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Wilsdruffer Tageblatt : 18.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193903188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19390318
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19390318
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-03
- Tag 1939-03-18
-
Monat
1939-03
-
Jahr
1939
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 18.03.1939
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Keine Tochier ist ^zs schade^ Neber 200 000 Mädckjen gehen ins Pflichtjahr. — Erläuterungen für die Praxis. Aus den Schulentlassungen zu Ostern werden nach Schätzung der Arbeitseinsatzbehördc 200 01)0 bis 300 000 Mäd chen sür das Pflichtjahr in Frage kommen. Wie Frau Ober regierungsrat Dr. Gaebel in „Arbeitseinsatz und Arbeits losenhilfe" erläuternd aussührt, bedürfe es heute weniger der Werbung bei den Mädchen, die durch den BDM. schon stark für das Pflichtjahr gewonnen seien, als bei den Eltern, die ihre Tochter vielfach immer noch für zu schade hielten, „den Kuhstall zu misten" oder „anderen Leuten den Dreck wegzu- kchreu". Die Pflichtjahrtätigkeit könne auch in einem Betriebe des Gesundheitsdienstes oder der Wohlfahrtspflege abgeleistet werden. Die Frage, ob z. B. die Tätigkeit von Helferinnen in Erntekindergärten anznerkennen ist, hänge davon ab, ob die Tätigkeit überwiegend hauswirischaftlich ist, und ob es sich um ein ordentliches Arbeitsverhältnis und nicht nur um eine ehren amtliche Tätigkeit handelt. Im Vordergrund stehe die Versorgung der Land wirtschaft mit Kräften. Das Pflichtjahr dürfe in keiner Weise der ohnehin überstarken Neigung der Mädchen, vom Lande abzuwandern, Vorschub leisten. Die Mädchen dürften nicht überlastet werden. Nicht immer werde ein läjähriges Mädchen den Anforderungen eines großen Haushalts ge wachsen sein. Vielleicht sei es aber möglich, ältere Pflichtjahr- mädchen gerade bei kinderreichen Familien an zu setzen. Ganz allgemein werde es sich empfehlen, die Pflichtjahrmädchen jedenfalls in Familien mit Kindern anzu setzen. Nach der Durchführungsverordnung könnten die Eltern sich selbst Stellen für ihre Kinder besorgen. Hierbei werde aber darauf zu acht.en sein, daß es sich wirklich nm ordentliche Arbeitsverhältnisse handelt und daß das Pflichtjahrmädchen überwiegend mit Land- oder Hausarbeit befchästigt wird. Es lägen Anzeichen dafür vor, daß eine bestimmte Gruppe von Ellern offenbar für ihre Kinder Scheinarbeitsverhältnisse suche. In Gastwirtschaften, Pensionen, in der Regel anch in Ge schäftshaushalte gehörten keine Pflichtjahrmädchen. Berufs schwache Mädchen seien möglichst im Hauswirtschaftlichen Jahr «nterznbringen. Die Bezahlung der Pflichtjahrmädchen richte sich nach den ortsüblichen Löhnen. 