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Der sterühmte Bildhauer zeigt einer Dame feÄ Atelier. »Wie herrlich fft das alles,' lagt sie be- «mndernd, „aber, sagen Sie, verehrter Mei ster, wie machen Sie das eigentlich, um solche wunderbaren Werke zu schaffen?" „Oh, das ist ganz einfach," erwidert er Nachsichtig, „man nimmt einen Marmorblock »nd entfernt daran das, was zu viel ist." -ans geht zum Vater seiner Angebeteten: „Herr Direktor, ich bitte Sie hiermit um die Hand Ihrer Tochter." Der Direktor sieht ihn von oben bis unten aufmerksam an und sagt dann: „So ein junger, gesunder Mensch und keine Lust, sich mit einer ehrlichen Arbeit zu beschäftigen?" „Ich führe eine solides Leben Wenn Ich «ach Hause komme, sitze ich mit meiner Frau und mit meinen Kindern am Kamin und er zähle Märchen" „Bei mir ist das auch so. Ich komme auch Immer sehr früh nach Hause Kinder habe ich nicht, aber ich muß meiner Frau auch Mär- chen erzählen, denn sie will immer genau «iffen, wo ich war." „Warum ziehen Sie eigentlich nach jeder Mahlzeit Ihre Uhr auf?" — „Der Arzt hat mir nach dem Essen Bewe gung verordnet." „Minna, in der Weste meines blauen An zuges war ein Fünfzigmarkschein Wo ist er?" „Das weiß ich nicht Neu Krause, ich habe den Anzug nicht weggehängt." „Wo ist meine Frau?" „Sie kauft sich einen neuen Hut und ein Paar Schuhe" * Bei Rinnsals ist eine kleine Gesellschaft. Zur Feier des Tages hat der Hausherr einen Witz zum Besten gegeben. Die Gäste lachen schallend. Plötzlich meint Inge, die zwölfjährige Tochter, zu ihrem Vaters „Vati, erzähl' die beiden anderen auch noch!" Mutter von vier Töchtern zu einem netten jungen Mann. „Welche von meinen Töchtern gefällt Ihnen nun am besten?" „Wenn ich ehrlich sein soll, die — verhet- ratete." Er: „Ich heirate nicht, bevor ich nicht drei- ßig Jahre alt bin." Sie: „Und ich werde nicht dreißig, bevor ich nicht verheiratet bin " „Ich werde Ihnen beibringen, mit meiner Tochter zu flirten!" ruft empört der Vater zum Jüngling „Das wäre wunderbar, ich wäre Ihnen sehr dankbar. Vielleicht habe ich dann Er folg —" „Ihr Töchterchen ist wirklich ein ganz rei- zendes Kind! Es hat so ein artiges, harm loses Gesichtchen . . ." „So, das habe ich ja noch gar nicht ge sehen' Komm mal her, Mariechen! Was hast du denn schon wieder angestellt?" „Ich bin stets vorsichtig," sagt Frau Mecker zu ihrer Freundin „Wenn ich mit meinem Mann Streit habe, schicke ich die Kinder aus dem Hause." „Die süßen Kleinen," lächelt die Freun din, „man sieht ihnen an, daß sie viel an die frische Luft kommen!" „Meine Gnädigste, darf ich Ihnen meinen Schirm zur Verfügung stellen?" „Danke, Sie sehen doch, daß ich selbst einen habe." „Ja. aber er ist für zwei zu klein." Eischens Mama hat Besuch be kommen: „Nanu Sie hatten doch hier immer so eine wundervolle Tisch uhr stehen?" „Die hat heute Morgen der Uhrmacher zur Reparatur abge- holt" „Ja," ruft Eischen dazwischen, „und erst wollte er auch noch Ma mas Pelzmantel mitnehmen!" Dame beim Fischhändler: „War um läßt man die Sprotten nicht größer werden?" Fischhändler: „Das geht nicht, man kriegt sie sonst nicht in die kleinen Kistchen." „Ilse," sagt der junge Mann, „liebe Ilse, schon seit Wochen möchte ich eine Frage an dich stel le' " „Lieber Hans, ich habe die Ant wort schon seit Monaten bereit —" Hilde spricht am Telefon mH ihrem Verehrer: „Was sagt dein Rheuma, Kasimir?" „Stark bewölkt, im Osten Regen, abend» Gewitter..." „Schön. Erich, also bitte hole mich morgen zu einem Ausflug ab — um elf Uhr " „Gut, mein Liebling. In wel cher Zeit zwischen elf und ein Uhr glaubst du fertig zu sein — ich frage nur. damit ich nicht allzu lang« warten muß!" Meier trifft seinen Freund auf der Stra ße. der einen Strumpf um den Hals trägt. „Was hast du dir denn