Volltext Seite (XML)
Das Weltecho der Führerrede Tiefster Eindruck — Ein weltpolitisches Ereignis Noch nie hat eine Führer-Rede einen deraritg gewaltigen Eindruck im AuBande gemacht wie die mit größter Spannung erwartete Rede Adolf Hitlers im Reichstag, die eine gebührende Antwort auf die Roosevelt- Botschaft darstelltc. Fast in der ganzen Welt ist die Führer- Rede im Rundfunk übertragen worden, und damit sind auch ebenso wie durch die fast ausführliche Wiedergabe der Führer-Rede in der Auslandspresse die Völker über das Wollen des Führers und des deutschen Volkes aufgeklärt worden. Rom: Abrechnung mit dem falschen Pazifismus Besonders stark war die Anteilnahme in Italien an der Führer-Rede. „Vernichtende Abrechnung des Führers mit dem falschen Pazifismus der Plutokratien, Deutschland bedroht niemand", so künden die Schlagzeilen der italienischen Blätter, die auch diesmal wieder die vollkommene Uebereinstimmung der italienischen öffentlichen Meinung mit der des befreundeten Deutschlands bestätigen. Besondere Beachtung findet die Erklärung des Führers, daß die Verengung der Beziehungen zu Italien und Japan das dauernde Ziel der deutschen Staatsführung sei. Vollstem Verständnis begegnet ferner in Italien das von England bzw. Polen verursachte Hinsälligworden des deutsch- englischen Flottenabkommens und des deutsch-polnischen Nicht- angriffsvertrages sowie die eindeutige Entgegnung auf die so genannte Friedensbotschaft Roosevelts. „Giornale d'Jtalia" stellt fest, die Rede Adolf Hitlers sei das „stolze Bekenntnis eines Deutschland, das feines guten Rechtes gewiß ist, und auf seine natio nalen Mittel sowie seine internationalen Freundschaften ver traut". Belgien: Antwort an die Panikmacher Die Reichstagsrede Adolf Hillers hat in Belgien einen tiefen Eindruck gemacht. Besonders hervorgehobcn wird, daß der Führer gesagt habe, die Angst vor dem Kriege würde so fort aufhören, wenn man in den Demokratien die Panik macherei einstellen würde. Es wird in der belgischen Presse betont, daß es sich bei der Führer-Rede in erster Linie um eine Antwort aus die Einkreisungsbestrebungen der Demokratien gehandelt habe. Paris: Hitlerrede Tagesgespräch Von den französischen Zeitungen spricht „Paris Soir" Von einer Rede in „gemäßigtem Ton". Das Blatt erklärt ferner, daß Hitler zwar ablehnend auf die Botschaft des Prä sidenten Roosevelt geantwortet habe, aber die Tür für spätere Verhandlungen nicht geschloßen habe, sondern Präztsionen Verlange. Der,Lntransigeant" hebt in der Ueberschrift die Erklärung des Führers hervor, wonach die Rückgabe des Saargebietes einen Schlußpunkt hinter alle mit Frankreich bestehenden territorialen Fragen gesetzt habe. Deutschland, so schreibt der marxistisch-kommunistische „Ce Soir" in seiner Ueberschrift, unterstütze die italienischen Forderungen und ver lange Kolonien. Die Rede des Führers ist entschieden zum Tagesgespräch geworden. Bezeichnenderweise kann man von dem einfachen Mann auf der Straße heute die Bemerkung höre«: Von Frankreich will Adolf Hitler ja nichts! In poli- tischen Kreise« haben die Feststellungen des Führers zum deutsch-englischen Flottenvertrag und zum deutsch polnischen Abkommen ihren Eindruck nicht verfehlt. Die Abfertigung Roosevelts hat in breiten Volksschichten starke Beachtung ge- funden, zumal man hier so viel Aufhebens von dem Tele- Kramm Roosevelts gemacht hat. London: Kein Grund zum Kriege Von den englischen Zeitungen wird die Führer- Rede in seitenlangen Ausgaben wiedergeaeben. Besonders interessieren die englische Presie zwei Punkte: