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Dr. -Goebbels wurde nach der Landung von dem Gesandten von Hentig Und dem Landesgruppenieiter Krahn begrüßt, wobei ihm deutsche Mädels Blumen überreichten. Vom Flugplatz iuhr Dr Goebbels mit seiner Begleitung ins Hotel. Vor seiner Abreise von Rhodos gewährte Reichsminister Dr. Goebbels dem Chef des Amtes für Presse und Pro- Vaganda beim Gouvernement der iialienischen Inseln im Aegäischen Meer. Prof Dr. Raffaello Romano, eine län gere Unterredung, in der er über die Zusammenarbeit der bei den Völker sprach. ' Bei den alten Nationalsozialisten und Faschisten habe sich, so erklärte der Minister, schon rein äußerlich die gleiche kämpferische Haltung und Gesinnung ausgeprägt. Es sei des halb eigentlich selbstverständlich, daß gerade das national sozialistische Deutschland das allermeiste Verständnis für den Kampf des iialienischen Voltes um die Erfüllung seiner nativ- Nalcn Ansprüche besitze. Gerade die autoritären Staaten hätten in ihrer inneren Struktur bewiesen, daß erst nach einer großzügigen Erfüllung der sozialen Forderungen der arbeitenden Menschen der Bolksfricden gewährleistet werden könne. Und so könne auch im Leben der Staaten untereinander ein Völkerfricdcn nur dann von Bestand sein, wenn die natürlichen und berechtig ten Ansprüche der besitzlosen Völker befriedigt seien. Diese Probleme seien auch das eigentliche bewegende Element der gegenwärtigen internationalen Lage Auf die Frage nach den Vorgängen in Syrien und Palästina erklärte Dr. Goebbels, daß man daran gerade erkennen könne, wie wenig konstruktiv, wie stupide und steril die Politik der demokratischen Länder sei. Sie hätten allen Grund, sich mit ihren eigenen Problemen zu beschäs tigen und durch die Erfüllung der berechtigten Lebens- ansprüche der autoritären Staaten eine feste Grundlage für den europäischen Frieden zu schassen. Dr. Goebbels erklärte in diesem Zusammenhang, daß er aus dieser Reise mit aller Eindeutigkeit habe seststellen kön- aen, daß das Mittelmeer für Italien eine ditale Notwendigkeit darstelle Das Wort des Duce, daß dieses Meer für England ein Weg, für Italien aber das Leben sei, habe seine vollkommene Berechtigung. Auf die Frage, wie Dr. Goebbels die kommende Entwick lung des Judenproblems beurteile, erklärte der Minister, es sei bekannt, daß die Juden sich in aller Welt als die schlimmsten Kriegshetzer betätigten. Das sei vor allem in Rew Bork der Fall, der Stadt, in der die meisten Juden lebten. Aber das könne weder den Nationalsozialismus noch den Faschismus in seiner Behandlung des Judenproblems irgendwie stören. Zwar verstünden es die Juden meisterhaft. Mit hysterischem Gekreische die Weltöffentlichkeit zu alarmieren, aber immer, wenn sie zu schreien anfingen, seien sie selbst die besten Posaunisten des Antisemitismus. Plan wirst Deutschland vor, so änßerte der Minister, daß es versuche, den Antisemitismus zu exportieren. Das ent spräche in keiner Weise den Tatsachen. Deutschland habe Nur ein Interesse daran, die Juden zu erpor- >ieren. Daß der Antisemitismus heute in der ganzen Welt ein Problem ersten Ranges ist, sei aus das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen. Auch wolle Deutschland in kei- Ker Weise etwa den demokratischen Staaten ihre Juden ver- üeln; jeder Staat habe die Juden, die er verdiene. Panani beim Duce Bericht über die Innsbrucker Gespräche Der