dieses Falles beitrage", gibt ihm Gehlsen zu bedenken, „so müssen Sie mir schon reinen Wein einschenken." Kanitz greift schmunzelnd nach der auf dem Tisch stehenden Karaffe und füllt seinem Freunde das Glas. „Bitte. — Nachdem Sie übrigens schon so viel ver muten, will ich Ihnen einiges anvertrauen, was ich bisher nur dienstlich erfahren habe. Aber ich denke, Sie können und wollen mir behilflich sein — sei es auch nur um der Frau willen", fügt er kurz hinzu. „Ich würde bestimmt jede Frau gegen einen Hoch stapler zu schützen suchen, lieber Kanitz, nicht nur diese — damit Sie sich kein falsches Bild machen." „Tu ich auch gar nicht. Kenne Sie doch. Also erst mal - Wohlsein!" Offne Wauen — natürUck offne flauen! kinstimmlg wird dir siimmelfahrtslour be- schlosfen, gleichgültig, wie das Wetter wird. Vorher treffen sich noch alle beim kleidrr- berater. Venn der ist der rechte Mann, tim gute Vorschläge für eine bequeme Kleidung zu machen, eine Kleidung oder auch, die durch flotte Larven und Locmen Lrohsinn und gute Stimmung verbreitet. Dresden, Wilsdruffer Str. Zl, am Postplast Vorbereitung des deutschen Einsatzes bet den Olympischen Spielen 1949. Der Stellvertreter des Neichssportführers, Breit- meyer, und der Sonderbeauftragte sür die Olympischen Spiele 1940, Dr. Diem, sowie der Geschäftsführer des Deutschen Olympiaausschusses, Dr. Jensch, weilen in Helsinki, um die nötigen Vorbereitungen sür den deutschen Einsatz, bei den Olympischen Spielen 1940 mit dem Finnischen Olympischen Organisationskomitee und den Vertretern der Stadt Helsinki zu treffen. Hitlerjunge schwamm Rekord. Der Magdeburger Ruprecht Könninger, ein 17jähriger Hitlerjunge, hat über 500 Meter Kraul mit 6 :15,8 Minuten einen neuen deutschen Rekord aufgestellt und damit die letzte Höchstleistung von Deiters, die aus 6 :19,2 Minuten stand, abgelöst. Bei der Ostpreußenfahrt des NSKK. mehrten sich am zweiten Tage mit seiner außerordentlich schweren Sonderprüfung die Ausfälle. 356 Teilnehmer waren am ersten Tage an den Start gegangen. Davon sind nach dem zweiten Tag nur noch 312 übriggebliebcn, von denen immerhin noch ein gutes Drittel ohne Strafpunkte blieb Sie tun einander lächelnd Bescheid, aber gleich daraus fragt Gehlsen sehr ernsthaft: „Durch wen oder durch was wurde Ihr Verdacht ge weckt?" „Das will ich Ihnen genau sagen", antwortet Kanitz. „Durch unsern gemeinsamen Freund Behrens." „Durch den Bankier? Bei dem wir noch neulich abend zusammen waren?" Kanitz nickt. „Behrens war auch früher, als Barka noch hier lebte, schon sein Finanzberater. An seine Bank wurden auch Barkas Einzahluugen von drüben überwiesen." „Und nun stimmt vermutlich die Unterschrift nicht?" fragt Gehlsen gespannt. „Doch, die stimmt. Die Stiftung an das Blindenheim zum Beispiel und verschiedene andere Zahlungen wurden auch prompt ausgeführt. Nun hat aber Vebrens Herrn Barka schon wiederholt nahegelegl, zur Regelung seiner Geschäfte einmal selbst vorzusprechen, aber aas tut er nicht. Das beweist natürlich gar nichts Dieser Barka ist auch im Besitz sämtlicher erforderlichen Unterlagen. Jetzt soll aber aus irgendwelchen Gründen das Panzergewölbe der Bank umgebant werden. In diesem Gewölbe hat Barka schon vor Jahren ein Safe gemietet. Die ganze Zett, während der er in den Staaten lebte, hat er die Miele dafür bezahlt, und der Inhalt blieb unberührt an seinem Platz. Behrens forderte kürzlich den heimgekehrien Barka auf, das Safe für die Tage des Umbaus zu räumen, man würde ihm ein anderes Behältnis zur Verfügung stellen, worauf er schrieb, man möge den Schrank öffnen lassen, er habe den Schlüssel auf der Uebcrfabrt bei der Schiffskaiastrophe ein- gebützt. Kann alles sein, Gehlsen, kann durchaus sein. Das gibt Behrens ja auch selbst zu." „Gewiß", meint Gehlsen. „Na, und was ist weiter geschehen?" „Barka hat angeordnct, daß man ihm den Inhalt des Safes versiegelt zusenden solle Das ist auch geschehen. Es waren im wesentlichen Briefe." „Selbst gekommen ist er also auch in diesem Falle nicht?" „Nein. Auch das kann begreifliche Gründe haben — aber verschiedene Kleinigkeiten haben den guten Behrens etwas mißtrauisch gemacht, ohne daß er stichhaltige Be weise anführen könnte. Ich soll den Mann vorläufig ein mal unter der Hand beobachten und gewisse Nach forschungen anstellen. Das habe ich inzwischen auch getan. tFortlelluna kolat.)