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Wilsdruffer TasMM I . Blatt zu Nr. 83. Sonnabend, den 8. April 1939 ! >eits- eines > die ldncr idF.- Da- hrcft cbcs- Voile das ichtct )ster- Mit ycho- vllcg Me- For« .chte: !gen: itba« gäbe richt, ieler st- Folge No- ichtc: Herr» spa- nalen richt- Bild Dcr- ennt! chen »iensft rstand I und e zur Aus nhren einge ig ge- d Ge rn im iückes n sich n er- diese -ahnte einem mand suchte Aus- ng in tg be- I von ,u de inen litten, höchst enaue ichnis - und Kunst, onate nd er e Be- indete g die te die > wei« >erum g ein End- reson« gend- egen- i die- einen 0. n sei- . Er hende ll er- okrat, Hö hten» >urde iltigt erren urter -ginn 'ichts vor einer >Mel- slan, Zehn :richt und gnis. bren Slus- :ndet Lagesspruch Wir Deutsche sollen uns gestalten; wir können das nicht, «hne «ns zusammenzuketten und zusammenzuziehen. Eine gro be Einherrschaft hat den Vorteil der Stärke und Schnell- Kast, sie hat Einheit des Entschlusses und Geschwindigkeit der Tat. Ernst Moritz Arndt. * Drücke den Pfeil zu schnelle nicht ad, der nimmer zurückkchrt- Mück zu rauben ist leicht, wiederzugeben so schwer. Herder. Kunst und Kultur Prof. Dr. Karl Böhm auf weitere fünf Jahre verpflichtet Mit Zustimmung des Reichsstatthalters in Sachsen ist Prof. Dr. Karl Böhm von der Generalinten- da n z der Sächsischen Staatstheater auf weitere fünf >whre als Generalmusikdirektor der Sächsischen Staalskapelle und als Direktor der Sächsischen Staats- oper unter Erweiterung seiner bisherigen Befugnisse ver- dstichlet worden. Deutsche Auferstehung Zum Osterfest 1939 Ostern, das Fest der Auferstehung und des siegreichen Kestens ist ein uraltes germanisches Fest. Ein Fest der völkischen Gemeinschaft. Heute, da die innere Wieder geburt des deutschen Volkes Wahrheit geworden ist, da Kür den urewigen Gesetzen unseres Blutes zu gehorchen begannen haben, haben wir noch tiefere Beziehungen zu de» Festen bekommen, als sie uns bisher vermittelt wer den konnten. Alte verschüttete Quellen deutscher Eigenart Und deutschen Wesens sind freigelegt, und wir schöpfen »reue sinnvolle Kraft aus ihnen. Wenn draußen in der Natur die Säfte in Bäumen «nd Sträuchern steigen, wenn sich Wiese und Wald mit «euem Grün überziehen, wenn aus der toten Erde des Winters neues Leben sprießt, dann hat das Leben ge siegt über den Tod, wie der Frühling über den Winter. In reichem Brauchtum hat das deutsche Polk von seinen Uranfängen an das Osterfest begrüßt. Und in zahlreichen sinnbildlichen Handlungen kommen die Lebensfreude und der Lebenssieg zum Ausdruck. Das Licht ist wiedererstan den, die Sonne ist, wie unsere Urväter sagten, wieder- tzekommen. Dann entzündeten sie ihre Osterfeuer und er- baten durch Heilzeichen und fromme Sprüche den gött lichen Segen für das aufstcigende Jahr. In diesem Jahre wollen wir das Osterfest als beson deres Fest feiern, als Fest der wiedererwachten Lebens kraft aller Deutschen auf dieser Erde. Ein frischer Früh lingssturm ist über deutsches Land gegangen und hat die Herzen emporgehoben und hat sie aufgerüttelt bis in ihre Refften Tiefen. Unvergeßliche Tage liegen hinter uns. Tage der deutschen Auferstehung, Tage, in denen die Welt die deutsche Lebenskraft zu spüren bekam. Stand schon das Osterfest des Vorjahres im Zeichen der Heimkehr der Ostmark, so steht das