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veg von ver Bevölkerung zusammen mit -er albanischen Flagge die italienische Trikolore gehißt wurde. * Wie aus Tirana gemeldet wird, waren die dort be findlichen Deutschen stark von dem Terror bewaffneter Banden bedroht. Nachdem die Ordnung in Tirana nun mehr durch die italienischen Tnippen wiederhergestcllt ist, bcstchr keine Gefahr mehr für die Sicherheit der Deutschen, die sich sämtlich wohlauf befinden. Achmed Zogu pLünderie Aaiionalbank 400 000 albanische Goldfrancs mitgenommen Ein nach Bari gekommener Angestellter der Alba nischen Nationalbank hat erklärt, daß Exkönig Zogu aus der Staatskasse tOOOtKl albanische Goldfrancs mit genommen habe, die zur Deckung der Banknoten dienten. Da dieses Geld nicht Privateigentum des Königs sondern Staatseigentum war, müsse man von einem Diebstahl sprechen. Der albanische Exkönig traf in der griechischen Grenzstadt Florina ein, wo seine Gattin ihn erwartete. Der Duce dankt Lugosiawien Für die freundschaftliche Haltung Belgrads Von italienischer Seite erführt man, daß der Bel grader italienische Gesandte Indelli im Auftrage des Duceder jngoslawischcn Negierung den besonderen Dank für ihre freundschaftliche Haltung in der albani schen Frage aussprach. Gleichzeitig verlautet in gut unter richteten politischen Kreisen Belgrads, daß der noch eine besondere Depesche an die jugoslawisch-' rung geschickt habe, von deren Inhalt diese äußerst l ;< sei. Nom weist demokratische Lügenmanöver zurück In politischen Kreisen Roms unterstreicht man, der rasche Verlauf der italienischen Aktion beweise besser als viele Worte die Verlogenheit der ausländischen Tendenzmcl- dungen jüdisch-marxistischer Prägung, die von einem „ver zweifelten" Widerstand der albanischen Bevölkerung wissen Wollen, dcx dem Vormarsch der italienischen Truppen angeblich größte Schwierigkeiten verursachen soll. Ter Einzug der italie nischen Truppen in die Hauptstadt Albaniens, der sich unter dem stürmischen Jubel aller verantwortungsbewußten Teile der Bevölkerung, denen das wahre Wohl ihres Landes am Herzen liege, vollzogen habe, zeige, daß diese demokratischen Lügen, kaum daß sie in den Aether geschleudert wurden, durch die Tatsachen eindeutig dementiert werden. Italiens schnelle Aktion in Albanien beberrscht vollkom- men das Bild der italienischen Presse, die unterstreicht, daß Italiens Vorgehen der Festigung des Friedens auf dem Balkan dient. Unter der Ueberschrist „Gegacker der De mokratien" besaßt sich der Diktator des halbamtlichen „Gior- nale d'Jtalia" mit den grotesken Lügen und riskanten Anmaßungen der sogenannten Demokratien, die um so weniger begründet seien, als Albanien von den britischen und gallischen Herzen Tausende von Meilen entfernt sei. Nach einer ausführlicl-cn Blütenlese englischer und fran zösischer Verleumdungen im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen betont das halbamtliche Blatt, daß Italien ein be sonderes lebenswichtiges Interesse Großbritanniens oder Frankreichs in Albanien "nicht kennt und nicht anerkennt". Italien achte lediglich die allgemeinen und lausenden Interessen, die es nicht anzutasten gedenke. Es werde auch die Abkommen weder dem Geist noch dem Buchstaben nach irgend wie verletzen. Wenn England aus Grund seiner Berechnungen anderer Ansicht sein wolle, möge es die Konsequenzen ziehen, die es für richtig halte. Die neuen albanischen Ereignisse seien unausbleiblich gewesen, und