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Deutsche Roie an Argentinien Patagonien Dokument als Fälschung entlarvt Der deutsche Geschäftsträger in Buenos Aires, Dr. Meynen, überreichte in der Angelegenbeil des angeb lichen deutschen Dokuments im argentinischen Außenmini- sterium eine Note, in der der Standpunkt der Rcichsrcgie- rung, datz es sich auch nach den in Deutschland angestellten Ermittlungen um eine glatte Fälschung handelt, klar und eindeutig dargelegt und auf die sich ergebenden Folgerun gen hingewiesen wird. Im übrigen wird in der Note noch mals festgestellt, daß eine patagonische Frage für Deutschland nicht existiert. Heimkehr -er spanischen Flotte Die Sowjetflaggc gestrichen Dio zwölf ehemaligen rotspanischcn Kriegsschiffe, drei Kreuzer und neun Zerstörer, die unter sowjetrussischer Flagge ihre Zuflucht im Hafen von Bizerta gesucht hatten «nd dieser Tage von der französischen Regierung den nationalspanischen Behörden übergeben worden waren find in den Hafen von Algericas eingelaufcn. Verschärfter Palästinakamps England verbot mohammedanische Feierlichkeiten — Ein greifen der Araberführers Fauzi Bey? Die ganze Brutalität Englands in Palästina wird in diesen Tagen wieder in ein besonders krasses Licht gerückt. Die großen mohammedanischen Feierlichkeiten des Nebi- Musa-Festes, die eine Woche dauern und diesmal mit der Karwoche zusammenfaklen, sind von den Engländern ver boten worden. Der Abendgottesdienst in Gethsemane am Gründonnerstag mußte abgesagt werden. Der Zustrom von Pilgern ist in diesem Jahr infolge der rücksichtslosen Drosselung des Ueberlandverkehrs völlig ausgefallen. Statt dessen dauern die militärischen Operationen der Eng länder, die berüchtigten Durchsuchungen arabischer Dörfer, die Massenverhaftungen und was England mehr an demo kratischen „Befriedungsmittcln* bereit hat, unvermindert an. Von den Militärgerichten in Jerusalem und Haifa wurden wieder je ein Araber zum Tode verurteilt. In Akko und Jerusalem wurden zwei Freischärler hingerichtet, drei andere Araber zu Gefängnis bzw. Auspeit- <ckuna verurteilt. Ein verantwortungsloser Kirchenfürft Gehörige Abfuhr für den Erzbischof von Canterbury Der Erzbischof von Canterbury, Oberhaupt der anglikanischen Kirche, berüchtigt durch seine politische Agi tation gegen den Nationalsozialismus, hatte es in zwei Reden im englischen Oberhaus und in der Kathedrale von Worchester fertigbekommen, das Ansehen seines Amtes und seiner Kirche in bisher nie dagewesener Weise in den Dienst der politischen Tageskämpfe zu stellen. Er hatte nicht nur den Führer verleumderisch angegrif fen, sondern war auch für ein Zusammengehen mit den Todfeinden des Christentums, den Bolsche wisten, eingetreten und hatte schließlich als Mitglied der romfreien Christenheit sogar das unbegreifliche Ain- gebotandenPapst gerichtet, eine christliche Einheits front zu bilden. Da er dabei die Kühnheit besaß, so zu tun, als ob alle protestantischen Kirchen hinter seiner Hatz predigt ständen, ist es um so mehr zu begrüßen, daß der Leiter des kirchlichen Außenamtes der Deutschen Evan gelischen Kirche, Bischof 0. Heckel, ihm die verdiente Ab fuhr in einer Erklärung erteilt, die die „Deutsch-Evan gelische Korrespondanz* veröffentlicht. Es heißt darin, cs gehe schlechterdings nicht an, die poli tischen Ziele Englands mit der Sache des Christentums zu verwechseln und zu einem christlichen Weltprogramm zu erheben. Die Tatsache der Propagierung eines Zusammengehens mit Sowjetrnßland könne ebenso wie ihre Begründung ans dem Munde eines verantwortlichen Kirchenmannes nur mit Verwunderung und Empörung vernommen werden. Der Primas der Kirche von England