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WirtMstMlitisch« Lenk« Schukungswoche für HI.-Führer — Minister Lenk sprach Durch erfahrene Männer aus Partei, Staat und Wirt schaft soll die HI.-Führerschaft zu wirtschaftspolitischem Den ken erzogen werden. Dieses Gedankengut wird dann weiterge tragen und in den Einheiten verwurzelt. Mit diesem Ziel wurde in Warmbad-Wolkenstein von der Gebietsfiihrung Sach sen der HI. im Einvernehmen mit dem Sächsischen Ministe rium für Wirtschaft und Arbeit das erste sächsische Schulungs lager des Wirtschafts- und Sozialpolitischen Erziehungswerkes durchgeführt. Ein Vortrag des Wirtschaftsministers und Gauwirtschafts- beraters Lenk vor. den fünfzig ausgesuchten HI.-Führern bildete wohl den Höhepunkt dieser Tage. Minister Lenk umritz den nationalsozialistischen Ansbau seit der Machtübernahme, als wir einem Heer von über sieben Millionen Arbeitslosen aegenüberstanden. Als vordringlichste Aufgaben des zweiten Vierjahresplanes stellte er die Garantierung der bisherigen wirtschaftlichen Erfolge und die erneuten Anstrengungen Deutschlands, mehr und mehr von der übrigen Welt unab hängig zu werden, besonders heraus. Besondere Beachtung fand die Entwicklung der Produk- kionsstätten für Zellwolle, die ja auf die Initiative des Reichs- statthalters Mutschmann und des Wirtschastsministers Lenk zurückzuführen sind. Gerade mit diesem Beispiel wurde den Teilnehmern klar vor Augen geführt, daß die Wirtschaft der politischen Füh rung bedarf, daß das eigentliche Geheimnis der wirtschaft lichen Erfolge seit der Machtübernahme mit darin beruht, daß unsere Wirtschaft von Praktikern gelenkt wird, die zugleich Politiker und Kämpfer sind. Das unterstrich auch Gebietssührer Möckel, als er ans- führte, daß die HI.-Führer in Staatsminister Lenk einen po litischen Menschen gehört hätten, der zugleich in umfassender Weise praktisches Nüstzeug vermittelt habe. Damit dankte der Gebietsführer für das außerordentliche Vertrauen und Ver ständnis, das der Minister der sozial- und wirtschaftspoliti schen Erziehungsarbeit der HI. entaegenbringt. Ta« der Wehrmacht — Tas der Biller Eine große Opsergemcinschaft Tag der Wehrmacht! Einer grotzen Opfergemeinschaft gleich, marschierte das deutsche Volk jn die Kasernen. Jever txug die Seitengewehrtroddel, die von alten Soldaten, Mitgliedern der verschiedenen Gliederungen der Partei, hier und dort bei den Klängen der werbenden Platzkon zerte verkauft wurden. Der Aufrnf des Kommandie renden Generals des lV. Armeekorps und Befehlshabers im Wehrkreis IV, General der Infanterie von Schwedler, den Willen aller Wehrmachtsangehörigen zu einsatz freudiger, opferbereiter Kameradschaft zu bekunden und die enge Verbundenheit zwischen Volk und Wehrmacht noch fester zu gestalten, fand seine schönste Erfüllung. Und Wehrgeist war der Mittler zu dem Erle ben. Stolz zeigte der Soldat seinem Kameraden in Zivil die ganze Schönheit des Soldatentums, zugleich aber auch die Höhe der Leistungen, die jede Waffengattung ver langt. Die Veranstaltungen in Dresden DaS Wesen der Infanterie als Fußtruppe, Motor und Pferd im Dienst des Infanteristen waren der Inhalt der Veranstaltungen und Sondervorführungen beim IN. 10. Eben so bei der Kriegsschule, die in ihrer Reitanstalt noch mit ireff- lichen reiterlichen und pferdesportlichen Veranstaltungen auf wartete. Das M. AR. 4 zeigte ein phantastisches Programm mit Geschützexerzieren und vorzügliche reiterliche Darbietun gen Beim Flak-Regiment 23 sanden die krastsahrsponlichen Vorführungen und ein gefechtsmäßiges Flakexerzieren die Be wunderungen der Tausende, während das Lustnachrichten- Regiment 1 «Klotzsche) mit der Nachrichtenabteilung 4 wett eiferte., die hochentwickelte Nachrichtentechnik zu veranschauli chen.. Darüber hinaus war überall mit Kleinkunstbühnen, mit Musikreiten und Filmvorführungen u. a. m. für Unterhaltung gesorgt. Ein Sonderpostamt und Sonderstempel gab es beim IR. 10, überall das Eintopfessen, das sich die Zehntau sende mit Behagen munden ließen. Beim Heimgange unsere« lieben Kindes Werner sind uns zahlreiche Beweise innigster Anteilnahme enlgegengebracht worden, für die wir hierdurch herzlichst danken. