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Sachfen vn- Nachbarschaft. Fangstreifen anzuleq, benden Zeitpunkt ab e- Wilsdruff, 13. April 1939. Wilsdruff und Sora, 12. April 4939. Familien-Drucksachen fertigt an die Druckerei dss. Blattes Eine Anzeige in der Sonnabend-Nummer unserer Zeitung ist Ihr eigener Vorteil!' Di« Einäscherung erfolgt Mittwoch, den IS. April, nachmittags 2 Uhr im Krematorium DreSden-Tolkewitz. Blumenspenden herzlich dankend abgelehnt. Willy Koch und Frau Elsa geb. Schubert Pflege des Lhorgefangs in der Bollsfchuie Die grobe Bedeutung, die in der nationaisozialisti- scheu Erziehung der Musikpslege zukommt, und die^starke Betonung, die in der nationalsozialistischen Schule Schul feiern und überhaupt alle öffentlichen Veranstaltungen der Schule erfahren, drängen dazu, den Chorgesang wieder mehr zu pflegen. Der Reichs st atthalter in Sachsen (Ministerium für Volksbildung) hat deshalb angeordnet, daß jede größere Volksschule, sofern dies im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen möglich und nicht schon bisher geschehen ist, Chorgesangsstunden einrichtet. Eine weitere, soeben veröffentlichte Verordnung des Ministeriums für Volksbildung in Sachsen bezieht sich auf die künftige Förderung des Schulgartens und der Schulgartenarbeit an Volks- und Mittelschulen. Für die uns anläßlich unserer Vermählung dargebrachien Glückwünsche und Geschenke danken wir herzlichst. In tiefer Trauer Hedwig verw. Pietzsch geb. Ranft Kinder, Enkel und Urenkel Hauptschriftlelter: H « rman « Lässt g, Wilrdmfs, zugleich ver antwortlich siir den gesamten Teriteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher AnzeigenleUer: Erich Reiche, Wilädrusi Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wtl»drm D A. III: M: 154«. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. . )t erinnern, durch größte Achtsamkeit und Vorsicht Brände verhindern zu helfen, damit wertvolles Volksgut erhalten bleibt, )strt beste ^flsnrrsit! MMM, I«, »iMMN II. M. »«Ml, Illill »MIWMM iii » mm-mm DsumsekuIenfteimLngelmsnn Wiisarutt, klossener Ltrsöe — Kut lS7 Kunst uno Kultur Staatskapellmcister Striegler Pembaurs Nachfolger Staatskapellmeister Kurt Striegler wird als Nach« folger des kürzlich verstorbenen Chormeisters Carl Maria Pembaur die Leitung der traditionsreichen Dresdner Lie dertafel übernehmen. Zu seinem Stellvertreter wurde der stellvertretende Chordirektor der Staatsoper, Ernst Hintze, berufen. Der Altmeister der sächsischen Borgcschichtsforschung Hosrat Prof. Dr. I. V. Detchmüller, der Alt meister der sächsischen Vorgeschichtssorschung, vollendet am Freitag sein 85. Lebensjahr. Von l9M bis zu seinem Uebertritt in den Ruhestand im Jahr 1923 leitete er das Archiv urgeschichtlicher Funde Sachsens. Im ganzen Lande hat er zahlreiche Ausgrabungen geleitet; seine Funde stellen einen wichtigen Bestandteil des sächsischen Landesmuseums für Vorgeschichte in Dresden dar. Der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft „Isis" in Dresden gehört er seit 65 Jahren an, davon 25 Jahre als Vor sitzer. Der Senior der Dresdner Künstlerschaft, der Maler Prof. Wilhelm Claudius, der seit 1880 in Dresden, seiner Wahlheimat wirkt, vollendet ebenfalls sein 85. Le bensjahr. BekSmMna der Rnbenblattwanze Erheblicher Rückgang des Befalls in Sachsen Königstein. Beim Klettern verunglückt. Bei einem Kletterunfall im Felsgebiet der Ottomühle zog sich ein Dresdner Bergsteiger eine Gehirnerschütterung und Kopfverletzungen zu. Der Verunglückte fand Auf nahme im Königsteiner Krankenhaus. Schleife (Oberlausitz). Kind tödlich verbrüht. Der dreijährige Sohn des Angestellten Heinrich, Matschko stürzte, als er sich einen Augenblick im Hofe ohne Aufsicht befand, in einen zur Futterbereitung aufgestellten Kübel mit heißem Wasser. Das Kind erlitt schwere Verbrühun gen und konnte nicht mehr am