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CEM M- KEEEL Sohland a. d. Spree. Ein neues Granitwerk. Dicht an der ehemaligen Grenze wird gegenwärtig in Obersohland ein neuer Granitsteinbruch in Betrieb genom men. Größere Gebäude sind im Entstehen. Das neue große Granitwerk, das schon im Frühjahr die Arbeit auf nehmen wird, wird zahlreichen Arbeitern in Sohland wieder Brot bringen. Reichenbach (O.-L.). Unbekannter st ürzteaus dem Zuge. Neben der Bahnstrecke Löbau—Görlitz wurde zwischen Reichenbach und Gersdorf ein unbekann ter Mann schwer verletzt aufgefunden. Er ist auf noch ungeklärte Weise aus dem Zuge gestürzt. Reichenberg. Leichtsinn mit dem Leben ge büßt. An einem Wegübergang der Strecke Liebenau- Reichenberg wurde der 80 Jahre alte Rentner Siebensicher von einem Personenzug tödlich überfahren. Der Greis hatte trotz geschlossener Schranke versucht, den Uebergang zu überschreiten. Line LeWMimg Ler MF. Wohnstättenbau nach nationalsozialistischen Grundsätzen In Niedersedlitz bei Dresden wird zur Zeit ein großzügiges Eiedlungsprogramm durchgeführt, das in seiner gan zen Art vollkommen von nationalsozialistischen Grundsätzen bestimmt ist. Der ganze Baukomplex, der nach Fertigstellung insgesamt 1190 Wohnungen — Kleinsiedlungen, Eigen heime und Eeschoßwohnungen — enthalten wird, stellt Vie erste Lehrsiedlung der Deutschen Arbeitsfront des Gaues Sachsen dar, und nach diesem Muster soll dann allenthalten im Gau gear beitet werden. Vom ersten Bauabschnitt sind 141 Siedlerstellen und Eigen heime bereits im Laufe des Jahres 1938 beendet worden, wäh rend für die 114 Eeschoßwohmmgen dieses Bauabschnittes am Donnerstag das Richtfest stattfand. Der zweite Bauabschnitt mit 500 Eeschoßwohnungen und 100 Kleinsiedlungen soll im Laufe dieses Jahres erstellt werden Der restliche Teil bleibt für das Jahr 1940. Da alles in dieser Siedlung auf die Gemein schaft abgestellt ist, erhält auch einen Marktplatz, um den sich die verschiedenen Kaufläden und ein Gasthaus grup pieren. Anschließend an den Marktplatz sieht die vom Reichs heimstättenamt genehmigte Planung einen Ausmarschplatz mit Bauten für die Partei und ihre Gliederungen sowie ein Feier haus vor. Auch ein Arbeitsveteranenhaus wird an geeigneter Stelle seinen Platz finden. Daß ferner im Hinblick aus den kommenden KdF.-Wagen für Eemeinschaftsgaragen gesorgt ist, versteht sich am Rande. So entsteht hier eine in jeder Beziehung vorbildliche An lage, die die nach Tausenden zählenden Werksangehörigen dieser inoustriereichen Gegend endlich näher an die Werke heranholt und ihnen die kilometerweite Anfahrt erspart. Außerdem sind die Mieten so berechnet, daß sie nicht mehr als ein Fünftel des Einkommens des Mieters betragen. Anläßlich des Richtfestes sprach Gauobmann Peitsch allen Beteiligten und insbesondere dem Gauleiter und Reichsstatt halter Martin Mutschmann für seine warmherzige Förde rung durch Uebernahme der Schirmherr! cha s t aufrichtigen Dank aus. Im gleichen Sinne äußerte sich Pg. Lochmann von der Trägerschaft, der Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft der DAF. „Neue Heimat". Die gemeinnützigen MWmgsunternehMr tagen Am 25. und 26. März wird der Verband sächsischer Woh nungsunternehmen, in dem sämtliche gemeinnützige Wohnungs unternehmen Sachsens zusammengeschlossen sind, rn Chemnitz einen Verbandstag abhalten. Die gemeinnützigen Wohnungs unternehmen Sachsens haben bisher 82 000 Wohnungen errich tet. Die wirtschaftliche Bedeutung der gemeinnützigen Woh nungsunternehmen Sachsens geht daraus hervor, daß sie ein Vermögen von 575 Millionen RM verwalten. Hauptaufgabe der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ist es, unter Ausschaltung allen verderblichen rem spekulativen Gewinnstrebens, an der Verbesserung der Lebenshaltung des deutschen Volkes mitzuarbeiten. Deutsche KolonialaussteAung