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Abschied von Bernhard Köhler Trauerfeier auf dem Münchener Ostsriedhof. Im Rahmen einer würdigen Trauerfcier wurde der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP., Bernhard Köhler, im Krematorium des Münchener Ost friedhofs beigesetzt. Zahllose Vertreter aus Partei und Staat, vor allem namhafte Persönlichkeiten des deutschen Wirtschaftslebens gaben dem verdienten Kämpfer das letzte Geleit. Staatsminister Adolf Wagner legte den Kranz des Führers am Sarge nieder. Anabhängiger vom Welimarkt Darr« über die deutsche Fisch- und Fettversorgung Den Höhepunkt der in festlichem Rahmen vorgenom menen Eröffnung der ersten deutschen Fischerei- und Walfang-Aus st ellung „Segen des Meeres" in Hamburg, die unter der Schirmherrschaft des General feldmarschalls Göring steht, bildeten die Ausführungen des Reichsbauernführers Darrs. Der Reichsernährungsminister unterstrich in erster Linie die Bedeutung der Fischwirtschaft im Rahmen der allgemeinen dechschen Ernährungspolitik. Dank der Modernisierung und Leistungssteigerung unserer Hochseefischereiflotte konnten in den letzten Jahren 92 neue Fischdampfer gebaut und damit die Fischfänge von 273 000 Tonnen im Jahre 1933 auf rund 561 000 Tonnen im Jahre 1938 verdoppelt werden. In ähnlicher Weise stiegen die Erfolge der Küstenfischereien. Diese Mehranlieferung bedingte wiederum eine Erhöhung des Ver brauchs pro Kops der Bevölkerung von 8,9 Kilogramm im Jahre 1932 auf 12,2 Kilogramm im Jahre 1938. Durch diesen Fischmehrverbrauch, der gleichzeitig mit einem starken Fleisch mehrverbrauch zusammentraf, konnte die Lage der Fleischver- soraung, die um 500 000 Tonnen inländische Erzeugung ver mehrt worden war, wesentlich erleichtert werden. Die 1938 im Altreich mehr verbrauchte Fischmenge von 2,6 Millionen Dop pelzentner hätte niemals durch entsprechende Fleischeinsuhr er setzt werden können. Durch die Steigerung des Fischverzehrs konnte unsere Zahlungsbilanz allein 1938 um rund 180 Mil- lionen Mark entlastet werden, ein Betrag, der etwa dem Wert unserer Kupfereinfuhr im gleichen Jahre entspricht. Der Minister warnte vor der Auffassung, daß in den näch sten Jahren die fraglichen Fleischmengen durch Bezüge aus den Ländern Osteuropas ersetzt werden können. Die Viehbestände sämtlicher Länder Osteuropas seien zu gering, um eine der artige Einfuhrsteigerung zu beschaffen. Es komme also nach wie vor für Deutschlands Fleischversorgung entscheidend immer wieder die Erzeugng in unseren eigenen bäuerlichen Betrieben, und nickt, wie es unsinnigerweise auch heute noch oft heiße, in den landwirtschaftlichen Großbetrieben in Frage. Die deutsche Landwirtschaft wird aus den genannten Gründen auch in Zu kunft die deutsche Fischwirtschaft nicht mehr als Bundesgenossen entbehren können. Dann würdigte der Minister eingehend die Bedeutung des Walfangs für unsere deutsche Fettwirtschaft. Aus dem deutschen Walsang werden der deutschen Fettversorgung aü- sährlich rund 90 000 Tonnen Walöl. das heißt ein Drittel deS Rohstoffbedarfs unserer Margarineerzeugung, zuaeführt. Da mit sind wir aus einem wesentlichen Gebiet großenteils aus der Auslandsabhängigkeit gelöst worden. Neben dem Walfang sei die deutsche Landwirtschaft um die Verstärkung der übrigen deutschen Fettquellen ernstlich bemüht gewesen. Neben 90 000 Tonnen Waltran seien 100 000 Tonnen Butter. 