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Generalleutnant Friderici "wr-de vom Führer zum „Wehrmachtbevollmächtizten beim Reichsprotektor in Böhmen und Mähren" ernannt. (Weltbild-Wagenborg-M.) «uWegsmöalichketten m SsrtanöMrrschaft Der deutsche Junge kann aufdrei Wegen in der Land wirtschaft seinen Dienst am Volk erfüllen: I. Nach der Schulentlassung geht er durch Vermittlung des Arbeitsamtes in die Landarbeitslehre, dann als Landwirtschaftsgehilfe bis zum Eintritt in den Neichs- arbeitsdienst und in die Wehrmacht. Dort verpflichtet er sich zur zwölfjährigen Dienstzeit als Unter offizier. Während dieser Dienstzeit bereitet er sich auf eine Beamtenlaufbahn vor, wie zum Beispiel Polizei-, Gendarmerie-, Zoll-, Bahn-, Telegraphen-, Postbeamter usw. Nach beendeter zwölfjähriger Dienstzeit hat er nach dem Militärversorgungsgesetz Anspruch auf den Zivil versorgungsschein. Dieser gibt ihm Anspruch auf eine Beamten stelle seiner vorbereiteten Laufbahn. Viele Tausende von Beamten haben diesen beruflichen Werde gang hinter sich und find stolz darauf. Will aber ein Landarbeiter Bauer werden, so fördert ihn der nationalsozialistische Staat in großzügiger Weise. Bei Verzicht auf den Zivilversorgungsschein erhält er nach dem.W e h r m a ch t s f ü r s o r g e - und -verior- gungsgesetz vom 26. August 1938 NM. zum Kauf eines Hofes - . . 11200.— zum Erwerb einer Bauernfiedlung . . . 13 200 — und zum Erwerb einer Erenzlandsiedlung . 16 2S0.— lRGBl. I Nr 137, Seite 1086). II. Nach der erfolgreichen Landarbeitslehre von zwei .Jahren ergreift der Junge einen landwirtschaft lichen Spezialberuf. Er kann landwirtschaftlicher Beamter, Landwirtschaftslehrer. Tierzuchtinspektor, Mol lereibeamler, Vrennereibeamter, Beamter oder Angestell ter eines Wirtschaftsverbandes des Reichsnährstandes, Melker, Gärtner, Traktorführer, Milchleistungsprüfer und dergleichen werden — je nach seinen Fähigkeiten und seiner Zielsetzung. III. Fühlt sich der Junge zum Landarbeiter be rufen, läßt er sich vom Arbeitsamt in eine Landarbeits lehrstelle vermitteln. Nach zwei Jahren macht er seine Prüfung zum Landarbeitsgehilfen. Er steht als gelernter Landarbeiter unter der besonderen Fürsorge des Reichs nährstandes und wird durch die nationalsozia listische Gesetzgebung weitgehend geför dert. Er kann nach der Verordnung zur Förde rung Ler Landbevölkerung vom 7. Juli 1938 folgende Zuwendungen erhalten: Wenn mindestens ein Ehegatte fünf Jahre vor der Verheiratung in der Land wirtschaft (Arbeitsdienst und Militärjahre werden ein gerechnet) tätig war, wird das in Bedarfsdeckungsscheinen gewährte Ehestandsdarlehn zunächst zinslos ge stundet und nach zehn Jahren weiteren Verbleibens in der Landwirtschaft völlig erlassen. Das Ehestandsdarlehn be trägt 600.— bis 900.— RM. Der Antrag ist beim Finanz amt zu stellen. Zudem werden Einrichtungsdarlehn unter den gleichen Voraussetzungen in barem Eelde gewährt, wenn Landarbeiter nach dem 30- Juni 1938 geheiratet haben. Das Einrichtungsdarlehn betrügt 800— RM., wenn beide Ehegatten ununterbrochen fünf Jahre vor ihrer Verheiratung in der Landwirtschaft gearbeitet haben, und die Hälfte, wenn nur ein Ehegatte die Voraussetzung erfüstt. Nach zehn Jahren Landarbeit beider Ehegatten werden von dem Einrichtungsdarlehn 500.— RM., bei jedem weiteren Jahr Landarbeit 100.— RM. je Jahr erlassen. Außerdem werden Einrichtungszufchüsse an die Land- arbeitenden in barem Gelde gewährt, die nach dem 31. De zember 1933 geheiratet haben und nach ihrer Verheiratung fünf Jahre ununterbrochen landwirtschaftlich tätig waren. Die Höhe des Zuschusses beträgt 400.