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Aller zu geben bereit Hcldengedenkseier in Dresden Die Landeshauptstadt Dresden beging den Heldengedenktag mit einer Feier in der Staatsoper, der an der Spitze der Wehrmacht der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 3, General der Infanterie Blaskowitz, der Kommandierende General des IV. Armeekorps, General der Infanterie von Schwedler, und der Kommandeur im Luftgau IV, Generalmajor Mayer, ferner an der Spitze der führenden Männer der Partei und des Staa tes, Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann beiwohnten. Auf der würdig geschmückten Bühne hatten die Fahnen der alten und neuen Wehrmacht Aufstellung genommen 2m Mittelpunkt der erhebenden Feier, zu der mit Abordnungen der Parteiglie derungen und der Verbände. Kriegshinterbliebene und Kriegs beschädigte geladen waren, stand umrahmt von Klängen der Sächsischen Staatskapelle. die Ansprache von General von Schwedler. General von Schwedler hob in seiner Ansprache hervor, daß das deutsche Volk mit seiner Wehrmacht der gefallenen Helden der ruhmreichen Armee des Großen Krieges und der Freikorps nicht mehr mit Wehmut und Trauer, sondern in Treue, Dankbarkeit und Ehrfurcht, verbunden mit dem Bewußt sein des Stolzes und der Kraft gedenkt 2m neuen Deutschland ist das deutsche Volk wieder zum Hammer geworden, der üch das eigene Schicksal selbst schmiedet, zum Hammer in der Hand des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht, der uns den Weg zur Freiheit führte und eine starke Wehrmacht schuf als Instrument einer inutigen und zielklaren Außenpolitik. Die Opfer der Helden, so betonte der General nach einer Wür digung der stolzen Befreiungstaten des Führers, sind damit nicht umsonst gwesen. Diese Kameraden sind uns für alle Zeiten zu Vorbildern geworden, die vor allem für unsere 2ugend unerschöpfliche Kraftguellen bedeuten. Nachdem General von Schwedler weiter der Kriegsver letzten und Kriegerhinterbliebenen, der Ermordeten der natio- nalsozirrlistischen Bewegung und schließlich der Leistungen der alten Armee, deren Tradition zu wahren den Soldaten der neuen deutschen Wehrmacht eine hehre Aufgabe sei. gedacht hatte, schloß er: So wird uns der Heldengedenktag nicht nur zum Tage ernster, besinnlicher Einkehr, sondern er gibt uns stets unsere neue Losung, die über die Gegenwart hinaus weit in die Zukunft weist. Drese Losung heißt: Deutschland. Für dieses Deutschland zu leben und zu sterben ist heute wie rmmer der Schwur aller, die im Ehrenkleide unserer Wehrmacht ihren Dienst tun oder außerhalb der Wehrmacht ihm alles zu geben bereit sind. Bei dem Gelöbnis, daß sich das deutsche Volk der Taten der Gefallenen in Dankbarkeit stets würdig erweisen wird, senk ten sich zu ehrfurchtsvollem, stolzen Gedenken unter den Klän gen des Liedes vom Guten Kameraden die Fahnen und Stan darten, während die Teilnehmer der Gedenkfeier sich erhoben und die Helden mit dem Deutschen Gruß ehrten. 2m Anschluß an die Feier nahm der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 3 mit dem Kommandierenden General des IV. Armeekorps und dem Kommandeur im Luftgau IV sowie mit Reichsstatthalter Mutschmann auf dem Adolf-Hitler-Platz «inen Vormarsch ab. Aus dem Garnisonfriedhof und an den verschiedenen Ehrenmälern in Dresden fanden Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen statt. AMied IHM KetMNt Seifert Letzte Fahrt des tödlich verunglückten Brigadeführers 2n Dresden wurde SA.