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ble wir als die gMkfaMff'DkrifeOVds'MlMkZ^äWs?MeN unv ergreifen helfen. Wir lieben diese Zeit weil sie uns im Erfolg und Sieg alle mit ihr verbundenen Sorgen und Unbe- auemlichkeiten vergessen IM. weil sie uns gelehrt hat, ein ruhiges, gefahrenloses und bequemes Leben zu verachten, weil diese Zeit groß ist und sich deshalb auch an große und unlösbar scheinende Probleme heranwagen darf. Und wir Nationalsozialisten bekennen es offen und mit Freimut, daß wir nur mit Mitleid und stoischer Gelassenheit auf jene kleinen und verständnislosen Zeitgenossen herabblicken, die des Geistes der geschichtlichen Epoche, die wir durchleben, keinen Hauch verspürt haben. Wie arm und leer muß es in ihren Herzen und Gehirnen aussehen, daß sie eine solche Zeit nicht erkennen und nicht begreifen, daß sie bei jeder lächerlichen Lappalie, die ihnen Unbequemlichkeiten verursacht, die grossen geschichtlichen Triumphe dieser Zeit vergessen und Zustände, bekommen möchten, weil einmal der Kaffee sür ein paar Tage rar geworden ist. Es ist nicht ihre Zeit, die wir durchleben. Sie haben sie nicht herausgesührt, und sie gestalten sie nicht. Uns aber bindet an diese Zeit das Gesetz nach dem wir angetreten find. Wo immer der Führer es erfüllt, da stehen wir alle in treuem Gehorsam um ihn herum und danken dem Schick sal. daß es uns in seine große Zeit hineinwachsen ließ. Darum durchleven wir diese Zeit mit vollen Sinnen und empfinden in ihren gesegneten Stunden immer aufs neue das tiefe Glück, ihre Kinder sein zu dürfen. Zusammenarbeit unumgänglich Appell Hachas an die tschechische Bevölkerung Präsident Hacha hielt im Prager Rundfunk eine Ansprache an die tschechische Bevölkerung, in der er erklärte, daß er mit tiefer Trauer erkennen müsse, daß das, was man zwanzig Jahre lang als Grundlage für die Lösung ansah, eine kurze Episode der nationalen Geschichte ge wesen sei. Es solle der Zukunft überlassen bleiben, aus dem geschichtlichen Lauf ein gerechtes Urteil zu fällen, da mit geprüft werden könne, wer die Schuld an dem Schick sal, das die Gegenwart brachte, trage. „Ich fühle aller dings", fuhr Hacha fort, „daß es unsere Pflicht ist, daß wir es mit männlicher Ruhe auf uns nehmen und in diesem ernsten Bewußtsein alles sür unsere Zukunft tun, nm von künftigen Generationen keinen Vorwurf zu er halten. Deshalb habe ich mich im Einvernehmen mit der Regierung entschlossen, in zwölfter Stunde Schutz bei dem Führer und Reichskanzler zu erbitten." Hacha schilderte dann seine Zusammenkunft mit dem Führer, der ihn tief beeindruckt habe. Insbesondere be tonte er, daß er mit allen Ehren, die einem Staatsober haupt gebühren, empfangen worden sei. Nach eingehen der Aussprache und Sicherstellung der tschechischen natio nalen Lebensinteressen habe er dem Führer mit vollem Vertrauen zn diesem das Protektorat in die Hand gelegt. Hacha betonte erneut, daß bereits nach der Münchener Entscheidung von tschechischer Seite erklärt worden sei, daß die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich für die Tschechen unumgänglich notwendig sei. Die Achse baut neues Europa Das Ausland zu dem Protektorat Böhmen und Mähren Die gesamte «uslandsprcffe steht auch vollständig «nter dem Eindruck der umwälzenden Ereignisse in Mitteleuropa und der Ausräumung der letzten Reste des Versailler Schandvertragcs durch die Tat des Führers. Dabei kann es uns kaum wundern, daß die westlichen Demokratien wieder verständnislos den Dingen gegen- überstchcn. Rom: Zusammenbruch von