die Reaktion der sogenannten Demokratien sei lediglich ein neuer Vorwand für die Entfal tung ihrer ganz offensichtlichen Angriffspolilik. Albanien geht England und Frankreich nichts an! DNB. Berlin, 14. April. Die Herstellung geordneter Verhältnisse in Albanien durch die starke Hand Italiens hat, wie auf Grund der Erfahrungen vor allem der letzten Zeit gar nichts anders zu erwarten war, London und Paris zu einer ebenso üblen wie durchsichtigen antiitalienischen Hetze geführt. Der mit den gemeinsten Mitteln internationaler Brun nenvergiftung unternommene Versuch der westlichen Demokra tien, für ihre eigensüchtigen Ineressen aus dem Balkan Kapi tal zu schlagen und den kleinsten Staaten Schrecken einzusagen, wird von der Presse der Reichshauptstadt mit aller Schärfe zurückgewicsen. Unter der Überschrift „Albanien geht England und Frank reich nichts an", kennzeichnet der „Völkische Beobach ter" die Grundlosigkeit der politischen Aufregung in London und Paris. Der Entrüstungsrummel, den Paris und London heute veranstalten, ist, so schreibt das nationalsozialistische Kampsblatt u. a., selbst wenn man von einem demokratischen Politiker nicht verlangen könnte, daß er eine Ahnung von dem Gegenstand hat, über den er spricht, eine Unverfrorenheir sondergleichen. „Und zwar deshalb, weil Albanien schon im Jahre 1013 von den Weltmächten selbst Italien ols Linflußgebiet zuge sprochen und in den seit Versailles verstossenen 20 Jahren von der ganzen Welt als eine Art „Ableger" des römischen Staa- les angesehen worden ist. Niemals vorher hat irgend eine Menschenseelc -Italiens Schutzherrschaft über Albanien als et was Unrechtmäßiges oder Neuartiges angesehen, und die rö mische Albanienpolitik, die schon früher einmal zur Besetzung Valonas geführt hatte, hatte auch durchaus den Segen von Paris und London, solange die dortigen Regierungen Italien als ihren Bundesgenossen anschen durften. Wenn es schon — in diesem Jahrhundert des Selbstbe stimmungsrechtes der Völker — eine erhebliche Zumutung an den gesunden Magen nichtbritischer Völler ist, daß die Briten das spanische Gibraltar, das italienische Malta und das grie chische Cypern sozusagen als ihnen vom lieben Gott verliehene Dauergeschenke ansehen — an den Gestaden der Adria haben sie bei Gott nichts zu suchen! Für jeden, der die politische Sprache der Westmächte versteht, ist folgendes klar: Albanien, das albanische Volk und der König Zogu sind den Westmächten absolut gleichgültig. Ebenso gleichgültig wie das Schicksal der Araber in Palästina und Syrien — zwei anderen Gebieten in, Mittelmeer, die in Paris und London ausschließlich vom machtpolitischen Standpunkt beurteilt und mit nackten Macht mitteln zur Bootmäßigkcit gezwungen werden". AufgescheuchSe Demokratien Kabinettsbcratungen in London und Paris In London und Paris waren die Diplomaten oie Osterfeiertage über etwas mehr, als man erwarten konnte, beschäftigt. Ministerpräsident Chamberlain war bereits am Sonntag nach London zurückgekehrt, wo er gleich eine Aussprache mit Außenminister Halifax hatte. Am Ostermontag trat das englische Kabinett dann zu zwei Sitzungen zusammen. Das englische Parlament wird am Donnerstag zusammentreten. Kurz vor- her soll die nächste englische Kabinettssitzung stattfinden. In Paris hat der ständige Ausschuß für die Landes- verteidiguug unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Daladier am Ostersonntag beraten. Zum Schluß der Sitzung wurde der