-Brigadeführer Helmut Seifert, der bei einer Dienstfahrt tödlich verunglückt ist, bestattet. Vom Stübelplatz, wo der Brigadesührer in der Städtischen Kunst halle aufgebahrt war, bis zur Feuerbestattungsanstalt in Tolke witz bewegte sich in langem Zuge die Traueiparade. Kränze des Führers, des Stellvertreters des Führers, des Stabschefs der SA. und vieler führender Männer wurden im Trauerzug mitgetragen. Das gesamte Führerkorps der SA. Sachsens und Pommerns, der letzten Wirkungsstätte Seiferts, schritt hinter dem Leichenkondukt, auch die Gruppenführer Verkelmann, Lein und Zimmermann, Generalarbeitsführer von Alten und Bür germeister Dr. Kluge sowie ein Ehrensturm und Ehrenabord nungen der Dresdner und Pommerschen SA. gaben Helmut Sei fert das letzte Geleit. Bei der Trauerfeier, die im engsten Kreise stattfand, sprachen Obergruppenführer Schepmann und Brigade- fiLhrer Solbrig Worte des Abschieds. 38 OST MF.-BeMer kamen Die große Technische und Vaumssse hatte am zweiten Messe- sonntag einen Rekordbesuch zu verzeichnen, da allein an diesem Tage 18 KdF.-Sonderzüge m Leipzig eintrafen. Ein breiter Wrom von Besuchern, die von dem stolzen Bewußtsein erfüllt waren, als deutsche schaffende Menschen zur Verwirklichung die ser gewaltigen Schau beigetragen zu haben, flutete durch die Tore der Technischen Messe. Insgesamt wurden durch die Son derzüge sowie durch zahlreiche Autobusse von der NS.-Eemem- schaft „Kraft durch Freude" mehr als 35 OM Schaulustige der Technischen Messe nach Leipzig gebracht. Metz« MM MM «ehr Vorläufiges Ergebnis der 5. Reichsftraßenfammlung in Sachsen Das vorläufige Ergebnis der 5. Reichsstraßensamm lung im Gau Sachsen am 4. und 5. März beträgt 500 494,52 Reichsmark, das sind rund 100 000 Reichsmark mehr als im vergangenen Jahr. Manche Memtnis bekeMst Zur Sachsensahrt der Auslandspresse Wo mehr könnte man die Vielgestaltigkeit und Leistungs fähigkeit der deutschen Industrie spüren als in Sachsen. Wo mehr ließe sich die Notwendigkeit deutschen Exports, dje Wich tigkeit deutscher Handelsbeziehungen zum Ausland begreifen. Wann ist die Gelegenheit günstiger als nach der Leipziger Meße, diesem Schaufenster der deutschen Wirtschaft und deutschen Flei ßes und Könnens? So hatte die Wirtschaftskammer Sachsen im Einver nehmen mit dem Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit und in Zusammenarbeit mit dem Landesfremdenver kehrsverband die aus dem Ausland zur Leipziger Messe gekom menen 2ournalisten auch diesmal wieder zu einer Fahrt durch Sachsen eingeladen — und noch größer war die Zahl der Teil nehmer (etwa 60) gls in früheren 2ahren. Die Fahrt, das ließ sich aus den Worten eines finnischen Pressevertreters entnehmen, hat erneut manche Unkenntnis über die deutschen Verhältnisse beseitigt. Sie hat mit der Besichti gung einer Teppichfabrik in Wurzen, der Meißner Porzellan- Manufaktur. mit dem Besuch einer pharmazeutischen Fabrik in Radebeul und eines Glashüttenwerkes in Bischofswerda Ein blick gegeben in die Technik der Betriebe. Sie überzeugte von der Güte deutscher Ware und überraschte — das wurde von den Auslandsvertretern mehrfach betont — durch die sozia len Einrichtungen unserer Betriebe. Dieser Eindruck wurde noch vertieft in den Granitwerken von Demitz-Thumitz, in einer Weberei in Wilthen, in einem Elektrizitätswerk n Nieder sedlitz und in Dresdner Betrieben. Sebnitzer Kunstblumen wur den ebenso bewundert wie die Erzeugnisse der Elasstadt Haida und Schmuckwaren aus Gablonz, mit denen zugleich über die Wirtschastsstruktur des Sudetenaaues berichtet wurde. Mit einem Empfang durch die Wirtschaftskammer und die Stadt im Rathaus zu Dresden und dem Besuch der sächsischen Staats theater wurde die Fahrt beschlossen L achsen und Rachdarschaft. Dresden. Zwei Fußgängervon Auto ge tötet. Am Sonntagabend ereignete sich auf der Staats straße Meißen—Dresden ein schwerer Verkehrsunfall, dein zwei Menschenleben zum Opfer fielen. An der Flurgrenze Brockwitz-Coswig wurden die Brockwitzer Einwohner An ton Rittig und Max Gierth von einem aus Richtung Meißen kommenden Personenkraftwagen von hinten an gefahren und tödlich verletzt. Der Kraftwagenfahrer wurde vorläufig festgenommen. Die polizeilichen Ermittlungen über die Schuldfrage sind noch nicht abgeschlossen. Dresden. Dompteur von Löwen Verletzt. Im Zirkus Sarrasani wurde während der Vorstellung der Dompteur Schusser durch einen Prankenhieb eines Löwen an der Hand erheblich verletzt. Heidenau. Erfroren. Auf einem Wirtschaftsweg in der Nähe von Dohna wurde der 61 Jahre alte Ein wohner Hermann Förster aus Heidenau erfroren aufge funden. Förster wurde vermißt. Er dürfte auf dem vereisten Weg hingestürzt sein und sich dabei verletzt haben, so daß er sich nicht wieder erheben konnte. Großenhain. Von einemBullen schwerver letzt. In Hohndorf wurde der Bauer Hacks Menzel von einem Bullen angegriffen. Das wütende Tier drückte den Bauer an eine Wand. Menzel erlitt Rippenbrüche und Brustquetschungeu. Burgstädt. Fuchs auf dem Bahnhof. Ohne sich um die Züge zu kümmern, trieb sich dieser Tage ein Fuchs auf dem Bahnhofsgelände herum. Erst als er in eine Schleuse kroch, in der er durch einen Hund aufge stöbert wurde, wurde er erwischt und durch einen Jagd berechtigen erlegt. Reichenbach (O.-L.). Speicher brach zusam men. Unter der Last großer Mengen Getreide brach die Decke des großen Speichers der Raiffeisen-Genossenschaft unter starkem Getöse zusammen. Rund 3000 Zentner Getreide fielen in die Tiefe. Das Mauerwerk des Spei chers barst, so daß es abgetragen werden mußte. Kunst und Kultur IM Sahr« „Logtländifcher Anzeiger und Tageblatt" Der „Vogtländische Anzeiger und Tageblatt" in Planen, eine der ältesten deutschen Tageszeitungen, konnte auf da« 150jährige Bestehen zurückblicken. Aus Anlaß dieses Jubiläum» wurde eine 06 Seiten starke Festnummer hsrausgegeben, di« einen vielseitigen und umfaßenden Rückblick über die 150 Jahr« Zeitungsaeschichte und auch über die fünfzehn Jahrzehnte der Heimatgeschichte bietet. RÄÄsMLee LeDzlg. Dienstag, 14. März 6.30-. Aus Frankfurt: Frühkonzert. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt. — 8.20: Aus Dresden: Klein« Musik. Carlalbert Schmidt (Klavier). — 8.30: Aus München: Froher Klang zur Arbeitspause. Die Münchener Rundsunk- fchrammeln. — 10.00: Aus Wien: Entlang der Grenze. Ein Gang durch das südlichste Kärnten. — 11.