— RM. Der Zuschuß wiederholt sich nach je weiteren fünf Jahren Landarbeit. Wenn nur ein Ehegatte Landarbeit verrichtet, beträgt der Zuschuß die Hälfte. Dem Landarbeitertum- ist ferner auf Grund des Ge setzes zur Neubildung deutschen Bauerntums der Auf stieg zum selbständigen Bauern möglich, nur muß das einzelne Ehepaar hierin sein erstrebenswertes Ziel sehen. So sorgen heute Reichsregierung und Reichs nährstand durch die verschiedenartigsten Maßnahmen für den Landarbeiter Deutsche Jungen und Mädel, hinein in die bäuerliche Front. Ohne Landarbeit hungert das Volk! Mrst SliMl deiMtzt Feier im Beisein der Spitzen des Staates Oberst Slawek, der zu Lebzeiten Marschall Pilsudskis mehrfach das Amt eines Ministerpräsidenten und bis zum Herbst vorigen Jahres das des Sejmmarschalls bekleidet hatte, Wurde aus dem Warschauer Militärsriedhof beigesetzt. Die Beisehuna erfolgt auf Staatskosten. Der Feier wohnten u a. bei Marsthall Rydz-Smigly, der auch den Staatspräsidenten vertrat, die gesamte Regierung, Senatsmarschall Mievzmski, die Witwe Marschall Pilsudskis, Vertreter der Armee, unter ihnen der deutsche Militärattache Oberst Himer. Dem Trauer- »ug folgte eim unübersehbare Menschenmenge. Tie Zdee stärker als der Tod Gedanken zum Karfreitag. Noch nie ist eine Idee zum Siege gelangt, die sich nicht zuvor in bitterer Not und Bedrängnis gegen ihre Widersacher hätte behaupten müssen. Aber auch noch nie mals konnte bloße Gewalt eine große Idee unterdrücken, weil jede umwälzende Idee von gläubigen Herzen getra gen wird, die eher ihr Herzblut lassen, als daß man ihnen den Glauben rauben kann. Das ist es auch, was uns immer wieder aufs tiefste an dem Leidensweg Christi erschüttert, daß- hier das gläu bige Dulden zum vollkommenen Sieg der Idee geführt wird. Was nutzt es den Pharisäern und Schriftgelehrten, daß sie das Volk wider Christi aufhetzen? Was nutzt es, daß sie ihn verspotten und steinigen und zuletzt das Kreuz auf sich nehmen lassen? Der verspottete, gesteinigte und zuletzt gekreuzigte Heiland triumphierte über seine Wider sacher. Keine Not brachte ihn von seinem Wege ab, uns gerade in seinem gläubigen Sterben offenbarte sich allen erst die wunderbare Kraft der Idee, deren Träger Christus gewesen ist. Glauben, der sich im Leid erhärtete, wird unüberwind lich, und wer als Träger eines starken Glaubens, als Held des Glaubens stirbt, für den ist der.Tod nur die Pforte zur Ewigkeit. Haben wir diese Wahrheit nicht an uns selbst wunder bar erfahren? Wir sahen eine gläubige Schar gegen ein schier unabwendbares Geschick, dem das deutsche Volk ver fallen schien, Sturm laufen. Die Knechtschaft des deut schen Volkes unter einem Gewaitdiktat schien für immer besiegelt, aber die Gewalt, die in einer Stunde der Schmach und feiger Unterwürfigkeit uns äußerlich zu Boden zwin gen konnte, vermochte nicht den Geist zu töten, den ein Führer in seinem Volke wieder wachrief. Reiner und schö ner stand der deutsche Glaube wieder auf und ging durch keine Macht der Welt mehr zu unterdrücken. Es war ein schwerer Leidensweg, den die Träger des deutschen Glau bens gehen mußten. Aber weder Haß, noch Spott, noch Todesnot konnte sie wankend machen oder von ihrem Wege abbringen, wußten sie doch, daß ihrer Passion auch eine Auferstehung folgen mußte. Und die Toten standen auf und wurden in unserem Volke lebendig, leben ewig in uns als die heilige Saat unseres Glaubens. Der Glaube vermag Berge zu versetzen. Dieses Wort ist uns Wohl noch nie so sinnfällig offenbar geworden als in der Gegenwart. Alle Deutschen, die ihre Auferstehung und Erlösung erlebten, haben auch ihr Golgatha gekannt. Unter fremder Knute schmachtend, mußten sie oft schweigend dulden, mußten Hohn und Spott, Drangsal und Mißhandlung ertragen. Aber sie wurden dennoch nicht gebeugt. Je ärger die Not, um so stärker der Glaube. Wohl mag es Stunden der Verzweiflung gegeben haben, da auch ihnen sich dis leidgcquälte Frage abrang: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Auch an ihnen ist der Kelch des Leidens nicht vorübergegangen, aber der Glaube blieb als das einzige Besitztum, das keine Gewalt zu rauben vermochte. So stehen alle, die für Deutschland litten, kämpften und