englische Botschafter empfangen. Der französische Kabinettsrat wird am Dienstagnachmittag zu- sammentreten. In der französischen Presse wird gesagt, daß di- italienische Aktion in erster Linie ein direkter Hieb gegen Eng land sei. Des weiteren bringe er aber auch ein neues Moment. Bisher seien diese „Gewaltstreiche" aus Grund her Schwäche der westlichen Mächte erfolgt, hätten aber ihre direkten Inter essen nicht betroffen. Die römische Aktion hingegen, die „von Berlin inspiriert" worden sei, habe direkt den Charakter einer Herausforderung gegen England. Die Haltung Londons im Zusammenhang mit den englisch-polnischen Verhandlungen sei jetzt beantwortet worden. Der „Paris Midi" beschäftigt sich mit der immer schwieriger werdenden Lage der Demokra tien und bedauert, daß ihre Vorherrschaft beendet sei. Als Bei spiel wird die jetzt ersolgte Besetzung Albaniens angesührt, die dem griechisch englischen Abkommen einen Teil seiner Be deutung nehmen würde. Ferner sei im Westen Spanien feier lich dem Antikominicrii-Abkommcn beigetrclcn, so daß auch hier die Spanienpolitik Englands entwertet werde. Klägliche Einkreisungsbilanz in Lyndon Mit ausgesprochenem Mißmut nimmt die Londoner Oesfentlichtcit die Osterbilanz der „Times" hin, aus der hervorgeht, daß die englischen Einkreisungsbemühungen in verschiedenen Ländern einen kläglichen Schiffbruch erlitten. Nach dem Leitartikel der „Times" haben zunächst Belgien sowie Holland ausdrücklich erklärt, daß sie keinerlei Schutz Großbritanniens wünschten. Die Stelle bezieht sich auf die krampfhaften Versuche Englands, sein System einseitiger Pro tektion auch auf Belgien, Holland, die Schweiz und Dänemark auszudehnen. Wie durchsiäen, haben sich auch die Schweiz und Dänemark ähnlich ablehnend geäußert. So gefährlich die Abmachungen Becks und Halifax' in London sind, so läßt sich doch sür das englische Volk nicht verschleiern, daß der Versuch, mit Hilfe Becks sowohl Rumänien und die Türkei zu einen, Einkreisungsring gegen Deutschland zu- samm-"massen, nicht geglückt ist. Friedenspolitik des Dalkandundss Der rumänische Außenminister verließ Istanbul. Der zweitägige offizielle Besuch des rumänischen Außenministers Gafencu in Istanbul ist beendet. Vor seiner Abreise empfingen die Außenminister der Türkei und Rumäniens die Vertreter der Presse, denen sie eine amtliche Mitteilung übermitteln ließen. Darin wird ge sagt, daß angesichts der letzten Ereignisse die gemeinsamen und solidarischen Interessen beider Länder im Rahmen des Balkanpaktes besprochen wurden. Die friedliche und feste Außenpolitik der Balkan-Entente wird fortgesetzt. Ihr Ziel sei, die Sicherheit und die Unabhängigkeit der verbündeten Völker zu verstärken sowie auch die Beziehun gen zu den befreundeten Nachbarn im Geiste des Abkom mens von Saloniki zu vertiefen. Diese Politik werde mit > Entschlossenheit fortgeführt. Dazu gab Außenminister Gafencn eine Zusatzerklärung ab, in der er betonte, es habe sich in Istanbul nur um eine Aussprache, nicht aber um Verhandlungen gehandelt. Astronom sagi Weltkrieg voraus Neuartige Methode englischer Heye. Aus Cleveland wird ein Musterbeispiel der briti schen Hetze gemeldet, die augenblicklich ganz Amerika über schwemmt. Der englische Astrvnom-Philosoph l!) Bertrand Ruffel erklärte in einer Rede vom Nathause aus, daß für das Jahr 1939 ein neuer Weltkrieg bcvorstehe. Dieser Krieg werde Europa in Trümmer legen. Wenn er vorbei sei, werde Amerika zum beherrschen den Staate der Welt werden. Es werde geradezu als Weltdiktator aus dem Kampf hervorgehen. Niemand werde Geld besitzen, um das europäische Trümmerfeld wiederaufzurichten. Nachdem der britische Agent auf diese Weise, die von einer geradezu furchtbaren Gewissenlosigkeit zeugt, seinen amerikanischen Zuhörern einen neuen Welt krieg als blendendes Geschäft besonders füL die USA.