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Vom tätigen Leben. — 12.00: Aus Kassel: Mittagskonzert. Konzertmeister von Szerdahekyi (Violine) und das Kurhessische Landesorchester. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschließend: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten.) — 15.25: Beiderseits der ehemaligen Grenze. — 15.45: Der Frieder und das Katherlieschen. Eine Erzählung nach Grimm. — 16.00: Nachmittagskonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. — 18.00: Die Anfänge der Tafelmalerei in Böhmen. — 18.35: Neue Lieder der Ostmark. Dr. Patil Lorenzi (Bariton). — 19.00: Mexiko tanzt! Eine Schallplattenplauderei von Wilhelm Ziesemer. (Jndustrieschallplatten.) — 19.50: Umschau am Abend. — 20.10: Musikalisches Zwischenspiel. — 20.25: Vom Deutschlandsender: Was jeder gern hört! Ein bunter Nuter- haltungsabend. — 22.20: Die Eiserne Garde Rumäniens. Zu« Buch ihres Gründers und Führers Codreanu. — 22.35: Aus Hamburg: Unterhaltung und Tanz. Das Orchester und di« Unterhaltnngskapelle des Reichssenders Hamburg. — 24.00 bis 3.00t Aus Frankfurt: Nachtmusik. SeMWZMs^r. 6.30: Aus Franksurt: Frühkonzert. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt. — 10.00: Aus Wien: Entlang der Grenze. Gang durch das südlichste Kärnten. — 10:30: Fröh licher Kindergarten. — 12.00: Aus Köln-. Musik Mm Mittag. Das Große Orchester, der Rundsunkchor des Reichssenders Köln und Solisten. — 15.15: Kinderliedersingen. — 15.40: Zeit schriften — durchgeblättert! — Anschl.: Programmhinweise. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester Otto Dobrindt. -- In der Pause 17.00: Schwestern im Reichsberufswettkamps. Rundfunkbericht aus dem Landschwesternheim in Senftenberg — 18 00: Fleiß erst ließ sie Meister werden. Bekannter Sportle erzäblen ihren Werdegang. — 18.20: Von Jglau bis Kronstadt. Volksdeutsche Landschaften und ihre Klänge. — 19.00: Unter offiziere als Bauern. Hörbericht. — 19.30: Kleine Melodi«. (Jndustrieschallplatten.) — 19.45: Claude DebuW.: Das Mar- tyrium des heiligen Sebastian. Vorspiel und magischer Tanz. (Ausnahme.) — 20.10: Politische Zeitungssckmu. — 20.N: Was I jeder gern hört! Ein bunter Unterhaltungsabend. (Aufnahme.) — 23.00 bis 24.00: Das Stadt. Orchester Mainz. (Ausnahme ' Vöefe, Sandel. MrSchaft. Meißner Getreide- und Laiidesproduktenpreise am 11. März 1039. Heute gezahlte Preise: Weizeit, 75/77 Kilo, effektiv, März- Festpreis 10.30; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, März-Festpreis 9.80; Gerste, Lzeilig —; Gerste, 4zeilig 8.80; Hafer, neu 46/48 Festpreis 8.65; Mais, zugeleilte Ware 8.80; Mais, inländ., Erzeuger-Festpreis 10; Raps, trocken —; Rvtkleesaat 90—93) Trvckenschnitzel 5.11—5.61; vollwertige Zuckerschnitzel 6.84 dis 7.24; Wicsenheu neu 3.20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.40—1.50; (Preß-) 1.50—1.60; Weizenmehl, Type 842 16^; Roggenmehl, Type 1120, Asche 1,120 12.65; Rog genkleie 2.70; Weizenkleie 3.00; Speisekartoffeln —; Kartofsel- flvcken 9.30; Landeier, gest., Marktpreis I Stück O.W^—0.13; Landeier, ungest., Marktpreis 1 Stück 0.10; Butter, Marktpr. 