starben, als hehre Beispiele vor uns. Ihnen nachzu folgen ist unsere Pflicht, von ihrem Glauben und ihrer Opferfrcude nicht zu lassen, sei unser Schwur! Keiner kann wissen, ob von ihm nicht auch einmal der letzte gläu bige Einsatz verlangt wird. Dann mögen in uns die Bei spiele opfernd, n Glaubens auferstehen, dann möge in Uns jener heilige Glaubenstrotz wach werden, der Märtyrer schafft. Wenn das deutsche Volk nie vom dem Glauben an sich und seine Aufgabe läßt, wird es unsterblich sein, dann wird es immer wieder auch aus schwerer Not seine Auferstehung finden. Aber noch mehr dürfen wir sagen, daß wir kaum in ähnliche Gefahren wieder geraten können, die wir so glück lich überwunden haben, wenn wir in unserem Glauben nicht wieder nachlassen. Wir leben im Glück und Sonnenschein des gewaltigen wicderauferstandenen Großdeutschen Reiches. Wir aber (Photo: Erika Schmauß, Bavaria.) Kreuzabnahme Pieta in der Klosterkirche zu Weyarn vou Ignatz Günther wessen rm Glück nicht vergessen, welch ein ungeheuer opsM voller Passionsweg unseres Volkes nötig war, um uns dieses Glück zu erringen. Das ewige Leben gehört nur denen, die den Tod nicht fürchten und die ihn nicht zu fürchten brauchen, weil sie in sich den Glauben an dir Ewigkeit tragen. I. B. SüKerfrvau. Braunau, die Heimat des Führers. Den Hofmaler Europas, den Badener Franz Xaver Winterhalter, schildert Egon Cäsar Lvnte Corti, der berühmte Biograph der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich und König Ludwigs I. von Bayern, in einem mit vielen farbigen Gmälde- Wiedergaben des Künstlers geschmückten Aufsatz des Aprilhef tes von Velhagen L Klasings Monatsheften und erneuert so, gerecht abwägen-, das Gedächtnis an einen Maler, der bei Lebzeiten maßlos überschätzt und später ebenso maßlos ver kannt wurde. In einem zweiten, ebenfalls farbig illustrierten Beitrag entwirft der ostmärkische Dichter Karl Hans Strobl ein Bild von Braunau, der Heimat des Führers. Ihm sagt der Dichter Richard Euringer Dank für die Erneuerung des geistigen Lebens der Nation und gedenkt mit diesem Beitrag des bevorstehenden 50. Geburtstages Adolf Hitlers. Den bay risch - österreichischen Stamm, dem der Führer angehört, charakterisiert nach Anlage und geschichtlicher Leistung del Heidelberger Professor Dr. Willy Hellpach. An bebilderten Beiträgen bringt das auch an wundervollen Kunstblättern reiche Heft außer der wieder sehr mannigfaltig zusammenge stellten Illustrierten Rundschau Plaudereien über das Seelen leben der Tiere von Prof. Dr. Bastian Schmid und über neuzeitliche Wandteppiche aus der Werkstatt Sofie Mörikes- An Erzählung finden wir die große, das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland behandelnde Novelle „Mort der Morte" von Hans Franck, die das Licbesschickfal der Tochter des berühmten Komponisten Buxtehude Vortragende Erzäh lung „Die Entscheidung" von Luise Rinser, girier jungen, Dichterin, den aus der Geschichte des Pferdesports schöpfen den poetischen Bericht „Der Sohn der Sonnenfinsternis" von Anton Mayer und die moderne Liebesnovelle „Zwischenspiel" von Traugott von Sch!icben°Crvsta. Die Kunst des Schlafens behandelt Prof. Dr. Heinrich Nelson, den Adebar im deut schen Volksglauben Wilhelm Hörstel, über neue Bücher be richten Dr. Eckart von Naso, Dr. Paul Weiglin, über neu« Bühnenereignisse Paul Oskar Höcker und Hans-Laspar von Zobeltitz. Heichssender Leivzia. Freitag, 7. April Karfreitag 6.00: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das Musikkorps eines Infanterieregiments. — 8.00: Aus Dresden: Orgelmustk. — 8.30: Musik am Morgen. (Jndustrieschallplatten und Aufnahme« des Deutschen Rundfunks.) — 10.30: Stiller Gang. Hörfolge von Wolfram Brockmeier. — 11.00: Aus Dresden: Konzert stunde. — 11.40: Deutsche in aller Welt: Adam Müller-Gutten- brunn: „Glocken der Heimat." — 12.00: Aus Saarbrücken: Mittagskonzcrt. Hugo Reker (Violine) und das Große Orchester des Reichssenders Saarbrücken. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.05: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.30: Volkstümliche Musik für Streicher und Bläser. — 16.00: Aus Danzig: Und dann klingt Danzig aus! Max Müller-Roda (Cello), das Danziger Landes orchester, das Musikkorps der Schutzpolizei der Freien Stadt Danzig.— 18.00: Aus der Thomaskirchc zu Leipzig: Matthäus- Passion. Von Johann Sebastian Bach. Dazwischen, etwa 19.45: Abendnachrichten. — 21.30: Dichter und Soldaten. Szenen um Heinrich von Kleist. Von Kurt Freiwald. — 22.20: Aus Ham burg: Städtekampf im Kunstturnen zwischen Hamburg, Leipzig und Berlin. Hörbericht. — 22.30 bis 24.00: Abendunterhaltung. Marianne Kolb (Mezzosopran), Kurt Mlynarczyk (Klavier), Kapelle Otto Fricke. Sonnabend, 8. April 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Kapelle Erich Schneide wind. — 8.30: Aus Danzig: Wohl bekomm's! Das Mustkkorps der Schutzpolizei der Freien Stadt Danzig. — 10.00: Sende pause. — 11.40: Erzeugung und Verbrauch. — 12.00: Aus Wien: Mittagskonzert. Das Kleine Orchester des Reichssenders Wien und der Gaumusikzug Wien. — 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. Anschließend: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten.) — 15.20: Achtung, Kinder, hier spricht der Osterhasen sender auf Langwelle Löffel und Kurzwelle Stummelschwanz! — 15.50: Zeit, Wetter, Wirtschastsnachrichten. — 16.00: Aus Köln: Bunte Melodien. — 18.00: Gegenwartslexikon. — 18.15: Kleine Abendmusik. Kapelle Otto Fricke. — 19.00: Aus Dresden: Ostern in deutschen Landen. Eine Hörfolge von Walter Lin den und Gottfried Kölwel. — 19.45: Umschau am Abend. — 20.10: Aus Weimar: Festkonzert. Lea Piltti (Sopran), Willa Störring (Tenor), die Weimarer Staatskapelle. — 22.30 bis 24.00: Aus München: Wir tanzen in den Sonntag! veuKMaMemder. Freitag, 7. April. 6.00: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das Mustkkorps eines Jnf.-Regts. — 9.00: Blasmusik. Das Musikkorps einer Flieger- horstkommandantur. — 10.00: Bruckner: Sinfonie Nr. 4. Die Berliner Philharmoniker. (Aufnahme.) — 11.00: Klaviermusik (Jndustrieschallplatten). — 11.30: Orgelmusik. — 12.00: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Georg von Tschurtschenthaler (Bariton). Die „Bremer Stadtmusikanten". — 15.00: Claude Debussy: Drei Nocturnen. Robert Wagner: Sinfonische Musik für obligate Trompete und Orchester. Der Frauenchor der Staatsoper Wien. Die Wiener Symphoniker (Aufnahme). — 16.00: Aus Richard Wagners Musikdramcn. Rose Merker (So pran), Alfred Jerger (Bariton). Die Wiener Symphoniker (Aufnahme). — 17.30: Joseph Haydn: Die Schöpfung. Das Leipziger Gewandhausorchester und Solisten. (Aufnahme.) — 19.40: Deutschland-Sportecho. — 20.10: Oto Dobrindt spielt. — 21.00: Der ewige Bauer. Hörspiel von Josef Marlin Bauer. — 23.00—24.00: Musik zur guten Nacht (Aufnahmen). Sonnabend, 8. April. 6.30: Aus Breslau: Frühkonzert. Der Gaumusikzug Schle sien. — 9.40: Sendepause. - 10.30: Fröhlicher Kindergarten. - 12.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Das Orchester des Reichssenders Königsberg. — 15.15: Singende, klingende Neu erscheinungen (Jndustrieschallplatten). Anschl.: Programmhin- werf/- T" 16.00: Musik am Nachmitag. Orchester Otto Dobrindt (Aufnahmen). — In der Pause 17.00: Deutsche Ostern auf Sizi lien. Erzählung von Erich Karl Schmidl. — 18.00: Das Landes orchester Gau Berlin spielt (Aufnahme). — 19i00: Sport der Woch^ Vorschau und Rückblick. — 19.15: Bunte Auslese mit neni Radio-Quartett, Irmgard Noosuer, und der Kapelle Bern hard Derksen. — 20.10: Ans Wien: „Der Lenz ist nun er wacht. .. Das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien und Solisten. — 23.00-0.40: Hallo, hallo, heul' sind wir froh... Coba Wackers (Sopran), Eugen Willmann (Tenor). Das Kleine Orchester und der Chor des Neichsjenders Franksurt. (Auf- z nähme.)