in Dresden Die Deutschs Kolonial-Ausstellung 1939 in Dresden wird nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, am 1. Juli, sondern schon am 21. Juni eröffnet werden. Sie soll dann bis Anfang Sep tember in Dresden bleibens dies stellt eine Verlängerung der vorgesehenen Ausstellungsdauer um etwa einen Monat dar. Es war vorgesehen, die Ausstellung zunächst in Wien zu zeigen, doch ist dieser Plan inzwischen fallengelassen worden. An der Aus gestaltung der Deutschen Kolonial-Ausstellung Dresden 1939 wird sich in erster Linie der Deutsche Kolomalbund und die Landeshauptstadt Dresden beteiligen. Auch die Museen und Institute sind reich vertreten. Hier sind zu nennen das Museum für Tier- und Völkerkunde in Dresden, die Kolonialabteilung der Forst-Akademie Tharandt, die Berg-Akademie Freiberg, der Botanische Garten in Dresden. Funsen und Möbel besuchen Schweden Der deutsch-schwedische Schüleraustausch — Ucber 1000 Schweden kommen Von Jahr zu Jahr ist in Schweden und Deutschland das Interesse am Schüleraustausch in weiten Kreisen der Bevölke rung gewachsen. In Schweden erwartet man für 1939 sogar ein so starkes weiteres Ansteigen der Meldungen, daß mit gegen tausend Teilnehmern gerechnet werden kann. Um diesem großen Angebot eine entsprechend zahlreiche Mannschaft deutscher Jun gen und Mädel gegenllberzustellen, wird das Austauschgebiet wesentlich erweitert. Außer dem altbewährten Mittelpunkt des Austausches, unserem Sachsengau und Thüringen, werden Westdeutschland, vor allem auch das rheinische Industriegebiet sowie Württemberg stärker herangezogen. Der Wert des Austausches für vie deutsche Jugend ist leicht zu erkennen. Er bietet nicht nur Gelegenheit, ein fremdes und doch artverwandtes Volkstum kennenzulernen, indem der ein zelne mit einem gleichaltrigen schwedischen Kameraden erst vier Wochen in der eigenen und dann die gleiche Zeit in der schwe dischen Familie zusammenlebt fast noch wichtiger erscheint der charakterbildende Wert. Es ist selbstverständlich, daß eine rein kulturelle Zusammenarbeit dem wachsenden unmittelbaren Ver stehen von Volk zu Volk dient. Schon haben tausende junge Menschen von diesseits und jenseits der Ostsee Freund schaft geschlossen, die sie auch als Erwachsene weiter zu pflegen gewillt sind. Zum Austausch, der in Deutschland durch eine besondere Verordnung des Reichserziehungsministers gefördert wird, sind an Leib und Seele gesunde Jungen und Mädel im Alter von 14 bis 19 Jahren zügelassen. Die Anmeldung erfolgt über die Schule oder unmittelbar beim deutschen Leiter, Studienrat Dr. Wohlrab, Hellerau (Bez. Dresden), Markt 12, Rus Dresden 68 6 24. Zwei llimmermüde ZMe ruhen nun für immer. Nach längerer Krankheit entschlief am Freitag früh ^2 Uhr meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Großmutter, Frau Emma Emilie Pietzsch geb. Schumann im 79. Lebensjahre. Kaufbach, 17. März 1939. In tiefer Trauer Herrmann Pietzsch und Angehörige Die Beerdigung erfolgt Montag nachmittag V<2 Uhr vom Trauerhause aus. MM vvi vsr e oss. vk ursche»* vo«.Kes Alle Familien-Drucksachen fertigt schnell und preiswert an die Druckerei Vs. Bl. Ls gidK novk iüv oonnvnstsg don 23. kibsor 20 Vkv im Lövcsn rum gnovon KckL- Meißen, Fleischergaffe gut gefüllt preiswert von UlMM W« Die Anzeigen - Annahme für das bekannte FamUienbtatt Ewan scdnsü beseitigt bureb Venus 8 verstärkt ober 8 exlrs verstärkt Osbeccssebsooss 6r- bsuts Venus, es tEt Mckiicbl Venus- sd 70 Ötg. Vo»sn0ets 5cbönbei< öurcb Vsnus-7sg6L-Lceme. luden 50 u. 60 PIg Vvoxeria Paul Kletrsed Loute kreitsg unS 8oim- gboiM V«S 5lMlttSg VeS — V-7 — VsS Lin neuer wunderbarer Lilm der Oka!! kin Werk, äs8 mitsrieben IM - wo öa81.svken ns- ken^em Meinen «okni!! völieim luder Großdeutschland und angrenz. Gebiete verbreitet) befindet sich in unserer Geschäft»»,«« Mttsdrnff, Usssener Straße 1« Das Publikum