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Richter für die trösten den Worte am Gräbe. Wilsdruff, 20. Mär» 193». Familie Otto Krebs. 7 Lcirleppsr12- O Vvrd»r uadtlirdarrüdarvvratvUkar. Di» v1vl,«1d^« 2uv- und Gr u«s»«r» und wUll«r» östriak«. kÄr Qroüt>str1«i»« dsr s tür lslektsr« -cs» »»sZilbermünLen «Uten Oolck- unck Sildersckmueß kaufen Oolcksakmieckemvister tterrnsckort L 8 8 kn « vresäen X. Mleckrvkler 5tr. 14, II. Il/65222 Qroöes l-axer in Kolli- und Lilbss«srsn llonfirmsliono kesekonko Aber ja! — Neue Geschäftsfreunde sind immer zu finden. Sie müssen nur richtig werben! Inserie ren Sie in dieser Zeitung Das ist richtig! Lmsl Knslrsr, Lors leleson wilsäi-utt 354 MH !_SttM-Osms o, Lssfg MM ,sit2SIshrsn ds«Ltirk del pick,I Nemdltsnüclüliz WD «»uyuckia Wuiulesln Drogerie tiletrack MichtjahrmNel aa die Amt! Erfassung der letzten Arbeitskraftreserven auch in Lachsen - Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Der Monat Februar 1939 brachte weiteren starken Bedarf an Kräften, insbesondere auch in den nicht witte rungsfähigen Wirtschaftszweigen. Im allgemeinen tritt immer stärker die Belebung der sächsischen Wirt schaft nach Wegfall der Erenzlandeigenschast Sachsens her vor. Dadurch verschärfte sich die ohnehin vorhandene Kräfte verknappung weiter. Da voll geeignete Kräfte meist nicht zu erlangen waren, wurde der Anlernung und Umschulung der noch vorhandenen arbeitslosen Kräfte immer stärkere Beach tung zugewendet. Berufsfremd Beschäftigte und Selbständige mit ungenügender Eristenzsicheruna fanden zweckmäßigeren Einsatz. Auch der überbezirkliche Kräfteausgleich wurde ver stärkt herangezogen und führte dazu, daß vereinzelt noch brach liegende Kräfte in anderen Bezirken gutes Unterkommen fin den konnten. Erfreulicherweise setzte sich auch der Pflichtjahrge- danke immer stärker durch, wenn auch die Notwendigkeit, das Pflichtjahr in der Landwirtschaft zu verbringen, noch nicht überall erkannt wurde. Diese Notwendigkeit ergibt sich aber in immer stärkerem Matze aus dem besorgniserregenden Kräfte mangel in den landwirtschaftlichen Betrieben. Verstärkter und rascher Einsatz von Pflichtjahrmädeln, vor allem zur Entlastung der mit Arbeit überstark belasteten Landsrauen, ist zur weiteren Sicherstellung der Nahrungssreiheit unbe dingt geboten. Demgegenüber müssen alle persönlichen Bedenken zurücktreten Solche Bedenken sind auch un nütz, da sowohl die Pflichtjahrstellen als auch die körperliche Eignung der Pslichtjahrmädel eingehend geprüft werden Im übrigen sank die Zab! der noch Arbeitslosen im Fe bruar um 14 436. Damit ergibt sich eine gegenüber dem Vor jahr um 93 457 Personen geringere Arbeitslosenzahl. An der Abnahme im Februar waren die männlichen Kräfte mit 13 447 am stärksten vertreten. 8^88^81^1 g Keim 2 E6FI seken^ ' rum Hvrckieti: ckie pksntastiscbste « u « i» - un« Wssb kevue-Pantomime Line UM is «inku>get>otvoo^«n;<;dso untir,«,»».»,« Nrsraen und gsnr Sachs«" O s »H I« dostedt wcdt nur -New in der »onltern »Ucd , °m Programm Attraktionen die Vkesden rind Lscksen neck n,cki gv5»enen Kaden II«8 - - vanii 8aen 8 cN! 20 Dfir. Oonnerrtogr, fsStkog!, 5onn- odenc/r u äonnkogr. /e 2 Vorste/iongen 12 unck 20 SVSSS -na SSS4» Berufserziehung und Betriebsführung Leistungssteigerung der Stenotypistinnen Vom 26. März bis 6. April 1939 findet in der Landes- schule Mitte der DAF. in Augustusburg