Versailles Die italienische Presse beleuchtet die Ereignisse im böhmisch mährischen Raum und der Slowakei ausgiebig und unter riesigen Ueberschristen. Mussolinis „Popolo d'Jtalia" sagt: „Was einst als französisch-sowjetrussisches Bollwerk und Flugplatz im Herzen Europas galt, steht jetzt unter dem Protektorat Deutschlands." Deutschlands Schutz schaffe Ruhe, wo ein un heilbarer Gegensatz bestand. Der „Corriere della Sera" unter streicht den gewaltigen Machtzuwachs der Achse. Die Lösung der Mosailstaatensrage bezeichnet das Matt als den Wünschen der großen Mehrheit der Bevölkerung der ehe maligen Republik entsprechend. Schließlich verzeichnet das Blatt gleichfalls den vollständigen Zusammenbruch der Versailler uns Genfer Politik in Mitteleuropa. Warschau: Hitler größter Maun des Jahrhunderts! Die polnische Presse hält mit ihrer Bewunderung für die Großtat Adolf Hitlers vielfach nicht zurück. Der Wilnaer „Slovo" zieht Vergleiche zwischen Napoleon und Hitler und unterstreicht, daß im Gegensatz zu Napoleon der Führer neue Grenzen geschaffen habe, ohne einen einzigen Schutz abzugeben. Er habe das Recht auf den Namen des grötzten Deutschen und auf den Namen des größten Staatsmannes des 20. Jahrhunderts. , " Belgrad: Deutschland größter Industriestaat der Welt. Auch in Jugoslawien wird die Entwicklung im mittek- enropäischen Naum und die ungehinderte Durchsetzung der deutschen Ordnung mit grötzter Anteilnahme nnd Ruhe be- grüht. Man hofft auf eine weitere wesentliche Vertiefung der deutsch-jugoslawischen Freundschaft nnd weist in diesem Zusammenhänge darauf hin, datz die frühere Tschecho-Slowakei an zweiter Stelle unmittelbar hinter Deutschland im jugoslawischen Außenhandel stand. Im Antzen handel sei Deutschland jetzt der größte Industriestaat der Welt, in welchem 18,7 Millionen Menschen gegen 13,4 Millionen in USA. und 10,45 in England in der Industrie beschäftigt seien. Sofia: Eigenes Verschulden Prags. Bulgariens Presse unterstreicht, daß Prag durch seine zwei deutige Politik die Ereignisse selbst herbeigeführt und beschleu nigt habe. Glückwunsch Japans „Wichtiger Schritt zur Erhaltung des Weltfriedens" Der Kaiserlich Japanische Botschafter in Berlin rich tete an Ncichsaußcnminister von Ribbentrop ein Glück wunschtelegramm der japanischen Negierung, in dem diese der festen Ueberzeugung Ausdruck gibt, daß der mutige, in seiner Großartigkeit einzig dastehende Entschluß des Deut schen Reichskanzlers einen höchst wichtigen Schritt zur Befriedung Europas und damit zur Erhaltung des Welt friedens bedeutet. Die Araber begrüben Hitlers TaS DNB. Beirut, 17. März. Politische arabische Kreise geben ihrem vollen Verständnis für die Lösung des tschechischen Problems durch den Führer Ausdruck. Man hebt hervor, daß Prag ein Mittelpunkt der jüdischen Freimaurerei gewesen fei und mit der Wiederinbesitznahme durch Deutschland das Welt judentum einen niederschmetternden Schlag erhalten halbe. Erster Vorbeimarsch in Prag Panzerwagen rollen über den Wenzelsplatz General GeyrvonSchweppenburg nahm auf dem Wenzelsplatz als ersten Vorbeimarsch deutscher Truppen in Prag den der deutschen Panzer wagen ab. Panzer aller Klassen rollten in schneller Fahrt nnd schnurgerade ausgerichtet den Wenzelsplatz hinunter. Begünstigt durch das herrliche Wetter, säumte eine zahlreiche Menschenmenge beide Seiten des Platzes. Das Publikum, das zum überwiegenden Teil aus Tschechen bestand, war durch das wuchtige Schauspiel stark beeindruckt. Während des Vorbeimarsches brausten un unterbrochen deutsche