diesjährige Osterfest im Zeichen der Wie dervereinigung deutschen Boden,s mit der alten Heimat. In der Heimholung des Sudetenlandes und des Memel- gebictes, in der Vereinigung des Deutschtums in Böhmen Und Mähren mit der Heimat sind deutsche Kraft und deut scher Lebenswille versinnbildlicht. Uralte deutsche Sehn sucht wurde gestillt, ein tausendjähriger deutscher Traum wurde aus dunkler Tiefe befreit. Was Sehnsucht war durch Jahrhunderte, ist Wirklichkeit geworden. Wir haben heute das große Deutschland, das nun fast alle Menschen deutscher Zunge umschließt und ihnen eine Heimat gibt. Die großen Ereignisse dcr Märztage hallen noch in uns nach. Jeden Tag erleben wir neue Beweise der deut schen Kraft und des deutschen Lebenswillens. In einem unerhörten Tempo läuft unser Leben dahin. Was für Generationen bisher nur ein Traum, ja fast ein Phantom schien, das haben deutscher Lebensmut und Selbstbehaup tungswille wahr werden lassen. In Adolf Hitler, unserem Führer, sind alle Kräfte urdeutscher Art lebendig ge worden. Von ihm haben sie sich auf uns übertragen. Er har uns mitgerissen! Seine Entschlossenheit, sein Glaube und sein Wille sind auf uns übergegangen. Unter der Führung Adolf Hitlers hat sich das deutsche Volk seinen Lebensraum wiederhergestellt, der ihm zu- stcht. Alte Quellen, die längst verschüttet waren, sind wiederausgebrochen. Altes Kulturgut, das längst ver nichtet schien, ist gerettet. Deutsch ist, was einst deutsch war, und wird es bleiben. Dafür bürgt unser Wille, bürgt unsere ^raft. Wenn die Osterglocken ihr ehernes Lied über das Land hinschicken, dann will uns ihr Ton in diesem Jahr Heller und freudiger erscheinen als sonst. Es ist, als sängen sie das Lied der deutschen Einheit, die wir uns trotz allen Anfeindungen und Widerwärtigkeiten erkämpft haben und die wir festhalten wollen bis in die Ewigkeit. In dem Klang der Glocken schwingt der jubelnde Aufruhr unserer Herzen mit, die Dankbarkeit und der Schwur, festzuhalten, was wir errungen haben. Sosehr sie auch gegen uns Hetzen und wühlen, das deutsche Recht und der deutsche Wille werden stärker sein als alle Intrigen und alle Mißgunst. Den deutschen Lebensraum werden wir verteidigen. Nicht um sonst haben wir unsere deutschen Brüder von fremder Herrschaft befreit und heimgeholt ins Reich. An diesem Osterfest wollen wir gemeinsam mit ihnen deutsche Auf erstehung feiern in dem beglückenden Gefühl, endlich die große deutsche Heimat zu haben, nach der die deutsche Sehnsucht ging. 9l) Millionen deutsche Menschen sind ver eint an diesem Osterfest in dem tiefen Wunsche, stets ver eint zu bleiben. In diesen 90 Millionen lebt das deutsche Osterwunder herrlich und beglückend wie nie zuvor. Im Kampf gegen die Mächte der Finsternis haben wir uns zum Licht durchgerungen, weil wir uns auf unsere Kräfte besonnen und unsere Mission erfüllt haben. Die großdeutsche Volksgemeinschaft ist auferstanden und ist zu einer unlösbaren Einheit geworden. Durch diese Gemeinschaft sind wir stark, in dieser Gemeinschaft wollen wir weiterbauen am Großdeutschen Reich, wollen die Kräfte her deutschen Wiederauferstehung ewig wach Und stark halten. Werne EarLe des DoMums Niederdeutsche Urteile über Sachsens Vollstumsgruppen Oberlausitzer, Erzgebirger und Vogtländer Volkstums- gruppen haben ihrer Heimat einen großen