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Mahres Mrntum „Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, welche die Natur ihnen zur rechten Stunde geboren werden läßt." Friedrich der Große. Was in der Rasse eines Volkes an Kräf ten schlummert, was die Masse des Volkes ost unbewußt als heim liche Sehnsucht im Her zen trägt, läßt der wahre Führer zur Tat werden und erhebt es zum Gesetz des Han delns der, Nation. Tas Führerprinzip ist dem nordischen Menschen an- geboren, denn das nor dische Denken ist aristo kratisch. „Aristos" heißt der Beste, und „kratein" bedeutet herrschen. Der Beste soll herrschen, das ist das Grundprinzip der Führerauslese. Im mer sind es Zeiten geschichtlichen Niedergangs gewesen, wenn dieses Prinzip durchbrochen wurde, und eine schwache Führung haben die Völker immer mit schweren Schicksalsschlägen büßen müssen. Aber solange der Kern des Volkes gut ist, solange die Schuld an einer Niederlage mehr in der Entartung der Führung als in der des Volkes zu suchen ist, darf ein Volk noch auf Rettung ans seiner Not hoffen. Das deutsche Volk hat im Laufe der Geschichte sich mehrfach aus tiefster Not zu neuer Größe emporgehoben. Aber diese Tatsache darf uns nicht darüber hinwegtäuschen, daß auf die Dauer kein Volk eine schlechte Führung er tragen kann, ohne nicht selbst mit dem Untergang auch ohne die Möglichkeit eines Wiederaufstiegs bedroht zu sein. Aus diesem Grunde ist es immer wieder notwendig, daß wir uns daran erinnern, daß wir hart an diesem Ab grund gestanden haben, daß eine schlechte Volksführung begonnen hatte, am Mark des Volkes zu zehren, daß die Lugenden unserer Nasse bedroht waren und unsere völ kische Kraft unterhöhlt wurde. Aber noch einmal hat die Natur uns, wie Friedrich der Große sagt, den großen Mann zur rechten Stunde ge boren werden lassen. Wir erleben das ungeheure Glück wahren Führertums. Am Anfang dieses Führertums standen nichts weiter als der heilige unzerstörbare Glaube Adolf Hitlers an die ewige Kraft der deutschen Nasse und der Glaube an seine eigene Sendung und Berufung. Allein begann er seinen Kampf, denn er allein erkannte zuerst das Ziel, das verfolgt werden mußte, er allein aber wußte zuerst auch Rar und fand die Mittel, die zur Erreichung des Zieles führten Mit seines Herzens heißer Kraft appellierte er an die guten Gefühle des Volkes und ge wann und erzog sich in einem harten und schweren Kampfe eine treue, opferfreudige und ergebene Gefolgschaft. Ein Mensch, der au die Ehre, an die Treue, an die Kamerad schaft, an den Opferstnn und an das Recht appelliert, kann niemals von seiner Gefolgschaft etwas Ehrloses oder Ge wissenloses fordern. Der gesunde Geist unseres Volkes wurde wach, und wir erkannten, daß mißbrauchtes Führer- tum um egoistischer Ziele willen an die niederen Instinkte in der Menschen Brust appelliert hatte: an den Neid, die Mißgunst und die Habgier. Damit wurde der Klassenhaß, der Kampf aller gegen alle großgezogen und es konnte weder ein Gemeinschastsgedanke noch eine Gemeinschafts tat geboren werden. In tiefer Dankbarkeit steht das deutsche Volk heute vor seinem Führer. Es folgt lhm, weil es an ihn glaubt. Es gehorcht ihm bedingungslos, weil es weiß, daß er der Beste ist. Diese bedingungslose, gläubige und opferfreudige Gefolgschaft ist das Geheimnis der Macht des Führers und der Macht des deutschen Volkes. Der Führer bestimmt den Weg des deutschen Volkes. Er sieht die Zukunst vor aus. Der Führer braucht sein Volk nicht zu fragen, was er tun soll, weil sein Volk an ihn glaubt. Und wenn er etwas tut, was wir nicht sofort verstehen können, weil wir nicht so weit sehen wie der Führer, so braucht er unser Verständnis ja auch nicht, weil er unsere Herzen