Kampfflugzeuge niedrig über dem Wcnzelsplatz dahin. Aus Mersr Heimat. Wilsdruff, am 18. März 1939. Opruch des Tages Fürchte dich nicht vor dem, was zu fürchten ist, fürchte dich nur vor der Furcht. Hölderlin. Jubiläen und Gedenktage 19. März. 1813: Der Afrikaforscher David Livingstone in Blaniyre ge boren. — 1849: Der Großadmiral Alfred v. Tirpitz in Küstrin geboren. — 1867: Der polnische Marschall nnd Staatsmann Jozef Pilsndsti in Zulow, Gouvernement Wilna, geboren. — 1873: Der Tondichter Max Neger zu Brand in der Oberpfalz geboren. 20. März. 1770: Der Dichter Friedrich Hölderlin in Lauffen am Neckar geboren. — 1814: Niederlage Napoleons durch die Verbündeten bei Arcis-sur-Aube. — 1867: Kapitän Paul Koenig, Führer des Handels-U-Voots „Deutschland" geboren. — 1870: Der Ver teidiger Dcutsch-Ostafrikas General Paul v. Lettow-Vorbeck in Saarlautern geboren. — 1874: Der Dichter Borries Frhr. von Münchhausen in Hildesheim geboren. — 1890: Rücktritt Bis marcks. — 1921: Deutscher Abstimmungssteg in Oberschlesien. Sonne und Mond: 19. März: S.-A. 6.08, S.-N. 18.10; M.-N. 5.08, M.-U. 16.46 20. März: S.-A. 6.05, S.-U. 18.11; M.-A. 5.30. M.-U. 17.52 Kameraden von dergleichen Kompanie Das ist recht so am Tag der Wehrmacht. Heute und morgen, vielleicht auch noch in den nächsten Tagen wirst du sie erkennen, die Kameraden von der gleichen Kompanie. „Woran?" fragst du. Seitengewehrtroddeln werden wir am Mantel tragen. Oben im Erzgebirge und tm Sudetengan sind sie gearbeitet worden, bei den Posa mentierern, Bandwebcrn und Knopfdrehern von Anna- berg und Weipert. Heimarbeiterinnen der Umge bung haben sie Arbeit gebracht. Sie sind Dank dafür, daß wir am Tag der Wehrmacht dem Winterhilfswerk spendeten. Ein sinnvoller Dank, weil die Seitenge wehrtroddel an die Zeit erinnert, in der wir selbst den grauen Nock trugen, den grauen Rock, dem unsere Väter im Krieg, dem unsere Brüder in diesen Tagen Ehre ge macht haben. Die Entlassungsfeier der Volksschule im „Löwen". Die Entlassungsfeier der Volksschule kann nicht, wie in den bisheri gen Einladungen bekanntgcgeben wurde, im „Adler" abge halten werden. Sie ist deshalb nach dem „Löwen" verlegt worden. Es sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, datz autzer den Eltern und Angehörigen der Abgehenden alle Mit glieder der Schulgemeinde und alle Freunde der Schule zu dieser wichtigen Feier eingeladen sind. Volksgenossen, besucht das Winterhilfskvnzert, das mor gen Sonntag im Saale des Weißen Adlers vom SA.-Sturm 33/101 veranstaltet wird. Es wird ausgeführt von der Wils druffer Stadtkapelle unter Leitung von Musikdirektor Phi lipp. Beginn 19.36 Uhr. Die Dortragsfolge bringt im ersten Teil Streich-, im zweiten Blasmusik, und wird abgeschlossen von Märschen für Fanfarentrompcten und Pauken. Es ist also jedem Geschmack Rechnung getragen. Anschließend wird getanzt. Opferschichen für das WHW. Die hiesige Schühengcfell- fchaft führt Sonntag, 33. 3., in der Zeit von 13 bis 16 Uhr das angesetzte Opfcrschießen für das Winterhilfswerk durch. Alle Kameraden sind verpflichtet, daran teilzunehmen. Halte dein Pfund bereit für die letzte Pfundsammlung am Montag. Ein Pfund für die Volksgenossen, deren Mittagstisch kümmerlich und kärglich bestellt ist. Ein Pfund — falls du wirk lich nicht imstande bist, mehr zu opfern. Ein Kilo und mehr noch — falls du genug zu leben und zu geben hast. Bedenke, es ist das letzte Mal in dieser Winterhilfsspanne. Bedenke: wäh rend du hier in Sicherheit und Geborgenheit leben und werken durftest, mußten Taufende