scheue sich nicht, nach dem Satz, datz der Zweck die Mittel heilige, den Bolschewismus zum Bundesgenossen anzu- rufcn. Das sei weder vor Gott, noch vor der Christenheit zu rechtfertigen, geschweige denn vor den christlichen Mär tyrern und Opfern des Bolschewismus. Der anglikanische Erzbischof spüre wohl selbst hinreichend, daß sein ange kündigtes Bündnis mit dem römischen Papsttum in der romfreicn Christenheit wenig Anklang finden werde. So sei er bereit, seinerseits die Führung der nichtrömischen Christenheit zu übernehmen. Diese Friedensaktion richte sich aber gegen die Lebensrechte Deutsch lands. Sie sei also im Grunde keine Aktion für den Frieden, sondern gegen den gerechten Frieden. Darüber Hinaus verstoße sie gegen den Geist der Reformation. Die deutsche evangelische Christenheit jedenfalls werde, wo sie auch inimer lebe, für sich die heilsame Lehre ziehen, ihre Verpflichtung gegen die Reformation v. Martin Luthers und ihre Dienstbereitschaft am eigenen Volkstum um so strenger, gewissenhafter und hingebender zu erfüllen. Ein gelehriger Schüler Gianhopes Auch Australiens Wchrminister von der Kriegspsychose erfaßt. Der „Ruhm* Englands als Kolporteur unkontrol lierbarer Gerüchte und völkerverhctzender Falschmeldun gen läßt auch australische Politiker nicht schlafen. So ver sucht Wehrminister Street aus der letzten von London aufgcrührten Hetzwellc für seinen Etat Kapital zu schla gen. In einer Nundfunkansprache erklärte er, die „Kriegs gefahr sei tödlicher Ernst und sehr nahe', daher müsse das Rüstungsprogramm Hand in Hand mit sofortigen, drin genden „Vorsichtsmaßnahmen* den Ausbau der bestehen den australischen Wehrmacht vorsehen. Diese Begründung ist so überzeugend, daß der austra lische Bürger in der Rundfunkansprache seines Wehrmi nisters wahrscheinlich die Nachricht vermißt haben wird, daß — nach bnühmtem Muster — die Flugabwehrein- heiten der australischen Flotte sich bereits Tag und Nackt tm Alarmzustand befinden. Ministerpräsident Lyons 1" Der australische Ministerpräsident Lyons ist nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. ' Lyons, der 59 Jahre alt geworden ist, ist der erste austra lische Ministerpräsident, der im Amte starb. Am vergangenen Mittwoch wurde er plötzlich krank. Sein Befinden wurde zu fehends schlechter, und schließlich wurde er von Herzkrämpseu veunaeiucht. die leinen Zustand immer boklnunosloler mackten. Ferilvettee-Ueberfi-t für April-Mai -Juni 1S3S April Die Wetterübersicht zeigt vorwiegend feuchte Tendenz auf. Während speziell im Osten und teilweise auch im Süden sich doch wieder Schönwetterperioden durchsetzen, ist die Wetterlage im Westen und Norden so recht april launisch zu nennen. — Die ersten Tage zeigen im Westen und Norden meist nebliges, bedecktes Wetter, Regenfällc. — Im Süden und Osten mehr sonnig und warm. — Nach dem Vollmond (4.) vorwiegend veränderlicher Witterungs charakter bis etwa zum 7. — Gegen die Monatsmitte zu regnerisch, windig, Schauer. — Bisweilen auch Sonnen schein. — Nach vorübergehender Besserung weitere starke Regenfällc bis zum 20., zum Teil stürmisch, kühl, sehr un freundlich. — Während sich eine nur kurze Zeit währende Besserimg geltend macht, dringen von Westen weitere Stö rungen vor, Regenschauer. — Das Monatsende zeigt freundliche Tendenz mit Sonnenschein und warmen Tagen. Mai Der Beginn des Monats ist nicht besonders erfolgver sprechend. Wolkenverhangen ist der Himmel, starke Regcn- fälle leiten den Monat ein. Von Ost nach Süd setzt sich ein Hochdruck durch, der dort schönes Wetter bringt (5.