120 000 Tonnen Schweinefett und rund 120 000 Tonnen Oelsaaien mit einem ^lanfall von rund 50 000 Tonnen, insgesamt also 360 000 Ton- ML wehr erzeugt worden als 1932. Diese Steigerung der Nahrungsfettproduktion habe es schon ermöglicht, unseren Fettbedars rund 55 bis 60 v. H. 1938 gegen nur 10 v. H. 1932 aus deutscher Erzeugung zu decken. Durch diese 360 000 Ton nen Fett ersparten wir 240 Missionen Mark Devisen, daS sind rund 85 v. H. des Betrages, den wir 1938 für die Einfuhr von Eisenerzen ausaegeben haben. Wenn die Buttererzeu gung, die noch immer wichtigste inländische Fettquellc, im letzten Jahr etwas zurückgegangen ist, so liegt das ausschließ lich an dem durch die Landflucht bedingten Melkermangel. Wörtlich erklärte Darrö: „Wir werden dadurch erneut daran erinnert wie wichtig die von uns seit längerem mit sehr großem Erfolg gepflegte Vorratspolitik mit Fetten und Fett- rohstossen ist, die uns von den Zufällen des Weltmarktes unabhängig macht, und wie unentbehrlich unsere eigene Fett erzeugung und deren Ausbau für unsere Volksernährung ist." Gerade in der Frage der eigenen Fetterzeugung (Viehpslege- personal) zeigt sich deutlich, daß die Beseitigung der Landflucht immer mehr zu einem ernährungswirtschaft lichen Erfordernis erster Ordnung wird. Kämpfer bi; zum Letzten Trauerfcier sür Standartenführer Albert Jungk In einer erhebenden Trauerfeier nahmen die SA.-Staw darten Falkenstein, Sachsen und Markneukirchen und die Be- völkerung ckes Vogtlandes Abschied von dem im 39 Lebens jahr verstorbenen SA -Standardensührer z. V Albert Jungk. Falkenstein. SA -Obergruppenführer Schepmann überbrachte dem alten verdienstvollen Kämpfer Adolf Hillers die letzten Grüße der Bewegung. Die SA -Standarte Falkenstein war ibm selbst vom Führer übergeben worden. Er hat als einer der ersten dazu beigeiragen, daß der Name Falkenstein, der einst geschändet war, in der Welt wieder zu Ehren kam. Gafencu in Rom Privataudicnz beim Kaiser und König, Unterredung mit Mussolini. Der rumänische Außenminister Gafencu traf, von Paris kommend, in Nom ein, wo er herzlich begrüßt wurde. Kurz nach seiner Ankunft legte der Minister an den Königsgräbern, am Grabmal des Unbekannten Sol daten und am Ehrenmal der gefallenen Faschisten Kränze nieder. Später hatte der rumänische Außenminister eine Unterredung mit dem italienischen Außenminister Gras Ciano, auch wurde er vom König und Kaiser in Privat- audienz empfangen. Im weiteren Verlauf seiner An wesenheit in Rom hatte Minister Gafencu in Gegenwart des Grafen Ciano eine längere und herzliche Aussprache mit dem Duce. Das russische Volk durste nicht hören Moskau störte systematisch den Empfang der Führcrrede. Die Rede des Führers konnte in der Sowjetunion durch den Rundfunk nicht ausgenommen werden, da sowjetrussische Sender aus allen in Frage kommenden Wellen durch systematische Störungen den Empfang ver hindert hatten. Selbst der deutsche Kurzwellensender, der