deiner Volksgenossen um Leben und Brot bangen, mußten Not und Verfolgung leiden. Das Le ben geopfert haben sie; weil sie Deutsche waren, Deutsche blei ben wollten. Und du willst klein sein, wenn es nur um eine Spende — um nichts anderes — geht? „Dieses Volk mutz gesund bleiben!" Ueber dieses Thema spricht am Montag 30 Uhr in einer nach „Stadt Dresden" ein berufenen Versammlung des Reichsbundes für Homöopathie und Lebenspflcge, Ortsverein Wilsdruff, Geschäftsführer He be r e r - Zwönitz. Mitglieder und Gäste sind herzlich um den Besuch der Veranstalltung gebeten. Die Straßenfront der Firma A. Mrazek hat ein neues Ge präge erhalten. Vier große, neuzeitlich gebaute Schaufenster geben dem Straßenbild ein modernes Aussehen und ermög lichen eine vorteilhafte Ausstellung der Waren. Erhaltet Euer Augenlicht. In letzter Zeit mehren sich die Unfälle, die sich bei der Arbeit mit Spitzgeräten beim Zer stäuben von Aetzkalk oder sonstigen Desinfektionsmitteln ereig nen. In der Regel sind schwere Schädigungen der Augen oder Augenverlust die Unfallfolge. Die Unfälle find darauf zurückzu- führcn, daß meist in der Leitung von der Spritzpumpe bis zum Zevstäuber Verstopfungen austreten. Zur Beseitigung der Stö rung wird die Leitung auseinandergeschraubt, wenn der Ma nometer keinen Druck mehr anzeigt. Es ist aber trotzdem noch so viel Druck in der Leitung, daß die Spritzflüssitzkeit mit Ge walt in hohem Strahl herausspritzt und ins Gesicht geht. Des halb: Vorsicht bei der Arbeit mit Kalk- und Säurefpritzen 'Obstbaumspritzen). Schützt Eure Augen bei der Arbeit und be sonders bei der Behebung vor Störungen, auch wenn das Manometer keinen Druck mehr anzeigt! Haltet Kinder und ju gendliche von dieser Arbeit fern, zum mindesten aber sorgt für peinliche Aussicht. Erhaltet Euer Augenlicht! Ungarns EesanWr ans Prag avverEen Die ungarische Regierung hat in Zusammenhang mit dtt Umwandlung der ungarischen Gesandtschaft in Prag m cm Generalkonsulat ihren dortigen Gesandten abberufen. Nur noch eine Partei für die Tschechen Auf der Prager Burg fanden Verhandlungen zwischen Dr. Hacha und dem engeren Präsidium ver Tschechischen Natio nalen Einheitspartei statt, in denen beschlossen wurde, das Ische- chische Volk in einer einzigen Partei zulammenzusHließen. An der Spitze der Partei wird Dr Hacha stehen. Auf Grund der Loslösung der Slowakei und der Karpatho» Ukraine ist das Schicksal des Prager Parlaments besiegelt. Es dürste noch im Laufe dieses Monats aufgelöst werden. Kampf den Ratten! Es ist noch immer nicht hinreichend bekannt, daß die Nat ten eine große Gefahr sür bi« Volksgesundheit und das Wirt schaftsleben sind. Ratten sind lloberträger gefährlicher Krank heiten. Ohre Bekämpfung ist deshalb mit allen Mitteln not wendig. Die Ursache des Ucberhandnehmens der Ratten ist die Nachlässigkeit der Menschen. Die erste Vorbedingung für die erfolgreiche Bekämpfung der Ratten ist die Beobachtung größ ter Sauberkeit und Ordnung. Kleintierställe sollten nur aus gutem, festem Material und sachgemäß gebaut sein, so daß sie den Ratten nicht als Unterschlupf dienen können. Auch sonst ist darauf zu halten, daß die Ratten möglichst wenig Schlupf winkel finden. Küchenabfälle, Speisereste, Futterreste und der gleichen dürfen den Ratten keinesfalls zugäugig fein. Auch der bauliche Zustand der Häuser, Ställe usw. muß so beschaf fen sein, daß die Ratten weder in die Räume eindringen, noch sich in ihnen fcstsetzen können. Hierzu gehört namentlich, daß die Kellerfenster mit Glasscheiben oder, sofern sie zur Lüftung