Dienst erwie sen, als sie sich im Verein mit sudetendeutschen Volksge nossen und dem Dichter Kurt Arnold Findeisen auf die Reise machten, um vor allem in Norddeutschland ihre säch sische Heimat so zu zeigen wie sie wirklich ist. Wo sie auftraten, da ward ihnen Anerkennung zuteil! So sprachen die „Bremer Nachrichten" von dem „einzig dastehenden und richtungweisenden Werk, das vom Sach sen-Gauleiter Mutschmann ins Leben gerufen wurde", und daß „der wundervoll harmonisch verlaufene Heimat abend überall einen tiefen Eindruck hinterließ". Das „Ham burger Tageblatt" bezeichnet ihre Veranstaltung als das Vorbild für einen echten Volkstumsabend. „Die Mädchen aus dem Erzgebirge", so schreiben sie, „hatten ihre Klöp pelkissen mit und klapperten in leiser Betriebsamkeit zu den Liedern, die die anderen sangen. Es fehlte völlig der pein liche Beigeschmack volkstümlicher Trachten„veranstairun- gen, wie man sie manchmal sieht, und sentimentaler Pseu doheimatkunst. In kurzer Zeit war denn auch alles wie eine große „Familie". In solcher Tonart klingt es ein heitlich durch die ganze Presse der Waterkant und Hol steins. Der Leiter der ländsmännischen Vereine in Schles wig-Holstein, Rektor Rolfs aus Nensburg, selbst Nord deutscher, schloß seinen Dankesbrief an Gauleiter Mutsch mann: „Wir sind Ihnen, Herr Gauleiter, in tiefer Seele dankbar, daß Sie uns diese Gruppe gesandt haben. Uns wird der Abend unvergessen bleiben; denn er schlug die Saiten echten, wahren Volkstums an, und mit diesem ewi gen, festen Fundament dienen wir unserem Führer, und so sollen die Sachsen uns Vorbild sein und Ansporn, ihnen es gleichzutun. Möchte das ganze deutsche Volk diese .Eiserne Garde des Volkstums' erleben!" Wenn die niederdeutschen Menschen mit ihrem feinen Empfinden für Echtheit und Ursprünglichkeit sich so äußern, dann ist das ein Zeichen dafür, wie hoch die Arbeit des Heimatwerkes Sachsen zu werten ist. SaMen Md RMbarMM. Dresden. Sturz aus der Luftschaukel. Auf dem Trachenberqer Platz stürzte ein 18jähriger Bursche aus einer Luftschaukel. Der junge Mann erlitt erhebliche Verletzungen. Radebeul. 27 Meter tief abgestürzt und unverletzt. Ein zwölfjähriger Junge kletterte trotz Verbotes im Gelände eines Steinbruchs. Der Junge ver lor dabei den Halt unter den Füßen und stürzte 27 Mir. tief ab, wobei er mehrfach auf Felsvorsprünge aufschlug. Wie durch ein Wunder kam der leichtfertige Kletterer mit dem Schrecken davon, da der mitrutschende Sand die Wucht des Anpralls abschwächte. Zittau. Ohbin „Luftkurort und Winter- fportplatz". Ter Landesfremdenverkehrsverband Sach fen verlieh im Auftrag des Reichsausschusses für den Deutschen Fremdenverkehr der Fremdenverkehrsgemeinde Kurort Ohbin die neue Bezeichnung „Luftkurort und Win tersportplatz". Limbach. Pimpf als Lebensretter. Beim Spielen war ein vierjähriger Junge in den Oesterholz- Teich gestürzt. Der zwölfjährige Pimpf Werner Sieger sprang rasch entschlossen ins Wasser und rettete das Kind vor dem Ertrinken. Marienstcrn. M a u e r e i n st u r z. Ein großer Teil der alten Mauer zwischen dem öffentlichen Klostergarten und dem Nonnengarten stürzte ein. Die Mauer ist of fenbar der Altersschwäche zum Opfer gefallen. Aue. Felssturz. An der etwa 100 Meter hohen Felswand an der Hauptverkehrsstraße zwischen Aue und Bockau ereignete sich ein