gewöhnlich in Moskau auch tagsüber ohne jede Schwierigkeit abge- hört werden kann, wurde sofort nach den ersten Worten des Führers durch ständige Störungen übertönt. Neues aus aller Wett. Autobahn-Rasthaus »-Zur Alten Poststraße" Auf einer Anhöhe bet Stegburg wurde das Rast haus „Zur Alten Poststraße" seiner Bestimmung übergeben. Das Rasthaus trägt nach der alten Poststraße Köln—Frank furt. die hier die Reichsautobahn Köln—Frankfurt kreuzt, feinen Namen. Das Rasthaus hat einen Speisesaal für 135 Besucher. Die , Schenke weist 65 Plätze aus. Im Obergeschoß sind neben der Wohnung des Pächters und den Badeanlagen 10 Fremden zimmer mit 14 Betten untergebracht. In ledem Zimmer be- finden sich ein Fernsprecher und ein Lautsprecher für Rund- fnnkempsang. Vogt Speisesaal gelangt man aus eine große Terrasse nut 550 Plätzen, die Aussicht nach allen Seiten gestattet. Herausgeber des „Fridertcus" gestorben. Am 28. April starb der Herausgeber des „Fridcricus" Friedrich Carl Holtz, nach kurzem Krankenlager bald nach Vollendung seines 57. Lebensjahres. Sportflicger Aufermann wieder ans freiem Fust. Der deutsche Sportflieger Aufermann, der ohne Angabe von Gründen in Kairo verhaftet worden war, wurde auf Schritte der Gesandtschaft hin wieder aus freien Fuß gesetzt. Eine ganze Firma geht aus Reifen. Vom 13. biS 18. Mai fährt die Firma Siemens in Schweden vom Chef bis zum jüngsten Lagerarbeiter aus Einladung der Haupt firma nach Berlin. Bedingung ist allerdings, daß man mindestens ein Jahr in der Firma beschäftigt ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Lohn wird während der Ferientage natürlich weitergezahlt. Die Kunden sind von der vorübergehenden Unterbrechung des Betriebes in Kenntnis gesetzt worden. Handwerksehrenmeister Plate tot. Der Ehrenmeister des deutschen Handwerks, Klempnermeister Harry Plate, ist am Wer komblnlert, bleibt sung! kein Scwoßnßeitstier werden,sondern im rlch- tigen stugenblick abwechseln, das ist ein altes Nezept zum sung- und klostilchbleiben. In der Kleidung abzuwechseln, macht der kleiüer- beratcr Ihnen heute leichter denn je. kombi nieren Sie: —Z. Die günstigen klei- derberater-preife gestatten cs Ihnen, Immer noch eine oder zwei holen mehr zu nehmen. Dresden, Wilsdruffer 5tr. öl, am Postpiasi 26. April in Hannover im Alter von 85 Jahren gestorben. Seit der Gründung des Reichsverbandes des deutschen Hand werks gehörte Harr» Plate seinem Vorstand an. Der Zusam menschluß des Handwerks im Reichsverband war nicht zuletzt sein Verdienst. Im Herbst 1930 trat er mit Rücksicht anf sein hohes Alter von seinen zahlreichen Aemtern znrck Er war nicht weniger als dreißig Jahre Präsident des Deutschen Hand werks- und Gewerbekammertages gewesen Erdrutsch sprengte wichtige Doloinitenstraste. Infolge der starken Regengüsse der letzten Tage ereignete sich im Bal d'Ega bei Kilometer 8 der Dolomiten st raße ein Erdrutsch, der diesen wichtigen Verkehrsweg vollständig verlegte Es wurden sofort Arbeiterkolonnen zur Freilegung der Strecke eingesetzt. Polnisches Dorf niedergcbrannt. Bei Brest am Bug brannte ein ganzes Dors nieder. 