- Unternehmer hingestellt hatte, mußte er seinen schamlosen Appell an die verbrecherischsten Instinkte der Menschen irgendwie tarnen. Er erklärte daher zum Schluß seiner Ausführungen salbungsvoll, daß das Geschäft — d. h. die „entsetzliche Katastrophe" nur verhindert werden könne, wenn Amerika klipp und klar betone, daß es mit in den Krieg ziehe. Chinesischer Politiker erschossen Mord in der britischen Niederlassung i» Tientsin Am Ostersonntag hat in der britischen Niederlassung der nordchinesischcn Stadt Tientsin ein unbekannter Täter in einem Lichtspielhaus Dr. T s ch e n g Hs ile n g, einen führen den Politiker der neuen Pekinger Nordchina-Rcgierung, er schossen. Bei seiner Flucht feuerte der Mörder blindlings in die Menge und tötete einen schweizerischen Staatsangehörigen. Dr. Tschenghsikeng hatte die Leitung der Staatsbank der Nordchina-Regierung übernommen und war für den Posten eines Oberzollkommissars in Tientsin ausersehcn. Seine Er mordung ist dazu angetan, die sehr gespannten Beziehungen zwischen den britischen Behörden in Tientsin auf der einen und den japanischen und nordchinesischen Behörden auf dec anderen Seite noch schwieriger zu gestalten. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 11. Avril 1939. s Spruch ves Tages Das Entscheidende ist das Nare Ziel. Göring. Jubiläen und Gedenktage 11. April 1806: Der Dichter Anastasius Grün (Anton Alexander Gras von Auersperg) in Laibach geboren. — 1933: Hermann Göring wird Ministerpräsident in Preußen. 12. April 1809: Andreas Hofer erstürmt den Berg Isel. — 1885: Der Dichter Karl Stieler in München gest. Sonne und Mond: 11. April: S.-A. 5.14, S.-U. 18.50; M.-A. 1.22, N.-U. 10.21 12. April: S.-A. 5.12, S.-U. 18.52; M.-A. 1.57, M.-U. U.21 Oer Alliag rust uns wieder Mit einem leichten Seufzer ist man heute auf gestanden. Aber was hilft alles Sträuben? Die Feiertage > sind vorüber. Man muß sich drein fügen. Wohl hat uns der Kuchen noch getröstet, der vom Feste übrigblieb. Wohl leuchten noch die Blumen des Frühlings in der Stube, aber, aber, die schönen Tage sind vorbei. Eingespannt in die tägliche Pflicht, spricht man noch mit seinen Arbeits- kameraden darüber, was man in den Feiertagen begonnen hat, im übrigen aber ist bei allen auch das Bedauern über die nur allzu rasch entschwundenen Stunden der Er holung. Mnß diese Enttäuschung sein? Nein. Wir sollen die Feiertagsfreude mit in den Alltag hinübernehmen, und wir sollen auch im Alltag nicht alles aufgeben, was den Feiertag verschönt. Warum nur an Feiertagen Blumen auf dem Tisch? Warum bleiben wir nicht auch am Feier abend eines gewöhnlichen Wochentages mit unseren An gehörigen in der gleichen gemütlichen Stimmung bei sammen wie an den Festtagen. Ein bißchen guter Wille und auch über den sogenannten Alltag kommt viel Glanz. Man muß nur den Willen haben, dem Arbeitstag agch einen Feierabend folgen zu lassen, und dann braucht man nicht mehr zu fürchten, daß einen nach den Feiertagen immer wieder der Alltag ruft. Feiertage ohne vorhergegangene arbeitsreiche Wochen sind ebenso unmöglich wie ein Feier abend, dem