Unterstaatssekretär des Königlich Italienischen lkriegsministeriums und Chef des Generalstabes, Armee general Pariani, hat unmittelbar nach seiner Rückkehr «us Innsbruck dem Duce über die Besprechungen mit dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, General- oberst Keitel, Bericht erstattet. Oer älieste deutsche Offizier General a. D. von Bomhard 8V Jahre Soldat Zum 80jährigen Militärjubiläum des Generals der Artillerie a. D Theodor von Bomhard sanden sich Ws seinem stillen Landsitz am Chiemsee zahlreiche Gratu- Mten ein. Die Glückwünsche der Wehrmacht wurden dem Jubilar vom General der Infanterie Ritter von schobert überbracht. Außer dem G l ü ck w u n s ch d e s vührers hatte General von Bomhard zahlreiche Glück wünsche von Offizieren der allen und neuen Armee und äderen hervorragenden Persönlichkeiten erhalten. Fast elfeinhalb Millionen RM. stattliches Ergebnis der letzten Reichsstratzensammlung Die letzte Reichsstraßensammlung des Winterhilfs werkes des deutschen Volkes am 25. und 26. März, die im Zeichen der Deutschen Arbeitsfront stand, gestaltete sich zu einem gewaltigen Erfolg. Millionen Schaffender sammel- len, Millionen Schaffender gaben und trugen mit emsigem Fleiß als vorläufiges Ergebnis 11404 447,17 Mark zu sammen. Die Einsatzbereitschaft der großen Sammlerorganisa- lion der DAF. erreichte somit für sieben durchgeführte Reichsstraßensammlungen das stattliche Ergebnis von °>1 425 995,98 Mark. Helfer und Mittler Die Ausgabe der NSDAP, in Böhmen und Mähren Zum erstenmal seit den historischen Ereignissen des Rlärz 1939 fand im Prager Deutschen Haus eine große Kundgebung der NSDAP, statt, die von der Kreisleitung w Prag veranstaltet wurde, bei der der stellvertretende Gauleiter Dr. Köllner in einer Ansprache darauf hinwies, daß die Nationalsozialisten in Böhmen und Mähren jetzt eine doppelte Mission hätten: tätige Mitglieder am Auf bau Großdeutschlands zu sein und dem Reichsprotektor iu helfen, die ihm vom Führer gestellte Aufgabe zu er- Men. Der kommissarische Kreisleiter, Ingenieur Höß, er- wnerte an den Kampf des deutschen Volkstums um seine ^ebensrechte, an die 20 Jahre lange Irreführung und Rusnützuug des tschechischen Volkes durch fremde Elemente btzd betonte, daß gerade die junge tschechische Generation °en Führer von der Stunde an bewundere, da er am Men Tage des Einmarsches mit seinen Truppen nach Mag, kam und sich hier frei und offen den Deutschen sowie ^rn tschechischen Volk zeigte. England hetzt Polen auf Chamberlain: „Polen leiht der britischen Regierung seinen Beistand!* Nach mehrtägigen Verhandlungen mit den britischen Ministern hat der polnische Außenminister Beck von Lon don aus die Rückreise nach Warschau angetreten. Ueber das Ergebnis dieser Besprechungen gab der britische Ministerpräsident Chamberlain — noch während der Ver handlungen — im Unterhaus aus die Anfrage des Abge ordneten Greenwood eine Erklärung ab. Diese Erklärung, die auch die Billigung des polnischen Außenministers ge funden hat. liegt ganz in der Richtung der von London betriebenen Aktion zur Einspannung der kleineren Staa ten sür die imperialistischen Ziele Englands. In der im Unterhaus abgegebenen Erklärung wird her- vorgehoben, daß Großbritannien und Polen bereit seien, ein Abkommen von dauerndem und gegenseitigem Charakter abzuschließen, vas die gegenwärtige zeitweilige und ein seitige Versicherung ersetzen solle, die von