1,3 Milliarden Ilill auf Autobahnen Kraftverkehr ans Rcichsautobahnen, Reichs- und Landstraßen Eine vom Generalinspektor für das deutsche Stratzenwesen herausgegebene Veröffentlichung gibt einen Ueberblick über die 1937 und 1938 durchgefnhrten Verkchrszählungen und Ver- kehrsbcobachtungen auf Reichsaulobahnen, Reichs- und Land straßen. Die Verkehrsströme sind gegenüber den letzten Zäh lungen vor der Machtübernahme auf die doppelte, dreifache und teilweise noch größere Stärke angewachsen. Den Hauptanteil haben naturgemäß die Reichs - straßen zu tragen, deren neuzeitlicher Ausbau fortschreitet. Im Durchschnitt beträgt die mittlere tägliche Verkehrsbelaslung der deutschen Reichsstraßcn bereits 458 Krafträder und Per sonenkraftwagen und 182 Lastkraftwagen. Die Zahl der Pferde fuhrwerke dagegen ist seit Beginn der Motorisierung ständig zuriickgegangen und beträgt jetzt im Mittel nur noch 41 in 24 Stunden. Im Reichsmittel übersteigt die Verkehrsbelastung der Relchsautobahnen im Sommer bereits 2400 Kraftfahr zeuge in 24 Stunden. Höchste Tagesbelastung einzelner Auto- bakmftrecken von 15000 bis 18 000 Fahrzeugen sind keine Seltenheit. Die gesamte Verkehrsleistung auf den Reichsauto- bahnen, die 1937 bei 750 Millionen Fahrzeugkilometern lag, erreichte 1938 bereits rund 1P Milliarden Fahrzeugkilometer. Orutfch-englische Wirischasisinieressen Erfolgreiche Jnduftriebesprcchungen in Düsseldorf In Düsseldorf haben die Vertreter der Reichsgrupps Industrie mit den Vertretern des entsprechenden englischen Jndustrieverbandes eingehende Beratungen darüber ge führt, wie der deutsch-englische Warenaustausch zu erwei tern und auch auf dritten Märkten auszuweiten ist. Wenn auch diesen Besprechungen zunächst nur eine Art vorberei tende Bedeutung beizumessen ist, so muß man doch nach der Länge der Jahre, in denen die Verhandlungen so gm wie völlig ruhten, und die deutschen und englischen Waren sich gegenseitig auf den Weltmärkten manche Schwierigkeit be reiteten, sie als einen ersten Erfolg würdigen. Zunächst haben zwischen nenn deutsch-englischen Jndu- striegruppen Besprechungen stattgefunden, und wie von zuständiger Seite verlautet, sind bezüglich der Textilaus- fuhr, der Ausfuhr auf de-.. Gebiete des Maschinen- und Fahrzeugbaus, der Edelsteinindustrie, der Feinmechanik und der Optik bereits erfolgreiche Verhandlungen ab geschlossen worden. Weitere 50 Wirischaftskreise sollen ihre Bereitschaft zum baldigen Berarungsbeginn erklän haben. An dem günstigen Verlauf dieser Verhandlungen sind Deutschland und England in gleichem Matze interessiert; denn beide Länder haben nicht zuletzt in Anbetracht des Autzenhandelsrückgangs im Jahre l.938 die Steigerung ihrer Ausfuhr zu einem der wichtigsten Wirtschaftspro gramme des laufenden Jahres erhoben. Einen der Wege dazu sieht England in den deutsch-englischen Besprechun gen, die zu einer Steigerung nicht nur der Umsätze der deutschen und englischen Industrie, sondern allgemein des Weltverbrauchs führen sollen. Es wurde in dem deutsch englischen Jndustrieabkommen ausdrücklich betont, datz das letzte Ziel der Besprechungen sein müsse, das Gedeihen der ganzen Welt zu fördern. Damit wird englischerseits vor allem die Hoffnung angedeutet, datz auch die Vereinigten Staaten einen Beitrag zur Wirtschaftsverständigung leisten werden. Ser -eiltWe Außenhandel lm Februar Im Außenhandel Großdeutschlands betrug im Februar Ne Einfuhr 471,5 Mill. RM., die Ausfuhr 411,0 Mill. RM. Während die Einfuhr sich gegenüber dem Vormonat (472,2 Mill. RM.) kaum verändert hat, war die Ausfuhr um 30,2 Mill. RM. fd. h. 6,8 