48 Wirtschaften wurden ein Opfer der Flammen. In den Flammen kam auch ein kleines Kind ums Leben. Ein Jude betrog Amsterdamer Banken um 20 Millionen. Das Amsterdamer Gericht verurteilte den jüdischen Groß- betrüger Wreszynski zu einer Gesängnisstrase von vier Jahren. Wreszvnski hat die Amsterdamer Banken unter der Vorspiege lung, er könne Forderungen aus Deutschland einziehen, um rund 20 Millionen Gulden geschädigt. Auch der Vatikan hat in Verbindung mit dem jüdischen Gauner gestanden. VtkSLL«cnrLsollnr ovirc-t vklruiü ELirk.>vL«o/iu (51. Fortsetzung.) „Nur Lie Lumpen sinb bescheiden!" sagt sie hart. „Und Ich kämpfe hier um das Recht meines Kindes. Für mich werde ich selbst zu sorgen wissen, aber ihm . . . dem Ungeborenen, soll es an nichts fehlen." „Und du bist wirklich der Meinung, ich zücke nun das Scheckbuch und sage: „Bitte, liebe Charlotte?" ^Jch nehme das zu deiner Ehre als sicher an." Hell lacht Meßdorfs auf. Nein, was denkt sich bas kleine Mädchen da eigentlich? Glaubt sie etwa, ihn er schrecken zu können? Da kennt sie Meßdorff nicht, der Len Kampf gewohnt ist. Aber das laute, harte Wort, das er schon auf der Zunge hat, kann er nicht mehr aus sprechen. Denn plötzlich ist aus dem kleinen, bangen Mädel eine streitbare Frau geworden. Sie tritt dicht an ihn heran, packt ihn am Aufschlag seines Jacketts mit beiden Händen und zwingt ihn, zu- guhören, ob er mag oder nicht. „Du wirst mich jetzt nicht mit dummen Redensarten abspeisen, hörst du?" Ihre Stimme ist hart und ent schlossen. „Glaube ja nicht, daß du mich einfach beiseite schieben kannst! Ich werde mich wehren, ich werde um mein Recht kämpfen... ich werde deine Schande in alle Welt schreien . . . hörst du? Alle sollen es wissen, alle! Deine reichen Bekanntschaften, deine Frau, alle .. ." Mit harten Griffen schüttelt er sie von sich ab, daß sie gegen die Kante des Schreibtisches taumelt. „Du bist wahnsinnig! Du weißt ja nicht, waS du sprichst! Hast du überhaupt ein/ Ahnung, was das heute bedeutet: zwanzigtausend Mark? Das ist eine Summe, über die ich gar nicht verfüge. Du forderst also etwas, was ich nicht geben kann." „Das soll ich glauben?" »Ist mir gleichgültig, ob du eS tust oder nicht." „Gut. Du kannst dein Geld behalten. Dann heirate strich.* » „Das ist geschmacklos, Charlotte." Er schüttelt den Kopf, als bedauere er ihre Entgleisung. „Nein, das habe ich nicht von dir erwartet. Aber wir wollen der unangenehmen Sache ein Ende bereiten." Er zieht sein Scheckbuch. „Hier hast du einen Scheck über fünfhundert Mark. Wenn das Kind geboren ist, werden wir weitersehen. Vielleicht hat sich bis dahin manches geändert. Für dich sind fünfhundert Mark jedenfalls ein hübsches Stück Geld! Schließlich haben wir uns ja kaum drei Monate gekannt." Charlotte rührt keine Hand. Sie steht unbeweglich, blickt nur Meßdorfs unverwandt an, schließt dann die Augen und taumelt ein wenig. Aber als er zuspringen will, hat sie sich sofort gefaßt. „Nicht anrühren . . . nicht anrühren! Verstanden?" flüstert sie, und als er betreten zur Seite geht, sagt sie ganz leise aber unheimlich deutlich nur ein Wort: „Lump!" Und dann noch einmal: „Lump!" Im selben Augenblick ist sie zur Tür, hat sie auf gerissen und