Felssturz, der die Straße ver sperrte. Während der Aufrüumungsarbeiten stürzten wei tere Felsmassen ab, und es droht auch noch jetzt Gefahr, da die gesamte Felswand aus morschem Gestein bestehr. Es sind umfassende Sicherungsmaßnahmen getroffen. Burgstädt. Im Brunnenschacht tot aufge funden. Ein 40 Jahre alter Arbeiter wurde in einem vier Meter tiefen Brunnenschacht tot aufgefunden. Der Mann hatte Schädel-, Arm- und Beinbrüche erlitten, die seinen sofortigen Tod zur Folge hatten. Man nimmt an, daß der Arbeiter aus einem Fenster eines Werkes aus 20 Meter Höhe direkt in den Brunnenschacht gestürzt ist, ohne daß dies bemerkt worden ist. Plauen. 100jährige Linde durch Feuer vernichtet. Die 100jährige hohle Linde, die im Elster tal am Weg nach Straßberg steht, geriet in Brand. Ver mutlich wurde das Feuer durch Kinder in der Höhlung, in der ein Mensch bequem Platz finden konnte, angelegt. Die Neberlandspritze der Plauener Feuerwehr löschte den Brand. ' Borna.Aus einem Dorf wird eine Stadt. Das Jndustriedorf Deutzen im Kreis Borna, das durch Einverleibung von Röthigen eine Vergrößerung erfah ren hat, ist jetzt auf dem Weg der Entwicklung zur Stadt. Es wird eine Werksiedlung geschaffen, wie sie selten ist. Um die im Braunkohlenwerk tätigen und bisher in an deren Orten wohnenden Arbeiter mit ihren Familien in Deutzen seßhaft zu machen, wurde der Bau einer Arbei tersiedlungskolonie von 190 Wohnungen in Angriff ge nommen. Weiter sieht der Bebauungsplan die Anlage eines Marktplatzes mit Rathaus, Zentralschule, Kirche vor. Zur Zeit zählt Deutzen 2400 Einwohner. Wenn diese große Siedlungsanlage erstellt ist, wird Deutzen eine wei tere bedeutsame Vergrößerung erfahren. Schleiz. Iltis und Wiesel lebend ge fangen. In dem Ort Auma gelang es, einen Iltis und drei Wiesel lebend zu fangen. Die Räuber waren in die Hühnerskälle eingedrungen und hatten schon erheblichen Schaden angcrichtet. Trinkwasierverlorgung einer Stadt geWrdet Ein Angestellter der Wasserwerke in Mittweida entdeckte, daß bisher noch unbekannte Täter nach gewaltsamer Enifer- nung des Sperrbalkens in einen Zuleitungsschacht der Wasser werke in Schönborn eingedrungen waren und dort einen Schie ber entfernt hatten. Der Schacht dient als Zuleitung für Trink wasser, die Schieber regulieren den Wasserstand. Infolge der Beseitigung des Schiebers waren bereits rund 1000 Kubikmeter Trinkwasser aus dem Sammelbecken abgelaufen. Die Wasser versorgung der Stadt wäre gefährdet gewesen, wenn die sre- velhafte Tat nickt bald entdeckt worden wäre. Appall an den Gemeinschaftsgeist Landesbauernsührer Körner zur Landarbeiterfrage Das Problem des Landarbeitermangcls, das in dem in» dustriercichen Gau Sachsen besonders brennend geworden ist, kann mit Hilfsmaßnahmen nicht bekämpft werden. Der Reichs bauernführer hat deshalb bereits auf dem Reichsbauerntag in Goslar im November des vergangenen wahres rklärt, daß der Zeitpunkt immer näher rückt, „wo eine grundsätzliche Lö sung des Problems unaufschiebbar wird. Wir kommen hier in einen gefährlichen Kreislauf hinein, weil der Rückgang der Arbeitskräfte auf dem Lande das Gespenst des Rückganges der landwirtschaftlichen Produktion heraufbeschwört —" Diese Voraussage des Reichsbauernführers hat sich inzwischen leider bewahrheitet. Wie die letzte Viehzählung vom Dezember 1938 zeigt, hat