Die Zurver fügungstellung des englisch-deutschen Flottenvertrages und das Angebot, Nichtangriffspakte abzuschlietzen. Stark wird auch die Beendigung des deutsch-polnischen Abkommens beachtet. »Evening Standard" erscheint unter der ganzseitigen Schlagzeile: „Hitler macht zwei Pakten ein Ende." — Die Grundlage des Flottenabkommens mit uns beseitigt. — Er er klärt, die Polen hätten ein Danzig-Angebot abgelehnt." Das Blatt gibt sann die Stellen der Rede über die beiden Verträge, zum Teil unter wörtlichen Zitaten im Großdruck wieder. Das Blatt bringt ferner die Stellen aus der Red«, in denen der Führer erklärt, daß er sich immer für den Gedanken einer engen Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Deutschland und England eingesetzt habe, sowie seine Bezug nahme auf den Wert des Empires für das kulturelle und wirt schaftliche Leben der Menschheit. Schließlich hebt das Blatt noch die Erklärung des Führers hervor, daß er bereit sei, den von Roosevelt genannten Staaten auf der Grundlage absoluter Gegenseitigkeit Versicherungen zu geben, falls diese Staaten das wünschten. Der liberale „Star" überschreibt die erste Seite in großer Breite: „Hitler beendet das Flottenabkommen und den polni schen Vertrag. — Er lobt England. — Angebot an 3V von Roosevelt genannte Staaten. — Deutschlands Kolonialforde- rungen: Kein Grund zum Kriege. — Bewunderung für die Leistungen des britischen Empire. — Ein Angebot, das Polen ablehnte." Das Blatt hebt im Text insbesondere die vier Punkte des Angebots an Polen hervor und überschreibt den an die Adresse Roosevelts gerichteten Teil der Rede „Deutliche Erwiderung an Roosevelt; kein Angriff beabsichtigt." „Even Ina Standard" schreibt in seinem Kommen tar: Die Rede Hitlers sei „halb herausfordernd und halb ver söhnlich". Die Kündigung des Flottenvertrages, so erklärte Adolf Hitler, heiße nicht, daß Deutschland wünsche, in einen Rüstungswettlauf einzutreten. Die einzige Forderung, die er gegen England noch aufrechterhalte, betreffe die Kolonien. Und hier wiederhole er, daß diese Frage nie ein Grund zum Krieg fein könne. Spanien: Weltpolitisches Ereignis Von den spanischen Zeitungen ist dir Rede des Führers möglichst ausführlich veröffentlicht worden. Die Führer-Rede wird als das entscheidende Ereignis der letzten Wochen bezeichnet. Die gesamte internationale Politik hänge von den Worten des Führers ab. Noch nie so deutlich wie jetzt habe sich die überragende Bedeutung Adolf Hitlers für die Weltpolitik gezeigt. Holland: Verminderung der Kriegsgefahr Die Führer-Rede, die in Holland mit allergrößter Span nung erwartet wurde, hat den stärksten Eindruck auf die Oef- fenttichkeit gemacht. Der allgemeine Eindruck geht dahin, der Führer habe klar und eindeutig den deutschen Standpunkt dargelegt, jedoch die Tür zu weiteren Verhandlungen weit offen gelaßen. In Wirtschaftskreisen wird die Ansicht vertreten, die Rede habe zur Verminderung der Kriegsgefahr beigetragen. Die Amsterdamer Börse zeigte daher eine behaup tete Haltung. Ferner wird hervorgehoben, daß die Rede ihrem Inhalt und ihrer Art nach zu den besten Reden gehört, die je vom Führer gehalten wurden. Irland: Genugtuung über Hitlerrede Die Dubliner irischen Blätter bringen in Extra-Ausgaben lange Zitate aus der Führerrede im Reichs- taa. Wit belonderer Genuatuuna verzeirbuen die WatteLZi«, Ausführungen, mit denen 8er Führer'das' englisch-irische Der- hältnis umritz. Man weist aus die deutsche Zurückhaltung, sich zu den englischen Maßnahmen in Irland der Kritik oder Kontrolle zu enthalten, ebenso