0«-kg-Stück 0.76—6.80. Feinste Ware über Notiz. Stimmung: Ruhig, Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Wilsdrusi D.A. II. MW: 1545. — Zur Zeit ist Preisliste Rr. 8 gültig. Amtliche Verkündigung. Nattenvertilaung. Es macht sich erneut eine Rattenveriilgung im Landkreis Meißen notwendig. Alle Grundstücksbesitzer oder deren gesetzliche Vertreler sind verpflichtet, in ihren Grundstücken, Gärten ufw. ohne Rücksicht darauf, ob sich dort Ratten gezeigt haben, an geeigneten Stellet! Köder auszulegen. Da vielfach schwarze Ratten vorhanden sind, die die sonst zur Rattenbekämpfung geeigneten Meerzwiebel erzeugnisse nicht annehmen, empfiehlt es sich, den Schädlings bekämpfungsdienst Sachsen, Langebrück, Nicodostr. 5, mit den Bekämpfungsmaßnahmen zu betrauen. Die zur Bekämpfung der schwarzen Ratte erforderlichen Gifte sind im freien Handel nicht ohne weiteres erhältlich. Haustiere, namentlich Hunde, Katzen und Federvieh sind von den Plätzen, auf denen Rattenköder ausgelegt werden, fernzu halten. Räume, in denen Köder ausgelegt werden, sind so zu verschließen, daß Haustiere nicht dorthin gelangen können. Irgendwelche Schadenersatzansprüche können aus dieser Rat- kcnvertilgung gegen den Staat bzw. die Gemeinde nicht her geleitet werden. Die toten Ratten sind sofort zu beseitigen. Ebenso müssen nicht verbrauchte Vertilgungsmittel spätestens 5 Tage nach der Auslegung verbrannt oder vergraben werden. Die Mieter, Pächter usw. haben zur Auslegung des Giftes den Personen, die das Gist auszulegen haben, das Betreten der Kellerräume zu ermöglichen. Diese Rattenvertilgungsmaßnahmen sind in jedem Grund stück bis zum 1. April 1939 durchzuführen. Nach diesem Zeitpunkt werden die Gemeinden nachprüfen, ob den Anordnungen voll entsprochen worden ist. Bei Säumigen oder in solchen Grundstücken, wo die getrof fenen Maßnahmen nicht zum vollen Erfolg geführt Habens wird die Gemeindebehörde durch den Schädlingsbckämpfungsdienst Sachsen das Erforderliche veranlaflcn. Die hierdurch entstehen den Kosten fallen dem betreffenden Grundstücksbesitzer zur Last. Nähere Auskunft erteilt der Bürgermeister jeder Gemeinde. Meißen, am 10. März 1939. Der Landrat zu Meißen. AMen Zette» erjirdtt» iWOere Mbme! KdF- GymnastWunde« ab dieser Woche wieder regelmäßig Dienstags im .Goldnen Löwens für Kinder nachmittags V«6 Uhr, für Erwachsene abends 8 Uhr. Orescien Z, V^sisenliausskske 22. / Del. 22S44 DSglick nuckmittugs uncl sbencks Lroües Ksdsret1-?roxrsmm miHsvr s Qabslksuwsinjsr aüt koUsuLottsuMtrisIs - «mcl kottprssssasckaüsriiQy. < 6ro2» I-stelrtrüyiyksit. « NM «WWIM Mkäruff IsMon 118 von frogon fov^sn sslrf ewf. vis rlrkNgs Antwort kin^on As — mog äis ffags nock so sctiwisrig ssm — ook olls fäll« in äoa ^^Irtsclioftlläisn Kurrbrisfsn", cN« rvvsrlässig« IsitsckrKt kür 5t«vsr- vnä V^iilsäioflsnsckt. >voNsn v,ir lknsn tmssrs Wsrbsksfss mU ^ofsrlol fön äis nsos klnkommsnstsusrsk-klärung scüicks«. Lm mm « am 6sn kväolf l.0t-«nl2! Usfvrn 51s koslsntos voä vollkommen unvsrkmäNH Nirs ^lsrbsksNs mN ^otsriol kür äis nsvv kinkommenslsvsrsrklörvng vnä 4 V^ocüsn long vnbsrs^sst äi« ^Wirfs<T>oÜsiä>«n kvrLkrisks". Ehrenerklärung Meine Unwahrheiten über meine Schwiegertochter Erna Dittrich geb. Lorenz nehme ich hiermit zurück und erkläre mich bereit, über ihre Person in Zukunft zu schweigen. Grumbach, 10. März 1939 P. Dittrich. VMmksa liefert schnell, sauber und preiswert stets btt DnMeiMWk