besitzt, und weil er zu jeder Stunde aus tiefster Verantwortlich keit seinem Volke gegenüber handelt und so selbst zum höchsten Vollstrecker des Volkswillens wird. Deshalb aber läßt uns der Führer über sein Handeln niemals im Dunkeln. Noch immer haben wir die großen Stunden er lebt, da er seinem Volke Rechenschaft gab, da er auch dem letzten Volksgenossen das Verständnis für seine Taten er schloß. Und in diesen Stunden durfte er wieder bedin gungslos unsere Gefolgschaft für den weiteren Kampf fordern, denn unser Glaube an den Führer und unsere Liebe zu dem Führer sind immer größer und stärker ge worden In seiner großen schicksalweisenden Rede am 24. Ok tober l933 stellte der Führer sich vor sein Boll und sprach: „Ich für meine Person erkläre, daß ich jederzeit lieber sterben werde, als daß ich etwas unterschriebe, was für das deutsche Volk meiner heiligsten Ueberzeugung nach nicht erträglich ist." Der Führer hat dieses Wort in herr licher Weise eingelöst. Das Volk hat sein wahres Führer- tum erkannt und lohnt Treue mit Treue und steht, zum letzten Einsatz bereit, hinter seinem Führer, so wie er sich vor sein Volk gestellt hat. G. Beßler. (Schirner-M.) Wer als schöpferischer Mensch Die Umwälzungen, die das deutsche Leben der Gegen wart auf allen Gebieten erfahren hat, wären alle undenk bar ohne den gewaltigen vorwärtstreibenden Impuls des Führers, dessen schöpferischer Wille keine Hindernisse kennt und alle mitreibt, die nur selbst in sich einen Funken schöpferischen Geistes spüren. In der Seele des Führers wurde die nationalsozialistische Weltanschauung geboren. Aber die Idee allein genügt nicht, um ein Zeitalter aus den Angeln zu heben. Es muß sich mit ihr der Wille paaren, um den schöpferischen Menschen aufstehen zu lassen, der die Idee verwirklicht und der Zukunft das Gepräge seines Geistes gibt. Und wenn das deutsche Volk heute Triumphe feiert, von denen nur zu träumen noch vor sieben Jahren Vermessenheit gewesen wäre, so danken wir in erster Linie diese Siege dem schöpferischen Menschentum des Führers, der den Glauben an seine Idee und den Willen zu ihrer Verwirklichung einer in Waffen starrenden feindlichen Welt entgegensetzte. Daß uns in dem Führer nicht nur ein Staatsmann von einmaliger Größe geboren wurde, sondern der Führer, der das deutsche Wesen in allen seinen Erschei nungsformen zu erneuern und zum vollkommensten Ausdruck zu bringen bestrebt ist, wird uns offenbar, wenn wir uns einmal vor Augen halten, was sich alles seit der Macht ergreifung geändert hat. Wir haben ja nicht nur eine poli tische, sondern eine kulturelle Revolution erlebt, deren Ausmaße und deren Segen erst einmal kommende Ge schlechter vollkommen zu würdigen werden wissen, weil das schöpferische Streben des Führers nicht auf den Tag, sondern auf die Ewigkeit ausgerichtet ist. Das deuische Recht, ,der deutsche Sozialismus, die deutsche Erziehung, die deutsche Kunst sind erst im Werden. Und was im Keime schon so reichen Segen für unser Volk birgt, was wird es uns erst für Früchte bringen in der Reifezeit? Eine Vorstellung dieses sich immer mehr vollendenden Dritten Reiches überkommt uns in be sonderem Maße bei der Betrachtung der großen Monu mentalbauten des neuen Deutschland, zu denen der Führer die schöpferische Anregung gegeben hat. Der Führer weiß sehr wohl nm die Bedeutung dieser Schöpfungen für die Formung der deutschen Seele, er will ja, daß diese Bauten reinster Ausdruck der deutschen Rassenseele sein sollen, sie sollen ewige Zeugen der, Höchstleistung des deutschen Kulturwillens, der schöpferischen Kraft des Deutschtums sein, an denen sich die Herzen der Deutschen immer wieder aufrichten werden. In. jedem Deutschen ist das Bewußtsein von