Leben erhalten werden. Grimma. Im Faltboot verunglückt. Ein tragisches Ende fand ein Osterspaziergang, den der Ge schirrführer Otto Seebald mit seiner Braut unternommen hatte. Seebald war von einem jungen Grimmaer Falt bootfahrer aufgefordert worden, eine Strecke im Boot mit zufahren, was der Gcschirrfnhrer auch tat. Schon nach kurzer Fahrt kenterte das Boot in einem gefährlichen Strudel, der schon manchem zum Verhängnis geworden ist. Während sich der Faltbootsabrer retten konnte, ist Seebald, der in Kürze heiraten wollte, ertrunken. ein starkes Auftreten der Rübenblattwanze festgestellt wird sind von den Nutzungsberechtigten umzupslügen. Zuwiderhandlun gen werden nach dem Pflanzenschutzgesetz bestraft. Außerdem werden die erforderlichen Maßnahmen aus Kosten der Der- Nach kurzer, schwerer Krankheit verschied am Donnerstag früh 4 Uhr mein lieber Gatte, unser treusorgender Vater, Schwieger-, Grog- und Urgroßvater, Herr Privatus Oskar Anton Pietzsch im 76. Lebensjahre. Durch Frau Suwa«, Glentorf, wurde mei ner Mutter, welche jahrelang schmerz- batte SLwellunaen an den Händen datt«. Ihr Kräuteroulver cmoloblen. Schon nach der 8. Schachtel waren die Schwel lungen verschwunden. Bei der ö. Schachtel konnte meine Mutter Die annähernde Eesamtschadenssumme beträgt 190 000 NM (einschl. durchschnittlich 44 v. H. Teuerunqszuschlagj gegenüber 100 000 RM (einschl. 30 v. H. Teuerungszuschlag) im März 1938. Die gegenüber dem Vorjahresmönat anaestieaenen Scha densfälle sollten jeden Volksgenossen an die Pflich alle wieder verrichten. Die wirb 75 Jahr« alt, möchte e» nicht mehr misten: Fran Lina Helm». Lichten berg über Wolsenbüttel. Sornstr. «4. Mein Schwager batte jahrein«» Sovtlchmerzen. war oftmals recht unlustig, beute, wo Ibr Pulver reM- makig bei den Malil,eiten aut dem Tilch« nickt fehlt, iii er ein viel lebenSsrobcr Mensch. Ei« jeder kann UaM«,« mach« jede» Frübtabr eine Kur damit. Ich werbe immer 10 Jahre lüuaer gehalten. Krau Anna Ioae- leit, »ausmannk-Ebetrau. Braun schweig, Tbomaettr. 7, am 1«. 1. ES. Börje — Handel — Wirtschaft Drrrdtitr Schlachtvilhmarkt vom 13 April 1939. Preis«: Ochsen a) 44^; b) 40>L. Bullen: a) 42)4; b) 382. Kühe: a) 42^; b) 38^; c) 32^; d) 23. Färsen: a) 43Kälber: B. a) 66; b) 57; c) 48; d) 38. Lämmer: A. a) 1. 51; b)) 1. 50; 2. 44—45; c) —, d) 35—36. Schafe: a) 42. Schweine: a) 57^; b) 1. 55^; b) 2. 551H; c) 511-4, -) 48^, g) 1. 56^. Auftrieb: 466 Rinder, darunter 94 Ochsen, 109 Bullen, 232 Kühe, 28 Färsen. Zum Schlachthof direkt: 1 Kuh. 1055 Kälber, 4 zum Schlachthof direkt. 763 Schafe, 29 zum Schlachthof direkt. 2960 Schweine, 33 zum Schlachthof direkt. Üebcrstand: —. Marktverlauf: Rinder, Kälber, Schweine verteilt, Schafe gut. 1899 Schweine wur den von der Reichsstelle herausgenommen. Amtliche Berliner Notierungen vom 12. April. (Sämtliche Notierungen ohne Gewährt Berliner Wertpapierbörse. Die Aktienbörse war kleinen Schwankungen ausgesetzt. Bei wieder kleinen Anlage käufen der Kundschaft war die Erösfnungstendenz leicht erholt. Das Geschäft blieb auch im Verlauf ziemlich unbedeutend. Am Geldmarkt ermäßigte Blankotagesgeld sich aus 2,25 bis 2,50 Prozent. Am Markt der festverzinslichen Werte zog die Altbesitzanleihe bei Beginn bis 132,12 an, später gab das Papier auf 131,80 nach. Die Umschuldungsanleihe bröckelte auf 93^0 ab. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,577 (0,581); Belgien 41,91 (41,99); Dänemark 52,05 (52,15); Danzig 47,00 (47,10); England 11,655 (11,685); Frankreich 6,593 <6,607); Holland 132,24 (132,50): Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 (48,85); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 58,57 (58,69); Polen 47,00 (47,10); Schweden 60,08 (60,20); Schweiz 55,84 >55,96); Spa- nien — (—); Vereinigte Staaten von Amerika 2,491 >2,495). Berliner Magcrviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Berlin-Friedrichsfelde.