sich der Bestand an Milchkühen und auch an Schweinen verringert. Darüber hinaus ist auch ein Rückgang in der Anbaufläech von Flachs und Zwischenfrüchten einge treten. Die Verringerung in der Kuh- und Schweinehaltung sowie in der Anbaufläche der genannten Kulturpflanzen ist zwar noch verhältnismäßig gering, bildet aber dennoch ein warnendes Signal für die Zukunft. Um so mehr mutz des halb im Interesse des Volksganzen der kürzlich veröffentlichte Aufruf des Gauleiters und Reichsstatthalters Martin Mutsch mann begrüßt werden, in dem er die Betriebsführer der ge werblichen Wirtschaft Sachsens um Abgabe von 1—2A ihrer Arbeitskräfte an die Landwirtschaft bittet. Wie Landesbauernführer Körner in einem Aufsatz in dem amtlichen Organ der Wirtschaftskammer Sachsen „Die Säch sische Wirtschaft" betont, ist dieser Aufruf des Gauleiters ei« Appell an den Geist dcr Gemeinschaft. „Tie Besprechungen", so führt der Landesdauernführer weiter aus, „die wir kürzlich mit den zuständigen Dienststellen hatten, waren wirklich von einem vorbildlichen Geist der Gemeinschaft und von national sozialistischem Wollen getragen. Ach bin überzeugt, daß aus diesem Gemeinschaftsgeist heraus auch die Betriebsführcr der sächsischen Wirtschaft gern bereit sein werden, die helfenden Hände zu bieten und der Landwirtschaft wirklich wertvolle un brauchbare Kräfte — in erster Linie frühere Landarbeiter —> zur Verfügung zu stellen. Diese Bereitwilligkeit wird daher um so großer sein, je mehr sich die gewerbliche Wirtschaft vor Augen führt, was die Landwirtschaft allein schon durch ihre Leistungssteigerung, die dem deutschen Volke viele Milliarden an Devisen gespart hat und durch das Stabilhalten der Preise für die wesentlichsten Lebensmittel für die Gemeinschaft getan hat. Bei der Forderung des Gauleiters an die sächsische ge werbliche Wirtschaft handelt es sich auch nicht um eine Hilfs aktion für den Dauern. Wir wollen nichts für den Bauern herausholen, sondern in einer Tatgemeinschaft eine große Aus gabe anpacken, die allen zugute kommt. Je bester es unserer heimischen Landwirtschaft geht, desto mehr stellt sch unserer Be völkerung an Lebensmitteln zur Verfügung und hilft Devisen sparen. Auch in der fortschrittlichen sächsischen Landwirtschaft sind noch große Leistungs- und Stcigerungsmöglichkeiten vor handen, die zu verwirklichen in der Tat nur zunächst eine Frage -er Arbeitskräfte ist. So möchte ich denn im Namen der sächsischen Landwirt schaft an den Geist der Gemeinschaft appellieren, sich glaube an diesen Geist und an das unerschütterliche Gefühl der Echick- solsverbundenheit von Stadt und Land, und so glaube ich auch, daß Sachsens Landvolk schon zur diesjährioen Frühjahrsbe stellung die Arbeitskräfte hat, die nötig sind, um dem Führer mit einer guten Ernte eine der schärfsten Waffen für sein außen politisches Handeln zur Verfügung stellen zu können". V7er kombiniert, bleibt sungl stein Gewohnheitstier werden, sondern im rich tigen stugenblick abwechseln, das ist ein alte« Nezept zum Jung- und Llostischbleiben. In der Meldung obzuwechseln, macht Ler Meider- bcrater Ihnen heute leichter denn je. stombi- nieren Sie: ft- -b ft- -- Z. Vie günstigen klei- derbcrakei-sircise gestatten cs Ihnen, immer noch eine oder zwei Hosen mehr zu nehmen. Dresden, Wilsdruffer Straße 31, am Kostplatz