der ge waltigen schöpferischen Kraft-des Führers lebendig. Dieses Gefühl gibt uns eine starke Sicherheit, denn wir wissen: Adolf Hitler ist nicht nur ein Revolutionär, sondern ein Gestalter. Wo diese gestaltende Kraft fehlt, bleibt auch dem guten Willen der Sieg versagt. An den Kulturschöpfungen, die aus dem Geiste Adolf Hitlers und seiner Zeit geboren wurden, die der Odem seines genialen Gestaltungswillens lebendig machte, werden die kommenden Geschlechter über haupt erst die Größe unserer Gegenwart ermxssen können. Durch diese Schöpfungen wird d?r Glaube w Idee lebendig bleiben. - t 'z t H In einer seiner grundlegenden Kulturreden hat Hitler einmal gesagt: „Die großen Kulturleistungen der Mensch heit waren zu allen Zeiten die Höchstleistungen des Ge meinschaftslebens. Ob sachlich oder rein geistig, es ver körpert sich in ihnen stets die tiefe Wesenskrast eines Volkes. Niemals ist es aber nötiger, ein Volk zu dieser unendlichen Kraft seines ewigen inneren Wesens hinzu führen, als dann, wenn politische oder wirtschaftliche Sorgen es nur zu leicht im Glauben an seine höheren Werte und damit an seine Mission schädigen können. Wenn der kleine menschliche Geist, von Leid und Sorge verfolgt, irre wird im Glauben an die Größe und Zukunft seines Volkes, dann ist es Zeit, ihn wieder aufzurichten durch den Hinweis aus die von keiner politischen und wirtschaftlichen Not wegzuleugnenden Dokumente des inneren und damit unvergänglichen höchsten Wertes eines Volkes. Und je mehr die natürlichen Lebensansprüche einer Ration ver kannt oder unterdrückt, ja einfach bestritten werden, um so wichtiger ist es, diesen Ansprüchen den Charakter eines Der Führer beim Rundgang durch die Deutsche Kunstausstellung 1938. höheren Rechts zu geben durch die sichtbare Demonstration der höheren Werte eines Volkes, die, wie die geschichtliche Erfahrung zeigt, noch nach Jahrtausenden unzerstörbare Zeugen sind nicht nur der Größe, sondern damit auch des moralischen Lebensrechtes der Völker." Es ist die schöpferische Kraft, der gestaltende Wille und der Glaube an die deutsche Sendung, die Adolf Hitler den Anspruch und das Recht auf die Führung der deut schen Menschen gegeben hat. Er ist für uns die höchste Verkörperung der schöpferischen Fähigkeiten und des schöpferischen Willens der deutschen Nation. Wenn der schöpferische Wille des Führers ein neues Europa gestaltete, so geschah es nicht allein zur Sicherung der Lebensrechte unseres Volkes, sondern zugleich zur Sicherung der Grundlagen, auf denen allein das deutsche Volk seine politische, wirtschaftliche und vor allem auch kul turelle Sendung in Europa, erfüllen kann. Weil aller Ur- grund dieses deutschen Wirkens seiner schöpferischen -Initiative entspringt, wird es zum Segen Europas sein und jederzeit vor dem Urteil der Geschichte bestehen können. Und dereinst werden nicht nur die Deutschen, sondern ganz Europa wird anerkennen, daß die Rettung des Abendlandes und die Wiederauferstehung seiner Kultur dem schöpferischen Menschen Adolf Hitler zu danken ist. Einerbaut einen Dom Von Carl Maria Holzapfel Liner baut einen vom Nicht aus Marmor Mit bunten Fenstern Und Kerzen — Liner baut einen vom Nus dem vlutstrom Lebendiger Herzen! Liner baut einen vom! Lr wirft seine Flammen Mitten hinein In die Finsternis Der verratenen Zett, verkündet der Lwigkeit Wort vom artreinen Stamme, Lntzündet der Urkrdste Magischen Strom! was schichtet ihr Wall auf wall Gegen ihn, veich auf veich? Ihr Toren, ihr Toren! Ihr bringt des vlutes lebendigen vom Nicht zu Fall, ver sich höher und höher erhebt Zum ewig unsterblichen Neich! .Ansterbliches ju erfüllen' Aus der Kulturrede des Führers auf dem Parteitag der Freiheit 1935 „Es wird dereinst