hin, wie man mit besonderem Nachdruck den historischen Irrtum Roosevelts bezüglich Ir lands betont, das ja nicht von Deutschland bedroht, sondern von England unterdrückt werde. Südamerika: Keine deutsche Einmischung Die brasilianische Presse steht völlig im Zeichen der Führerrede. Die erneute Geltendmachung des deutschen Rechtsanspruchs auf Rückgabe der Kolonien wird gebührend betont, ebenso wie die energische Widerlegung der törich ten Behauptungen, die Deutschland Einmischungs absichten in Südamerika andichteten. Polen: Beck wird nicht verstanden Die Rede des Führers hat in Polen, wo Hundert- tauscnde von Rundfunkempfängern auf sie eingestellt waren, einen, besonders in dem auf die deutsch-volnischen Beziehun- gen eingehenden Stück, ungeheuren Eindruck gemacht. Für die breitesten polnischen Kreise kam die offene Darstellung des deutschen von Polen abgelehnten Angebots zur Regelung der schwebenden Fragen, vor allem aber die Feststellung, daß Polen sich durch seine Vereinbarungen mit England über die Bestimmungen des deutsch-polnischen Abkommens vom Jahre 1934 hinweggesetzt hat, und daß darum dieses Abkommen von Polen einseitig außer Kraft gesetzt ist, völlig überraschend. Auf die unvoreingenommene öffentliche Meinung in Polen hat der von der deutschen Regierung in freundschaft lichster Form der polnischen Regierung gemachte Vorschlag offensichtlich einen nachhaltigen Eindruck gemacht. Anders, als es die polnische Presse in den letzten Tagen Wahrhaben wollte, sieht der unvoreingenommene Pole, wie man feststellen kann, in diesem Vorschlag eine durchaus tragbare Grundlage zur Regelung der offenen Fragen. Auffallenderweife wird in allen bisher vorliegenden Berich ten die Stelle der Rede des Führers übergangen, in der er die rumänische, der polnischen Einstellung völlig zuwider- lauscnde Stellungnahme in der karpatoukrainischen Frage schildert. LlSA.: Roosevelt soll nicht Weltpolizist spielen Viele Millionen Amerikaner hörten die Rede des Führers, die nach ostamerikanischer Zeit um 6 Uhr über die drei größten amerikanischen Sendegesellschaften lief. Der Empfang der Uebertragung war gut. Als die Werktätige Be völkerung New Aorks morgens zu ihren Betrieben eilte, war die Führerrede das Hauptgesprächsthema in jeder Unter grundbahn. in den Lochbabnrüaen und den Autobullen. Die Ans unserer Heimat. Wilsdruff, am 29. April 1939. Taaesspruch Dem Entschluße soll die Tat nicht nachhinken, sondern rüstig und schnell folgen wie dem Hammerschlag der Schall. Vie Feier des 1. Mai Wieder wehen die Fahnen über deutschen Landen und wieder findet sich das ganze deutsche Volk am Nationalen Feier tag zusammen zur Ehre der wcrtschaffenden Arbeit, frohge stimmt unter dem bändergeschmückten Maienbaum, der in Wils druff wieder auf dem Schützenplatz errichtet wurde. Es ist ein Feiertag der Freude und Segen strömt von ihm in unser Volk. Unsere Stadt rüstet sich, diesen Festtag des deutschen Volkes würdig zu empfangen, ihn festlich zu begehen und von ihm den Segen zu erhalten für ein neues Hahr der Arbeit für Volk und Vaterland. Die Festfolge. Sonntag, .den 30. April, stellen die Iugendgliederungen 18.30 Uhr am „Adler", um mit Musik nach dem Schützen platz zu marschieren, wo 19 Uhr der Maibaum geschmückt wird. Diese Feier wird verschönt durch Maienlieder des Ge mischten Chores, Tänze des BDM. und durch die Stadt kapelle. Anschließend findet für die Betriebsgemeinschaften, sowie alle Volksgenossen aus Stadt und Land im „Goldenen Löwen" und im „Weißen Adler" fröhlicher Maientanz statt. Montag, den 1. Mai früh 6 Uhr; musikalischer Weck- ruf in den Straßen der Stadt. 