v. H.) geringer als im Januar. Der Einfuhrüberschuß hat sich nach einem Rückgang in den beiden Vormonaten im Februar um 29,4 Mill. NM. auf 60H Mill. Reichsmark erhöht. Die Einfuhr des Mtreichs einschließlich der angrenzenden sudetendeutschen Gebiete ist gestiegen. Mit 425,7 Mill. RM. lag sie um rund 16 Mill. RM., d. h. 3,9 v. H., über der Einfuhr des Vormonats. Die Ausfuhr des alten Reichsgebiets (einschließ lich der angrenzenden sudetendeutschen Gebiete) ist mit 388,3 Mill. RM. um 30,1 Mill. RM. geringer als im Vormonat. Neues Ms Mee Wev. Graf Spees Schwester gestorben. Auf der Burg Hettingen in Württemberg, dem Stammsitz der Familie des Seehelden und Siegers von Coroncll, Admiral Graf Spee, ist dieser Tage die Schwester des Grasen, Maria König, geborene Neichsgräfin von Spee, im Alter von 71 Jahren gestorben. Fran König war am 22. Juni 1936 die Auszeichnung zuteil geworden, dem Stapellaus des Panzerkreuzers „Admiral Graf Spee" bcizuwohnen und das stolze Kriegsschiff auf den Namen ihres mit seinen beiden Söhnen bei den Faltlands inseln heldenhaft gefallenen Bruders zu laufen. Die wohlerzogene Dohle. In der Ernst-Mohr-Straße in H e i d e (Schleswig-Holsteins stellt sich jeden Morgen bei Ein wohnern eine Dohle ein, um sich ihr erstes Frühstück abzuholcn. Was diesen Besuch über ähnliche heranshebt, ist die Wohl erzogenheit des gefiederten Gastes, der sein Ankommen jeweils durch ein bescheidenes, aber vernehmliches Anklopscn mit dem Schnabel an das Fenster ankündigt. Darauf erhält er dann sein Frühstück. „Israel" und „Sara" — nicht beliebt bei den Juden. Die Polizei in Gleiwitz ist wiederum wegen sieben Inden bei derlei Geschlechts mit einer Anzeige wegen Vergehens gegen die Vorschriften über die Aenderung von Familien- und Vor namen vorgeganqen, weil die Inden die Annahme ihrer vor- gcschriebencn jüdischen Vornamen zu spät angszcigt batten. Ein anderer Gleiwitzer Jnde batte es überhaupt nicht für not wendig gehalten, die vorgeschricbcue Anzeige zu machen. An scheinend haben die Juden eine unheilbare Abneigung da gegen, sich neben den in früherer Zeit nnverfänglichcn Vor namen, zum Beispiel Friedrich oder Käte, die gesetzlich vor- gcschricbencn zusätzlichen jüdischen Vornamen Israel bzw. Sara bcizulegen, um jeder Tarnung ein Ende zu machen. Eine Million Kilo Fleisch verbrannt. In dem Grenzort Wierdcn (Holland) brach in dem Lagerhaus der Export schlächterei Nienzink ein Brand ans, der riesige Werte ver nichtete. In der Großschlächierci werden allein jede Woche 200 Schweine sür die holländische Arbeitslosenversicherung in Büchsen verarbeitet. Nicht weniger als eine Million Kilo- biichsen wurden ein Rand der Flammen. Judencmigranten mit „doppelten" Einreisegenehmigungen. Von Zollbeamten wurden in Melbourne (Australien) sieben jüdische Emigranten festgestellt, die mit einem ausländischen Dampfer eingetroffen waren. Diese Juden besaßen außer der übliche» Einreisegenehmigung täuschend ähnlich hergcstellte Kopien dieser Genehmigungen. Die Behörden vermuten daher, daß die Emigranten die Origiualpapiere in das Ursprungs land zurückschickeu, nm weiteren Juden die Möglichkeit ru ver schaffen, sich einzuschmnqgeln. TM»N. WM «NS sviel. Heuser VoppeimeWr Lazek in der fünften Runde k. o. Die Berliner Demschlandhalle war der Schauplatz des mit Spannung erwarteten Boxkampfes um die Europameisterschaft im Schwergewicht zwischen dem Titelverteidiger Heinz Lazek «Wien» und seinem Heraussordercr, dem Halbschwergewichts- Europameister Adolf Heuser «Bonni. Im gleichen Ring, wo vor zwei Jahren Kölbiin den wertvollen Tuet wieder nach Deutschland znrnckgchoU harte, wurde diese Europameisterschaft nun in einem rein nationalen Tressen auSgekämpft Rdolf Heuser gewann nach einer aufregenden Schlacht den Kampf in der fünften Runde durch k. o., nachdem er Lazek schon vorher zweimal zu Boden gebracht hatte. Damit ist er Doppel Europameister «emorden 11. Aiehunfl 3. Klasse 214. Sächsischer Landeslotterie 11. Ziehung am 17. März 1939. (Ohne SiewShr.) Alle Nummern, Hurter welchen keine Gewmnbczeichnwrg steht, sind mit ,8V ^r gezogen. 30« «Uw auf Nr. 7V7II ans Nr. 72,774 aus Nr. 21277 bei Fa. Hermann Gtranb«. der Sa. Paul KSnig S Eo. der Ha. Hermann Straude. 432 <SM) IS2 SM 745 SSV <MV) 8L0 4SS 94» K87 96» 154 782 795 IMO SS1 <2Mi 797 123 182 384 488 909 058 <1000) 2000 2742 557 995 709 <S50) 372 920 129 <1000) 133 3071 249 284 159 113 586 061 822 769 010 691 <300) 56S 272 13» 4728 288 531 177 <250) 268 158 109 612 484 007 717 260 857 563 5709 091 415 113 973 752 691 908 311 867 761 050 <250) 602 623 633 «495 985 177 643 297 265 144 048 746 236 <300) 060 556 528 617 607 <300) 698 633 <2000) 008 7777 54« 978 969 499 998 944 8-16 885 895 8148 484 834 893 540 160 472 961 <250) 334 142 698 592 267 944 417 »885 <250) 709 431 514 643 912 629 126 191 175 113 <S50) 021 <250) 564 242 10105 «25 333 140 11116 858 305 983 572 040 944 12095 703 <LM) 910 164 667 956 <2000) 257 899 <250) 234 339 SSI 859 123 1:1567 236 474 358 275 625 549 070 09» 811 200 1 4724 687 591 906 588 38« «98 702 IS09P 480 <250) 018 088 026 739 733 1KS42 105 599 673 130 162 080 45S 217 625 <250) 594 796 590 849 <250) 064 237 118 <250) 17106 <500) 582 206 747 31« 398 iöOO) 657 261 203 <250) 500 829 18520 893 384 <250) 778 932 <250) 546 300 19600 514 ,25V) 429 546 48« <50v) 661 030 967 585 20316 076 944 243 515 449 711 082 045 065 935 017 21867 863 305 259 964 277 <20000) 253 580 <1000) 537 528 256 53« 1250) 163 <250) 22837 179 874 7V5 995 »42 899 251 480 456 423 536 «22 <3000) S3LM 470 <250) 608 769 507 959 169 S82 836 848 24029 <L50) 06« 606 AIS 088 1S2 »49 16« 998 S96 007 973 874 701 25959 447 »58 713 817 951 16» 598 174 »48 <5VO) 237 853 157 «24 »08 334 842 20-161 .>90 <250) 707 059 603 <500) 99« 670 694 068 <50v) 662 27339 ,1000) 117 <500) 4S8 176 <250) 720 528 669 869 505 28671 636 <250) 248 824 333 467 609 741 SSS87 719 <»00) 948 800 <250) 053 778 014 256 8VS 752 174 954 846 054 284 331 <S50i 189 345 530 542 S«4V5 615 <L5V) SIS 898 <S5V) 991 665 568 so« »4890 s«4 48» 116 898 089 788 S7Z 764 »2785 552 <S50) 271 277 78« 8Z9 424 725 <M0> 54« »25 605 553 <2SV) »2085 393 068 520 050 IS4 804 «86 083 159 <1000) »4832 510 826 279 826 338 902 »5836 104 364 226 94S 110 172 938 915 042 768 S43 <S50) 246 »80 276 »«220 401 748 315 990 (2000) 808 193 <3V0) 602 491 043 »7824 825 550 192 85» 266 978 