-8.). Bis zum 12. machen sich ausgedehnte Tiefdruckstörungcn fühlbar. Um die Monatsmitte Heller, dadurch Frostgefahr. — Hernach setzt kühles, feuchtes, sehr unfreundlichs Wet ter ein, wobei in hohen Lagen Neuschnee zu beobachten ist. Vom 19.—23. tritt hoher Druck ein, der eine Besserung der Wetterlage bestimmt, meist sonnig und warm. — Doch auch diese Witterung ist nicht von Bestand, das Monats ende zeigt sehr unbeständige, rasch wechselnde Wetterten- denz mit zum Teil schon gewittrigen Auswirkungen. Juni Auch der Juni entspricht nicht den gehegten Hoffnungen. Die Großwetterlage ist vorwiegend feuchtwarm, trotzdem der 1. Juni warm und sonnig, Gewitterbildnng bringt mit dem Vollmond (2.) Regen. — Während bis zum 14. der Osten hohen Druck zeigt, auch der Süden vielfach schöne Tage aufweist, herrscht in West und Nord meist bedecktes Wetter vor. — Die zweite Monatshälfte ist gewitterreicher. Nach der Monatsmitte Regen. — Vom 20./21. bis 26. durchwegs schöne, warme Tage mit örtlicher Gewitterbil dung. — Kurze Negenfälle, dann wieder aufheitcrnd. Monatsende schön, um den 29.—30. verbreitete starke Ge wittertätigkeit mit Unwetter- und Hagelgefahr. Fernwctterübersicht (cop^riabt 1938) von Georg Thiermeycr Monopol- und Urheberrechtsschutz. Erläuterung: Meine Beobachtung über die Großwetterlage Mitteleuropas, insbesondere unserer Zone, veranlaßt mich, zu drei Einteilungen überzugehcn, in Kombinationsberechnung zusammengefaßt: Spalte Dl ist Nordzone — Nord-, Nordwest-, Mitteldeutschland; Spalte ist Westzone — West- und Süd deutschland; O ist Ostzone — Nordost-Deutschland, Böhmen, Mähren, Slowakei. Ziffer 1 ist Bewölkung, Nie derschläge, Nebel; Ziffer 2 ist Aufheiterung, Zwischenhoch, schön; G Gewitterneigung; Wind; n stürmisch und Un wetterneigung, besondere Ereignisse. Die Kettenltnie ergibt die Tcmperaturschwankung: nach links tiefe, nach rechts höhere Temperaturen. Man beachte den Verlauf des Diagramms, das in Barometerart gehalten ist, ob nach Ziffer 1 oder 2 nei gend; um die Mittellinie unsicherer Witterungscharakter, Ver zögerung der Auswirkung je nach örtlicher Lage kann sich er geben, desgleichen Abschwächung, auch stärker oder nur eine Tendenz wahrnehmbar. Marsjahr 1939. Die Smrsra« geht er besonders a» Es ist eine Tatsache, die man sich nicht oft genug in das Gedächt nis zurückrufen kann, daß etwa zwei Drittel des deutschen Volks einkommens durch die Hand der Hausfrau gehen. Es ist daher ver ständlich, wenn immer wieder an die Einsatzbereitschaft und den guten Willen der Frauen appelliert wird, auch zu ihrem Teil an der Lösung der großen nationalpolitischen und nationalwirtschaftlichen Aufgaben mitzuarbeiten. 2n erfreulichem Umfang hat die deutsche Hausfrau Verständnis dafür gezeigt, daß wir mit allen Dingen sparsam umgehen müssen. Die richtige Auswahl der Nahrungsmittel, die Befolgung des Rufes „Kampf dem Verderb" haben nicht nur eine große volkswirt schaftliche Bedeutung, sondern bieten darüber hinaus auch für den einzelnen Haushalt nicht unerhebliche Vorteile. Durch die Beachtung der immer wieder in der Presse bekanntgegebenen Anregungen hat es manche deutsche Hausfrau dazu gebracht, in der Woche mehrere Groschen — oder sogar Markbeträge — von ihrem Wirtschaftsgeld zu ersparen. Um das Sammeln dieser kleinen Rücklagen zu erleichtern, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Ein Beispiel hierfür bieten die Heim- sparbüchsen, di« auch von den öffentlichen Sparkassen ausgegeben werden. Die Hausfrau, die in der Woche ein oder mehrere Groschen sich so erspart, handelt klüger und verständnisvoller als eine andere Frau, die etwa das Spargeld in den Strumpf steckt, wo es in hohem Maße der Gefahr des Diebstahls oder der Vernichtung durch Feuers gefahr ausgesetzt ist. Wir sehen also