offen gehalten werden müssen, mit gutem, engmaschigem Draht geflecht verschlossen werden. Auch Mauerdurchlässe, Gossen- öffnungen usw. sind mit Drahtgittcrn gegen das Eindringe« von Ratten zu sichern. Bei den auf Grund von Beschwerden vorgenommencn Untersuchungen von Grundstücken und Schien- senanlagen ist fast ausnahmslos festgestellt worden, daß die Rattenhcrde in den Grundstücken selbst zu suchen sind. Die Rattenplage tritt in der Regel in älteren Grundstücken aus infolge baulicher Mängel an den Hausfchleusen, die den Ratten erst ein Eindringen in die Grundstücke ermöglichen. Da durch die Schleusenanlaaen sämtliche Grundstücke miteinander in Verbindung stehen, können auf diese Weise die Ratten auch von einem Grundstück in das andere gelangen. Eine wirksame Bekämpfung der Ratten ist nur möglich, wenn Stadtverwal tung und Hauseigentümer Hand in Hand arbeiten. Nun ist vom Landrat in Meißen für den ganzen Land kreis Meißen eine allgemeine Nattenvertilgung ungeordnet, di« in jedem Grundstück bis zum 1. April durchgeführt sein muß. Bei Säumigen oder in solchen Grundstücken, wo die ge troffenen Maßnahmen nicht zum vollen E folg geführt haben, wird die Gemeinbebebörde durch den Schädlingsbekämpfung^ dienst Sachsen das Erforderliche veranlassen. Näheres bitten wir in der Bekanntmachung des Landrates in Nr. 61 unserer Zeitung nachzulesen. Urlaub sür KdF.-AuskandSfahrten. Nach einer Eni» scheidung des N e-i ch s f i n a n z m i n i st e r s können Ge- folgschaftsmitglieder, die an KdF.-Auslandsfahnen test' nehmen wollen, aber den Urlaub für das laufende Uv laubsjahr schon verbraucht haben, den ihnen sür das fei' gende Urlaubsjahr zustehendcn Erholungsurlaub aus nahmsweise bereits in der Zeit vom 1. Januar biö 31. März erhalten, wenn die dienstlichen Verhältnisse er gestatten. Die Anordnung ailt sür den öffentlichen Dienst NSDAP. SK.MMß Wochenplan L8./49. 3. WHW.-Sammlung. 19. 3. WHW.-Kvnzert der SA. mit Stadt. Musikkapelle 20 Uhr Adler. 19. 3. Schulentlassungsfcier 10 Uhr im „Löwe n". 20. 3. Gaufilmveranstaltung Schützenhaus Lichtspiele 18.30 n- 20.30 Uhr: „Fern vom Land der Ahnen". Einheitspreis 0,40 RM. Alle Volksgenossen sind eingeladen. 20. 3. Oesfentl. Kundgebung der NSDAP, im Gasthof Kaus bach 20 Uhr. 21. 3. Frauenschaft Singegruppe 20 Uhr Adler. 21. 3. Oeffentl. Kundgebung der NSDAP, im Gasthof Klipp hausen 20 Uhr. 22. 3. N 30 Uhr N-Heim. 22. 3. NSV. Zellen- und Blockwalter 19.30 Uhr Parteiheim 23. 3. DAF- — KdF. Varietee 20 Uhr Löwe. 24. 3. DAF. Besprechung der WHW.-Sammler 20 Uhr Dienststelle. 24. 3. Mvnatsplawfestsetzung 20 Uhr Parteiheim, Geschäfts). 24. 3. k Leibesübungen. 2S. /36. DAF. Sammlung für das WHW. Außerdem wurde gemeldet: 20. 3. Homöopath. Verein Wilsdruff. Vortragsversammlung- 21. 3. DRK. Sanita'tsraum 30 Uhr. Dienstplan für die SAG. SAG. Wilsdruff und Grumbach. Am Sonntag, 19. 3, 7.30 Uhr Schützenhaus Wilsdruff: Prüfungsabnahme: Schie ßen, Keulenzielwurf, Hindernislauf, Radfahren. Fähnlein 21/208 Dienstplan für die Woche vom 19. bis 25. März 1939. 30. 3. 18 Uhr Musikgr. Ucbungsstunde Parteih. Ende 19 M- 22. 3. 13.30 Uhr Jungzug 1 Heimabend Patteiheim. WDA. 1- Ende 18 Uhr. 22. 3. 16.30 Uhr Jungzug 2 Heimabend Kirschberg. WDA. l- Ende 18 Uhr. , 22. 3. 16 Uhr Iss. 7 Heimabend Schule Kaufbach. WDA- h Ende 18 Uhr. 25. 3. 14.30 Uhr 2. Prvbedienst für den Jahrgang 1928/---- Parteiheim. Ende 13 Llhr. 25. 3. 15.30 Uhr Jungzug 1 Geländcspott Partciheu". WDA. 1. Ende 18 Uhr. , 25. 3. 15.Ä) Uhr Jungzug 2 Kartenkunde Kirschberg. WDA. -- Ende 18 Uhr.