wieder ein Lehr gang sür Stenotypistinnen statt. Die Deutsche Stenographen schaft hat in ihrer Reichszeitung diese Lehrgänge ausführlich behandelt und sestgestellt, datz der Wert dieser Berufserzie hungsmaßnahme in einer außerordentlichen Leistungssteigerung besteht. Der Mangel an gut geschulten, wirklich leistungsfähi gen Stenotypistinnen stellt an die einzelne immer größere An forderungen und macht eine Leistungssteigerung nötig. Es kann deshalb den Bekrieben nur empfohlen werden, Ihre Ste- nothpistinnen zu diesem Lehrgang zu entsenden, denn jede Leistungssteigerung, die im Endzweck für die Volksgemein schaft erreicht wird, dient ja zunächst auch unmittelbar dem Betrieb. Anmeldungen sind umgehend an die Gauwallung der DAF. in Dresden zu richten. Erstmals Prüfung in englischer Kurzschrift An der kürzlich abgehaltenen Geschäftsstenographenprüsung der Industrie- und Handelskammer Dresden nahmen 101 Prüflinge teil. Es wurde in den Geschwindigkeiten von 150 bis 280 Silben in der Minute geschrieben. Gegenüber den Prüfungen war ein recht beachtlicher Leistungsfortschritt sest- zustellen. 67 Teilnehmer bestanden die schwere Prüfung und erwarben sich damit das Prüfungszeugnis. Erstmalig sand auch eine Geschäftsstenographenprüsung in englischer Kurz schrift statt, an der sich sechs fremdsprachliche Korrespondenten und Stenotypisten beteiligten. Erfreulich ist, datz trotz schärfster Bewertung zwei Arbeiten der Gruppe 120 Silben als bestan den gewertet werden konnten. Leipziger von ewer Lawine getötet Aus Bludenz in Vorarlberg wird gemeldet: Der 18 Jahre alte Hilfsarbeiter Wilhelm Syrbe aus Leipzig wurde aus der Flexen-Straße von einer Lawine erfaßt und verschüttet, Ob gleich am selben Tage vom Arbeitslager Raux und von dem Lager Flexen je eine Rettungsmannschaft abging, war es we gen der herrschenden großen Lawinengefahr zunächst unmög lich, an die Unfallstelle zu gelangen. Der Verunglückte konnte erst tags darauf tot geborgen werden. pfeküvrllMekverviniMg 81sevkenrugle>8tung8psüiung VkülKssovk, d«« 2S. Mai'L. V«i» Grundstück in Wilsdruff mit staubfreiem Garte« per 1. Juli zu kaufen gesucht. Barzahlung. Sonst auch 4—5-Zimmer-Wohnung mit Gartenbenutzung. Angebote unter O. 36/676 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. war vnrulärrig und tskvlcksn kstrog koban 5s« vvn fsvckvn foir» ovk. Vs« eicktig« ^nkgkod 6nd«a No — mag di« frag« n«k »Q sckvvisfig »vin — auf ok« fäll« in dsn »>V!klrckok!iek«n Xurrbrioion", di« rwvrlärrigo IvitrckrM kür 5l«v«f- vnd >VlN»ckoff8rvckt. kslenlos WvN«n wir kknsn vnr«nv Wackvksff« mit ^aiorial iür dis n«vv kinkOmmsnrtsvsrsricläfung rdüde«n. Lands« 5k« nur dsn Svtrcksin via. ^n dsn kvdsif iorsntr Vsrlsg, Vs m o O v bu 8 2, L« n« 5 4 4L Usiarn 5k« korianior und voMommvn unvsrbindttck Mr« >V«rk»kafia Kataris! iör di« n«v« kknieommanstvuvrsrieiärung und 4 ^vck«n kong vnb»5«ekn«t di« »^irirckoltiicksn kvrrbrisi«". Alle Familien-Drucksachen fertigt schnell und preiswert au die Druckerei ds. Bl. Gauamtsleiter Büttner in Prag Schulter an Schulter mit der Wehrmacht ist das Betreu- ungshttfswerk Böhmen-Mähren der NSV. in vollem Umfang in Aktion getreten. Ter Leiter des Amies sür Volkswohlsahrt Gau Sachsen. Eauamisleiier Büttner, hat sich mit einer An zahl seiner Mitarbeiter nach Prag begeben, um von dort aus auch die Werbung für 1939 durchgesührt werden. Schneeglatte und Eis Der Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am Sonntag- Reichsautobahnen: Durchweg noch bis zu SO Prozent festgefahrene und sestgesrorenr Schneedecke mit Schneeglätte. Verkehr meist durch Spurrinnen erschwert. Strecke von Zwik- kau nach Pirk noch Schneeketten unbedingt erforderlich. Reichs st raßen und Straßen im Sndetengau: Im Flach land vereinzelt noch Glatteisstellen, sonst Verkehr kaum