auch an diesem Beispiel, wickwichtig die Mitarbeit der deutschen Hausfrau ist. Denn wenn die vielen Millio nen deutscher Frauen so groschen- und markweise Ersparnisse sammeln, tragen sie damit auch zur Förderung der deutschen Kapitalbildung und zur Mithilfe an der Finanzierung der großen nationalen Aufgaben sowie zur Befruchtung der Wirtschaft bei. Der Herr Kanzleirat fand einen Groschen Im Jahre 1900 fand ein Kanzleirat in seinem Dienst« zimmer ein 10-Pfennig-Stück. Er nahm den Tatbestand mit den näheren Umständen des Fundes zu Protokoll und legte diese Meldung der übergeordneten Dienststelle zur Kenntnis und weiteren Verfügung gehorsamst vor. Aus Grund irgendeiner Verordnung wurde nun ein Verfahren zur bestimmungsgemäßen Erledigung des Fundes einge leitet. Der Groschen wurde in amtliche Verwahrung ge nommen, und durch Aushang an der Gerichis- und Ge meindetafel sowie durch öffentliche Bekanntmachungen im Regierungsawtsblatt wurde der Verlierer des Geldstückes aufgefordert, binnen einer Frist von drei Monaten sich zu melden, widrigenfalls der Groschen als verfallen er klärt werden würde. Drei Monate lang prangte diese amtliche Bekanntmachung an den Tafeln und mahnte den Ver>ierer die Rechte anzum lden, die dann in einem weiteren Verfahren zu prü en waren. Jedoch niemand meldete sich. Der Kanzleirat löschte die Frist und ersuchte die Gemeindeverwaltung schriftlich um Beisügung des Aus hanges und Bescheinigung, daß die Bekanntmachung in der vorgesehenen Zeit ausgehangcn habe. Gleichzeitig be auftragte er den Gerichtsdiener, die Verlautbarung von der Gerichtstafel zu entfernen und den Aushang zu be scheinigen. Die Aushänge mit den Bescheinigungen gingen ein und wurden zu den inzwischen angelegten Akten, betr Fundsache genommen Der Aktendeckel war Höchst säuberlich beschrieben, ein Aktenschwarz zeigte die genaue Aktennummer, und ein vorgeheftetes Inhaltsverzeichnis gab über die in den Akten enthaltenen Schreiben und Berichte mit Datum und kurzer Inhaltsangabe Auskunft. So Halle der Kanzleirat nach Ablauf der drei Monate eine klare Uebersicht über die Fundangelegenheit, und et konnte den Fall formularmäßig an die übergeordnete Be hörde weiterleiten Die übergeordnete Stelle beanstandete jedoch das Verfahren, weil in der Bekanntmachung die ZZ nicht richtig angeführt worden waren und ordnete die nochmalige Veröffentlichung an Das geschah. Nach wei teren drei Monaten konnte der Herr Kanzleirat wiederum den fruchtlosen Verlaus der Frist melden. Es erging ein Beschluß, der das Geldstück für verfallen erklärte. End lich konnte der verirrte Groschen auf Grund einer beson deren Einnahmeeinweisung vereinnahmt und aus irgend einem Fonds verbucht werden. Der Herr Kanzleirat freute sich, daß die Angelegen heit bestimmungsgemäß erledigt war und trank an die sem Abend an seinem Stammtisch im Ratskeller einen besonderen Schoppen. So geschehen im Jahre 1900. Im Jahre 1939 hat ebenfalls ein Kaffenbeamter in sei nem Kassenschrank ein 10-Pfennig-Stück gefunden. Er hat es aufgehoben und in die auf dem Schalterbrett stehende WHW-Sammelbllchse gesteckt. Damit war der Fall er ledigt. Dieser Beamte war kein weltfremder Bürokrat, sondern er steht mitten im Leben des Volkes. A«torS«ber oerurtM Wegen seiner Jugend nur ncht Jahre Gefängnis Am letzten Freitag versuchte der 17 Jahre alte Fritz Hotz aus Hersfeld im Erfurter Steigerwald einen Kraftdroschken- fahrer durch Stellen einer Autofalle zu berauben. Er wurde aber von dem geistesgegenwärtigen Kraftfahrer überwältigt und der Polizei übergeben. Bereits am Dienstag, dem vierten Tag nach dem Verbrechen, stand er vor dem im Erfurter Schwurgerichtssaal tagenden