hat nur nötig, die Steüenanzeigen (auch Pflichtjahr-Angebote und -Gesuche) für den mUanseigrrd,»Daheim' bei uns ad-ugeben unv die Gebühren (kein Ausschlag) zu entrichten. Die Weitergabe erfolgt prompt ».vertraulich. Wikdrnfftr Tageblatt. mit ingsiä Umgmsnn, 8sdine Pekk8, Vk8uls »erlling, 0m8ta l-övk, N«N8 8öilnksr, l.eo 8Ie- r«k, kriek Ponto u.».m. Line Kratzbürstige, eine LnZelsankte, eine Kokette und sine uneikört Kesse — das sind die vier Ge sellen, die sick leckt und scblscdt durcks Leben scklagen. IVie sie sied das Leben erträumten, das reigtdieser rvakre und eckte Lilm. Lin Spiel aus dem Leben so eckt und stark, daö er uns in jeder Srene packt und rum lAiterleden rivivAt.. Worte können diesen Lilm nickt sckildern, man muL ikn erleben. l«lMn8ie Millies Neuregelung der KundiguugsMeu Der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen, Stiehler, hat folgende „Allgemeine Anordnung erlaßen: Aus Anlaß des Inkrafttretens der Zweiten Durchführungs anordnung zur Verordnung zur Sicherstellung des Kräftebedarfe» für Aufgaben von besonderer staatspolitischer Bedeutung (Be schränkung des Arbeitsplatzwechsels) vom 10. März 1939 (RG.- Blatt I S. 444) verfüge ich folgendes: 1. Ich hebe meine Anordnungen vom 19. September und 20. Oktober 1938 über die Verlängerung der Kündigungsfristen (meine amtlichen Mitteilungen Nr. 19 und 20) auf. 2. Hinsichtlich der Wirtschaftszweige, die in 8 3 der Zweiten Durchführungsanordnung vom 10. März 1939 nicht ausgeführt sind, gilt folgende Uebergangsregelung: Ist die Kündigung vor dem 15. März 1939 erfolgt, so werde ich noch gemäß meinen Anordnungen vom 19. September und 20. Oktober 1938 ent scheiden. 3. Diese Anordnung ist sofort in allen Betrieben an geeig neter, den Angehörigen des Betriebes zugänglicher Stelle im Wortlaut auszühängen. 4. Diese auf Grund von 8 1, Satz 1, der Verordnung über die Lohngestaltung vom 25. Juni 1938 (RGBl. I, S. 691) erlas sene Anordnung tritt am 15. März 1939 in Kraft. Wichtig Ur «mIMrer Vorübergehend nur Benzin fahren Mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministeriums hat die Ueberwachungsstelle für Mineralöl durch Einzelanordnung die Abgabe von V e n z i n - B e n z o l - E e m i s ch (Aral, Esso, Dy namin, Olexin, Leuna-Gemisch usw.) im Lande Sachsen aus öffentlichen Zapfstellen und aus Handelslagern an private und öffentliche Verbraucher mit Ausnahme der Wehrmacht mit sofor tiger Wirkung verboten. Es handelt sich um eine vorübergehende Maßnahme, dl« durch die Ereignisse der letzten Tage notwendig war. Die Kraft fahrer und sonstigen Verbraucher werden gebeten, für die Dauer des Verbotes in dem obengenannten Gebiet Benzin zu fahren Noch immer Verkehrsstörungen Schneeverwehungen verursachen zahlreiche Unsälle Auch im Lause des Donnerstag hatte der Eisenbahnbctrie» im Bezirk der Rcichsbahndircktion Dresden noch unter Schnee verwehungen zu leiden. So blieb der Personcnzug 3828 auf der Strecke von Zwönitz nach Scheibenberg zwischen den Bahnhöfe« Elterlein und Hcrrmannsdors im Schnee stecken. Der Gesamt- verkehr ist noch gesperrt. Ebenso ist der Verkehr auf dem Strck- kenabfchnitt Scheibenberg-Markersbach noch lahmgelegt. Kraftwagen-Ersatzverkehr war wegen Verwehung der Stra ßen nicht überall möglich. Auf verschiedenen Strecken blieben Züge im Schnee stecken Zum Ausschausein und Freilegen der Strecken wurden auch Militär, Reichsarbeitsdienst, Gliederun gen der Partei und Technische Nothilse hinzugezogen. Auf ein zelnen Eebirgsstrecken mußte der Verkehr zeitweise eingestellt werden. Bedauerlicherweise waren der Schneesturm und die Schnee verwehungen auch die Ursache zu verschiedenen Unfällen. Auf dem Bahnhof Falkenau bei Eger wurde der als Schneewache eingesetzte Bahnunterhaltungsarb'eiter Glässel aus Zwodau wäh rend eines starken Schneetreibens von einer Lokomotive über fahren und tödlich verletzt. 