mit Erstaunen bemerkt werden, daß in dieser selben Zeit, da der Nationalsozialismus und seine Führung einen heroischen Kampf um Sein oder Nichtsein auf Leben und Tod ausgefochten haben, der deut schen Kunst die ersten Impulse zu einer Neubelebung und Wiederauferstehung gegeben worden waren. Während die Parteien niedergeschlagen, der Länderwiderstand gebrochen und die Souveränität des Reiches als einzige und aus schließliche verankert wurden. Während Zentrum und Marxismus geschlagen und verfolgt der Vernichtung ver fielen, die Gewerkschaften ausgelöscht und die national sozialistischen Gedanken und Ideen aus der Welt phan tastischer Pläne Zug um Zug ihre Verwirklichung er fuhren, fand sich trotz alledem noch Zeit genug, die Fun damente zu legen für den neuen Tempel der Göttin der Kunst. Eine Revolution fegt also über einen Staat hin weg und müht sich zugleich um die ersten Keime einer neuen hohen Kultur... * „Die großen Kulturleistungen der Menschheit waren zu allen Zeiten die Höchstleistungen des Gemeinschafts lebens. Ob sachlich oder rein geistig, es verkörpert sich in ihnen stets die tiefste Wesenskraft eines Volkes. Niemals ist es aber nötiger, ein Volk zu dieser unendlichen Kraft seines ewigen inneren Wesens hinzuführen, als dann, wenn politische oder wirtschaftliche Sorgen es nur zu leicht im Glauben an seine höheren Werte und damit an seine Mission schädigen können. Wenn der kleine menschliche Geist, von Leid und Sorge verfolgt, irre wird im Glau ben an die Größe und Zukunft seines Volkes, darin ist es Zeit, ihn wieder aufzurichten durch den Hinweis auf die von keiner politischen und wirtschaftlichen Not wegzuleug nenden Dokumente des inneren und damit unvergäng lichen höchsten Wertes eines Volkes. Und je mehr die natürlichen Lebensansprüche einer Nation verkannt oder unterdrückt, ja, einfach bestritten werden, um so wichtiger ist es, diesen natürlichen Ansprüchen den Charakter eines höheren Rechts zu geben durch die sichtbare Demonstration der höheren Werte eines Volkes, die, wie die geschichtliche Er fahrung zeigt, noch nach Jahrtausenden unzerstörbare Zeu gen sind nicht nur der Größe, sondern damit auch des moralischen Lebensrechtes der Völker..." * „Glücklich die Nation, deren Kunst so hoch ist, daß sie für jeden einzelnen noch eine letzte Befriedigung als Ahnung übrig läßt! So, wie aus der Zahl der produk tiven Künstler den Gipfelpunkt der menschlichen Leistung immer nur wenige Exemplare erreichen, so kann auch das letzte Verständnis nicht allen gleichmäßig zuteil werden. Allein der Weg zu dieser Höhe kann jeden Menschen, ganz gleich, auf welcher Stufe sein Verständnis das Ende findet, stets mit tiefer innerer Befriedigung erfüllen.. * „Indem wir dem ewigen nationalen Genius hul digen, rufen wir den großen Geist der schöpferischen Kraft der Vergangenheit in die Gegenwart. An solchen höheren Aufgaben aber werden die Menschen wachsen, und wir haben kein Recht, zu zweifeln, dann wenn uns der All mächtige den Mut gibt, Unsterbliches zu fordern, er unse rem Volk die Kraft geben wird, Unsterbliches zu erfüllen. Unsere Dome sind Zeugen der Größe der Vergangenheit! Die Größe der Gegenwart wird man einst messen nach den Ewigkeitswerten, die sie hinterläßt. Nur dann wird Deutsch land eine neue Blüte seiner Kunst erleben und unser Volk das Bewußtsein einer höheren Bestimmung." Nr. Lhr die aller sie ! Stn in < stehe buri Rud MW Pri! »k, Aus Ged drin Dai Wil leus im I h a i Geb ein Fah frist tag ihre Ries Best lichk stadl schm Fit Dar von Ado ihm Reii um Rei« schm Tön Väg kchi tula Ete! aus tags »Nl Arm ner dir i" s beit r-r, t,-»S «hm tzalle tung > des Füh Küh det, bew R Fah die nom Glic ter Rech leite amu Glie dein Netr zwa Reic