umgebunden? Ei nen Strumpf statt der Krawatte?" „Ja, ich möchte nämlich die Aufmerksam- keit ablenken." „Was? Alle gucken auf dich, und du nennst das ablenken?" „Stimmt ich möchte von meiner zerrissenen Hose ablenken " (Neues pol Volksblatt, Budapest). „Sie sind doch einer von den drei Mele» in meiner Kompanie. Schreiben Sie sich mit ei?" „Nein. Herr Hauptmann." „Also mit ai?" „Nein Herr Hauptmann." „Dann sind Sie also der Meier mit ay?" „Nein Herr Hauptmann." „Na, zum Donnerwetter, wie schreiben Sie sich denn?" „Schröder, Herr Hauptmann." „Wissen Sie, Ihr Tip ist aber ein höflicher Gaul, der läßt di« anderen alle oorangehen." Waagerecht: 1. Nebenfluß der Elbe, 8. Nebensl der Saale, 5. babylonisch« Göt- tin, 7. Hilferuf auf See, 9 Feldblume, 11. Tier, 13. Stacheltier. 15 chinesischer Lauf bursche, 17 türkilcher Beiehlshaber. 18 Wa genladung. 19 Nebensl. der Donau, 20. Fluß in Deutschland. Senkrecht: 1 Nebenfluß der Elbe, 2. Schornstein, Z Verwandte. 4. Nebensl der Fulda, 6 ungezogenes Kind, 8. Schöpfgerät, 10. Artikel, 12 Tierwohnung, 13 Nebenfluß der Donau. 14 Teil des Baumes, 15. Spiel- kartenfarbe. 16. Nebensl. d«r Elbe. Parot»: bester machens Wenn M KWcho« rtchstg aneinander ge ordnet werden ergeben sie nacheinander ge- lejen. ein Sprichwort, (n — n.l ^6^ ^672-6 THE. Die nächste Generation Die italienische Nationalspeise Das Sprichwort in Bildern verborge« Aus den Silben: au — cho — di — die — do — do — v — sind — et — form — gau — ge — green — ho — Huf — jo — kra — tu — lat — le — ler — ment — n« — neun — ort — rit — sit — sporn — ter — tich — u — ven wich — zei sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch ergeben (ö—oe) Die Bedeutung der Wörter ist: 1. Teil des Hauses 2. Sprengstoff 3. Hahnenfußgewächs 4. antiseptisches Mittel 5. Stadt in Italien 6. Vorort in London 7. Hunnenkönig 8 aalartiger Fisch 9. Urkunde 10. südamerikanischer Hirte 11. Stadt in Holland 12 Korbblüter 13. Berg ip den Alpen Wird zu Schnaps verarbeitet ... A -b i -b (B-a) -- x. A — Nebenfluß des Neckars, B — Samm lung geflügelter Worte, x — Bitterwurz, Hochgeb irgspslanze. Die Buchstaben: a — a — a—-a—-a — a — a — a — e —e—e—e—i—i—k—k—k— t — l — m — m— m — m — n — n — n —u—o—o—o—o—o—p—r— r — s — ! — u — u — u — u sind derart in die Figur des magischen Kreu zes einzuordnen, daß waagerecht und senk recht gleichlautend Wörter von folgender Be- deutung zu stehen kommen: 1. Musikinstrument. 2. Nebenfluß der Wol ga, 3. Röhrennudel (die italienische National speise). 4. Papageienart, 5. männlicher Vor name. Ein gegebenes Wort freste drung ise meiden hic: ein neid trow uz nerechb; murd rov mella etüh hicd, segroß uz vernscherpe. bare, fau hicd hiesst gelltest, Halden roßg mi nebel, gihcel, sal stätthe ud red telw fraud neid trow beggeen. Jede Duchstabengruppe, richtig geordnet, ergibt ein Wort, das Ganze, nacheinander gelesen, em Sprichwort. Haden Sie letztens richtig gerate« 7 Einige Flüsse in aller Welt Waagerecht: l. Bor, S. Pistole, 8. Mar ne. 9 Eioer 10. Rhein, 13. Gans, 15. Ader. 16. Lee, 17 Fritz, 18. Riesa. Senkrecht: L Oktave, 3. Niger, 4. Alpen, 6. Karaffe, 7. Senegal, 11. Holz, 12. Iser, 14. Seil, 15. Aden. Allerlei aus 35 Silben 1. Wetterleuchten 2. Anzengruber, 3. Seide, 4. Diele 5. Ithaka. K. Reede, 7. Zange, 8. Uni form, 9 Eiche, 10. Nahe, 11. Gitarre, 1L Italien, 13 Sonne. Das Sprichwort lautet: Was dir zu eng Hh ziehe nicht an. An Beispielen soll man lernen Das Sprichwort lautet: Das Beispiel ist ein dringlichste Lehre. Zweimal „B" abgezogen (Lager—Ger) -I- (Terz—z) 4- (Neger—GerD — Laterne. Du muht dein Leben selber zimmernd Jeder ist seines Glückes Schmied. Nus dem Pflanzenreich Waagerecht: 1. Hanf, 2. Efeu, 3 Ros«, 4 Baum 5. Aster, 6. Raps, 7. Iris, 8. Ul««, 9. Mohn. Senkrecht: Lerbarium.