der britischen Regierung der polnischen Regierung gegeben worden sei Vorlausig habe Beck die Zusicherung gemacht, daß sich die polnische Regierung verpflichtet sehen würde, der britischen Regierung so zu helfen, wie diese es vor kurzem den Polen zugesagt habe. Chamberlain kündigte auch an. daß ein Abkommen ent worfen würde, vas den gegenseitigen Beistand im Falle irgend einer direkten oder indirekten Bedrohung der Unabhängigkeil eines von beiden Ländern zum Gegenständ haben werde Es sei anerkannt worden, vaß gewisse Angelegenheiten unter Ein schluß einer präziseren Definition der verschiedenen Umstände, unter denen die Notwendigkeit für einen solchen Beistand sich ergeben könnte, erst eine weiiere Prüfung erforderten Ab schließend teilte Chamberlain mit, man sei übereingekommen daß die erwähnten Abmachungen keine der beiden Regierungen daran hindern sollten, Abkommen mit anderen Ländern im allgemeinen Interesse der Konsolidierung des Friedens zu schließen. Veü bestätigt Chamberlain In Bestätigung der Erklärung Chamberlains wies der polnische Außenminister Beck bei seiner Abreise aus London daraus hin, daß diese Mitteilung gemeinsam sormu- liert worden sei und somit gleichzeitig eine polnische Erklä rung darstelle. Beide Regierungen, so äußerte Beck, seien von dem Wunsch nach Frieden und Versöhnung unter Berücksichti gung der berechtigten Interessen aller Mächte*-beseelt. Die Erklärung bringe zum Ausdruck, daß beide Regierungen sich für berechtigt halten, die Solidarität ihrer Ideen und Auf fassungen festzustellen Er sei daher bezüglich einer dauernden und intimen Zusammenarbeit optimistisch. Auf eine Frage, wie er sich die Auswirkung der polnisch englischen Vereinbarung auf die deutsch-polnischen Beziehungen vorstelle, erNärie Deck, „die polnische Regirrung habe nicht die Gewohnheit, sich widersprechende Verpflichtungen einzugehen". Er sehe in der neuen Erklärung nur eine Erweite rung der bisherigen polnischen Politik, die aus der Basis der gegenseitigen Verpflichtungen und ihrer vollen Respektierung beruhe. Auf eine Frage über die Rückwirkung der polnisch-engli schen Vereinbarung aus die polnisch-sowjetrussi- scheu Beziehungen erklärte Beck, die polnisch-sowjetrussischen Beziehungen beruhten ans dcm Nichtangriffspakt von 1932 und der Definition des Angreifers im Londoner Protokoll von 1933 Seltsame Andeutansen in Warschau MNstungshinlcrgründe des britisch sowjetruffischen Handelsabkommens? Die Erklärung Chamberlains und Becks in London wer den von der polnischen Presse selbstverständlich in großer Auf- machung veröffentlicht. Ebenso großen Raum widmet man aber auch allgemein dem Weltecho, insbesondere ver deutschen Stel lungnahme. Die Berliner Kommentare haben großen Eindruck gemacht: alle polnischen Leitartikel weisen die gleiche Tenoenz auf, daß sich das Abkommen nicht gegen Deutschland richten solle und so weiter und so weiter Einzelne Blätter weisen in Parallele zu dem einst der Tschecho-Slowaket zur Verfügung gestellten 10-Millionen-Psund-Kredit aus eine eventuelle An leihe an Polen in derselben Höhe hin Gleichzeitig würden Verhandlungen mit der Sowjetunion über die Frage der Ver sorgung Polens mit Kriegsgerät im Rahmen des britisch- sowjetischen Handelsabkommens geführt l!) Zum Teil vertre ten die Blätter die Ansicht, daß England seine Politik zur Wie derherstellung seines Einslusses der ersten Nachkriegszeit er folgreich