Sondcrgericht Halle. Zu Beginn der Vernehmnng bracbte der Vorsitzende des Sondergerichts zum Ausdruck, daß dem Angeklagten nur seine Jugend vor der Todesstrafe rette. Als Hotz nach dem Kauf einer Scheintodpistole die seiner Mutter entwendeten 60 Mark aus einem Erfurter Rummel- Platz bis auf 10 Pfg. verbraucht hatte, reifte in ihm der Plan, einen Krastwagensahrer zu berauben. Während der Staatsanwalt die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis beantragte, verurteilte das Sonderqericht Hotz wegen Verbrechens im Sinne des Autofalle,rgesetzes und wegen räuberischer Erpressung zu acht Jahren Gefängnis. Wenn das Gericht nicht auf die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis erkannt hat, dann nur deshalb, weil bei der Aus führung der Tat noch schlimmere Mittel hätten angewendet Werden können, als sie der Angeklagte gebraucht habe. VüwerMau. Die Osternummer des, „Illustrierten Beobachters" (Folge 14 vom 6. 4. 1939) veröffentlicht neben dem Roman, den No vellen, Kurzgeschichten und Anekdoten interessante Bildberichte: Die Befreier in Madrid. Die bolschewistische Schreckensherr schaft ist zu Ende. Ein interessanter Bildbericht von der spa nischen Hauptstadt nach ihrer Befreiung durch die nationalen Truppen. — Die große Bcttlerzunft von Paris. Der Bericht erstatter hat einige Typen dieser eigenartigen Zunft im Bild fcstgchalten, läßt den Leser noch einen Blick tun in das Dcr- einslokal der Bettler. Bravo! Der Judas baumelt und brennt! Bilder von einem interessanten Ostcrdrauch in Mexiko. — „Vergeltung!" . . . dafür? Ein Bildbericht vom Freihcits- kampf der Araber. — Bon 30 auf 60 — Wandlungen eines Gesichts. Der Staatsschauspieler Alexander Solling rind die Schauspielerin Charlotte Krüger als vollendete Maskenbildner — ... und abends sind wir Künstler. Der Feierabend im KdF.- Kurs. Neues Preisausschreiben! Die Osternummer des Da heim (Nr. 27) bringt in der Reihe der großen Preisausschrei ben eine neue Büdaufggabc: „Die Maler und das Liebes paar" und setzt als Gewinn fünf Geld- und dreißig wertvolle Bücherpreise aus. Ein fröhlicher, festlicher Ton erfüllt das ganze Heft. Ein illustriertes, heiteres Dreigespräch berichtet von „Stars Daheim". Wort und Bild erzählen von Oster bräuchen in der Lausitz und „Tieren als Flaschenkinder". Mit der Frage „Traum und Schicksal" beschäftigt sich der Psycho loge- Der reizenden, bebilderten Frühlingsgeschichte „Kolleg im Lenz" von Margret- G:bhardt folgt unter dem Titel „Me dizin aus den Wolken" Lie Erzählung des deutschen For schers und Flicgerabenteurers von H. Oerting. Gesch.chte: „Der erste König von Böhmen". Mädel auf neuen Wegen: „Hauswirtschaft mit Staatsprüfung". Roman: „Ein streitba res Mädchen" von Felix Ricmkasten. Die zweite Preisaufgabe „Knifflige Ostereier", deren Lösung Buchpreisc verspricht, viele schöne Bilder, neue Lyrik und eine bunte Reihe vieler kleiner Beiträge vollenden das festlich frohe Frühlinashest- Wi ohne m be Ein! kost, s der Tat Drücke t Glück zr Lebens völkisch tzeburt kür de begann den Fc den km »nd br Leue si W «nd S Neuem Winter siegt ü In rei ffranfä sinnbil der Le den, di tzekomr baten sichen > deres kraft a lingsst Herzen tiefsten Tage t die de das O Ostmai dcrver« In de: gebiete und M scher L sucht v wurde durch ( heute deutsch Di uns m sehen 5 unerhc Genen schien, tungst Führe- wordei har ur und sc Führu Lebe steht, wieder nichtct war, u Unsere W Land Heller sängen trotz a haben In de unsere sestzub S deut stärker deutsck sonst ! Herrsä Oster st erstehn große Scbns eint a eint i dcut Nie zu haben auf u haben. Und i diese < wollen dir K und st Prof. T ist Pi da n z Jahre Staai aper i dflicht