8 Uhr stellen die Iugendsormationen am Parteiheim und marschieren durch die Stadt nach dem Schützenplatz, wo 8.30 Uhr die Morgenfeier aus Berlin übertragen wird. 11 Uhr ist Stellen aller Betriebe und Formationen an der Turnhalle. Durch die Dresdner Straße, Markt wird nach dem Schützenplatz marschiert. Der MGV. „Sängerkranz", der BDM. und die Stadtkapelle sorgen hier für Ausgestal tung der Zwischenzeit bis zur Uebertragung des Staatsaktes aus Berlin, welcher 12 Uhr stattfindet. Der Ortsgruppenleiter wird in dieser Zeit auch die Ehrung der Ortssieoer im Berufs weltkampf vornehmen. * Beim Stellen zum Anmarsch zur Großkundgebung 11 Uhr an der Turnhalle werden gebildet die 1. Säule von den Betrieben Georg Schlesinger, Emst Ruppert, Paul Pietzsch und Martin Richter (Ordner: Küm- melberger). 2. Säule von den Betrieben Post und Telegraph, Orts krankenkasse, Amtsgericht, Stadtverwaltung, Bahnhof und Bahnmeisterei, Straßenbauverwaltung (Ordner: Winter). 3. Säule von den Betrieben Arthnr Zschunke, Emil Wein hold, Wilsdruffer Waffelfabrik, Max Seurich und Louis Sei del (Ordner: Adam). 4. Säule von den Betrieben Berthold K Kümmel, Ziege lei Haubdl, Otto Fendler, Hermann Burkhardt und Fr. Lmll W. Bertholdt (Ordner: Noack), die 5. Säule von den Betrieben Fr. Theodor Müller, Gebrü der Müller, Landwirtschaftsbank, Wilsdruffer Bank und Ar thur Eckelt (Ordner: Dittrich), die 6. Säule von den Innungen, den Betrieben des Handels und dem übrigen Handwerk (Ordner: Wehner und Weise)). Den Schluß bilden H8. und BDM. sowie eine Gruppe Amtswalter. Alle Angehörigen der Partei und ihrer Gliederungen marschieren mit bei ihrem Betrieb. Volksgenossen und VolksgeuoMmLut unerbittliche Logik der AnsstkyrMgen MÄIf MW lich tiefsten Eindruck gemacht. Senator Lundeen erklärte, daß iHv die Rede da feiner Entschlossenheit bestärkt habe, niemals für eive Maßnahme M stimmen, die es erlaube, auch nur einen Dollar oder gar eine« Blutstropfen eines Amerikaners zur Regelung europä ischer Streitigkeit einzusetzcn. Besonders entschieden wird von viele« Seite« darauf hin gewiesen, daß Roosevelt sich zunächst um die Angelegenheiten im eigenen Hause kümmern solle. So sagte der republikanische Abgeordnete Carlson: „Amerikas Problem ist zu Hause. Wir sollten unsere eigene Wirtschaftslage bereinigen und nicht den Weltpolizisten spielen." Der bekannte Republikaner Hamilton Fish erklärte, daß ein Krieg in Europa nur ausbrcchen würde, wenn die „von Haß und Kriegslust erfüllte amerikanische Bundesregierung England und Frankreich hierzu mit falsche» Versprechungen aufputscht." Im Banne der Führerrede Berlin. Die ganze Welt steht unter dem Eindruck der großen Reichslagsrede Adolf Hitlers, die am Sonnabend mor gen das einzige Thema der Preße aller Länder ist. Die Berliner Preße unterstreicht in ausführlichen Kommentaren die erbar mungslose Abrechnung des Führers mit den Kriegshetzern, die gleichzeitig eine Antwort des ganzen deutschen Volkes war. Die aus dem Auslande vorliegenden Stimmen zeigen, daß die Rede allenthalben stärksten Eindruck hervorgerufen hat. In London ist die Rede in einerAufmachung wiedergegeben worden, wie man dies praktisch noch nie erlebt hat. Die Kommentare sind bis aus wenige vernünftige Stimmen durchweg ablehnend, ja zum Teil böswillig. Die Pariser Preße versucht vergeblich, ossenbar aus eia Stichwort von oben, die Erklärungen des Führers zu zerpflücken, jedoch zeigt die riesige Aufmachung, daß die Rede ihren Ein druck nicht verfehlt hat. Die