> Schweine- und Fer kelmarkt. Auftrieb: 87 Schweine, 279 Ferkel. Verlauf: ruhig bei wenig veränderten Preisen. Es wurden gezahlt im Groß handel für: Läuferschweine (4—5 Monat« alt) Stück 46—66 Mark, Pölke (3—4 Monate alt) Stück 34—46 Mark, Ferkel (8 bis 12 Wochen alt) Stück 29-34 Mark, Ferkel (6—8 Wochen alt'' Stück 23—29 Mark, Ferkel (bis 6 Wochen alt) Stück 17 bis 23 Mark. ... Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Streichholz achtlor weaaenuufen Bauernhaus durch Leichtfertigkeit abgebrannt In Cranzahl siel das Wohnhaus des Bauern Emil Fritzsch mit eingebauten Stallungen und zwei Anbauten einem schweren Schadenfeuer zum Opfer, durch das auch Getreide- und Heu vorräte sowie landwirtschaftliche Maschinen vernichtet wurden. Di« polizeilichen Untersuchungen «rgaben. daß fahrlässige Brandstiftung oorliegt. Als Täter wurde ein 16jähriger Bursche ermittelt, der heimlich Zigaretten geraucht und ein brennendes Streichholz achtlos weggeworfen hatte. Das Streich holz war durch «inen Türspalt in eine Haustammer gefallen und hatte dort Feuer entfacht MM Marl Gebäudebrandlchaden im Marz Nach der vorläufigen monatlichen Zusammenstellung der Eebäudeschäden bei der Sächsischen Brandversicherungskammer waren im März 1939 in Sachsen 241 Eebäudebrandschadenssälle zu verzeichnen gegenüber 228 im März 1938. Reichsausstellung desNS-Lehrerbundes inLelpzlg Der Reichswalter des NS.-Lehrerbundes und Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Fritz Wächtler, hat angeordnet, oatz im April und Mai die Reichsäusstelluna des NS Lehrerbunves in Leipzig stattfindet. Die Reichsmessestadt hat für die Aus stellung das Ringmeßhaus zur Verfügung gestellt. Sie zeigt Tausende von Schlllerarbeiten aus allen deutschen Gauen, die von fleißigen Kinderhänden zu dem Wettbewerb des NS.-Lch- rerbundes Volksgemeinschaft — Schicksalsgemeinschast" ange fertigt worben sind. Die Ausstellung wird am 27. April im Alten Theater von Reichswalter des NS.-Lehrerbundes eröff net werben. Der Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann hat sein Erscheinen zu der Eröffnungsfeier rugesagt. Mut am falschen Platz Hochspannungsmast erklettert und abgestürzt Entgegen den vielfachen Warnungen erkletterte in Erlbach bei Leisnig ein t2jähriger Junge, der seinen „Mut" beweisen wollte, einen Hochspannungsmast. Er berührte dabei die Hoch spannungsleitung und zog sich schwere Bcrbrenungen an beiden Händen sowie am linken Ober- und Unterarm zu, so daß er zum Absturz kam. Durch den Fall brach sich der leichtsinnige Junge die Wirbelsäule. Er liegt in bedenklichem Zustand darnieder. Derlei Tun, so mutig es auch scheinen mag, verdient diese Bezeichnung nicht mehr. Unserer Jugend ist beim sportlichen Kamps genug und bessere Gelegenheit gegeben, ihre Eewanvt- »yeit und ihre Einsatzfreudigkeit zu erproben. pflichteten vorgenommen. Das Veobachtungsgebiet bilden die Gemeinden und Teile von Gemeinden, die zwilchen der nörd lichen Grenze des Landes Sachsen einerseits und der Reichs kraße Görlitz- Bautzen—Dresden, der Elbestrecke Dresden- Riesa, der Landstraße l. Ordnung Riesa- Oschatz, der Reichs- straße Oschatz-Grimma, der Landstraße I. Ordnung Grimma— Trebsen—Wurzen und der Landstraße I. Ordnung Wurzen— Thallwitz—Landesgrenze andererseits liegen. Schwere; Unglück in Regis-Breitingen Der Gauleiter an der Unglücksstätte — 20 000 Reichsmark . als erste Unterstützung Im Preßhans des Schwrlwerkes RegiS Breitingen ereignete sich ans bisher noch nicht geklärten Gründen eine Verpuffung. Dem schweren Unglück sind vierzehn Gefolg- schastsmitglieder zum Opfer gefallen, eine Anzahl weiterer Arbeitsknmeraden trug Brandwunden davon. Durch die sofort eingesetzte Werkssenerwehr, Werks sanitätsmannschaften, Hilfsdienst des Deutschen Roten Kreuzes und sonstigen verfügbaren Hilfskräfte konnten die Toten geborgen, die Verletzten versorgt und ins Kranken haus gebracht werden, wie überhaupt sofort alle mög lichen Maßnahmen getroffen wurden, um den Verunglück ten schnellste Hilfe zu bringen und die Angehörigen zu betreuen. Es entstand auch Gebäude- und Sachschaden. Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutsch mann besuchte den Betrieb, um sich über die Einzelheiten des schweren Unglücks zu unterrichten. Anschließend begab er sich zu den im Krankenhaus liegenden Arbeitskame raden. Der Reichsminister für Volksausklärung und Propa ganda, Dr. Goebbels, hat für die Hinterbliebenen aus der Stiftung „Opfer derArbeit" sofort 20 000 RM als er st e Unterstützung angewiesen. Der Reichswirtschastsminisier hat dem Betriebssichrer und der Gefolgschaft des Werkes zu dem schweren Unglück telegraphisch sein aufrichtiges Beileid übermittelt und ge- beten, den Angehörigen der verunglückten Gefolgschafts mitglieder sowie den Verletzten seine herzlichste Anteil nahme auszusprcchen. Das Sächsische Ministerium für Mirtschast und Arbeit hat im vorigen Jahr eine Verordnung über die Bekämpfung der Rübenblattwanze im Vekämpfungs gebiet und eine Verordnung über die Bekämpfung der Rllbenblattwanz» im Beobach tu ngsgebiet erlassen. Nach der erstgenann ten Verordnung waren u. a. auf Feldflächen — die zum Bekämp fungsgebiet gehörten und die mit Zucker-, Futter- oder Roten Rüben besät und bepflanz werden sollten — vor der Bestellung —------ .—' zen, die zu einem vom Landrat bekanntzuge- . umzupslügen waren. Die getroffenen Maß nahmen zur Bekämpfung der Rllbenblattwanze haben zu tinen; erheblichen Rückgang des Befalls geführt. Die meisten Gebiete sind nur noch als schwach verseucht anzusehen. Infolge besten braucht in diesem Jahr die Verordnung über die Bc kämpfung der Rübenblattwanze im Bekämpsüngsgebiet nicht mehr durchgeführt zu werden. Sie ist vom sächsischen Wirtschafts- Amtllche Verkündigung. Schutz der Felder n. Gärten gegen Tanken. Nach der Verordnung des Reichsstatthalters in Sachsen vom 22. 2.1939 (Verw. Bl. : S. 50) sind alle Tauben während emer Sperrzeit zum Schutze der Frühjahrs- und HcrbstauSsaat so zu halten, daß sie die bestellten Felder und Gärten nicht aufsuchen können. Die Sperrzeit zum Schutze der Frühjahrssaat wird auf den 1Ä. di» mit 3V. April festgesetzt. Die Sperrzeit der Herbstsaat wird noch bekanntgegeben. Tauben, die während der Sperrzeit auf Feldern oder in Gärten angetroffen werden, darf sich der Nutzungsberechtigte de» Grund stückes aneignen. Außerdem wird, wer Tauben während der Sperrzeit so hält, daß sie die bestellten Felder und Gärten aufsuchen können, nach Z 13 des Gesetzes zum Schutze der landwirtschaftlichen Kultur pflanzen bestraft. Meißen, am 11. April 1939. Der Favdral ?« Meitze«. (Hilbert'» llnbtlcke» Kröuler-Puk»««) E» fbrtert Verdamm», Stoffwechsel, Zattekretklauj. NeioeEijakett, aut. Schlaf«, allaemeinet Wohlbefinden ?una und Alt. Schachtel S reicht M Tage, da» find vro Taa mir Id Pla. Kl. Schachtel 1.S0 reicht U> Tage. Biele Dankschreiben. - Erhältlich «or i« jeder Avotheke. Pros,. «»« Na. S. Hilbert. Leimt,KL» Minister aufgehoben worden. Für das Fahr 1939 gilt lediglich noch die Verordnung über di« Bekämpfung der Rübenblattwanze im Beobachtungsgebiei vom 19. Februar 1938. Nach dieser Verordnung unterliegen zur Feststellung des Auftretens der Rllbenblattwanze die mit Zucker», Futter- oder Roten Rüben, Mangold oder Spinat bestell ten Flachen der Ueberwachung durch das Pflanzenschutzamt und dessen Beauftragte sowie durch die mit einem Ausweis des zuständigen Lanorates versehenen Sachverständigen. Diesen . Personen ist das Betreten der genannten Flächen zu gestatten ! und jede erforderliche Auskunft zu geben. Flächen, auf denen Ihr« Arbeit«« * vrescken A, ^Vsmenksusstrske 22. / Del. 22944 IS ZI ick nsckmittKZg unck abencks 6rokes Ksd»5et1-?rogr»mm mit