2m Bahnhof Reichenberg wurde einem als Schneekehrer eingestellten Arbeiter von einer NaN- gierabteilung der linke Fuß überfahren. Zwischen Freiberg- Ost und Tuttendorf wurde der 35jährige Tuttendorfer Einwoh ner Franke, der wahrscheinlich die Strecke als Weg benutzt hatte, von einem nach Halsbrücke verkehrenden Schneepflug ungefäh ren und tödlich verletzt. Schneehöhe 2 bis 3 Meter Der Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet Donnerstag: Neichsautobahnen: Fast auf allen Bahnen starke Ver wehungen. Verkehr streckenweise unmöglich. Die Strecke vo« Treuen nach Zwickau ist gesperrt. Schneepslüge sind unterwegs, kommen aber stellenweise schwer durch. Reichsstratzen und Straßen im Suvetengau: 2m Flachland und im Gebirge durch weg starke Verwehungen, streckenweise Verkehr unmöglich. Stra ßen Nr. 173 von Chemnitz nach Freiberg, Nr. 170 von Alten berg bis Teplitz und Nr. 93 von Schneeberg nach Johanngeor genstadt vollkommen gesperrt, ost Schneehöhe zwei bis drei Mitter. Stellenweise Nebel und Schneesturm, Verkehr ost unmög lich, Schneepslüge sind unterwegs. 2m Wald ist aber nicht durchzukommen. Mehrere Fahrzeuge auseinandergestotzen 2n Wölkisch bei Meißen blieb infolge oes starken Schner- > falles ein Lastzug auf der ansteigenden Reichsstraße liegen. Ein entgegenkommender Lastkraftwagen bemerkte die auf der Straße stehenden Fahrzeuge zu spät und geriet dabei zum Teil in den Straßengraben. Ein Anhänger riß sich los und fuhr den Berg hinab, um dann ebenfalls im Graben zu landen. Um bas Unglück voll zu machen, fuhr auch noch ein Personenkraftwagen auf die haltenden Fahrzeuge auf, wobei der Wagen stark beschä digt wurde. Personen kamen bei all diesem Durcheinander glück licherweise nicht zu Schaden. Der Verkehr mußte über Feld wege umgeleitet werden, doch war auch dies nicht ohne Unfälle durchführbar. Ein Lastzug geriet auch auf der Umleitung in einen Straßengraben und versperrte diese Erst nach eineinhalb Stunden waren alle Hindernisse auf der Reichsstraße beseitigt. 2m Schneetreiben erfroren Der 76 Jahre alte Wilhelm Janasch wurde bei Großdubrau auf der Straße nach Caminau erfroren aufgefunden. Er ist offenbar auf dem Heimwege nachts in einem Schneesturm vom Wege abgeirrt und erschöpft liegengeblieben und später erfroren. Vöeke, -«»er. WirMM Amtliche Berliner Notierungen vom 16. März (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt zeigte im Gegensatz zum Vortag eine schwächere Haltung. Am Renten- markt war die Tendenz im allgemeinen weiter gut behauptet. Die Umsätze waren nicht groß. Die Altbesitzanleihe gab auf 130 nach. Umschuldungsanleihe und Reichsbahnvorzugsaktien lagen unverändert. Blankotagesgeld ging aus 2,75 bis 3 v. H. zurück. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht voM Magerviehhof in Berlin-Friedrichsfelde.) Rindermarkt. Auf trieb: 284 Rinder, darunter 246 Milchkühe, 38 Stück Jungvieh, 75 Kälber. Verlauf: sehr ruhiges Geschäft. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 270—480 Mark, ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz; tragende Fär sen je nach Qualität 260—400 Mark, ausgesuchte Färsen über Notiz; Jungvieh zur Mast je nach Qualität 34—36 Mark je Zentner Lebendgewicht. — Pferdemarlt. Auftrieb: 184 Pferde. Verlauf: stilles Geschäft bei unveränderten Preisen. Arbeits und Gefchäftspferde (Preife je nach Qualität): 1. Klasse 1000 bis 1250 Mark, 2. Klaffe 600-1000 Mark, 3. Klasse 250-600 Marl; Schlachtpferde 50—150 Marl. . Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleiter: Hermann Lässig, WUSdruss, zugleich ver antwortlich sür den gesamten Tertteil etnschliehlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigcnleiter: Erich Reiche, WUSdruss Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruv i D.A. II. IS3S: 1545. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.