amerikanischen Blätter haben die Fuhrerrede zum größten Teil in vollem Wortlaut gebracht. Die Ueberschristen und Kommentare entsprechen im allgemeinen der bisherigen politischen Einstellung. In Polen hat die Rede natürlich allerstärksten Eindruck ge macht. Die Regierungspreße versucht die Ablehnung der deutschen Vorschläge durch Polen zu erklären und den Willen zu einem weiteren gutnachbarlichen Verhältnis zum Ausdruck zu bringen, während die Oppositionspreße in einem anmaßenden, scharf ab- lehneuden Tone schreibt. In Japan haben die Ausführungen des Führers lebhafte Zustimmung gefunden, und auch die spanische Preße unter streicht den Friedenswillen und die Klarheit der Ausführungen Adolf Hitlers. 1. Mai ist Arbeitsbank, Feiertag des ganzen Volkes! Laßt uns fröhlichen Herzens diesen Ehrentag aller schaffenden Deut schen feiern. Keiner darf zu Hause bleiben! Fahnen und Grün schmuck an den Häusern geben diesem Ehrentag das feierliche Gepräge. Das Bild der wehenden Fahnen Großdeutschlands, die Stimmung des Volkes, ein einmütiges und geschloßene» Treuebekenntnis für unseren Führer Adolf Hitler. Marktkonzert der Stadtkapelle Wilsdruff Sonntag, 30. April, von 11 bis 12 Uhr. Vortragsfolge: 1. ,/Gau Sachsen voran!", Marsch von E. Fabian. 2. Ouvertüre zu „König Midas" von R. Eilenberg. 3. Paraphrase über das Lied „Volk ans Gewehr" v. B. Kutsch. 4. Kolonial-Marsch von E. Hardler. 5. „Acellerationen", Walzer von I. Strauß. >3. „Amina", Aegyptisches Ständchen von P. Linke. 7. „Der unbekannte SA.-Mann", Marsch von H. Krüger. Die Polizeistunde ist für das Stadtgebiet Wilsdruff für die Nacht vom 30. April bis 1. Mai auf 3 IHr festgesetzt worden. Der Wilsdruffer Frühjahrsmarkt wird morgen Sonntag gehalten. Auf dem Marktplatze hat sich die Zahl der Buden bedeutend vermehrt gegenüber dem letzten Male. Auch das Vergnügungseck, das bekanntlich auch am Nationalen Feier tag des deutschen Volkes, am 1. Mai, die Pforten öffnet und mithilft an der Tatwerdung der Parole „Freut euch des Le bens", ist diesmal sehr gut besetzt. Die Läden der heimischen Geschäfte sind von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Das Wetter schaßt die rechte Vorbedingung zum Gelingen. Heute läßt es noch viel zu wünschen übrig; aber das Barometer steigt, so dag man auf gutes Wetter hosten kann. 28. Wilsdruff Wocheupla« 30. 4. und 1. 5. nach besonderem Programm. 2. 5. Reichsluftschutzbund Schulung 20 Uhr Parteih. (Saal 1). 2. 5. DRK. Bereitschaften m. u. w. 20 Uhr Sanitätsraum. 2. 5. Naturheilverein Lehr- u. Uebungskursus 20 Uhr Forsthaus. 3. 5. DAF. Frauen Heimabend 20 Uhr Dienststelle.. 4. 5. Amts- und Zellenleiter Dienstbesprechung 20 Uhr Par- teiheim. Dazu Führer der Gliederungen. NSDAP NSDAP. Ortsgruppe Klipphausen 30. 4. Errichten des Maibaumes. 18.46 Uhr Stellen aller Pg. und Mitgl. der Gliederungen am Gasthof Klipp hausen. 1. 5. Uebertragung des Staatsaktes. Stellen 11 Uhr Gasthof Klipphausen. 4. 5. Dienstbesprechung der Amts-, Zellen- und Blockiertet Ä) Uhr Gasthof Klipphausen. Deutsches Jungvolk Fähnlein 21/208 Dienstplan für die Woche vom 30. April bis 6. Mai. 30. 4. Fähnleindienst Stellplatz 18.15 Uhr an der Schule. 1. 5. Fcchnleindienst, Stellplatz 7.50 Uhr Parteiheim. SDA. 1- 3. 5. Iungzug 1 13.30 Uhr Parteiheim, Sport. SDA. 2. Ende 18 Uhr. Spvrtsachen mitbringen. 3. 5. Iungzug 2 16 Uhr Parteiheim Innendienst. SDA. Ende 18 Uhr. 3. 5. Iungzug 4 16 Uhr Parteiheim Schulung. SDA. 1- Ende 17.45 Uhr. 6./7. 5. Reichswerbe- und Opfertag des Deutschen Iugendhe»" . bergswerkes (Reichstzraßeksammlung).