auf der Schwelle stehend schreit sie es dem erschreckten Mädchen im Vorzimmer zu: „Ihr Doktor Meßdorff ist der gemeinste Lump, Ler mir je begegnet ist! Wissen Sie das noch nicht? Nun, Sie können mir's glauben! Ja ... erzählen Sie's nur weiter... ich will es auch tun! Jeder soll's hören! Jeder soll's wissen, daß er ein Lump ist, ein gemeiner, niederträchtiger Lump!" Das letzte Wort schreit sie mit aller Kraft hinaus ... aber da ist's auch mit ihrer Beherrschung zu Ende. Ein Weinkrampf erfaßt sie, beginnt, sie erbarmungslos zu schütteln, daß Meßdorfs in ratloser Wut genau so ver legen dasteht wie seine Sekretärin. Wäre nicht der grauhaarige Herr, der seit einigen Augenblicken aufmerksam die Szene von der Korridor tür her beobachtet, in hilfbereiter Geistesgegenwart zu gesprungen, das erschöpfte Mädchen wäre zusammen- gebrochen, ohne daß eine Hand sie gehalten hätte. „Charlotte!" ruft Meßdorff endlich. „Charlotte . . . was ist dir denn?" Da richtet sie sich wieder aus. „Nichts! .. . Nichts ... es ist vorbei ... bitte, lassen Sie mich!" wendet sie sich an den Fremden. Aber der schüttelt nur sanft aber bestimmt den Kopf. „Ich werde Sie nach Hause bringen!" „Verzeihen Sie," wirft Metzdorfs ärgerlich dazwischen, „das ist wohl nicht Ihre Sache, sondern Lie meine!" - -! 1 Aber der Fremde braucht gar nicht zu antworten,' denn Charlotte macht der bösen Szene selber ein schnei les Ende. j „Ja . . . bitte, bringen Sie mich nach Hause, mein Herr!" wendet sie sich an den Grauhaarigen. „Ich wä r Ihnen von ganzem Herzen dankbar... ich fürchte näm* ltch, daß ich unten..." ' „Verstehe vollkommen!" nickt -er Fremde. „Doktor Meßdorfs hat ja auch nichts dagegen. Er wird die Güte haben, meine Rückkehr abznwarten, nicht wahr?" ,^)ch verstehe Sie immer weniger, mein Herr!" ant wortet Metzdorfs erstaunt. „Was gibt Ihnen überhaupt das Recht, hier einzutreten?" „Darüber eben wollte ich mich mit Ihnen, Herr Doktor, unterhalten." „Sie werden ein leeres Jimmer finden und das ist gut verschlossen gegen Zudringliche." „Schade, sehr schade! Außerdem sehr dumm . . . un- außerordentlich gefährlich, Herr Doktor. Kennen Sie eigentlich die Stadt Budweis? Nun, ich sehe es Ihnen an, daß Sie auf mich warten werden! Bitte, Fräulein, mein Wagen steht vor der Tür!" Ohne sich um Metzdorfs zu kümmern, geleitet er Charlotte besorgt hinaus. Als sich die Sekretärin um dreht, ist Meßdorfs hinter der gepolsterten Tür rcr, schwnnden. Nnn kennt sie sich nicht mehr aus. * * * Hinter der gepolsterten Tür geht Meßdorff auf und ab, ruhelos. Wer ist der Fremde? Hat er dieses ver schlossene glatte Gesicht unter dem grauen Haar schon einmal gesehen? Er wühlt in seinen Erinnerungen... er zermartert sein Hirn . . . vergeblich! Nichts, nichts gibt ihm einen Anhaltspunkt, wer der Mann sein könnte. Man hätte die ganze Sache beiseiteschieben können als einen törichten Versuch, ihn zu schrecken, ihn zu über rumpeln, wenn nicht dieses eine Wort gefallen wäre; Budweis. Und damit beginnt die Vergangenheit gegen ihn auf- zustehen ... Ah . . . ihm schmerzt der Schädel! Er reißt beide Flügel des hohen Fensters auf und lehnt sich weit hinaus. lFyMetzuna folatül