912 4:34 63« 295 »8395 265 449 087 16« 930 541 097 508 890 814 »»157 551 435 <850) 522 »90 324 <2S0) 605 107 129 457 632 <S50) 597 907 -MMS 184 25L 760 562 904 <500) 599 459 I»7 46» 587 <250) 8S8 444 «92 986 970 036 93« 41110 060 995 394 468 <300) 612 903 <500) 732 457 047 671 701 <500) 48676 527 100 150 146 »24 <300) 774 <500) 022 0«0 257 683 464 799 547 294 48761 95« «95 309 065 »90 882 831 770 <2000) 518 7SS 050 4416» 025 566 803 680 606 <250) 269 261 341 402 750 <250) 946 695 758 4.5805 210 <1000) 156 819 067 <250) 3L6 555 463 81» 724 <2000) V73 375 506 SVS »54 <SSV) «81 441502 011 718 39» 791 545 691 520 416 952 678 <300) 437 554 160 382 474 275 974 412 690 47982 038 483 170 »15 369 450 811 <250) 974 48536 <S5V) 296 183 <300) 027 <250) 453 081 654 053 738 271 <3VVV) 152 473 36« 226 644 48234 807 <250) 064 715 653 675 265 975 079 140 206 <1000) 593 059 061 447 «89 »»812 <M0) 929 164 818 018 539 973 <MM) 144 650 407 728 032 771 »1041 450 511 OOS 102 685 385 777 L3S <SVV) 475 167 831 342 »SS46 95« 005 823 36« 081 118 757 81» 8»5 029 5S948 849 890 681 440 ISMO) 939 441 327 802 49« 976 853 »4912 194 498 982 12» 877 09« <300) 715 821 754 599 <250) 33» 165 <250) 572 588 147 756 <250) 225 759 »»319 <2SV) «76 078 892 72« 040 156 <250, 154 »20 <S50) 351 <250) 0,9 ««797 295 245 <>0V0) 5S2 470 236 <25V> 328 233 263 794 422 366 875 185 958 181 377 722 607 »7795 »41 349 801 144 514 818 S96 279 »8896 780 83» s»4 1S4 181 092 171 »»864 »17 442 SS« 584 389 670 <250) »75 079 097 803 «0882 <250) 34» 892 058 513 4S5 i»00) 055 «4646 484 <2SV) 3S9 <250) 258 132 168 <250) 36« 129 143 060 824 112 <250) 151 644 571 037 «2926 <S50) 50« 584 714 602 ODO) »6« 517 791 092 <300) 918 <300, 9V8 028 SS« «»»LI 075 »61 020 980 <50v) 834 032 <300) «85 807 605 994 585 7.50 730 186 622 524 «4767 72» 417 660 115 <»M) »76 510 <M0) 7»0 433 104 693 1S2 «»069 342 695 145 933 025 »65 780 018 802 099 275 729 480 402 063 367 08055 128 398 479 670 669 485 483 <300) 988 «74 971 <2M) 603 5L5 948 <250) 642 859 07825 321 785 112 <2üv) 276 <250) 091 529 85« «8530 <3VOV) 299 <500) 640 »30 <250) 426 816 762 ISO 562 <S50) 786 <L5V) 87« «50 <MVV) 493 739 «0985 661 413 «21 <300) 631 <S5V) 275 400 962 8»? 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In einem von ihnen stand der Bru der Heusers, der Leichtgewichtler Hans Heuser, dem alun Neppel gegenüber und siegte nach Pnniten. Der Berliner Halbschwergewichtler Heinz Seidler brachte den Schweizer Doppelmeister Walter von Büren an den Rand des k. o. und wurde klarer Sieger; dagegen war Sendels Punktsieg i« Schwergewicht über Jakob Schönralh nur äußerst knapp. Den ersten Haupikamps des Abends bestritten der deutsche Bantamgewichlsmcister Ernst Weiß und der Franzose An ge l m a n n . Vie sich von Hamburg her kennen, wo Weitz' lange Jiegessrrie durch eine knappe Niederlage unterbrochen wurde. Diesmal gelang es Weitz, sich gegen den prachtvoll kämpfende» Franzosen bester zu behaupten, vor allem in den letzten Runde» einen anfänglichen Pnnktrückstand aufzuholen. So endete der Kamps unentschieden, und Weiß' Anwartschaft auf die Europa meisterschaft bleibt erhalten. SvisSpran der Dresdner Theater Opernhaus. Sonntag 