nicht die freudig erfüllte, wenn auch oft schwere Pflicht voranging. I. B. Osterspaziergang im Sonnenglan-. Wer hätte wohl am Ostermorgen zu hoffen gewagt, Laß diese Feiertage einen so herrlichen Abschluß finden würden. Grau in Grau zeigte sich der Himmel und dichter Nebel braute in den Tälern, als die Osterglocken über- Frühlingsland klangen. Doch bald verzog sich ber Nebel, der Wolkenscheier lockerte sich auf und schließ lich zeigte sich am Abend ein wolkenloser Himmel mit blitzendem Sternenmeer. Die Hoffnung auf einen schönen zweiten Feier tag wuchs und wurde auch nicht enttäuscht. Warm schien die Sonne vom Himmel und überall gabs zeitig schon viele Spa ziergänger. Am Nachmittag strömte dann Jung und W ins Freie, um als besonders dankbar empfundene Ostergabe das herrliche Frühlingswetter und das beginnende Lenzwunder zu genießen. Die Ausflugsorte hatten ihren ersten großen Tag, überall herrschte frohes Treiben. Zahlreiche Hörer hatten sich an beiden Feiertagen zum Marktkonzert der Stadtkapelle ein gefunden. Eisenbahn und Kraftpost hatten starken Ansturm zu bewältigen. Auch der heutige dritte Feiertag läßt in Beziehung Wetter nichts zu wünschen übrig. Freilich, von Feiertag kann man kaum noch reden. Der Werttag ist bereits wieder in sein« Rechte getreten. Doch wenn auch in den Werkstätten das Lied der Arbeit erklingt, eine kleine Fciertagsnachseicr wird von niemand verschmäht. Gelegenheit dazu bietet das Osterkonzerl der SlMkopelle, das heute 30 Uhr im Schützenhaus seinen An fang nimmt. Abend deutscher Hausmusik. Allen Freunden deutscher Volks- und Hausmusik wurde am 1. Feiertag im „Löwen" ein besonderer Genuß geboten durch ein Konzert des Freitaler Zithervereins unter Leitung von Fred Rüffer. Durch eine ge schmackvoll ausgewähltc Vortragsfolge wurden die zahlreich erschienenen Besucher vorzüglich unterhalten. Schon beim er sten Stück „Horch, sie kommen" bestach die abgerundete Klang fülle des Zitherorchesters. Und was der Anfang versprach, wurde bis zum Ende durchgehalten. Eine kleine Solistin ver diente sich mit den „Osterglocken" von Obermeier einen wohl verdienten Sonderbeifall. Desgleichen ein weiteres Mitglied mit der Konzertfantasie „Bilder aus Kärnten". Weiter wur den zu Gehör gebracht der Walzer „Hm Elfenhain" und der Walzer mit Gesang „Rosen und Jugend", ferner ein Duett für Zither und Guitarre „Die schöne Spitzenklöpplerin" von Heinrich und anderes mehr. Sämtliche Werke wurden in Me lodie und Rhythmus gleich gut zu Gehör gebracht. -In den Solovorträgen Fred Rüffers zeigte sich die meisterhafte Be handlung seines 'Instrumentes. Er brachte zunächst Variationen über das Volkslied „Aus ber Jugendzeit" und ein Charakter stück „Berggeister". Weiter spielte er eine Folge Straußscher Walzer und einen musikalischen Scherz „Auszug der Wacht- parade", wobei die Militär-Blasmusik täuschend nachgcahmt wurde. Mit dem Marsch „Wien bleibt Wien" wurde das Konzert beendet. Vielleicht ist cs möglich, daß der Freitaler Zithervcrein wieder einmal nach Wilsdruff kommen kann. NSDAP. W.MlSdM 11. 4. Frauenschaft Fugend- und Singegruppe 20 Uhr Adler. 12. 4. Amts- und Zellenleiter Dienstbesprechung 20 Uhr Parteiheim. 12. 4. Frauenschast Zellen- und Blocklcitexinnen Schulung 14.30 Uhr Löwe. 13. 4. Gemeinfchaftsabend des Deutschen Frauenwcrkcs 20 Uhr Löwe. Der Kreislciter spricht. 13. 4. DAF. Uniformierte Dienstbesprechung 20 Uhr Dienst stelle. 14. 4. RLB. Schulung 20 Uhr Partcihcim, Saal 1.