be hindert. Im Gebirge meistens festgefahrene und festgefrorene Schneedecke, sonst Schneedecke aus fester Schneennterlage, auch aus Glatteis. Stellenweise leichter Schneefall. Straße Nr. 170 von Altenberg bis Teplitz, Nr. 95 von Annaberg nach Ober wiesenthal und Nr. 93 von Schneeberg nach Ioachimsthal un bedingt Schneeketteu erforderlich. Straßen werden geräumt und gestreut. Kind mit der KohleMaulel erschlagen In Niederwürschnitz bei Chemnitz versuchte der dreißig Jahre alte Walter Uhlig seine Ehefrau, sein zwei Jahre altes Söhnchen und sich selbst mit Leuchtgas zu vergiften. Als ei den Gashahn geöffnet hatte, wurde er von seiner Ehefrau überrascht. Darauf wollte er die Frau erwürgen, was ihm durch die heftige Gegenwehr der Frau aber nicht gelang. End lich schlug er mit einer schmiedeeisernen Kohlenschaufel aus sie ein und verletzte sie durch mehrere Schläge aus den Hinter- kops. Frau Uhlig konnte aber trotzdem aus der Wohnung flüchten. Der Täter verschloß dann die Wohnungstür und tötete sein im Bett liegendes Kind durch heftige Schläge mit der Kohlenschausel auf den Kopf. Nach der unseligen Tat ver suchte Uhlig, sich die Pulsadern am linken Handgelenk zu durchschneiden und sprang schließlich aus dem Fenster sein« im ersten Stockwerk gelegenen Wohnung. Uhlig wurde ii^ Krankenhaus gebracht. Der Grund zur Tat dürfte in unbe gründeter Eifersucht und Zwistigkeiten in der Familie zu suchen sein. Regelmäßige Mahlzeiten. Ordnung ist bekömmlich. Es ist nicht nur wichtig, die Mahlzeiten so oft einzuncy-- men, wie man sie für die gegebenen Lobens- und Leistungsver- haltmfle benötigt, sondern vor allen Dingen ist eine regelmäßige Ordnung vonnöten. Nicht nur die Menge und die Güte des Essens sollte bei den einzelnen Mahlzeiten geregelt und reg«»- mässig sein, sondern vor allen Dingen auch die Zeit. Unser Magen und unser gesamter Körper sind bei regel mässiger Lebenswesse, die für sic eine Lebcnsnotwendikeit ist, an die Essenszeiten gewöhnt. Deshalb tut man gut daran, sie so weit wie möglich einzu halten. Die Speisen werden dann mit mehr Appetit gegessen, sie bekommen besser, werden besser aus- genutzt, und das Allgemeinbefinden hebt sich. Äusser diesen physiologischen Gründen sind auch psychologische Gründe mass gebend. Die geregelten Essenszeiten erziehen zu Pünktlichkeit und Ordnung, und das bedeutet für die Hausfrau eine sehr grosse Erleichterung. Für die Kinder aber ist es eine Erziehung, die ihnen das ganze Leben lang zugute kommt. Börse — Handel - Wirtschaft Meißner Getreide- und Landesproduktenpreife am 18. März 1939. Heute gezahlte Preise: Weizen, 73/77 Kilo, effektiv, Märst Festpreis 10.30; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, März-Festprew 9.80: Gerste, Zzeilig —; Gerste, 4zeilig 8.80: Hafer, neu 16 15 Festpreis 8.35; Mais, zugeteilte Ware 8.8ll; Mais, Inland, Erzeuger-Festpreis 10; Raps, trocken —; Rotkleesaat 90—9.', Trockenschnitzel 5.11—5.61; vollwertige Zuckerschnitzel 6.^4 bis 7,LI; Wiesenheu neu 2,70—3,20; Stroh (Weizen- u. Roggens 1.40—1.50; (Press-) 1.50—1.30; Weizenmehl, Tope 16,12^; Roggenmehl Type 815, Asche 0,997 12,35; E genkleie 6,17—0,27; Weizenkleie 6,67—6,77; SpeisckartoMN weisse und rote Erz.-Festpreis 2,70; do. gelbe 3M: Kartmft' flocken 9.30; Landtier, gcst., Marktpreis 1 Stück 0.091-1—0 "' Landeier, ungest., Marktpreis 1 Stück 0.10; Butter, Marlw - -/.-kg-Stück 0,76-0.80. Feinste Ware über Notiz. Stimmung- Ruhig. Die heutige Nummer umfaßt 8 Hauhtschrisileiter: Herman» L L I I i g, WilSdrufs. züglet >"st antwortlich für den gesamte» Tertteil einschließlich Bilderdiom Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche. Wilkdrm, Druck u,d Verlag: .Buchdrucker,« Arthur Zschunke, D.A. II. INS: ISIS. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gülUg-