19.30 Uhr: Carmen (NSKT. bis 6080, 8701—8800, 13651-15600); Montag 20 Uhr: M land; Dienstag 20 Ähr: Fra Diavolo (5201—5400, 15001 bä 15050); Mittwoch 19.30 Ähr: Der Zigeunerhawn (5401 bil 5500 16601—16650); Donnerstag 20 Ähr: Rigolettv (MI bis 4900, 16051—16100, 21051—21100); Freitag 19.30 M Fürst Igor (10501—10800, 16551—16600, 20201—20E Sonnabend 20 Ähr: Mignon (10801—10900, 15151—15M Sonntag 18.30 Ähr: Der Rosenkavalier (11101—11'200, 178R 17850, 22001—22650). Schauspielhaus. Sonntag 19 Ähr: Ein Sommerna<M träum (NSKT. 1—200, 11401—11600, 15351—157E Montag 30 Ähr: Minna von Barnhelm (9401—9600, 15M bis 15750); Dienstag 20 Ähr: Flitterwochen (1701—1800), Mittwoch 20 Ähr: Der Galgenstrick (3201—3400); Donnerstag 30 Ähr: Hamlet (1101—1200, 2001—2200); Freitag 20 M Prinz Friedrich von Homburg (6201—6300); Sonnäbend Ähr: Ein Sommernachtstraum (6301—6500); Sonntag 19.N Ähr: Schneider Wibdel (401—700). Theater des Bolles (Städtisches Theater am AlbertpW- Sonntag 20.15 Ähr: Der Bvgelhändler (Kraft durch Freu^ Ring Nr. 17): Montag 20.15 Ähr: Ehe in Dosen (Ring Nr. l« (NSKG. 8301—8300 und Nachhvler); Dienstag 20.15 M Der Zarewitsch (11601—11700 und Nachhvler); Mittw»» 20.15 Ähr: Maske in Blau (Ring Nr. 19; 11701—11800 u"» Nachholer); Donnerstag 20.15 Ähr: Ehe in Dosen (Ning 20; 1201—1400, 16301—16350 und Nachholer); FreitsS 20.15 Ähr: Der Vogelhänbler (Ning Nr. 21; 11801— und Nachholer); Sonnabend 20.15 Ähr: Der Zarewitsch (1199t bis 12000 und Nachholer); Sonntag 30.15 Ähr: Der Händler (Ring Nr. 1). Komödienhaus. Täglich 20.15 Ähr: Kitty und die Mcltko^ ferenz. Vorstellungen für NSKG. Montag 10101—10200 Nachholer: Dienstag 2401—2600, 15051—15100; MiMvcv 3801—6900, 15101—15150; Donnerstag 6901—7000, 15^ bis 1W60; Freitag 7301—7300, Sonnabend 7301—7^- Sonntag, 26. März, Tanzmorgen Einma Köhler, Joh. Nichts Central-Tbeater. Täglich 20 Ähr: Paganini. Sonntag, H März, 16 und 20 Ähr: Paganini. Sonnabend, 25. März Ähr und Sonntag, 26. März 13.30 Uhr: Das goldene Osters »io S7S 0.1« 88« oo» »61 »19 741 SS» 407 9«» SOI 7890» «21 25« 809 40, 413 80300 94« 187 ISS 438 <2M) »LI 5«; 889 902 7§<<zK 81654 293 961 404 704 <3000) 4S5 <I000) 170 694 764 8*224 984 012 425 LA <250) 331 <2LÜ) 092 292 507 <2000) 83927 L1S 606 <250) 850 995 51» H 197 434 84660 »60 »07 162 225 148 «IS «9« 469 OS» 044 435 14« 531 73« <2 074 <300) «7» 841 700 940 814516 695 854 768 <1000) 793 <S50) 365 VA Ä 558 043 <500) 044 797 929 8«M3 !250) L99 356 730 214 <250) 544 IIO LSI iZ ü75 872LI 927 331 450 251 028 09» 831 180 85» <300) 899 «»8 «14 «BZ 8L2 kSM) 844 233 <2000) »85 352 167 620 195 630 555 <250) 590 ILS <AV) H «8» 458 97, »31 «SS <250) S7S <S50) «7« »2« 8,781 <250, «28 »70 «ÜM» k* «08 799 832 »07 SSO «38 »17 «86 83« «67 ' ! 77« »69 13» 977 568 »86 59« 276 »05 »4189 512 578 110 4Ä k-j «NO«) 369 536 471 60» <300) »«« 361 852 <500) 0S6 6S7 <300) 075 « R» MS »34 »3437 481 995 71» 430 551 404 <250) 588 768 62» 796 94-?? »»8 042 999 967 <S50) 411 029 172 70» 237 802 175 058 818 570 672 9»^ 213 232 621 665 609 I4L <500) 342 264 424 <2M) S6479 520 880 <250) LV8 57» 074 <»M) 412 »7-895 224 686 »67 282 288 <250) 14« <250) Ä LM «« 088 IS3 S6I 4«« 64« <LSO) 942 <2M) 694 SSO 9L5 »4» <ÄI M3 »».