betreibe. MerWe Politik Unter der Ueberschrist „Hysterische Politik« schreibt derDeutsche Dienst zu der Erklärung Chamberlains: Bekanntlich ist Deutschland seit geraumer Zeit bestrebt, das deutsch-polnische Verhältnis durch eine Vila- terale Lösung gewisser Fragen auf eine dauerhafte Basts zu stellen und dieses Verhältnis aus der Grundlage des deutsch-polnischen Freundschaftsabkommens vom Jahre 1934 zu konkretisieren. Nicht nur in Polen, sondern auch in England weiß man ganz genau, daß Deutschland nie mals die Absicht gehabt Hai, Polen anzugreifen, seine Souveränität oder die Integrität seines Staatsgebietes zu beeinträchtigen Auf die Versuche Deutschlands, das deutsch-polnische Verhältnis auf eine solche endgültige dauerhafte Basts zu stellen, hat Polen seltsam reagiert. Anstatt auf dem Wege der von dem polnischen Mar schall Pilsudski eingeleitetcn Politik eines Ausgleichs mit Deutschland weiterzuschreiten und mit besten Kräften einer auch von Deutschland angestrebten definitiven Lösung zu zustimmen und damit ein für allemal alle Schwierigkeiten zwischen beiden Ländern zu beseitigen, erfolgte der er- staunliche, unvernünftige Akt der Mobilisierung polnischer Streitkräfte gegen Deutschland. Damit nicht genug, schwenkte man blindlings in die aggressive englische Kriegspolitik gegen Deutschland ein und machte sich damit zum Werkzeug von Kräften, die einen deutsch-polnischen Ausgleich nicht nur nicht wünschen, sondern diesen mit allen Mitteln zu hintertreiben versuchen. England als gefährlicher Ratgeber Neuerdings scheint es nun, daß Polen im Begriff ist, auf dieses englische Spiel vollkommen hereinzu- fallen. Es wäre damit nicht das erste Objekt einer solchen lediglich britischen Interessen dienenden englischen Ein flüsterung von einer angeblich drohenden deutschen Gefahr. Jedenfalls ist durch diesen neuen hektisch anm^-nden ena- lischen Versuch, nunmehr auch Polen gegen Deutschland aufzuwiegeln und ihm ein ausschließlich gegen Deutschland gerichtetes aggressives englisches Militär bündnis aufzudrängen, in Zusammenhang mit der unerbörten Verhetzung der gesamten englischen öffent lichen Meinung der klare Beweis einer bewußten kriegstreiberischen Politik der englischen Regierung gegen das Deutsche Reich er bracht. England ist ickon oft in seiner Geschichte em ae- A^eber gewesen und hat mit Vorliebe kleine«» -Siele eingespannt. Aaerw 6 ähnlich empfunden, wenn er zumindest aus Lnnd^n M unterschriebenen Abkomme« Loudon nach Warschau zuruckzukehren? W,e dcm aber auch sei, mit dem Abschluß eines Bund- nisses gegen Deutschland würde Polen ohne weiteres a» «"-Lum Äcr^die^ «der bleibt trotz oleser hysterischen Mache, trotz des Lärms banaler U-7"L"« k„ 1-nL eiserner ! ' Vernunft und stellt sich mit Auslandsreise Gaseneus Rumäniens Außenminister kommt nach Berlin ...Der rumänische Außenminister Gase neu wird sich unsere neuen sucd lür Süpons yssignst. Uw. cs. 130 cm br., scnönsr KIv'ssr- u. CompisZsioll. mos. ksrd. "ü vmckEiss.rscm d'- » 00 sklliwg. i- Kis'övr o. Swssn. Uw swmsn- u. kantssm uwstsr. uw. IV IVioN-klomlsoi -o SS cm dr - I morisms früdzswsts'dsn. Uw. ' I WoNsl-pUssö cs Ncmdr. K NoEoM U ! iür vdsrgsngslssissr ... für das kvscds dporGwul. Uw. es. i-o cm drsit. am bsnkvsrsr Kostüm- uns uwntswtoti. UW. soüss tzmusnmustsr uno »o. ° rupio". cs. 78 cm Wsw Uw. SSM strspsrw'wmg cs. 80 cm säMsNsur-KunskssiOs 0irnsÜ0s>ssr.ca.80cm br.."tr.