>»0 <SLO) 74« 142 «04 689 «24 <L50) 856 100975 »94 34» Z76 087 910 167 <M0) 506 740 I9L 045 723 540 53S ,0,488 997 »76 <LM) 54 309 <2S0) 781 »35 541 S7L I0SMI 224 856 742 735 288 <2000) 791 092 «EH 657 <»50) 330 <300) 81» 955 719 001 ,03951 67» 150 636 SIS 8«2 032 106 I»ttv» M9 5S8 947 064 751 4»I 588 933 061 414 SSS I ,»5995 «44 <2M) 813 <500) 455 406 6L2 143 IOL0S4 391 311110 SS« Ä 007 682 280 »07-982 »10 400 88» «8» 714 861 77» »86 004 804 40» 874 «68 ,«,285 518 SS7 «93 <«L0) 024 526 LS5 <250, 686 54» «9« 142 303 ,0»«? 367 ,250) 53» 369 60« 227 384 <300) 255 643 017 «400) 916 871 »»»»96 SÄ r4» 04 325 34« 253 <250) 73» 64» 666 468 »84 492 029 179 6M 77S <rG 11,939 059 <250, 304 932 42« 94« 624 081 76« S10 892 421 457 764 <3000) H >12412 <25M 448 »38 <S00) 64» 502 55» 02» <500) 424 <L50) 565 IM ML 1,^2 «07 L47 <250) 64S SSS 011 ML «98 ,2000) L2I 307 907 099 ,,4M» 8M «Ä M 975 «SL L9L 435 »2» S!U 577 511 768 ,15576 626 49» 40« 762 L85 <S5H E 271 in „00, OVS 40» 776 „«»83 734 NA SIS 315 «7.LR» »2 508 7So M2 »SV «28 117684 87» LS8 SSO <300) 061 los <2L0) 310 SS7 089 'ZS 286 <W<» 98« »56 486 <300) 6S2 1,817» 693 <S8 M7 LM 664 092 Ä A »82 <300- E «38 SSO 084 ,300) 617 SS« 853 448 242 810 1S9 »°s ^EI« 0S« SSO <20001 »II 371 1»,S6« 988 544 <LSO) 456 IE67 836 M 186 879 416 <3000) 6«9 28» <LLO) 882 762 999 ,S3o<4 672 IL4 «00 835 SM <SLO) »7» 53« 98» <»S0> 1*4636 731 IS» iw 4N E 97« »4 »58 <2L0) 782 <»50) 1*8759 641 149 L73 Ü28 <2L0) 502 »^718 6!« i< SM) Ä 577 <»50) 51» 45S 0S5 <»S0) 110 »36 880 23» 35S ML 1*7774 <150000)374^ 424 525 5SI Sgl <LLM »05 765 782 546 277 280 1*8318 546 073 81g 4SS s? 150 769 455 028 502 »82 12»! 86 009 4S7 088 <5OO)3Z5 64« 401 90» <SM> H 67» <2L0) 446 5S8 83« <2000) 171 »04 ISVSIL 044 3M <S00) 241 M6 SIS E« 01» 337 <»S0) 79» 005 »15 705 1L1198 4Z2 »44 03» 106 5^ <Ä«) 7W 'Ä 735 »OS 0L8 341 I«08S 137 6K1 754 729 <2L0) 183 741 S26 445 I^Sl4 EZ 608 307 «28 890 <1000) »45 <1000) 893 <2S0) 1ML54 <2M) LLS 994 M» 8S7 314 620 822 409 »74 1,4953 S24 734 <»50) LLL 480 2^ 5S7 8M 7R l I!»5I3 266 411 007 »8» 648 <S50) 481 489 454 078 IM733 338 LOI bÄ ,51 285 <1000) 70» 621 542 <500) 832 478 070 846 1*7580 M4 86-, M5 471 'L 133 <1000) 37» <2L0) 547 718 475 524 08» 138000 ÜV40I3 ä? 370 81» 26l SZ 069 <250) »80 045 016 OSO 247 949 <»50) 749 <SLO) IML59 7,« si» 787 967 0S4 695 <250, 481 221 140750 182 S43 »71 579 377 871 304 907 «Ä 317 954 920 174 858 766 SK6 358 141640 920 230 818 <250) 806 <2M> 787 153 7»5 »50 »70 OM 933 42« 14*415 025 »33 690 SIO 797 <1000 Ä. 877 «2 365 417 385 464 347 665 744 <1000) 14^52 085 670 822 213 SOL 860 Ek 674 653 »46 729 709 208 2IS <2ÜO) »36 444 »34 <250) 446 791 ,44«^ «Ä 733 347 877 864 939 574 377 087 4L8 174 I4LSL3 068 LM <L« 7^ 6M> sA OSS 04» 468 48» »77 <300) 057 »7» 724 <»SS) SOO 88L 5S7 8S1 <2M) I4M0S^ 043 SSS 075 275 982 789 782 890 <500) SSI 994 848 887 <SON) «74 825 <SÄ 147160 238 998 848 917 488 SOO 658 ,250) 96» <2S0) 676 255 lES AS OÄ 604 016 528 304 144 S46 S2I <300) 272 7S6 139 047 735 <3000) IM 491 14^ »3» 164 IM <300) 443 412 751 883 408 <SM) SM 436 681 355 Sg2 <250) Zt ! 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